DE2118689C3 - Vorrichtung zum Reinigen von Holzplatten, Spanplatten oder dergl. vor dem Beleimen zum nachfolgenden Aufkleben von Beschichtungsfolien - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Holzplatten, Spanplatten oder dergl. vor dem Beleimen zum nachfolgenden Aufkleben von Beschichtungsfolien

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DE2118689C3
DE2118689C3 DE19712118689 DE2118689A DE2118689C3 DE 2118689 C3 DE2118689 C3 DE 2118689C3 DE 19712118689 DE19712118689 DE 19712118689 DE 2118689 A DE2118689 A DE 2118689A DE 2118689 C3 DE2118689 C3 DE 2118689C3
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Walter 4521 Riemsloh Fischer
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WALTER FISCHER RATIONALANBAUKUECHEN 4525 RIEMSLOH
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WALTER FISCHER RATIONALANBAUKUECHEN 4525 RIEMSLOH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

45
Die Erfindung be'riff; eme Vorrichtung zum Reinigen von Holzplatten, Spanplatten od. dgl. vor dem 5-Beleimen zum nachfolgenden Aufkleben von Besehiehtungsfolien aus Kunststoff. Metall oder H(1I?. (Furnier) mit zwei waagerechter rotierenden Bürstenwalzen, zwischen denen die Platten hindurchgefördert werden und denen eine Absau heinrich tu ng zugeordnet ist.
Bevor die Holzplatten zur Beieimung in eine Leimauitragmaschir.e eingeführt werden, müssen sie von Staub und sonstigen anhaftenden Frerrsdkörperteilen auf beiden Breitflächen und auch an den Schnittkanten sorgfältig gereinigt werden. Da die Platten beim Stapeln mit großem Gewicht aufeinanderliegen und ihre Oberflächen oft Poren erheblicher Größe aufweisen, haften die Fremdkörper sehr fest an den Platten. Sie verbleiben dann υ U. beim Durchgang zwischen den Beleimungswalzen auf diesen beleimten Oberflächen, drücken sich später beim Preßvorgang durch die verhältnismäßig dünnen und weichen Veredelungssdiichtcn hindurch, werden und bleiben sichlhar. Die gleiche Reinigung muü an den beiden Oberflachen der Folienzuschmtie vorgenommen werden. Meide Remiuiingsarbeiten sind auch seht vi.n der Sorgfalt des jeweiligen Arbeiters abhängig. Die gesamte Reinigungsarbei: ist außerdem sehr zeit- und lohnaufwendig.
Man hat auch die Reinigung der Platten schon in einer Reinigungsmaschine mit leistenförnrigen Besen vorgenommen, ohne zu dem erforderlichen Wirkungsgrad zu gelangen.
Das deutsche Gebrauchsmuster 1840 837 zeig; eine einer Leimauftragmaschine vorzuordnende Hurstniaschine, bei der die eine oder beide Seiten der Platten durch je eine waagerechte walzenförmige Biirste gereinigt werden, von denen die eine höhenverstellbar ist und die Fremdkörper von entsprechenden Sausidusen aoeeführt werden, die zwischen einem Paar von Hinzugwalzen und dem Burstenwalzenpaar eiiidrinnen und bis in die unmittelbare Nahe der Platte reichen. Die auf dieser Burstmaschine gereinigten Platten -ollen nach dem bekannten Vorschlag einer besonderen Anleimmaschine zugeführt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine für Möbelfabriken bestimmte Reinigungsmaschine -Tiit e'nem waagerechten Bürstwalzenpaar zu schaffen, die unmittelbar nach der Reim «um; der Oberflachen und der Schnittränder die Platten einer in die Burstmaschine eingebauten Anleimvorrichtung zufuhrt, und sie ferner dahingehend auszugestalten, daß in ihr auch noch in einer besondere;; Reinigungsvorrichtung die zugehörigen Folienzuschnitte derart gereinigt und befördert werden, daß der an der Abnahmeseite beschäftigte Arbeiter unicr Erleichterung seiner Arbeitsleistung sich lediglich noch mit der Stapelung der frisch beleimten Flatten und der frisch gereinigten Folienzuschnitie auf dem Stapelwagen zu beschäftigen braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der oben bezeichneten Gattung die waagerechten Bürsterwalzen zur Reinigung der Oberflächen der Platte sowie zwei davorliegenue aufrecht stehende Bürstenwalzen zum Reinigen der Plattenkanten unmittelbar vor der Förderbahn am Einlauf der L.eimauftragsvorrichtung vorgesehen sind, und daß über und gegebenenfalls unter der Förderbahn je zwei hintereinander in gleicher Höhe und Richtung umlaufende waagerechte endlose Förderbänder für die Beschiehtungsfolien und zwischen diesen Förde ι bändern übereinander rwei waagerechte Bürstenw;iizen mit Luftabsaughauben zur Reinigung der Schni: ränder und der Flächen der Beschiehtungsfolien angeordnet sind.
Es werden also in der gleichen Maschine, die nur wenig Aufstellfläche des Arbeitsratimes in Anspruch nimm!, auch die Folienzuschnitte auf beiden Flächen wie auch an den Schnitträndern sorgfältig gereinigt, so daß sie keine Sehmuizteiie mehr enthalten. Die vor der Maschine arbeitende Person hat nur in einer entsprechenden Taktfolge einmal eine zu beleimendc Platte und danach im gleichen, jedoch etwas höher gelegenen Arbeitsbereich zwei Folienzuschnitte aufzugeben, während die auf der Abgjabeseitc der Maschine arbeitende Person lediglich in entsprechender Reihenfolge die dort austretenden beleimten Platten und die gereinigten Folienzuschnitte nacheinander zu erfassen und in entsprechender Reihenfolge und Lage auf den Stapelwagen derart abzulegen braucht, daß
die Platte später mil den heiden Folien/.uschnitter. mit einer gleichmäßigen Leim.,ehichl versehen werverleimi ist, sobald der ordnungsgemäß ausgelastete ilen, worauf die Plane 2 an der hinteren Abgabestelle Stapelwagen eine entsprechende Zeit in eine Trok- der Maschine von einem zweiten Arbeiter erfaßt wird, kenpresse verfahren worden ist. Oherhalh der Förderbahn 1 sind in waagerechter
Um den richtigen Andruck der beiden dünnen und 5 Richtung in gleicher Höhe zwei um Umkehrwalzen 6 glatten Folienzuschnitte auf die Förderbänder zu er- laufende endlose Förderbander 7 vorgesehen, wobei reichen, also auch während des Bürstvorganges einen die einander zugewendeten Umkehrwalzen 6 voneinander einen freien Abstand halten. Die Umlaufgeschwindigkeit dieser Transportbänder 7 gleicht der
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gleichmäßigen Transport derselben zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn mindestens über den beiden
benachbarten Umkehrwalzen der beiden Förderhän- i° Geschwindigkeit der Walzenbahn 1. Zu diesem der federbelastet^- Andruckrollen angeordnet werden. Zwecke werden hier von einer angetriebenen Wahe 1
auf einer oder heiden Enden durch endlose Ketten oder Keilriemen 8 Zwischenrollen 8" angetrieben, die
Um ferner einen gleichmäßigen Antrieb der beiden Förderbänder zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn an den Stirnseiten der einander benachbarten den Antrieb durch ebensolche endlose Ketten oder
Umkehrwalzen angebrachte Scheiben befestig! sind, '5 Keilriemen 8* auf eine Treibscheibe 8''auf der Lager6 ib Ah
die durch einen sie umschlingenden Riemen miteinander in Treibverbindung stehen, wobei das untere, durch versiellbare Rollen spannbar ist. An Stelle der Nutenscheibe mit dem Keilriementrieb kann auch ein Zahnrad mit einem Kettentrieb vorgesehen werden.
LJm dabei fürdie Rollenbahn einers-.-iis und die beiden Förderbänder andererseits die gleiche Laufgeschwindigkeit herbeizuführen, ist es vorteilhaft, wenn die eine der heiden Umkehrrollen der beiden Forderbänder von einer der angetriebenen Rollen der Forclerbahn für die Platte über einen oder mehren: Riemen oder Kettentriebe angetrieben wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem schematisch dargestellten Ausführunsshcijpiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Stapel aus mit dieser Maschine h<;har,-tleken beidflächig beleimten Platten und je ein-.τ Jiirillen, mit ihr zu verleimenden Veredelung.ssd:i..ht.
Die heiden Seitenwände 5. die durch nicht dargestellte Streben miteinander das einheitliche Maschinengestell bilden, sind nur gestrichelt angedeutet. In dem unteren Teil befindet sich die durch angetriebene Walzen gebildete Förderbahn 1. auf der die au:geleg-
35 welle der einen Umkehrwalze 6 weitergeben. A.uch die dieser Umkehrwalze 6 zugewendete Umkehr-λ,ι!ζο6 di.··. benachbarte"! Transportbandes 7 tragt i_mc Treibscheibe 8' und ('..'se beider. Scheiben 8J sind durch eine endlose Ke;te od dgl. miteinander verbunden, wobei hier der untere Teil dieser Verbindungskette 8' durch verstellbare Scheiben 8' aus seiner Bahn abgedrängt und dadurch gespannt wird.
Auf die einander benachbarten Förderbandwalze π ti wirken senkrecht geführte (nicht dargestellt) entsprechend lange Druckwalzen <>" von ober, ein, die unter der Spannung von Druckfedern 6* stehen und die Aufnähe haben, die auf die beiden oberen Bahnen der Förderbänder 7 am vorderen Ende der Maschine aufgegebenen dünnen und leichten Beschichtungsplatteri 9 fest auf die Förderbander 7 /u drücken und ihre Mitnahme zu gewährleisten. In dem freien Abstand zwischen den beiden einander zugekehrten Umkehrwalzen 6 sind übereinander zwei schnell umlauic-nde Burste-nwdlzen 10. 10' angeordnet, die die breiien Flachen und auch die Schnittränder dieser Folienzuschnitte 9 von anhaftenden Fremdkörpern befreien. Auch diese beiden langen Bürstenwalzen 10, 10"' befinden sich -abweichend von der schematischen
ten, aus Holz od. dgl. bestehenden, bereits annähernd 10 Darstellung - innerhalb von sie überdeckenden, an verwendungsgerech! zugeschnittener. Platten 2 in die Saugluftleitung angeschlossenen Absaugwannen Pfeilrichtung einer Leimstation zugeführt werden, in 10". so daß die Folienzuschnitte 9 bei Verlassen der
der die Unterfläche und die Oberfläche der Platte 2 durch die Leimwalzen 3. 3a in bekannter Weise flächig beieimt werden.
An der vorderen Stirnseite dieser Maschine, wo von einem Arbeiter die verhältnismäßig schwere! Platten 2 auf die Walzenbahn 1 aufgelegt werden, gelangen sie mit ihren beiden Längsrändern zwischen dort verstellbar angeordnete aufrechte, durch einen Motor 4a angetriebene Bürstenwaizen 4. die diese Längs kanten gründlich reinigen, wobei geloste Fremdkörperteilchen auch noch auf die Breitfläche der Platte 2 gelangen können In einem kurzen Abstand dahinter Kind übereinander zwei um eine waagerechte Achse 5;, umlaufende angetriebene lange Bürstenwalzen 5, Sa angeordnet, die infolge ihrer schnellen Umlaufbewe-Maschine an ihrem hinteren Ende von solchen Fremdkörpern völlig frei sind. Die Aufgabe der Platten 2 und der Folienzuschnitte 9 erfolgt in zeitlichem W echsel so, daß der hinter der Maschine stehende Arixriier clic nachfolgend beschriebene Arbeitsweise zur Bildung eines Stapeis durchführen kann, der später in eine 'Trockenpresse verbracht wird. Zu diesem Zweck erfolgt die Stapelung auf einem verfahrbaren Stapel wagen 11 mit aufrechten Stäben 11J, durch die die einzelnen eingelegten Plat'en 2 und Folienzuschnilte 9 -jenau gegeneinander ausgerichtet werden.
Der am Abnahmeende der Maschine gereinigt austretende erste Folienzuschnitt 9 wird mit seiner zu verleimenden Rückseite nach oben weisend auf den Boden des Stapelwagens 11 aufgelegt. Dann v.ird die auf beiden Seiten beleimtc Platte J ai>f diesen Folien-
gungdie Unter- und Oberfläche der Platte 2 von allen etwa anhaftenden Fremdkörperteilchen befreien.
Diese Bürstenwalzen 5, 5" sind - abweichend von ih- 60 zuschnitt 9 aufgelegt. Es folgt nun ein weiterer FDlien-
rer schematischen Darstellung - von je einer unter zuschnitt 9 der mit seiner Rückseite auf die beleimte
Unterdruck stehenden wannenförmigen Absaug- Platte 2 aufgelegt wird. Alsdann erfolgt die Aufgabe
wanne Sh umklf.'idet, die sich der durchlaufenden des nächsten Folienzuschnitts 9, jedoch wiederum mit
Platte 2 weitgehend nähern, so daß sie alle abge- seiner Rückseite nach oben gewendet. Nunmehr wird
schleuderten Fremdkörper absaugen und entfernen. 65 erneut eine doppelseitig beleimte Platte 2 aufgelegt
Durch die angetriebenen wetteren Walzen der For- und diese Stapelung in entsprechender Weise fortge-
derbahn 1 gelangt die Platte 2 in Pfeilrichtung in die setzt, bis eine für die Einbringung in eine Presse be-
Leimstation, in der ihre Breitflächen in üblicher Art stimmte Stapelhöhe erreicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Holzplatten, Spanplatten od.dgl. vordem Beleimen zum nachfolgenden Aufkleben von Beschichtung^folien aus Kunststoff. Metall oder Holz (furnier) mit zwei waagerechten, rotierenden Bürstenwalzen, zwischen denen die Platten hindurchgefördert, werden und denen eine Ahsaugeinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die waage rechten Bürstenwalze!! (5, 5") sowie zwei davorliegendeaufrechtsteh.ende Bürstenwalzen (4) zum Reinigen der Plattenkanten unmittelbar vor der Förderbahn (1) am Einlauf der Leimauftragsvorrichtung (3,3") vorgesehen sind, und daß über und gegebenenfalls unter der Förderbahn ι I) je zwei hintereinander in gleicher Höhe una Richtung umlaufend: waagerecht-.* endlose Förderbander (7) für die Besehiehtungsfolien (9' und zwischen diesen Forderbändern (7) übereinander zwei waagerechte Bürstenwalzen (10. 1Ou ι mit Luftabsaughauben (10" (zur Reinigung der Schninränder und der Flächen der Besch'chtungsfolien (9) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens über den beiden einander benachbarten Umkehrwalzen (6) der Förderbänder (7) feder'neiastete Andrückrolle!1. (6" 6*) angeordnet sind.
3. Maschine nach Ansprlich 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beiden Förderbänder (7) durch an den ..tirnseiten der beiden Umkehrwalzen (6) angebrachte Scheiben (8 , 8'') und einen sie umschlingenden Riemen (8') erfolgt, dessen vorzugsweise unteres Trum durch verstellbare Rollen ('8') spannbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Umkehrrollen (6) der Förderbänder (7) von finer angetriebenen Walze der Forderbahr, il; übe; wenigstens einen Riementrieb (8. 81'. 8h) a η net rieben wird.
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IT8320639V0 (it) * 1983-01-28 1983-01-28 Formenti A Omma Macchina per l'applicazione separata, di uno strato di induritore e di uno strato di colla su ambedue i lati di un pezzo piastriforme.
SE460953B (sv) * 1988-03-31 1989-12-11 Rockwool Ab Ett foerfarande och en anordning foer kantsugning av mineralullskivor
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