DE2119169C3 - Handbetätigtes doppeltwirkendes Steuerdruckregelventil in Längsschieberbauart als Wegeventil - Google Patents
Handbetätigtes doppeltwirkendes Steuerdruckregelventil in Längsschieberbauart als WegeventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein handbetätigtes
doppeltwirkendes Steuerdruckregeiventil, bei dem in einem gemeinsamen Ventilgehäuse eine erste stirnseitige
Steuerfläche in einer ersten Steuerkammer hydraulisch mit einem ersten Anschluß einer ersten weiterführenden
Steuerleitung und eine zweite stirnsei-
5,5 tige Steuerfläche in einer zweiten Steuerkammer
hydraulisch mit einem zweiten Anschluß einer zweiten weiterführenden Steuerleitung verbunden sind, jede
Steuerfläche jeweils vom vollen Längsschieberquerschnitt gebildet ist und entgegen der Beaufschla-
6a gungskraft der jeweiligen Steuerfläche jeweils eine erste
Druckfederkraft wirkt, und bei dem entgegen der Bewegung eines im Ventilgehäuse angeordneten
Übertragungsgliedes der Handbetätigung eine jeweils am Ventilgehäuse abgestützte zweite Druckfederkraft
6.5 wirkt.
Bei bekannten, als Wegeventil in Längsschieberbauart ausgebildeten doppeltwirkenden Steuerdruckregelventilen,
bei denen der Steuerschieber zugleich
ti π S
als Druckmindererkolben angeordnet ist (vergleiche den Prospekt »Magnetsteuerventile in Verkettungsplattenbauweise mit lastenabhängiger Durchflußregelungt der Firma R. Behringer & Co., Fabrik
für Industrie- und Aufzughydraulik, CH-6345 Neuheim/Zug), ist eine Betätigung durch einen doppeltwirkenden Proportionalelektromagneten vorgesehen,
bei dem die druckmindernde Federrückwirkung elektromagnetisch gewonnen ist.
Handbetätigte Steuerdruckventile sind bisher entweder nur einfachwirkend als 3/2-Wege ventile vorgesehen oder zur Steuerung von doppeltwirkenden Arbeitskolben in Zwillingsausführung zu einem gat-■ungsgemäßen doppeltwirkenden Wegeventil zusammengefaßt (vergleiche den Prospekt KRACHT >5
Steuerdruckregler Type GF 8 und GFH 8 ND 63 für
lydraulische Fernsteuerung). Bei einer bekannten
..lichen gattungsgemäßen Zwillingsausführung sind -wei einfachwirkende Steuerilruckregelventile in einem einzigen Gehäuseblock parallel miteinander an- J0
geordnet und durch eine Betätigungskippe von Hand •:u bedienen; dabei ist jedoch der materielle Aufwand
nd Raumbedarf bei diesem bekannten handbetätigten doppeltwirkenden Steuerdruckregelventil groß,
.in Nachteil, der sich besonders ungünstig bei Vor- a5
iiandensein einer Vielzahl von Steuerfunktionen auswirkt, sei es zur Steuerung von doppeltwirkenden
Arbeitszylindera oder auch nur von einer Vielzahl
Ulf ach wirkender Arbeitszylinder.
Der Erfindung liegt daher die AufgJbe zugrunde, 3"
in handbetätigtes doppeltwirkendes Steuerdruckregelventil der eingangs genannten Art als 4/3-Wegeventil zu schaffen, das einen kaum größeren Raumbedarf und kaum größeren materiellen Aufwand zeigt
als einzelne einfachwirkende handbetätigte Steuer- J5 Jruckregelventile als 3/2-Wegeventile und wie diese
mit einer einzigen, aus dem Gehäuse herausführenden ßetätigungswelle od. dgl. versehen sind. Zur Lösung
dieser Aufgabe ist nach der Erfindung die Vereinigung
folgender Merkmale vorgesehen: *°
a) Das Wegeventil ist ein 4/3-Wegeventil mit einem
einzigen Steuerschieber, dessen beide Stirnseiten die beiden Steuerflächen sind,
b) es ist ein einziges Übertragungsglied der Handbetätigung im Ventilgehäuse vorgesehen,
c) das Übertragungsglied ist über eine doppeltwirkend angeordnete erste Druckfeder gegen den
Steuerschieber abgestützt,
d) das Übertragungsglied ist durch eine doppeltwirkende zweite Druckfeder gegen das Ventilge-
häuse abgestützt,
e) das Übertragungsglied ist innerhalb der einen Steuerkammer angeordnet, die sich bis in einen
nach außen abgedichteten Hohlraum eines Antriebsgehäuses erstreckt.
Die Erfindung bietet den Vorteil, ebenso wie bei einem handbetätigten einfachwirkenden Steuerdruckregelventil nur eine einzige Druckminderfeder
vorsehen zu brauchen. Auch für die Rückholung der Handbetätigungseinrichtung ist nur die einzige Rück- fo
holfeder erforderlich, die zugleich die Einstellage der Handbetätigungseinrichtung stabilisiert und eine Rjaktionskraft bei der Handbetätigung aufbaut. Es ist
ferner nur ein einziger Steuerschieber vorhanden, der als Dreiwegschieber zwei unabhängige Steuerfunktio- 6$
nen auszuüben gestattet. Das Übertragungsteil kann dabei unmittelbar mit der Handbetätigungseinrichtung verbunden werden, so daß auch die relativ auf
wendigen bekannten BetäMgungskippen vermieden werden. Durch die Anordnung des Übertragungsgliedes innerhalb der einen Steuerkammer wird eine
symmetrische Druckbeaufschlagung der beiden gleich groß dimensionierbaren Steuerflächen möglich.
Schließlich kann der Ventilblock sehr schmal gehalten werden. Das neue Steuerdruckregelventil unterscheidet sich somit äußerlich allenfalls in einer geringfügig
größeren Baulänge von einfachwirkenden handbetätigten Steuerdruckregelventilen. Da der Übertragungsteil in einer Bohrungsverlängerung des Steuerschiebers angeordnet ist, können außerdem alle
wesentlichen Funktionsteile mit Ausnahme einer einzigen herausführenden Betätigungswelle od. dgl. störungssicher gekapselt werden, während die Betätigung von zwei herausragenden Druckst''!en von zwei
in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten einfachwirkenden Steuerdruckregelventilen über eine
Kippe störempfindlicher ist. Wenn schließlich die Handbetätigungseinrichtung von einem am eigentlichen Ventilgehäuse angeflanschten oder anderweitig
an diesem befestigten Hebelgehäuse mit beidseitig aus mittlerer Ruhestellung verschwenkbarem Hebel gebildet ist, ist die Zuordnung des Hebels zum Ventilkörper des Steuerdruckregelventils eines von diesem
servogesteuerten Dreistellungssteuerventils genau so wie bei inmittelbarer Handsteuerung dieses Dreistellungssteuerventils, so daß die Bedienungspersonen
beim Übergang von unmittelbar handgesteuerten zu servogesteuerten Dreistellungssteuerventilen nicht
umzulernen brauchen. Vorzugsweise ist das Übertragungsteil vollständig von der Verlängerung der Führungsbohrung aufgenommen. Das hat zur Folge, daß
auch noch die doppeltwirkende Rückholfeder mit in dieser Verlängerung angeordnet werden kann. Es
braucht dann lediglich noch eine übliche Handbetätigungsvorrichtung, z.B. ein Hebelgehäuse mit Kipphebel, an das Steuerschiebergehäuse angeschlossen zu
werden. Die Erfindung umfaßt jedoch auch solche möglichen Anordnungen, bei denen eine doppeltwirkende Rückholfeder außerhalb der Verlängerung der
Führungsbohrung angeordnet und gegebenenfalls aus zwei Einzelfedern zusammengesetzt ist.
Konstruktive vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel an Hand schematischer Zeichnungen
noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Steuerdruckregelventil gemäß der Erfindung in einer durch die
Achse von dessen Steuerschieber sowie die verschiedenen Anschlüsse geführten Ebene,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Steuerdruckregelventils mit Blickrichtung wie in
Fig. 1 von hinten nach vorne, sowie
Fig. 3 eine Rückansicht mehrerer sandwichartig zusammengespannter Steuerdruckregelventüe der in
den Fig. 1 und 2 dargestellten Bauart.
Die dargestellten Steuerdruckregelventile dienen zur hydraulischen Vorsteuerung von Wegeventilen,
beispielsweise von 4/3-Wegeschiebern, deren Arbeitsfluid seinerseits mittels einer Druckwaage mengengeregelt das Wegeventil durchfließt.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Steuerdruckregelventil besitzt ein Ventilgehäuse, das sich aus einem
Steuerschiebergehäuse 10 und einem Antriebsgehäuse 12 zusammensetzt. Das Steuerschiebergehause
10 hat die Gestalt eines langgestreckten Quaders, an
dessen eine Stirnseite 14 das Antriebsgehäuse 12 ebenfalls quaderförmig und fluchtend mit dem Steuerschiebergehäuse
10 angesetzt ist. Zentral durch das Stcuerschiebergchäuse 10 verläuft die Führungsbohrung
16 für den darin gleitbar angeordneten Steuerschieber 18. Das dem Antriebsgehäuse 12 abgewandte
Ende der Steuerschiebcrbohrung 16 weist eine Erweiterung IS1 auf, die durch eine bei 20 druckdicht
verstcmmle und in das Steuerschiebergehäuse eingelassene Abschlußscheibe 22 angeschlossen ist.
An der einen Flachseite 24 sind der Pumpenanschluß 26 und der Rücklaufanschluß 28 des Steuerdruckregejventils
1 im Steuerschiebergehäuse ausgespart und in üblicher Weise mit Innengewinde versehen, während zwei entsprechend ausgebildete
Verbraucheranschlüsse 30 und 32 an der gegenüberliegenden Machseite 34 ausgebildet sind.
Der Pumpenanschluß 26 steht über die von seinem Grund schräg abgehende Bohrung 36 ständig mit der
Ringnut 38 in der Wand der Führungsbohrung 16 in Verbindung, die ihrerseits in allen Stellungen des
Steuerschiebers 18 mit der in diesem ausgesparten langgestreckten Ringnut 40 kommuniziert.
In der gezeichneten Stellung des Steuerschiebers 18 sperrt die ringförmige Steuerkante 42 sowohl den
Zugang über die Ringnut 44 zum einen Verbraucheranschluß 30 sowie die Steuerkantc 46 den Zufluß über
die Ringnut 48und die schräge Bohrung 50 zum anderen
Verbrauchcranschluß 32. Vielmehr ist der erste Verbraucheranschluß 30 über die Ringnut 44 und das
erste Paar radialer Bohrungen 52 im Steuerschieber 18 mit einem zentralen Kanal 54 des Steuerschiebers
in Verbindung, der durch ein zweites Paar radialer Bohrungen 56, eine langgestreckte Ringnut 58 in der
Außenfläche des Steuerschiebers sowie eine Ringnut 60 im Führungskanal 16 mit dem Rücklauf 28 in Verbindung
steht. Mit diesem steht auch der zweite Verbrauchcranschluß 32 über die Ringnut 60, die langgestreckte
Ringnut 58, die Ringnut 48 sowie die Bohrung 50 in Verbindung.
Der zentrale Kanal 54 im Steuerschieber 18 ist eine Sackbohrung, die an ihrem antriebsgehäuseseitigen
Ende durch eine eingeschraubte Schraube 62 verschlossen ist.
Aus der dargestellten Mittelstellung ist der Steuerschieber 18 in Richtung zum Antriebsgehäuse 12 in
eine erste Anschlußstellung und in entgegengesetzter Richtung in eine zweite Anschlußstellung verschiebbar.
Bei Verschiebung des Steuerschiebers 18 in die erste Anschiußstellung schließt zunächst die Steuerkante
64 des an seiner entgegengesetzten Seite die Steucrkanle 42 aufweisenden Ringsteges 66 des Steuerschiebers
18 die Verbindung zwischen der Rignut 44 und dem ersten Paar radialer Bohrungen 52 und
damit die Verbindung zwischen dem ersten Verhiaticheranschluß
30 und dem Rücklauf 28, und dann öffnet die Steuerkantc 54 die Verbindung zwischen der
langgestreckten Nut 40 des Steuerschiebers und der Ringnut 44 und damit den Zufluß hydraulischen
Druckmittels vom Pumpenanschluß 26 zum ersten Verhraucheranschluß 30. Während des ganzen Vorganges
bleiben die Ringnut 60 und die langgestreckte Ringnut 58 und damit der zweite Verbraucheranschlul'.
32 und der Rücklauf in Verbindung. Bei Verschiebung des Steuerschiebers 18 zurück in die Mittelstellung
is· der Vorgang entsprechend umgekehii.
Bei Verschiebung des Steuerschiebers 18 in die zweite Anschlußstellung ist der Vorgang entsprechend.
Zunächst schließt die Steuerkante 68 des am Steuerschieber vorgesehenen Ringstegs 70, der an
seiner abgewandten Seite die Steuerkantc 46 aufweist, die Verbindung zwischen der Ringnut 48 und der
langgestreckten Ringnut 58 und damit die Verbindung zwischen dem zweiten Verbraucheranschluß 32 und
dem Rücklauf, wonach die Steuerkante 46 die Verbindung zwischen der langgestreckten" Ringnut 40 und
der Ringnut 48 öffnet und somit das Druckmittel des.
Pumpenanschlusscs 26 zum zweiten Verbraucheranschluß 32 gelangen läßt. Während des ganzen Vorgangs
bleibt die Ringnut 44 und das erste Paar radialer Bohrungen 52 im Steuerschieber 111 über dessen
Ringnut 72 sowie das zweite Paar radialer Bohrungen 56 über die langgestreckte Nut 58 mit der Ringnut
60 und somit der erste Verbrauchcranschluß 30 und der Rücklauf 28 in Verbindung.
»o Insoweit arbeitet das Steuerdruckrcgclvcntil 1 also
als 4/3-Wegevcntil mit den vier Anschlüssen 26, 28, 30 und 32 sowie der mittleren dargestellten neutralen
Stellung, in der beide Verbraucheranschlüssc mil dem
Rücklauf verbunden und damit druckcntlastct sind
»5 sowie den bcidseitigen beiden Anschlußstellungcn.
An beiden Stirnseiten des Steuerschiebers IH >M
ferner jeweils eine zusätzliche Stcuerkammcr 74 Ivw
76 ausgebildet, die jeweils den vollen Stirnqucrschnitt des Steuerschiebers 18beaufschlagt. Die erste Slcm-i
kammer 74 ist ständig durch die Bohrung 78 im Si ■
erventilgehäusc 10 mit dem ersten Verbraucher.iü
schluß 30 und die zweite Stcuerkammcr 76 Mim·.)■■>.
über die Erweiterung 19 und die schräge Bohr uns: f-1'
im Stcuerschiebcrgchäuse mit dem zweiten Veil· !
chcranschluß 32 verbunden. Es ist aus der Zcichr. '.■;■
inf-ig 1 offensichtlich, daß die zweite Steuerkam
76 mit der zugehörigen vollen Stirnfläche 82 des Si
erschiebers 18 in Verbindung steht. Aber auch zweite Steuerkammer 74 beaufschlagt nicht mn
4" aus der Zeichnung ersichtliche Stufe 84 des Sii·
Schiebers, sondern auch noch dessen ganz nt·
stirnseilige Restfläche, da die im folgenden noch u zu beschreibenden sonstigen Einbauten im Vent ι!
hause alle von dem Druckmittel umspült werden
genüber dem Pumpenanschluß 26 ist die erste Sk
kammer 74 stets durch den Ringsieg 86 abgcsch
sen, während die zweite Steuerkammer 76 durch Ringsteg 88 stets gegenüber dem Rücklauf 28 ;i!
schlossen ist.
Die erste Steuerkammer 74 wird in dem Bei* ■ '
in den die Bohrung78einmündet, von einer koaxi
><■ Verlängerung 90 der Führungsbohrung 16 des S;·
erschiehers 18 gebildet. Die Verlängerung 90 »· sich aus einem an die Führungsbohrung 16 anscl>
ßenden und gegenüber dieser erweiterten ersten H<
<'· rungsabschnitt 92 sowie einen an diesen anschließe ·
den, nochmals erweiterten zweiten Bohrungsabsdn 94 im Steuerschiebergehäuse 10 zusammen, wobt η i
zweite Bohrungsabschnitt 94 in den ersten Bohrung
abschnitt 92 über eine radiale Innenschulter 96 i-Steuerschiebergehäuses
10 aneinander anschlich > Die Verlängerung 90 setzt sich mit einem mil de ^
zweiten Bohrungsabschnitt 94 fluchtenden Abschnitt 98 bis in das Antriebsgehäuse 12 fort, indem eine an
diesem ausgebildete Innenschulter 100 der Innen
schulter 96 gegenüberliegt. Im Übergangsbereich des
zweiten Bohrungsabschnitts 94 und des Abschnitts 98 ist die Wand der Verlängerung 90 von cinei an ihrer
Innenseite mit der Innenwand des /weiten Bohrungs.-alrschnitls94fluchtenden
Steckhulse 102 gebildet, die sowohl in das Steucrschiebcigchause 10 als auch das
Antriebsgehäuse 12 eingelassen ist und beide Gehäuse
miteinander verbindet In die Stirnseite 14 des Antriebsgehäuses ist ein flacher Dichtring 104 eingelassen,
der beide Gehäuse 10 und 12 gegeneinander alnJichtet.
Im AnUiebsgehäusc 12 schließlich ist ein kiummlinig
begrenzter Hohlraum 106 votgesehen, der sich an die Verlängerung 90 der I-uhrungsbohrung 16 offen
axial anschließt und zusammen mit dieser die erste Sleuerkammer 74 bildet An der Hachseite 108 des
Antriebsgehäuses 12, die mit dei I-lachseitc 34 des
an einer Innenschultcr 158 des Käfigs 136 an dessen dem Antriebsgehause 12 abgewandten Ende an.
In der in Fig 1 dargestellten Mittelstellung des
Steuerschiebers 18 liegt eine Außenschulter 160 des Käfigs 136 in derselben radialen Ebene wie die Schulter
96 der Verlängerung 90 und kommt gemeinsam mit dieser Schulter an einer den Käfig umgebenden
Stützscheibe 162 zur Anlage. Diese istülzt das eine Ende einer doppeltwirkenden zweiten Druckfeder als
Rückholfeder 16^. ab, welche das Verlängerungsstück
142 des Käfigs mit Abstand umgibt und längs der Innenwand des zweiten Bohr ungsabschnhts 94 verlauft.
Das andere linde der Rückholfeder 164 stützt sich an einem Randflansch 166 eines Topfes 168 ab, längs
Sleuenächiebergehäuses 10 fluchtet, mündet ferner '5 dessen Außenfläche die Rückholfeder 164 geführt ist
eine abgesetzte Bohrung 110 im Antriebsgehäuse 12,
deren schmalerer Teil 112 mit einem Innengewinde versehen ist, zum Hohlraum 106 im Hebelgehäusc
führt und durch eine Schraube 114 verschlossen ist, deren Kopfsich über eine Ringdichtung 115 an der
Slufe der abgesetzten Bohrung 1IU abstützt.
Im Aniriebsgeliäuse. 12 ist eine vom Handhebel 118
drehbare Welle 120 gelagert, die außerhalb der Verlängerung der Kührungshohrung durch den Hohlraum
und der eine zentrale Bohrung 170 aufweist, durch die das freie Ende des Verlängerungsstücks 142 des
Käfigs hindurchgreift. In der in I-ig. 1 dargestellten
Mittelstellung des Steuerschiebers 18 liegt die Rückseil des Randilansches 166 an der Inncnschulter 100
des Antriebsgehäuses an, welche die Verlängerung 90 der I-'uhrungshohrung 16 beschließt. Die Anlenkung
134 zwischen Koppel 130 und Übertragungsteil 134 bzw. dessen Verlängerungsstück 142 erfolgt über ei-
gg
106 des Antriebsgehauses 12 hindurchiagt. Der J5 nen Gelenkstift 172, der mit seinen aus der Zeichnung
Handhebel 118 und die Welle 120 sind außerhalb des nicht ersichtlichen beiden Enden radial außen am
Antriebsgehäuses über eine Verbindungsscheibe 122 Verlängerungsstück 142 übersteht und Inderin Fig. 1
• '" dargestellten Mittelstellung des Steuerschiebers auf
Hd 174
aneinane.er befestigt Fs versteht sich außerdem, daß
die Welle 120 durcl· mehl gezeigte Mittel im Antriebsgehäuse
nach außen abgedichtet ist
Mit dem in den Ho|ili;nin, KWi des AnUiehsgehäu
ses ratenden Bereich dei Welle 120 ist eine Kurbel
124 durch eine SlifUrr bindung 1 26 starr verbunden,
an deren freies Ende bei 128 eine Koppel 130 ange-Iinkl
ist. an deren frei· m I nde wiederum bei 132 ein
fÜbertragungsglied 1Λ4 angclenkl ist. das vollständig
von der Verlängern!);1 90 der 1 ulirungsbohrung 16
aufgenommen ist
Das Übertragungsglied 1 i4 besieht aus zwei zu
■^ammengepreßten Teilen 1 Λ"? und 138, die eine Einheil
bilden und lediglich aus Heisieiluiigsgrundf π zwei
Teile sind, !-,benso w;nc ein einstuckiger Aufbau des
Übertragungsglied es 134 möglich, das im folgenden
nur als Einheit weilcr beschrieben wenjui soli
dem Hoden 174 des Topfes 168 lose aufliegt, ohne die zylindrische Innenfläche des Topfes zu berühren.
Der Handhebel 118 ist gemäß dem dargestellten Doppelpfeil aus der gezeigten Normalstellung entweder
in Richtung des Pfeiles 176 oder in Richtung des Pfeiles 178 zu verschwenken.
(5 Hei Verschwenkung in Richtung des Pfeiles 176
nimmt der Gelenkstift 172 den Topf 168 mit, so daß dessen Randflansch außer Eingriff mit der Innenschulter
100 kommt und die Rückholfeder 164 zusammengedruckt wird, deren anderes Ende an der In-
<<> nenschulter 96 abgestutzt bleibt. Dadurch baut die
Ruckholfeder 164 eine mechanische Rcaktionskraii auf, die in etwa proportional dem Schwenkwinkel des
Hebels 118 zunimmt und diesen bei Beendigung der Betätigung in die gezeichnete Normalstellung zurück-
Das Ol>crtragungsg!M
einander angeordnet1 I
eine einen Käfig 1 V> l.il
rung90der Fuhrungsbo
140 des Steiierschieb! rs
einander angeordnet1 I
eine einen Käfig 1 V> l.il
rung90der Fuhrungsbo
140 des Steiierschieb! rs
134 weist zwei axial hinter- 45 fuhrt Zugleich mit der Verschwenkung des Hebels
i.Mi-iche auf. \on (Jenen der
et -!er das in die Verlängerung
16 hineinragende Ende 18 umgibt, und der andere
ein radial zuru< kgcs·'/!es Verlängerungsstück 142
des Käfigs im das mit dem ) nde 140 des Steuerschiebers
18 fluchtet und an dcsscm freien I nde bei
die Koppel 130 anjj. lenkt ist
Das Ende 140 des Stein rsi hiebers 18 weist einen
in der Pfeilnchtung 176 wird der Steuerschieber 18 vom Übertragungsteil 134 über die kraftschlüssige
Verbindung mittels der Druckminderfeder 148 zunächst ohne federbeanspruchung mitgenommen, da
die zweite Steuerkammer 76zunächst noch druckentlastet
ist Dabei stutzt die InnenschuHer 156 des Käfigs
auf die Druckminderfeder 148 und diese wiederum auf die Außenschulter 144 des Steuerschiebers auf
Sobald die Verbindung des Pumpenanschlusses 26 mil
Außensihulter 144 nochmals abgesetzten js dem zweiten Veibrauchcranschluß 32 hergestellt ist
i'ndabschnili 146 auf längs dessen Atißcnumfang,sich baut sich auch in der zweiten Steuerkammer 76 eir
eine erste Druckfeder als Druckmmdoifeder 148 erstreckt
I>ercn End· η liegen |c\m;iIs an einem flachen
Stut/jing 150 bzw 152 an Dei Stuizring 150 liegt
mit seinem radial inneren HtMeich an dem eine *>■
Außcnsthulter des Steuerschiebeis 18 bildenden
überkragenden Kopf 156 dei Schraube 62 und mit
seinem radial äußeren Bereich jn einer Innenschulter
156des Käfigs i36an. mit dei die1-· ι in sein Verlange
lungvitück 142 iilHi^ehl
Der andere Siurznng 152 liegt nut inneren Hereich an der Auß'Mis« hulter 144 des Steu
erscluelxii-s IH und nut seinem radial ;üiUi μü Bert κ h
seinem ladial Druck auf, der bei gleichbleibender Auslenkung de«
Handhebels 118 zu einer Ruckführung des Steuer Schiebers 18 und der Kompression der Druckminder
feder 148 fuhrt, bis die Verbindung zwischen Pum penanschluß 26 und zweitem Verbraucheränschluß 33
wieder geschlossen ist Hei weiterer Auslenkung de1
Schwenkhebels in der Richtung des Pfeiles 176 be ginnt dasselbe Spiel von neuem, wobei im Gleichge
wühl die Druckminderfeder 148 noch stärker korn pnmieit ist Hei dieser Anordnung wirkt de
Si· iierkolhen 18 also als Druckminderkolben, desser
di in I mindernde I edervorspannung jedoch nicht wii
409 608/116
bei normalen Druckminderventilen fest eingestellt, sondern vorn Ausmaß der Auslenkung des Handhebels
118 abhängig ist.
Es sei bemerkt, daß während der Auslenkung des Handhebels 1S8 in Richtung des Pfeiles 176 nicht nur
der erste Verbraucheranschluß 30, sondern auch die erste Steuerkammer 74 druckentlastet sind. Die jeweils
eingestellte Druckhöhe im zweiten Verbraucheranschluß 32 steht also ausschließlich mit der'
Druckminderfeder 148 im Gleichgewicht, deren Vor-Spannkraft wiederum von der Auslenkung des
Handhebels 118abhängt. Auch die Rückholfeder Ϊ64
übt daher keinen Einfluß auf die jeweils eingestellte Druckhöhe im Verbraucheranschluß aus, sondern
dient lediglich zur Stabilisierung der Hebelstellung. '5
Bei Verschwenkung des Handhebels 118 in der umgekehrten Richtung des Pfeiles 178 ist der Vorgang
entsprechend. In diesem Falle bleibt das eine Ende der Rückholfeder 164 über den Randflansch 1(56 des
Topfes 168 an der Innenschulter 100 des Hebeigehäuses 12 in gleichbleibender Lage abgestützt, da sich
der Gelenkstift 172 vom Boden 174 des Topfes 168 abhebt. Die Kompression der Rückholfeder erfolgt
dabei durch Anheben?, der Stützscheibe 162 von der Innenseite 96 des Steuerschiebergehäuses 10 mittels »5
der Außenschulter 160 des Käfigs 136. Sobald in diesem Falle die erste Steuerkammer 74 vom ersten Verbraucheranschiuß
30 aus mit Druckmittel beaufschlagt wird, wird auf den Kopf 154 der Schraube 62 Druck ausgeübt und desgleichen auf die Innenschulter
84 des Steuerschiebers, so daß wiederum die Druckminderfeder 148 komprimiert wird und die Verbindung
zwischen Pumpenanschluß 26 und erstem Verbraucheranschluß 30 w:ieder abgeschlossen wird.
In jedem Fall regelt sich also der Steuerschieber J5
18 in freiem Spiel so ein, daß stets der Druck im Verbraucheranschluß mit der jeweils eingestellten Gegenspannung
der Druckminderfeder 148 im Gleichgewicht ist.
Die beiden Verbraucheranschlüsse 30 und 32 werden in einer bevorzugten Anwendung mit den beiden
Steuerkammern eines doppeltwirkenden hydraulischen Betätigungszylinders eines Dreistellungssteuerventils
verbunden, das auch in Schieberbauart ausgeführt sein kann und beispielsweise zur Hauptsteuerung
eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders dient. Die mit dem erfindungsgemäßen Steuerdruckregelventil
mögliche empfindliche und streng vom Schwenkwinkel des Handhebels 118 abhängige Vorsteuerung
ist dann optimal, wenn das Dreistellungssteuerventil seinerseits bezüglich des Arbeitsdruckmitteis
einer Druckwaage mengengeregelt ist, so daß der jeweilige Durchfluß nur von dem an der jeweiligen
Steueröffnung des Dreistellungssteuerventils anliegenden Druckgcfälle bzw. der Größe der von der
Steueröffnung gebildeten Steuerblende und nicht vom absoluten Druck des anliegenden Arbeitsfluids abhängig
ist.
Schließlich ist eine Befestigiingsbohrung 180 zur
Montage des Steuerdruckregelventils an Maschinen usw. vorgesehen.
Man kann eine Fernsteuerung vorsehen und beispielsweise zur Fernsteuerung mehrere doppeltwirkend
vorgesteuerte Dreistellungssteucrventile jedem von diesem je ein doppeltwirkendes Steuerdruckregelventil
ϊ zuordnen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Flier sind mehrere Steuerdruckregelventile gemäß den
Fig. 1 und 2 mittels Zugstangen 182 sarulwichartig zusammengespannt, die durch die aus Fig. 1 ersichtlichen
gegeneinander versetzten Durchgangsbohrungen 184 hindurchgreifen und mittels t.ndschrauben
186 angespannt werden. Man erkennt, daß das Antriebsgehäuse 12 nicht notwendigerweise mit
dem Steuerschiebergehäuse vollständig zu fluchten braucht, sondern so klein abgesetzt sein kann, daß die
sandwichartige Zusammenschaltung der Steuerschiebergehäuse 10 trotz der seitlich am Antriebsgehäuse
J2 in Richtung zum nächsten Antriebsgehäuse angebrachten Handbetätigungsmittel 118und 122 möglich
ist. Auch ist es nicht erforderlich, daß jedes einzelne Steuerdruckregelventil mit einem äußeren Pumpenanschluß
und Rücklaufanschluß versehen ist, sondern der äußere Rücklaufanschluß 188 und der äußere
Pumpenanschluß 190 sind nur an einem der Steuerdruckregelventile vorgesehen, während die anderen
über in den Blöcken der Steuerschiebergehäuse ausgesparte, nicht näher dargestellte Querkanäle mit
Druckpumpe und Rücklauf verbindbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
i
1
Claims (10)
1. Handbetätigtes doppeltwirkendes Steuerdruckregelventil in Längsschieberhauart als
Wegeventil, bei dem in einem gemeinsamen Ventilgehäuse eine erste stirnseitige Steuerfläche in
einer ersten Steuerkammer hydraulisch mit einem ersten Anschluß einer ersten weiterführenden
Steuerleitung und eine zweite stirnseitige Steuerfläche in einer zweiten Steuerkammer hydraulisch
mit einem zweiten Anschluß einer zweiten weiterführenden Steuerleitung verbunden sind, jede
Steuerfläche jeweils vom vollen Längsschieberquerschnitt gebildet ist und entgegen der Beaufschlagungskraft,
der jeweiligen Steuerfläche jeweils eiiie erste Druckfederkraft wirkt, und bei
dem entgegen der Bewegung eines im Ventilgehäuse angeordneten Übertragungsgliedes der
Handbetätigung eine jeweils am Ventilgehäuse abgestützte zweite Druckfederkraft wirkt, gekennzeichnet
durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Das Wegeventil ist ein 4/3-Wegeventil (1) mit einem einzigen Steuerschieber (18), dessen
beide Stirnseiten (82; bei 74) die beiden Steuerflächen sind,
b) es ist ein einziges Übertragungsglied (134) der Handbetätigung im Ventilgehäuse (10,
12) vorgesehen,
c) das Übertragungsglied (134) ist über eine doppeltwirkend angeordnete erste Druckfeder
(148) gegen den Steuerschieber (18) abgestützt,
d) das Übertragungsglied (134) ist durch eine doppeltwirkende zweite Druckfeder (164)
gegen das Ventilgehäuse (10, 12) abgestützt,
e) das Übertragungsglied (134) ist innerhalb
der einen Steuerkammer (74) angeordnet, die sich bis in einen nach außen abgedichteten
Hohlraum (106) eines Antriebsgehäuses (12) erstreckt.
2. Steuerdruckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil
(134) vollständig von der Verlängerung (90) der Führungsbohrung (16) aufgenommen ist.
3. Steuerdruckregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied
(134) einen das eine Ende (140) des Steuerschiebers (18) umgebenden Käfig (136)
bildet, und daß sich die beiden Enden der ersten Druckfeder (148) jeweils teils an einer Innenschulter
(156, 158) des Käfigs und teils an einer Außenschulter(154,144) des Steuerschiebers abstützen.
4. Steuerdruckregeiventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das eine Ende der zweiten Druckfeder (164) teils an einer Innenschulter (96) der Verlängerung (90)
der Führungsbohrung (16) und teils an einer Außenschulter (160) des Übertragungsgliedes
(134) und das andere Ende der zweiten Druckfeder an einem Zwischenstück (168) abstützt, das
seinerseits auf seiner einen Seite an einer zweiten Innenschulter (100) der Verlängerung der Führungsbohrung
und an seiner anderen Seite am Übertragungsglied (134, 172) abgestützt ist.
5. Steuerdruckregelventil nach den Ansprü-
chen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß ...,e
zweite Druckfeder (164) ein axiales Verlan^- ungsstück (142) des Käfigs (136) urngun.
6 Steuerdruckregeiventil nach einem der - :,-sprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß uie
Betätigung des Übertragungsglieder (134) u,,;r
,ine Drehwelle (120) im Antnebsgehause (12. ,-r-
'"'fsteuerdruckregelventil nach Anspruch 6, λ-durch
gekennzeichnet, daß das Antnebsgeh.n ,c
(12) mit einem Handhebe! (118) versehen ist o.-r
mit der Drehwelle (120) verbunden ist, die lh,, rscts
über eine Kurbel («4) und eine Κο^>
(130) mit dem Übertragungsglied (134) gelen;,ig
(1">8 172) verbunden ist und mit einem über d..-:n
Übertragungsglied verstehenden Endbereich Lines die Koppel mit dem Übertragungsglied . ■;■-bindenden
Gelenkstiftes (172) an dem Zwischenstück (168) zur Anlage kommt.
S Steuerdruckregeiventil nach Anspruch 7. :iadurdi
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück Sn mit Randflansch und zentraler Bohrung versenener
Topf (168) ist, unter dessen Randflansch (166) die zweite Druckfeder (164) greift, durch des-.cn
zentrale Bohrung (170) ein Verlängerungsstuck (142) des Übertragungsgliedes (134) hindurckereift
und auf dessen Boden (174) die beiden vorstehenden Enden des Gelenkstifts (172) zur Anlage
kommen.
4. Steuerdruckregeiventil nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (12) gesondert an das Steuerschiebergehäuse
(10) angesetzt und mit der einen Innenschulter (100) zur Abstutzung der zweiten
Druckfeder (164) ausgebildet ist.
10. Steuerdruckregeiventil nach Anspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß das Antnebsgehause (i2) derart kleiner als das Steuerschiebergehäuse
dimensioniert ist, daß bei sandwichartigem Zusammenbau mehrerer Steuerschiebergehäuse
die Handbetätigungsmittel im Raum zwischen den zugehörigen Antriebsgehäusen angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712119169 DE2119169C3 (de) | 1971-04-20 | 1971-04-20 | Handbetätigtes doppeltwirkendes Steuerdruckregelventil in Längsschieberbauart als Wegeventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712119169 DE2119169C3 (de) | 1971-04-20 | 1971-04-20 | Handbetätigtes doppeltwirkendes Steuerdruckregelventil in Längsschieberbauart als Wegeventil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2119169A1 DE2119169A1 (de) | 1972-11-16 |
DE2119169B2 DE2119169B2 (de) | 1973-07-26 |
DE2119169C3 true DE2119169C3 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5805253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712119169 Expired DE2119169C3 (de) | 1971-04-20 | 1971-04-20 | Handbetätigtes doppeltwirkendes Steuerdruckregelventil in Längsschieberbauart als Wegeventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2119169C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000086A1 (de) * | 1980-01-03 | 1981-07-09 | Heilmeier & Weinlein Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co KG, 8000 München | Hebelbetaetigtes ventil |
CN104976174B (zh) * | 2015-07-01 | 2017-01-25 | 靖江市菲尔特液压机械有限公司 | 螺纹插装式先导手动比例节流换向阀 |
-
1971
- 1971-04-20 DE DE19712119169 patent/DE2119169C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2119169B2 (de) | 1973-07-26 |
DE2119169A1 (de) | 1972-11-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |