DE2119141A1 - Holographisches Beobachtungssystem - Google Patents

Holographisches Beobachtungssystem

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DE2119141A1 DE19712119141 DE2119141A DE2119141A1 DE 2119141 A1 DE2119141 A1 DE 2119141A1 DE 19712119141 DE19712119141 DE 19712119141 DE 2119141 A DE2119141 A DE 2119141A DE 2119141 A1 DE2119141 A1 DE 2119141A1
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    • GPHYSICS
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Description

  • Holographisches Beobachtungssystem Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beobachtung eines Hologramms, eines holographischen Stereogramms oder einer eindimensionalen Integralphotographie, insbesondere ein Verfahren zur Betrachtung dreidimensionaler Bilder, die von einem die Informationskapazität verringernden Hologramm rekonstruiert werden.
  • Aus theoretischen Überlegungen, die in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 näher erläutert werden sollen, ist ein größeres Hologramm wünschenswert. Je größer das Hologramm jedoch ist, desto größer ist die Informationsmenge, weshalb die Breite der zur Übertragung benötigten Zone sehr ausgedehnt ist. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, diese nicht miteinander vereinbaren Probleme zu lösen, und ein Verfahren zur gleichzeitigen Beobachtung des gesamten Bereichs des Bilds zu schaffen, das von einem verkleinerten Hologramm rekonstruiert wurde, welches eine geringere Informationsmenge enthält.
  • Bei einem holographischen Beobachtungssystem gemäß der Erfindung wird ein von einem Hologramm rekonstruiertes Bild auf einen Schirm mit einer in einer Richtung wirksamen Selektivität pro 1d ni rch das System wird ein vergrößerter Beobachterraum erhalten. Zu den Zwecken der Erläuterung der Erfindung wird die Bezeichnung Hologramm als allgemeine Bezeichnung für Interferenzfiguren benutzt, die auf einem lichtempfindlichen Material gespeichert sind, welche Interferenzfiguren durch Überlagerung kohärentes gestreuter Strahlung mit einem zweiten kohärenten Lichtbündel ausgebildet werden.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Herstellung eines Hologramms; Fig. 2 eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Rekonstruktions eines Bildes aus einem Hologramm; Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen eines anderen Verfahrens; Fig 5 eine perspektivische Ansicht eines linsenförmigen Schirms für ein System gemäß der Erfindung; Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht des Schirms in Fig. 5; Fig. 7 eine Ansicht eines Schirms für ein System gemäß der Erfindung, welcher einen verstellbaren Kondensorpunkt hat; Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Systems gemäß der Erfindung; Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des anderen Ausführungsbeispiels des Systems in Fig. 8, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Permeabilität-Begrenzungsschirms für ein System gemäß der Erfindung; Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Schirms in Fig. 102 in der Form des anderen Ausführungsbeispiels; Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils des Schirms in Fig. 11 in vergrößertem Maßstab; Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung; und Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung des in Fig. 13 dargestellten Ausfthrungsbeispiels.
  • Fig. 1 erläutert ein typisches Verfahren zur Herstellung eines Hologramms, wobei ein kohärenter Laserstrahl 1, ein Objektiv 2 eines Mikroskops, ein Reflektor 3, eine Hologrammplatte 4, ein Objekt 5, ein Bezugsbündel 6 und ein Objektbündel 7 Verwendung finden, welches Objektbündel mit dem Referenzbündel 6 auf der Hologrammplatte 4 überlagert wird, um die aufzuzeichnenden Interferenzfiguren zu bilden.
  • Falls ein derartiges Hologramm durch ein Lichtbündel entsprechend dem Referenzbündel beleuchtet wird, wird das Objektbündel rekonstruiert, wodurch dreidimensionale Bilder rekonstruiert werden können. Fig. 2 zeigt das Prinzip der Rekonstruktion eines Hologamms, wobei ein kohärentes Lichtbündel 11, ein Objektiv 12 eines Mikroskops, ein Beleuchtungsbündel 13 zur Rekonstruktion eines Hologramms, ein Hologramm 14, ein dreidimensionales rekonstruiertes virtuelles Bild, sowie ein dreidimensionales reelles Bild 16 aus der Darstellung ersichtlich sind.
  • Derartige von einem Hologramm rekonstruierte dreidimensionale Bilder werden gewöhnlich in zwei Klassen eingeteilt, nämlich virtuelle Bilder und reelle Bilder. Der Beobachter beobachtet gewöhnlich das virtuelle Bild in der Position 175 Wenn das Auge des Beobachters in der Position 18 liegt, wird das reelle Bild 16 beobachtet und -in diesem Fall repräsentiert das reelle Bild 16 ein tiefenverkehrtes dreidimensionales Bild, welches den umgekehrten Abstand zeigt. Dieses tiefenverkehrte dreidimensionale Bild kann in ein orthoskopisches dreidimensionales Bild umgewandelt werden, indem das auffallende Lichtbündel auf einen Autokollimations-Schirm (z.B. einen Katzenaugen-Linsenschirm, einen Schirm mit kubischen Ecken oder dergleichen) projeziert wird, um das einfallende Bündel in die ursprüngliche Richtung zurückzubringen.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für dieses Prinzip, und enthält einen Autokollimations-Schirm 20, einen halbdurchlässigen Spiegel 21 sowie den Beobachter 22. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein einen Punkt a auf dem Umriß des rekonstruierten reellen Bilds darstellender Strahl zu dem ursprünglichen Punkt a zurückgeführt, nachdem eine Reflektion an dem Autokollimations-Schirm erfolgte. Der Beobachter kann das virtuelle Bild a' durch den halbdurchlässigen Spiegel 21 beobachten, ebenso den Punkt b. Deshalb wird die relative Position des Objekts relativ zu dem Beobachter umgekehrt, so daß das richtige stereographische Bild beobachtet werden kann.
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist in einem Hologramm die Objektquelle aufgezeichnet, wobei alle Informationen des Objekts aus irgendeinem Teilstück des Hologramms aufgezeichnet sind.
  • Wenn irgendein Teilstück 14a (Fig. 4) des Hologramms zum Zwecke der Rekonstruktion beleuchtet wird, wird deshalb das Objekt rekonstruiert. In diesem Fall kann jedoch der Beobachter nur einen Teil 16a des Objekts beobachten, der innerhalb des Winkels 23 liegt, wobei sein Auge den Bereich des Teilstücks 14a auf dem Hologramm1eobachtet, aber andere Teile des Hologramms nicht beobachtet werden können, falls das Auge des Beobachters nicht in die Ausgangslage entfernt wird.
  • Aus den obigen Überlegungen ist deshalb ein größeres Hologramm wünschenswert. Je größer jedoch das Hologramm ist, umso größer ist die Informationsmenge, weshalb die Breite der Zone, die für die Übertragung benötigt wird, beträchtlich ist.
  • Diese beiden Probleme, die nicht miteinander verträglich sind, sollen durch die Erfindung gelöst werden, indem ein Verfahren zur gleichzeitigen Beobachtung des gesamten Bereichs des Bilds geschaffen wird, welches von einem verkleinerten Hologramm rekonstruiert wird, welches geringere Informationsmengen aufweist.
  • Fig. 5, 6 und 7 zeigen Ausführungsbeispiele eines Schirms mit Richtungsbegrenzung, welche Schirme für das System gemäß der Erfindung anwendbar sind. Fig. 5 und 6 zeigen jeweils einen Linsenraster, mit einer Anzahl von feinen zylindrischen Linsen 30, die mit einer diffus reflektierenden Fläche 31 auf der Rückseite des Brennpunkts der Linsen 30 versehen ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, fällt Licht von dem Projektor 32 auf die Linsen 30 auf, wobei jedoch das auffallende Bündel nahezu als Parallelbündel angesehen werden kann, weil die Brennweite der Linsen kurz ist. Deshalb bilden diese Linsen ein lineares Bild' auf der diffus reflektierenden Fläche auf dem Brennpunkt gegen die unendliche Entfernung, und das lineare Bild, wenn es gestreut und reflektiert wird, wird in einer zu der Einfallsrichtung umgekehrten Richtung rekonstruiert und gelangt in die Ausgangsrichtung zurück, so daß der Linsenraster eine Richtwirkung ausübt, um das einfallende Lichtbündel in seine Ausgangsrichtung zurückzubringen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird das Lichtbündel in der Längsrichtung, in der keine Krümmung der zylindrischen Linsen vorhanden ist, ohne irgendeine Richtwirkung auf der diffus reflektierenden Ebene gestreut und reflektiert, sodaß das zu dem Projektor zurückkehrende Lichtbündel in einer Richtung entlang einer langen streifenförmigen Zone 33 gestreut wird. Wenn das reelle Bild (tiefenverkehrtes dreidimensionales Bild), das von einem Hologramm rekonstruiert wird, auf einen Linsenraster mit den erwähnten Eigenschaften projeziert wird, wird das richtige stereographische Bild beobachtet, und ferner wird das Lichtbündel in einer Richtung gestreut. Wie beispielsweisein Fig. 6 dargestellt ist, wird bei Betrachtung eines Punkts a des projezierten reellen Bilds und bei Beobachtung von zwei 0 Lichtbündeln al, a2, welche das Bild an der Stelle a abbilden, 0 verständlich, daß das reflektierte Bündel nach dem Einfall auf den Linsenraster 30 über die Fläche 34 bzw. 35 streu, welche die Erzeugungslinie des einfallenden Bündels und der Linsen enthalten, wodurch das Bild in der Stelle aO entlang der Schnittlinie 36 der Ebenen 34 und 35 gebildet wird, wobei ein tiefenverkehrtes dreidimensionales Bild in ein orthoskopisches dreidimensionales Bildungewandelt wird, welches die identische aber entgegengesetzte Beziehung zu der Position in Fig. 3 hat.
  • Fig. 7 zeigt einen Linsenraster mit einer begrenzten Richtwirkung und einen verschiebbaren Kondensorpunkt, welcher an einem großen Konkavspiegel (oder an einem großen Parabolspiegel) 40 ausgebildet ist, auf dem sich irreguläre parallele Rillen 41 in seitlicher Richtung erstrecken.
  • Die Lichtbündel von dem Projektor 32 werden auf dem Schirm 40 durch die Abbildungswirkung des Schirms gesammelt, und zu diesem Zeitpunkt werden die Lichtbündel in der Richtung senkrecht zu den Rillen gestreut, um die Zonen 42 mit feinen Streifen zu bilden, die eine den Projektorlinsen äquivalente Breite haben.
  • Das Lichtbündel von dem Projektor 32, das nur in einer Richtung ausgerichtet ist, wird in einer Richtung senkrecht zu dieser einen Richtung gestreut. Dieses Merkmal entspricht demjenigen des Linsenrasters in Fig. 5, unterscheidet sich von diesem aber dadurch, daß der Sammelpunkt von der Position des Projektors verschiebbar ist.
  • Es wurden nur zwei Beispiele von Linsenrastern oder Schirmen mit einer begrenzten Richtfunktion beschrieben, die eine Selektivität in einer Richtung und ein Streuvermögen in der Richtung senkrecht dazu haben, obwohl zahlreiche andere Ausführungsformen möglich sind. Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das kohärente Lichtbündel 51; eine zylindrische Linse 52 zur Beleichtung eines Hologramms sowie ein streifenförmiges Hologramm vorgesehen sind, welches sich entlang der Richtung des Auges des Beobachters erstreckt. Ferner sind ein Schirm 54 mit einer begrenzten Richtfunktion, eine Ebene 55, auf welcher das rekonstruierte Bild beobachtet wird, ein spezieller Teil 56 der Ebene 55 sowie der Beobachter 57 dargestellt. Das tiefenverkehrte dreidimensionale Bild, das von dem streifenförmigen Hologramm 53 rekonstruiert wurde, wird in das tiefenrichtige dreidimensionale Bild auf dem Schirm 54 umgewandelt, welche igenschaften der in Verbindung mit den Fig. 5 und 7 erläuterten Art hat. Der Beobachter kann ein dreidimensionales Bild beobachten, das auf einer großen Ebene 55 rekonstruiert wird, die parallel zu dem Schirm verläuft, welcher das Hologramm enthält, weil ein Streuvermögen in einer Richtung enthaken ist. In diesem Falle wird der Bereich der seitlichen Richtung entsprechend der Länge eines Hologramms bestimmt. Es ergibt sich eine Konfiguration, welche dem Bild entsprichtr das mit einer Vielzahl von identischen streifenförmigen Hologrammen gebildet wird, die parallel zueinander in der Längsrichtung angeordnet sind, wobei der Nachteil der teilweisen Beobachtung des Objekts (wie in Fig. 4 dargestellt) vermieden werden kann, so daß sich der Vorteil ergibt, daß das gesamte Objekt gleichzeitig beobachtet werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Beobachter nicht den Eindruck hat, daß er das Objekt durch ein Fenster beobachtet, obwohl das Objekt im Prinzip durch Anordnung einer Vielzahl von identischen streifenförmigen Hologrammen rekonstruiert wird.
  • Die obigen Ausführungen bezogen sich auf die Projektion eines Hologramms. Einige Dinge können im Falle der Projektion eines holographischen Stereogramms gesagt werden, welches aus Bildelementen zusammengesetzt ist, entsprechend der Änderung der Augen-Parallaxe in einer Richtung, aufgenommen durch eine gewöhnliche Kamera von unterschiedlichen Standorten, und einer eindimensionalen Integralphotographie, aufgenommen durch eine spezielle Linse, die durch eine Vielzahl von Mikrolinsen in einer eindimensionalen Anordnung gebildet ist.
  • Ferner ist eine holographische stereographische Filmwidergabe möglich, mit Hilfe einer aufeinanderfolgenden Projektion der streifenförmigen Hologramme, die entsprechend Änderungen der Zeit gebildet werden, sowie von holographischen Stereogrammen oder eindimensionalen Integralphotographien.
  • Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Rekonstruktion eines dreidimensionalen Farbbildes, wobei kohärente Lichtbündel 61, 62 bzw. 63 dargestellt sind (beispielsweise enthält das Lichtbündel 61 rotes Licht, das Lichtbündel 62 grünes und das Lichtbündel 63 blaues Licht), eine zylindrische Linse zur Beleuchtung eines Hologramms, streifenförmige Hologramme 65, 66 bzw. 67, die entsprechend den Lichtbündeln mit den drei Primärfarben rekonstruiert werden, ein Linsenraster 68, eine Ebene 69, auf welcher das rekonstruierte Bild beobachtet wird, einen speziellen Teil 70 der Ebene 69 sowie den Beobachter 71. Bei dem obigen Ausführungsbeispiel, wobei drei Hologramme entsprechend dem Lichtbündel mit drei Primärfarben vorhanden sind, und von jedem Lichtbündel mit irgendeiner Primärfarbe beleuchtet werden, kann der Beobachter ein Farbbild ohne Farbverschiebung auf Grund der Eigenschaften des Linsenrasters beobachten.
  • Das von einem Hologramm oder einer Integralphotographie gemäB-der Erfindung rekonstruierte reelle Bild ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bild eine Selektivität in einer Richtung hat, während es auf einen Linsenraster oder Schirm mit begrenzter Richtfunktion projeziert wird, welcher ein Streuvermögen in der Richtung senkrecht zu der Selektivität in einer Richtung hat, wobei sich der Vorteil der Beobachtung eines großen Blickfelds ergibt, wie beispielsweise eines Geländes innerhalb der Ebene, die breiter als der Beobachtungsbereich ist, welcher durch die Dimension eines Hologramms bestimmt ist. Ferner kann der Beobachter den gesamten Bereich des reellen Bildes gleichzeitig beobachten, selbst wenn ein Winkel für das Auge des BeobMlters zur Betrachtung eines Hologramms kleiner als ein Winkel zur Betrachtung des reellen Bildes ist, welches von einem Hologramm rekonstruiert wird, was bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 8 der Fall ist.
  • Gemäß der Erfindung können stereographische Filme von einem Hologramm hergestellt werden, wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 8, und ferner kann ein dreidimensionales Farbbild auf dem Schirm rekonstruiert werden, wie im Falle des Ausführungsbeispiels in Fig. 9.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen lichtdurchlässige Schirme mit einer Richtfunktion. Fig. 11 zeigt einen Linsenraster 81 mit zwei gegenüber angeordneten Rasterplatten 83, von denen jede eine Anzahl von schmalen zylindrischen Linsen 82 aufweist, und eine für Streulicht durchlässige Ebene 84 zwischen den beiden Platten 83. Die Lichtbündel von punktförmigen Lichtquellen 85a, 85b (Fig. 10) fallen auf die Linsen 82 auf und das einfallende Bündel kann in der Hauptsache als paralleles Lichtbündel betrachtet werden, weil die Brennweite der Linsen sehr turn ist. Deshalb erzeugt der Linsenraster ein lineares Bild auf der für Streulicht durchlässigen Ebene, die in der Brennebene gegen die unendliche Entfernung angeordnet ist, wodurch das lineare Bild gestreut und durchgelassen wird, wobei ein Teil des Bilds zu der symmetrischen Position zu der punktförmigen Lichtquelle unter Bezugnahme auf die Streuebene gelangt. Alle Linsen des Linsenrasters wirken entsprechend den obigen Ausführungen, so daß alle Lichtbündel von den punktförmigen Lichtquellen durch den Schirm durchgelassen werden, und dann zu einer den punktförmigen Lichtquellen symmetrischen Stelle gesammelt werden (welche Eigenschaft bisher als Richtvermögen bezeichnet wurde). Dies kann jedoch nur in einer solchen Richtung gesagt werden, in welcher die zylindrischen Linsen eine Brechkraft haben, während in der anderen Richtung, in welcher die Linsen keine Brechkraft haben, also in der Längsrichtung, projezierte Lichtbündel in der Streuebene gestreut werden und kein Richtvermögen haben. Deshalb dehnen sich gesammelte Lichtbündel entlang deren Längsrichtung langen linearen Teile 86a, 86b aus. Dies ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schirms mit einer begrenzten Richtfunktion.
  • Fig. 11 zeigt einen Linsenraster 90, welcher aus einer großen Linse 91 und einem Raster von Linsen 92 besteht. Die große Linse 91 ist bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit den Linsen 92 ausgebildet. Die zylindrischen Linsen 82 bilden den Linsenraster 92 und sind so angeordnet, daß die Richtung ihrer Erzeugungslinien in der horizontalen Ebene liegt, wie in der Figur dargestellt ist. Wenn der Linsenraster 92 nicht damit vorgesehen ist, sammelt die Linse 91, die eine große Apertur hat, divergente Lichtbündel von den Stellen 93a bzw. 93b zu den konjugierten Stellen 94a, 94b (was bedeutet, daß sie ein Richtvermögen haben).
  • Wenn jedoch der Linsenraster 92 an dem Schirm vorgesehen ist, gelangt das Lichtbündel E1 von einer der Linsen 82, wie in Fig. 12 dargestellt ist, nach einer einzigen Brechung in die Richtung E1 und wird gestreut, während das Lichtbündel D2 von der anderen Linse 82 in die Richtung E2 gestreut wird. Deshalb wird das Bündel von den Stellen 93a, 93b in der Form gerader Linien 95a, 95b gesammelt, was einen Schirm mit begrenztem Richtvermögen bedeutet.
  • Es wurden zwei verschiedene Ausführungsbeispiele von Linsenrastern beschrieben. Der lichtdurchlässige Linsenraster ist ein solcher, welcher ein Streuvermögen in einer Richtung hat, sowie ein Streuvermögen in der Richtung senkrecht zu dem Streuvermögen in der einen Richtung. Es hmiblt sich also um einen Linsenraster, welcherdAs Lichtbündel von der punktförmigen Lichtquelle hindurchläßt und dann das Lichtbündel geradlinig oder linienförmig sammelt. Es sind zahlreiche andere Ausführungsformen derartiger Linsenraster verwendbar. Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein kohärentes Lichtbündel 101 dargestellt ist, ein streifenförmiges Hologramm 102, welches sich entlang der Richtung der beiden Augen des Beobachters erstreckt (in der Figur ist die seitliche Richtung dargestellt), ein projeziertes Bild 103 des virtuellen Bilds, das von dem Hologramm rekonstruiert wird, eine Projektionslinse 104, einen lichtdurchlässigen Linsenraster 105, eine Ebene 106 zur Beobachtung des rekonstruierten Bilds, sowie einen Beobachter 107. Das von dem streifenförmigen Hologramm 102 rekonstruierte virtuelle Bild wird auf den Linsenraster 105 durch die Projektionslinse 104 projeziert. Zu diesem Zeitpunkt wird das Pupillenbild der Projektionslinse in der Form eines sich in Längsrichtung erstreckenden Streifens 106 durch den Linsenraster erzeugt, entsprechend dessen Eigenschaften an der konjugierten Stelle relativ zu dem Linsenraster, so daß ein großer Bereich für die Beobachtung verfügbar ist (durch Verwendung einer Projektionslinse mit einer hinreichend großen Apertur), trotz eines Hologramms verringerter Größe, welches eine verringerte Informationsmenge enthält. Der andere Vorteil besteht darin, daß der Beobachter nicht den Eindruck hat, durch ein Fenster zu schauen, weil das Bild auf dem Linsenraster erzeugt wird.
  • Obwohl die Beschreibung für die Projektion eines Hologramms erfolgte, kann das gleiche im Falle der Beobachtung eines Bilds gesagt werden, welches von einem zusammengesetzten Hologramm rekonstruiert wird, das aus Bildelementen zusammengesetzt ist, welche die Änderung der Parallaxe in einer Richtung entsprechen und durch eine gewöhnliche Kamera aus verschiedenen Richtungen aufgenommen sind.
  • Ferner ist eine holographische stereographische Fiimwidergabe möglich, indem die streifenförmigen Hologramme aufeinanderfolgend projeziert werden, die entsprechend Änderungen durch die Zeit oder durch synthetische Hologramme gebildet sind.
  • Im ftlge,nden' soll ein bevorzugtes Ausfhrungsbotspiel der Erfindung näher erläutert werden, welches eine gute Beobachtung von Farbbildern emöglicht.
  • Aus dem Hologramm mit einem zweidimensionalen Bild kann ein Bild rekonstt'urt werden, das in allen Teilbereichen davon identisch ist. Bei dem erwähnten synthetischen Hologramm werden Parallaxen-informationen in einer Richtung ( (im allgemeinen in eWr Längsrichtung) vermieden (eine Änderung der Beobacbtungapunkte ist in einer Richtung begrenzt, wenn das ursprüngliche Bild aufgenommen wird), und Elemente von Hologrammen werden in der Richtung der abnehmenden Stereogramm-Informationen angeordnet, entsprechend tichtbilndeln mit unterschiedlichen Wellenlängen Die Elemente der'Hologramme werden in derselben Richtung beleuchtet, wobei betreffende Lichtbündel die-entsprechende Wellenlänge haben, so daß die durch die betreffenden Beleuhtungsbündel rekon-'struierten Bilder vollständig zusammengesetzt werden. Falls man jedoch die rekonstruierten Bilder durch ein Hologramm beobachtet, kann man Nichtfarbbilder beobachten, weil die Farbinformationen getrennt auf der Ebene des Ilologramms angeordnet sind, während bei einer Beobåchtung eines derartigen Iiologramms entspreChend dem System gemäß der Erfindung ohne weiteres das Farbbild beobachtet werden kann.
  • Wenn---entsprechend Fig. 14 projeæierte Bilder 1131, 1132, 1133 des rekonstruierten virtuellen Bilds aus einer Anzahl von liologrammen 1121, 1122 und 1123 auf Grund von Lichtbündeln 11411 1142 unterschiedlicher Wellenlängen auf der Ebene 105 des Linsenrasters überlagert werden, haben die Bilder keine Farbverschiebung und die Informationen der verschiedenen Farben sind miteinander in einem Beobachtungsbereich 106 vermischt, weshalb die Beobach tung eines Farbbilds möglich i.st, obwohl die verschiedenen Farbinformationen auf der Ebene der Hologramme 1121, 1122 getrennt sind, wegen des Streuvermögens des Linsenrasters in einer Richtung, welche dieselbe Richtung zu der Richtung der Hologramme ist, welche entsprechend jedem Lichtbündel mit einer unterschiedlichen Wellenlänge angeordnet sind.
  • Aus den beiden Ausführungsbeispielen in den Fig. 13 und 14 ist ersichtlich, daß ein orthoskopisches reelles Bild durch den lichtdurchlässigen richtungsbegrenzenden Linsenraster beobachtet werden kann, indem die Anordnung der Hologrammelemente geändert wird.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentans prüche f Holographisches Beobachtungssysteme d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß ein von einem Hologramm rekonstruiertes Bild auf einen Linsenraster mit einer Selektrivität in einer Richtung projeziert wird, welcher Linsenraster eine Selektivität in einer Richtung, aber ein Streuvermögen in einer Richtung senkrecht zu dieser ei en Richtung hat, so daß durch das System ein vergrößerter Beobachtungsraum gegeben ist.
  2. 2. Holographisches Beobachtungssystem für ein Hologramm, ein holographisches Stereogramm oder eine eindimensionale Integralphotographie, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein von einem streifenförmigen Hologramm, einem holographischen Stereogramm oder einer eindimensionalen Integralphotographie rekonstruiertes Bild auf einen Schirm miteiner begrenzten Richtfunktion projeziert wird, welcher eine Selektivität in einer Richtung sowie ein Streuvermögen in einer Richtung senkrecht zu der einen Richtung aufweist, so daß eine Beobachtung innerhalb einer Ebene durchführbar ist, die größer als der Beobachtungsbereich ist, welcher durch die Abmessung des Hologramms, des holographischen Stereogramms oder die eindimensionale Integralphotographie bestimmt ist
  3. 3. Holographisches Beobachtungssystem nach Anspruch 1, für ein Hologramm, ein holographisches Stereogramm oder eine eindimensionale Integralphotographie, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine gleichzeitige Beobachtung des gesamten Bereichs eines reellen Bilds erfolgt, indem das Hologramm, das holographische Stereogramm oder die eindimensionale Integralphotographie auf den Linsenraster projeziert wird, wobei ein Blickwinkel von einem Auge des Beobachters zur Betrachtung eines reellen Bilds, das von dem Hologramm, dem holographischen Stereogramm oder der eindimensionalen Integralphotographie rekonstruiert wird, größer als ein Winkel von dem Auge des Beobachters ist, um eine Teilbetrachtung eines Hologramms, eines holographischen Stereogramms oder einer eindimensionalen Integralphotographie durchzuführen.
  4. 4. Holographisches Beobachtungssystem nach Anspruch 1, für ein Hologramm, ein holographisches Stereogramm oder eine eindimensionale Integralphotographie, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein stereographisches Filmbild durch aufeinanderfolgende Projektion eines streifenförmigen Hologramms, das entsprechend einer zeitlichen Änderung gebildet wird, oder eines holographischen Stereogramms oder einer eindimensionalen Integralphotographie auf dem Linsenraster erzeugt wird.
  5. 5. Holographisches Beobachtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für ein Hologramm, ein holographisches Stereogramm oder eine eindimensionale Integralphotographie, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein dreidimensionales Farbbild rekonstruiert wird, für eine Beobachtung durch eine gleichzeitige Beleuchtung von drei streifenförmigen Hologrammen, gebiidet entsprechend Lichtbündeln mit drei Primärfarben, oder entsprechend einem holographischen Stereogramm oder einereindimensionalen Integralphotographie, mit Lichtbündeln einer der drei Primärfarben.
  6. 6. Zusammengesetztes Beobachtungssystem für ein Hologramm, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein virtuelles Bild, welches von einem streifenförmigen Hologramm oder einem synthetischen Hologramm rekonstruiert wurde, auf einen lichtdurchlässigen Linsenraster mit einer Richtfunktion projeziert wird.
  7. 7. Holographisches Beobachtungssystem nach Anspruch 1, für ein Hologramm oder für ein synthetisches Hologramm, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Filmbilder abgebildet werden, die von einem auf einem Hologramm oder einem synthetischen Hologramm aufzuzeichnenden Bild umgewandelt sind.
  8. 8. Beobachtungssystem für ein synthetisches Hologramm, dessen Stereogramm-Informationen in einer Richtung verringert sind, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Anordnung von Hologrammelementen in der Richtung mit abnehmenden Informationen, als eine Anordnung einer Anzahl von Hologrammen entsprechend Lichtbündeln unterschiedlicher Wellenlänge, welche Hologrammelernente durch Streuung und Beleuchtung von jedem stereographischen Bildelejnent erhalten werden, und durch Beobachtung eines Farbbildes durch Projektion eines reellen Bilds auf einen Linsenraster mit Richtfunktion, welches reelle Bild durch Beleuchtung mit jedem der Lichtbündel unterschiedlicher Wellenlänge rekonstruiert wird.
    L e e r s e i t e
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Title
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DE2119141C2 (de) 1983-06-09

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