DE2118744A1 - Vorrichtung zur Gießharz verarbeitung - Google Patents

Vorrichtung zur Gießharz verarbeitung

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DE2118744A1 DE19712118744 DE2118744A DE2118744A1 DE 2118744 A1 DE2118744 A1 DE 2118744A1 DE 19712118744 DE19712118744 DE 19712118744 DE 2118744 A DE2118744 A DE 2118744A DE 2118744 A1 DE2118744 A1 DE 2118744A1
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Erhard 6331 Schwalbach Häuser
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Arthur Pfeiffer, Vakuumtechnik GmbH, 6330 Wetzlar
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Description

Vorrichtung zur Gießharzverarbeitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen mehrerer Komponenten zu einer gießfähigen Masse und zum Vergießen dieser Masse, mit einem Behälter zur Aufnahme der Masse, einem Mischorgan, einer unten am Behälter angeordneten Zapfstelle und einem -Anschluß für eine Valaiumpumpe.
Bei der Verarbeitung von G-ießharzmassen wird häufig so vorgegangen, daß die miteinander reagierenden Bestandteile in einem geeigneten Mischer zusammengebracht und miteinander vermischt werden. Hierbei kommt es häufig darauf an, daßwährend des Mischvorganges die Aufnahme von Gasen, insbesondere auch von Luft vermieden wird bzw. daß in den flüssigen Komponenten gelöste Gase entfernt werden, um den Mischungen, die nach dem Vergießen durch chemische Reaktion fest werden, bestimmte Qualitätsmerkmale, z. B. hohe dielektrische Werte, zu verleihen. Nach dem Mischvorgang muß die noch fließfähige Masse meist in kleineren Einzelportionen in Gießformen verteilt werden.
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Bekannt sind Mischer mit drehbaren MiSehorganen. Diese Mischer sind vakuumdicht ausgebildet und haben an ihrem Boden als Abschluß ein Absperrorgan in Form eines Ventiles oder Hahnes. Durch eine Vakuumpumpe werden diese Mischer evakuiert, so daß die gelösten Gase während des Mischvorganges aus der Masse astreten. Für eine Verteilung der fertiggemischten und entgasten Masse wird dann der zu füllende Behälter oder die Gießform unter das Absperrorgan gebracht und durch Offnen des Absperrorganes
' die Masse-aus dem Mischer abgelassen und durch Schließen desselben die Abfüllmenge bemessen. Eine Dosierung von Mengen gleichmäßiger Größe erfolgt bei diesen Mischern nicht automatisch, es sei denn, dem Mischer und dem Absperrorgan wären noch sjEziell ausgeführte Dosierpumpen nachgeschaltet. In derartigen Fällen ist dann die Aufhebung des Vakuums im Mischer in der Regel unerläßlich, um den Zulauf zu den Dosierpumpen zu gewährleisten. Aber, auch beim Gießen unter Atmosphärendruck muß das Vakuum im Mischer aufgehoben werden. Auch ist der Misch- und Entgasungsvorgang in
) den bekannten Mischern oft nicht befriedigend, da die während der Entgasung im Mischprodukt entstehenden Blasen wieder in die Mischung eingerührt werden, bevor sie zerplatzt sind. Auch,ist die Qualität des Mischvorganges sehr oft abhängig von der Füllhöhe eines solchen Mischers. In den Absperrorganen dürfen keine entlegenen Winkel vorhanden sein, damit es nicht zum Anhärten der zu verarbeitenden Substanzen kommt. Ventile mit Packungen und Hähne machen daher oft Schwierigkeiten.
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Bekannt ist auch eine Anlage zur Gießharzverarbeitung (deutsche Offenlegungsschrift 1 902 486), die aus Vormischern, einem Fertigmischer und Dosierpumpen zusammengesetzt ist, wobei die Vormischer zur Aufbereitung von Komponenten dienen, die im Fertigmischer zusammengeführt werden. Bei dieser bekannten Anlage haben die Vormischer ein Mischorgan, das längs einer ansteigend orientierten Geraden zwischen zwei Endlagen hin- und hergehend bewegbar ist. Am unteren Ende des Mischerbehälters ist eine Kolbenpumpe angeordnet, deren Zylinder in den im Mischerbehälter enthaltenen Stoff hineinragt und deren Kolben im saugseitigen Totpunkt eine Strömungsverbindung großen Querschnitts zwi scher? dem im Vormischer enthaltenen Stoff und dem Inneren des Pumpensylinders freigibt. Diese bekannten Vormischer haben den Vorteil, daß die Masse nicht unter der Wirkung der Schwerkraft aus dem IJscherbehälter auslaufen muß, da ja die Masse durch die Kolbenpumpe ausgestoßen wird. Ein dosierter Ausstoß aus dem Vormischer ist jedoch nicht möglich, da zum einen der Kolbenhub konstant ist und zum anderen der Kolben mit Durchlässen versehen ist. Der bekannte Vormischer ist deshalb mir a.ls Bestandteil einer Anlage mit weiteren Elementen verwendbar.
Der Erfindung: liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hisch- und Gießvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr wahlweise eine gießfähige Hasse in gewünschten Portionen abgegeben werden oder der Behälter ohne Dosierung der Masse entleert werden kann.
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Die ofindungsgemäße Vorrichtung der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes Mischergan, das längs einer ansteigend orientierten Geraden zwischen zwei Endlagen hin- und hergehend bewegbar ist, ein in diesem Organ gelagertes und als Kolben ausgebildetes Verschlußorgan, eine am unteren Ende des Behälters angeordnete Bohrung, in die das untere, aus dem. Mischorgan herausragende Ende des Verschlußorganes eingreift und eine Verstelleinrichtung zum vorzugsweise stufenlosen Verschieben des Verschlußorganes relativ zum Mischorgan, wobei das Verschlußorgan außer Zwischenstellungen mindestens zwei Stellungen einnehmen kann, in deren erster, während des Mischens eingenommenen Stellung das Verschlußorgan ständig in die Bohrung eingreift und in deren anderer, während der Fasseabgabe eingenommenen Stellung das Verschlußorgan die Bohrung bei im oberen Bereich seines Hubes befindlichem Mischorgan verläßt.
Eine so ausgebildete Vorrichtung kann zur genauen Dosierung der ™ Masse verwendet werden, wenn anschließend an die Bohrung, in der das Verschlußorgan beweglich ist, ein Ilückschlagventil angeordnet wird. Ohne ein solches Rückschlagventil kann der Behälter ohne Dosierung entleert werden, zweckmäßigerweise wird man in diesem Fall eine Auslauf düse anordnen.
Die Dosierung der Masse in gewünschten Portionen ist dadurch möglich, daß das Verschlußorgan relativ zum Tiischorgan beliebig eingestellt werden kann. Bei der Dosierungsstellung verläßt das
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Verschlußorgan seine Bohrung, so daß im oberen Bereich des Hubes des Ilischorganes in diese Bohrung Masse einfließen kann. Beim Eindringen des Ye r Schluß or.ganes in seine .Bohrung wird dann die in der Bohrung enthaltene Masse ausgestoßen, wobei die ausgeotoßene Menge dem jeweiligen Hubvoluvaen entspricht. Das Hubvolumen ist umso größer, je früher das Verschlußorgan in seine Bohrung eintritt. Die erfiiidungsgemäße Vorrichtung läßt auch eine 5'eindosierung durch Verstellen des Verschlußorgane ο bei in seiner untersten Stellung befindlichem Mischorgan zu. Wenn diese Verstellung beispielsweise mittels einer Gewindespindel erfolgt, ist das Dosieren feinfühlig und mit geringsten Mengen mog-r lieh.
Bei der er findlingsgemäßen Vorrichtung wird der für das Mischorgan ohne-hin nötige hin- und hergehende Antrieb gleichzeitig zum dosierten Ausstoßen von Masse ausgenutzt. Die Dosierpumpe ist also sozusagen mit dem Mischorgan vereinigt, wodurch die Baukosten der Vorrichtung niedrig gehalten werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist deshalb auch gut als Laborgerät geeignet, zumal seine Baugröße .'rle-in gehalten werden kann. Ss läßt deshalb die versuchsweise Verarbeitung kleiner Gießharzmengen zu.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Mischorgan als mit Durchbrüchen versehener in eine unten
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am Behälter angeordnete Bohrung abwechselnd eintauchender und austauchender Kolben (Mischkolben) ausgebildet. M dieser Ausführungsform biifet das Mischorgan zugleich eine Art Ladepumpe, die die Masse in die Bohrung für das Verschlußorgan hineinpumpt. Dadurch wird eine vollständige Füllung der Bohrung erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt bei ange- ψ hobenem MiscbJcolben und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Ausflußdüse.
Die Vorrichtung hat einen Massebehälter 1, ein Mischorgan 2, eine Antriebsvorrichtung 3 für das Mischorgan, ein Ver Schluß organ 4, eine Bohrung 5 Sir das Verschlußorgan 4» eine Verstelleinrichtung 6 für die Verstellung des Vers chlußorgane s 4 und weitere Einzelteile.
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Der Massebehälter 1 ist in seinem oberen Teil 7 zylindrisch ausgebildet. An. diesen zylindrischen !Teil schließt sich ein konischer Teil 8 an. Im unteren Rand des konischen Teiles 8 ist ein die Bohrung 5 enthaltendes Teil 9 befestigt, in der Regel durch Schweißung. Der Teil 9 hat seinerseits einen zylindrischen Bereich 10 und einen unten daran anschließenden konischen Bereich
11, der in die zylindrische Bohrung 5 übergeht. Diese Bohrung 5 befindet sich im übrigen in einer auswechselbaren Z;/linderbuchse
12, die an ihrem oberen Rand bei 13 etwas angeschrägt ist.
Im dargestellten Fall ist an den Teil 9 ein Rückschlagventil 14 angeschraubt. Dieses Rückschlagventil ha.t einen beweglichen Verschlußteil 15, der in einem Hohlraum 16 des mit einem eingeschraubten Düsenstück 22 versehenen Ventilgehäuses 17 beweglich ist. Er wird durch die Kraft einer Feder 18 gegen den Ventilsitz 19 gepreßt. Der bewegliche Ventilteil 15 hat einen Ansatz 20, der in der Schließstellung des Ventils in eine Bohrung 21 eingreift. Die Bohrung 21 mündet in die Bohrung 5.
Der gesamte Massebehälter einschließlich dem Teil 9 und dem Ventil 17 ist von einem Mantel 23 umgeben, der oben eine Zuflußöffnung 24 und unten eine Abflußöffnung 25 für Heizmedium, z. B. Cl aufweist, das beim Betrieb der Vorrichtung den Raum 26 durchströmt.
Der Ilassebehälter 1 hat einen oberen Flansch 27 für die Auflage
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eines Deckels 28. Am Deckel 28 befindet sich ein Füllstutzen 29, der mit einem Deckel 30 luftdicht verschließbar ist. Weiter "befindet sich am Deckel ein Anschlußstutzen 31 für den Anschluß einer schematisch angedeuteten Vakuumpumpe 32. Der Deckel 28 hat ferner einen zentralen Durchbruch 33.
Das Misohorgan 2 ist als Kolben ausgebildet, dessen Außendurchmesser so bemessen ist, daß er mit Spiel in die zylindrische Bohrung 10 eingreifen kann. Der Kolbenboden 33 ist derart konisch ausgebildet, daß er sich an den hohlkegeligen Boden 11 anlegen kann. Der Kolben 2 enthält mehrere Durchbrüche 34, im vorliegenden Pail drei solcher Durchbrüche. Diese Durchbrüche setzen sich nach oben durch Rohre 35 fort, die oben derart bogenförmig ausgebildet sind, daß ihre Mündungen 36 zum Massespiegel 37 Mn orientiert sind. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Rohre 35 so angeordnet sind, daß die Eintrittsöffnungen 34 und die Auslaßöffnungen 36 winkelmäßig' gegeneinander versetzt sind.
Mit dem kolbenartigen Mischorgan 2 ist eine hohl ausgebildete Betätigungsstange 38 νβ^μηάεη. Diese Stange durchragt die zentrale Öffnung 33 im Deckel 28. Mit der Betätigungsstange 38 ist ein Kolben 39 verbunden, der in einem am Deckel 28 befestigten Zj^linder 40 bewegbar ist. Zum unteren Ende des Zylinders 40 führt eine Druckmittelleitung 41 und zum oberen Ende eine Druckmittelleitung 42. Die beiden Leitungen gehen von einem Ums tellerventil 43 aus, dem über eine Leitung 44 Druckmittel zugeführt wird. Durch Umsteuern mittels des Castorcanes 43' wird das Druck-
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mittel abwechselnd in die Leitungen 41 und 42 geleitet und dadurch der Kolben 39 wechselseitig beaufschlagt, und somit auf-'und abbewegt. Der Zj^ünder 40 ist oben durch einen Deckel 45 eingeschlossen. Sowohl am Kolben als auch an den Durchführungen der Betätigungsstange 38 sind nicht näher "bezeichnete Dichtungen angeordnet.
Das kolbenartige Mischorgan enthält eine zentrale Bohrung 46, in die das lcolbenartige Verschlußorgan 4 eingreift. Am unteren Ende der Bohrung 46 befindet sich eine in eine Ringnut im Kolben 2 eingelassene Dichtung 47. Der Durchmesser der Bohrung 46 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 5·
Das Verschlußorgan 4 hat in seinem unteren Bereich eine Ringnut 48, in der eine elastische Dichtung 49 angeordnet ist. Am oberen Ende des Verschlußkolbens 4 greift eine Stellstange 50 an, die einen wesentlich kleineren Durchmesser hat als der Hohlraum 51 in der hohl ausgebildeten Betätigungsstange 38, so daß zwischen der Außenseite der Stellstange 50 und der Innenseite der Betätigungsstange 38 ein gewisses Volumen frei bleibt. An ihrem oberen Ende ist die Stellstange 50 mit einem Gewinde 52 versehen. Auf dieses Gewinde 52 ist eine Stellmutter 53 aufgeschraubt, die mit einem Handrad 54 fest verbunden ist. Die Mutter 53 hat unten einen Bund 55. Der Bund 55 ist zw-ischen dem oberen Ende der Betätigungsstange 38 und einem Überwurfteil 56 so eingeschlossen, daß die Mutter in axialer Richtung fixiert, jedoch noch drehbar ist.
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.Am Überwurf teil 56 ist eine Rinne 57 "befestigt, die zusammen mit dem Überwurfteil eine ringförmige Rinne 58 abgrenzt, die über Querbohrungen.59 in der Betätigungsstange 38 und im Überwurfteil 56 mit dem Hohlraum 51 in der Betätigungsstange 38 in Verbindung steht.
Anstelle des Ventils 14 kann auch die in Pig. 4 dargestellte, insgesamt mit 60 bezeichnete Auslaufdüse verwendet werden. Diese Auslaufdüse 60 hat einen Anschraubflansch 61 und ein Ausflußrohr 62. Der Plansch 61 hat die gleichen Anschlußmaße wie ein entsprechender Plansch 61· am Ventil 14.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Die zu einer Masse 63 zu vermischenden flüssigen und pulverigen Komponenten werden durch den Einfüllstutzen 29 bei abgenommenem Deckel 30 eingefüllt. Die Mengen der Komponenten richten sich P nach der gewünschten Rezeptur und wurden vorher in der Regel durch Abwiegen bestimmt. Die Komponenten können auch grob vor gemischt eingegeben werden. Das Verschlußorgan 4 wurde mit Hilfe der Verstellstange 50 vorher in eine solche Lage gebracht, daß die Dichtung 49 am Verschlußorgan 4 so tief in die Zylinderbuchse 12 eingreift, daß sich die Dichtung 49 auch dann noch in der Bohrung 5 befindet, wenn das Mischorgan 2 seine höchste Stellung (gezeichnet in Pig. 3) einnimmt.
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Nach Schließen des Einfüllstutzens 29 wird der Behälterinnenraum 64 über die zur Vakuumpumpe 32 führende Leitung 65 evakuiert. Danach kann der Mischer "betätigt werden. Dabei wird der Kolben 39 wechselseitig mit Druckmittel, in der Regel mit Druckluft beaufschlagt, wodurch die Betätigungsstange 38 entsprechend bewegt wird und damit auch der Mischkolben 2. Während dieser Auf- und Abbewegung gleitet das Absperrorgan 4 in der Zylinderbuchse 12 auf und ab, ohne jedoch aus der Zylinderbuchse auszutreten. Es kann so während des Mischvorganges keine Masse in den R^um 22 oberhalb^des Überdruckventiles 14 eintreten.
In der obersten Stellung des Mischkolbens 2 ist dieser aus dem zylindrischen Bereich 10 des Teiles 9 ausgetreten (vergleiche Pig. 3). Hierdurch wird ein Durchlaß 66 freigegeben, der den Eintritt von Masse 63 in den Raum 67 unterhalb des Mischkolbens 2 ermöglicht. Bei der Abwärtsbewegung des Mischkolbens 2 schließt sich dieser Spalt und die eingeflossene Masse wird, unter Druck gesetzt. Ein Teil der Masse wird dabei über den Spalt zwischen Kolbenaußenfläche und Kolbenbohrungsfläche 10 nach oben gequetscht. Ein größerer Teil jedoch wird durch die Bohrungen 34 in die als Misch-Schikanen dienenden Rohre 35 gedrückt und gelangt so in den Vakuumraum 64 oberhalb des Massespiegels 37. In der Masse enthaltenes Gas tritt dabei aus der Masse aus und wird über die Leitung 65 von der Vakuumpumpe 32 abgesaugt. Die während des Betriebes durch die Umkehrung der Bewegungsrichtung zwangsläufig entstehenden Stillstandszeiten können auch künstlich ausgedehnt werden, um den beim Sntgasungsvorgang entstehenden Blasen
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- 12 Zeit zum Aufplatzen zu lassen.
Die Entgasungsoberfläche im Mischer kann durch in der Zeichnung nicht dargestellte Bleche od. dgl. vergrößert werden, die am Mischkolben 2 angebracht sind und bei der Kolbenbewegung in die Masse eintauchen und sich dabei benetzen und die Masse an die Oberfläche befördern, wenn sich der Mischkolben 2 nach oben bewegt. Durch solche weiteren Schikanen erhält man eine beträchtliehe Oberflächenvergrößerung und auch eine noch bessere Mischwirkung.
Die in der untersten Stellung des Mischkolbens nicht verdrängten Masseteile sind äußerst gering, da ja der Kolben 2 den unteren Teil 67 des Behälterhohlraumes vollständig ausfüllt und dadurch nahezu die gesamte Masse verdrängt. Bs können deshalb auch kleinste Ansatzmengen für eine Charge noch ebensogut verarbeitet werden wie die maximal mögliche Charge,
Die Möglichkeit der Aufwärmung des Massebehälters 1 mit Hilfe von durch den Heizmantel 26 strömendem Heizmedium gestattet auch das Aufschmelzen von nur bei höheren Temperaturen flüssigen Massebestandteilen. Anstelle der indirekten Beheizung mittels eines Wärmeträgers kann auch direkt beheizt werden, beispielsweise durch elektrische Heizmanschetten.
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Fach Durchmischung kann die fertige Masse über das Überdruckventil 14 herausgefördert werden. Zu diesem Zweck wird zunächst "durch Drehen des Handrades 54 die Stellstange 50 nach oben gezogen, wodurch das Verschlußorgan 4 in die Bohrung 46 eingezogen wird. Das Mischorgan wird soweit eingezogen, daß es bei der obersten Stellung des Mischkolbens 2 nicht mehr in die Bohrung 5 eingreift. Eine solche Stellung ist in Pig. 3 strichpunktiert eingezeichnet. Es kann nun über den Durchlaß 66 Masse in die Bohrung 5 eindringen. Bewegt sich nun der Mischkolben 2 abwärts, dann taucht die Dichtung 49 in die Zylinderbuchse 12 ein. Das Einschlüpfen wird durch die Anschrägung 13 erleichtert. Das Verschlußorgan setzt nun die in der Bohrung 5 enthaltene Menge unter Druck, wodurch das Überdruckventil 14 geöffnet wird. In der untersten Stellung des Mischkolbens hat auch das Verschlußorgan 4 seine tiefste Stellung erreicht und der Ausstoß an Masse ist beendet. Die Ausstoßmenge ist umso größer, je langer der Weg ist, den das Verschlußorgan nach dem Eintauchen in die Zylinderbuchse 12 in dieser zurücklegt. Es ist daraus ohne weiteres klar, daß durch geeignete Einstellung des Verschlußorganes 4 relativ zum Mischkolben 2 eine genaue Dosierung möglich ist.
Im Rinnenraum 58 befindet sich Spülmittel 68, das auch den Hohlraum 51 in der Beisfcigungsstange 38 ausfüllt. Das Spülmittel befindet sich deshalb auch in der Bohrung 46 und steht an der Oberseite der Dichtung 47 an. Die Kolbendichtung 49 ist stets
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mit frischer Masse in Berührung, so daß ein Anhärten von Rück-» ständen während des Betriebes nicht zu befürchten ist. Bei anhärtenden Massen wird nach erfolgter Entleerung sofort die nächste Charge angesetzt oder es wird zur Reinigung Spülmittel eingegeben und in derselben Weise herausbefördert wie die vorherige Charge. Das im Raum 51 enthaltene Spülmittel kann in den Massebehälter abgelassen werden. Hierzu braucht lediglich das Verschlußorgan 4 soweit nach unten verstellt zu werden, daß es außer Eingriff mit der Dichtung 47 kommt. Um das Wieder einfädeln zu erleichtern, hat das Verschlußorgan 4 eine obere Anschrägung 69.
Zur Abgabe sehr kleiner Massemengen kann die Dosierung auch durch Drehen am Handrad 54 erfolgen. Hierbei befindet sich der Mischkolben 2 in seiner untersten Stellung, d. h. in der Stellung entsprechend Fig. 1. Der Raum unterhalb des Verschlußorgane s 4 ist mit Masse gefüllt. Wird nun das Verschlußorgan " 4 etwas nach unten bewegt, so wird die Masse unter Öffnung des Überdruckventils 14 ausgestoßen. Anstelle einer Handverstellung mit Hilfe des Handrades 54 könnte auch eine maschinelle Vorrichtung angebracht sein, die das Verschlußorgan schrittweise vorschiebt. Selbstverständlich könnten aiifer einer Gewindespindel auch andere Verstellvorrichtungen verwendet werden, so z. -B. eine Stellstange, die an ihrem oberen Ende als Zahnstange abgebildet ist, in die ein schrittweise drehbares Zahnrad ein-
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greift. Auch hydraulische Verstellungen der Stellstange sind möglich.
Wie bereits erwähnt, könnte anstelle eines Überdruckventils 14 auch eine Ausflußdüse 60 entsprechend 3?ig. 4 angesetzt werden. Dies kommt in Betracht, wenn ein genaues Dosieren nicht erforderlich ist. In diesem Fall fließt die Masse durch das Ausflußrohr 62 aus, wobei das Ausfließen durch die Be-tätigung des Mischorganes erleichtert werden kann. Es ist jedoch auch ein freies Ausfließen denkbar, wenn sich der Mischkolben in einer hochgezogenen Stellung befindet. Es muß jedoch bei dieser Art der Entleerung das Vakuum im Raum 64 aufgehoben werden. Bei der Arbeit mit freiem Auslauf über eine Düse 60 hat das Verschlußorgan keine Dosierungsaufgabe zu erfüllen, sondern wirkt lediglich als Verschlußorgan, das das Eindringen von Luft nach einer Unterbrechung des Ausflusses verhindert.
Zu erwähnen ist noch, daß das Überdruckventil 14 so ausgebildet ist, daß ein Tropfenrüekzug aus der Mündung 70 stattfindet. Dies wird dadurch erreicht, daß durch das Eindringen des Ansatzes 20 des beweglichen Ventilteiles 15 in die Bohrung 21 der Raum 16 vergrößert wird, wodurch ein Saugeffekt entsteht, der den Massetropfen in die Mündung 70 zurückzieht.
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Claims (16)

  1. - 16 ' Patentansprüche;
    j 1 Λ Vorrichtung zum Mischen mehrerer Komponenten zu einer gießfähigen Masse und zum Vergießen dieser Masse, mit einem Behälter zur Aufnahme der Masse, einem Mischorgan, einer unten am Behälter angeordneten Zapfstelle und einem Anschluß für eine Vakuumpumpe, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes Mischor-
    ^ gan (2), das längs einer ansteigend orientierten Geraden zwischen zwei Endlagen hin- und hergehend bewegbar ist, ein in diesem Organ (2) gelagertes und als Kolben ausgebildetes Verschlußorgan (4), eine am unteren Ende des Behälters (1) angeordnete Bohrung (5)» in die das untere, aus dem Mischorgan (2) herausragende Ende des Verschlußorganes (4) eingreift und eine Verstelleinrichtung (6) zum vorzugsweise stufenlosen Verschieben des Verschlußorganes (4) relativ zum Mischorgan (2), wobei das Verschlußorgan (4) außer Zwischenstellungen mindestens zwei Stellungen einnehmen kann, in deren erster, während des Mischens eingenommenen
    " Stellung das Verschlußorgan (4) ständig in die Bohrung (5) eingreift und in deren antrer, während der Masseabgabe eingenommenen Stellung das Verschlußorgan (4) die Bohrung (5) bei im oberen Bereich seines Hubes befindlichem Mischorgan (2) verläßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß · anschließend an die Bohrung (5) ein Rückschlagventil (14) angeordnet ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (14) einen Kolben (20) aufweist, der "beim Schließen des Ventils (14) zur Vergrößerung des zwischen dem Ventil und der Masseausstoßöffnung (70) vorhandenen Volumens (16) in eine Bohrung (21) eintaucht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Bohrung (5) eine Auslaufdüse (60) angeordnet ist (Pig. 4).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (4) mit einer innerhalb einer Betätigungsstange (38) des Mischorganes (2) angeordneten und relativ zur Betätigungsstange (38) verschiebbaren Stellstange (50) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (50) mit Gewinde (52) versehen ist und die Verstellung des Verschlußorganes (4) durch Bewegen der Stellstange (50) mittels des Gewindes (52) erfolgt, beispielsweise mittels einer am oberen Ende der Mischorgan-Betätigungsstange (38) angeordneten drehbaren, jedoch axial nicht verschiebbaren Mutter (53), die vorzugsweise ein Handrad (54) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) für das Verschlußorgan (4) in einer auswechselbaren Buchse (12) angeordnet ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, da- » durch gekennzeichnet,- daß oberhalb des Verschluß organe s (4) ein nach unten hin durch das Verschlußorgan abgegrenzter Raum (51) für Spülmittel vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verschlußorgan (4) elastische Dichtungen, z. B. Rundschnurringe (47> 49)j zur Abdichtung im Mischorgan (2) und zur Abdichtung in der Bohrung (5) zugeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischorgan (2) als mit Durchbrüchen (34) versehener, in eine unten am Behälter angeordnete Bohrung (10) abwechselnd eintauchender und austauchender Kolben (Mischkolben) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mischkolben (2) mit den Kolbendurchbrüchen (34) kommunizierende Rohre (35) angeordnet sind, die derart bogenförmig gekrümmt sind, daß ihre Mündungen (36) zum Massespiegel (37) hinweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen der Kolbendurchbrüche (34) und die Austrittsöffnungen (36) der Rohre (35) winkelmäßig gegeneinander
    versetzt sind. . -,. -. ,
    209845/0224
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum hin- und hergehenden Antrieb des Misehorganes (2) in an sich "bekannter Weise ein über dem Behälter (1) angeordneter doppeltwirkender Hydraulikoder Pneumatikzylinder (3) dient, dessen Kolben (39) mit einer Betätigungsstange (38) für den Mischkolben (2) verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in an sich bekannter Weise mit einem Heizmantel (23) umgeben ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizmantel (23) auch das dem Verschlußorgan (4) nachgeschaltete Rückschlagventil (14) umgibt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergeh ai den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Mischorgan im wesentlichen senkrecht angeordnete nach oben ragende Wände befestigt sind, die bei der Bewegung des Mischorgans abwechselnd in die Masse eintauchen und aus der Masse aus tauchen.
    20984S/0224
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0206309A3 (en) * 1985-06-27 1989-03-08 Wilhelm Hedrich Vakuumanlagen Gmbh & Co.Kg Casting apparatus for processing resin
WO2017190944A1 (de) * 2016-05-06 2017-11-09 Robert Bosch Gmbh Misch- und dosiervorrichtung und verfahren für zwei flüssige bis hochviskose komponenten

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