DE2118382A1 - Bremse, insbesondere bei einem Plunger-Kolben-System für Fahrzeuge - Google Patents

Bremse, insbesondere bei einem Plunger-Kolben-System für Fahrzeuge

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DE2118382A1
DE2118382A1 DE19712118382 DE2118382A DE2118382A1 DE 2118382 A1 DE2118382 A1 DE 2118382A1 DE 19712118382 DE19712118382 DE 19712118382 DE 2118382 A DE2118382 A DE 2118382A DE 2118382 A1 DE2118382 A1 DE 2118382A1
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Germany
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cylinder
piston
plunger
rotor
control valve
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Pending
Application number
DE19712118382
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English (en)
Inventor
der Anmelder. B60t 13-12 ist
Original Assignee
Daido, Takayoshi, Himeji, Hyogo (Japan)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/06Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders comprising a pump circulating fluid, braking being effected by throttling of the circulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Bremse, insbesondere bei einem Plunger-Kolben-System für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremse für laufende Räder wobei eine Hydraulikpumpe mit kraftschlüssiger Verschiebung, insbesondere eine Jinger-Kolben-Puinpe Verwendung findet.
  • Der wesentliche trfindungsgedanke besteht darin, dass der Plunger-Kolben durch die Erfindung in dem Zylinder mittels eines exzentrisch gelagerten Rotors oder durch andere Vorrichtungen bewegt wird, die mit einem Rad gekuppelt sind. Dabei wird der Flussmittelstrom durch die Bewegung des Plunger-Kolbens in geschlossenem Kreislauf zum Fliessen gebracht, wobei ein handgesteuertes Ventil für die umlaufende Flüssigkeit eingebaut ist, und durch eine Steuerung des öffnungsbereiches dieses Steuerventils erfolgt eine Steuerung der auf das Rad einwirkenden Bremskraft. Obwohl das Flussmittel unter Verwendung der treibenden Kraft des Rades in dem geschlossenen Kreis umläuft, wird bei dieser Erfindung doch Gebrauch gemacht von einem früheren Vorschlag des Erfinders. (Siehe die japanische Patentanmeldung Nr. 59 543 aus dem Jahre 1969).
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich aber von der vorangegangenen dadurch, dass sie die Plunger-Kolbenpumpe verwendet, die für sich in einigen anderen Fällen früher schon benutzt worden ist, und dass von der Dichtung am Umfang des Rotors nicht Gebrauch gemacht wird, so dass im Ergebnis die Aufgabe gelöst wird, die Fertigung leichter zu gestalten.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung der früheren Erfindung und eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel nach der erwahnten früheren Erfindung (japanische Patentanmeldung 59 543/69); Fig. 2 und 3 Schnitte mit verschiedenen Stellungen durch das erfindungsgemässe Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 der erwähnten früheren Erfindung ist ein Rotor 3 exzentrisch um die Welle 2 eines umlaufenden Rades angeordnet, das sich in dem Gehäuse 1 dreht. Der Abstand zwischen dem Aussenumfang des Rotors 3 und dem Innenumfang des Gehäuses 1 wird hierbei in zwei Teile mittels des Gleitschuhes 6 unterteilt, der an dem Innenende des Plungers 5 befestigt ist, der sich in dem Zylinder 4 hin- und herbewegt, welcher in dem Gehäuse 1 in radialer Richtung fest angeordnet ist. Im Gehäuse 1 sind Öffnungen 8 und 9 beidseitig des Zylinders 4 vorgesehen, von denen die eine ein Auslass und die andere ein Einlass der Pumpe ist. Einlass und Auslass stehen über ein umlaufendes Rohr 10 miteinander in Verbindung, wobei ein handgesteuertes Ventil 11 in der Mitte dieser Leitung eingebaut ist. Mit 12 und 12' sind Vorratsbehalter bezeichnet, die mit der Pumpe 10 über die swischengeordneten Hilfsventile 13 und 13' in Verbindung stehen, die entsprechend den Änderungen der Drehrichtung des Rotors 3 geöffnet und geschlossen werden. Wenn der Rotor 3 beispielsweise im Uhrzeigersinne gedreht wird, wie durch den Pfeil angegeben, dann wird die Öffnung 8 zum iuslass, und die Öffnung 9 ein Einlass, während das Rilfsventil 13 geöffnet und das andere Ventil 13' geschlossen wird, und somit wird der Einlass-Seite Flussmittel von dem Vorratsbehälter 13 zugeführt. Ein Anschlagstift 14 korrespondiert mit dem Stiftloch 15 des Plungers 5 und wird in dieses Stiftloch 15 eingeführt, wenn der Plunger 5 in seiner Lage für den maximalen Abzug in dem Zylinder 4 liegt. Hierbei läuft der Rotor 3 leer, und er ist für die Arbeit verriegelt, wenn das Steuerventil 11 sich in seiner vollen Offenlage befindet. Ein hin- und herbewegbares Ventil 17 für die Zustellung des Rückdruckes auf den Plunger 5 in den Kolben 4 ist darüberhinaus vorgesehen, wobei dieser Zylinder mit der Kreislaufleitung 10 über die Leitung 16 verbunden ist, die parallel zu dem Steuerventil 11 verläuft. Unter Verwendung der rollenden Bewegung der Kugel 8 wird nun der Flüssigkeitsdruck der Rückseite des Plunger-Kolbens 5 von der Hochdruckseite zugeleitet, und im Zusammenwirken mit einer Feder 7 wird die Arbeit geleistet, die den Kolben 5 gegen den Umfang des Rotors 3 drückt.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform, bei der das Steuerventil 11 voll geöffnet ist und der Anschlagstift 14 in der Lage ist, in der er arbeiten kann, wenn der Kolben 5 durch die Drehung des Rotors 3 in dem Zylinder 4 zu seinem innersten Punkt zurückgezogen ist, gelangt der Anschlagstift 14 in das Stiftloch 15, wobei der Kolben an dem innersten Punkt in dem Zylinder 4 zur Ruhe kommt, und zu dieser Zeit läuft der Rotor 3 leer und es erfolgt keine Pumpenwirkung und auch keinerlei Steuerung.
  • Wenn die Öffnung des Steuerventils 11 kleiner ist, wird der Anschlagstift 14 zurückgezogen und in der Lage festgehalten, aus der er nicht mehr herauskommt, so dass der Kolben nun nach innen gestossen wird, und zwar sowohl durch die Feder 7 als auch durch den Druck des Flussmittels auf die Aussenseite, wenn die Pumpe arbeitet. Weil nun die Öffnung des Ventils 11 verkleinert ist, ist der Drehwiderstand des Rotors 3 erhöht, der es möglich macht, die Bremse auf das Rad anzuziehen, die auf der Welle des Rotors 3 fest angeordnet ist.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen nun Verbesserungen, wodurch es möglich ist, die M pe durch die Hin- und Herbewegung des Plunger-Kolbens 5 dem Zylinder zu betätigen.
  • Im Nachfolgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Mit 21 ist ein zylindrisches Gehause bezeichnet, das eine Welle 22 aufnimmt, die die Mitte der Wand des Gehäuses 21 durchdringt und mit dem Rad verbunden ist. Ein Rotor 23 ist exzentrisch auf der Welle 22 in dem Gehäuse 21 angeordnet, während mehr als ein Zylinder 24 senkrecht zur Umfangswandung des Gehäuses 21, also in radialer Richtung nach aussen, angeordnet ist.
  • Dabei ist ein Plunger-Kolben 25 in dem Zylinder 24 so angeordnet, dass er in das Gehäuse 21 hinein und in dem Zylinder 24 hin- und herbewegbar ist. Hierin ist ein Verbindungsloch 26 zur Verbindung der Öffnung an der Umfangswand des Innenteils des Plungerkolbens 25 vorgesehen, das in den Zylinder 24 ausläuft und im übrigen den Innenraum des Plunger-Kolbens 25 durchdringt und zu der Kopfkammer in dem Zylinder 24 führt. Eine weitere Bohrung 27 ist vorzugsweise an der Umfangswandung des Gehäuses 21 vorgesehen, und eine Leitung 28 verbindet den Kopf eines jeden Zylinders 24 mit dieser Öffnung 27, die die Flüssigkeit sammelt, die von dem Zylinder kommend in die Sammelleitung 28-S strömt und mit der Öffnung 27 verbunden ist. Rückschlagventile 29 und 30 sind ferner angeordnet, um die gegen die Innenseite des Zylinders 24 strömende Flüssigkeit abzusperren, und hierzu sind diese Rückschlagventile an der Öffnung des Verbindungsloches 26 am Kopf des Plungers 25 sowie in der Öffnung der Leitungi2t am Kopf des Zylinders 24 eingebaut. Eine Druckfeder 31 zwischen dem Kopf des Kolbens 25 und dem Deckel des Zylinders 24 angeordent, ferner ist ein Handsteuerventil 32 zur Durchflussregelung zwischen der Sammelleitung 28-S und der Umlaufleitung 28 angeordnet. Ein Vorratsbehälter 33 ist über das Zwischenventil 34 mit der Bohrung 27 des Gehäuses 21 verbunden, das mit der Leitung 28-S in Verbindung steht. Ferner ist ein Stiftloch 35 an der Umfangswand des Kolbens 25 vorgesehen, und ein Stift 36 ist derart angeordnet, dass er sich in der Wand des Zylinders 24 hin- und herbewegen kann und mit dem Stiftloch 35 des Kolbens 25 zusammenwirkt, wenn sich dieser in den Zylinder 24 zurückgezogen hat und dann seine maximale Rückzugslage einnimmt. Dabei ist dieser Stift 36 mit dem Handsteuerventil 32 entweder elektromagnetisch, mechanisch oder unter Verwendung des Flussmitteldruckes oder dergleichen gekuppelt, und wenn das Ventil 32 vollständig geöffnet ist, wirkt eine Kraft auf den Stift 36, die ihn in den Zylinder 24 zurückzieht, und bei Betätigung des Ventils 32 in die Schliesslage, was dann geschieht, wenn die Bremse angezogen wird, wird der Stift 36 infolge der Konstruktion aus dem Zylinder 24 herausgezogen.
  • Wenn sich die oben beschriebene Vorrichtung nun in der in Figur 2 gezeigten Lage befindet, wobei der stift 36 aus dem Zylinder 24 herausgezogen ist und der Kolben 25 sich in der Lage befindet, in der er sich in dem Zylinder 24 hin- und herbewegen kann, wenn der mit dem Rad verbundene Rotor 23 sich exzentrisch in dem Zylinder 24 dreht, wodurch der Kolben 25 durch die Feder 31 in dem Zylinder seine Hin- und Herbewegung ausführt, öffnet das Druckmittel in dem Gehäuse 21 das Rückschlagventil 29, wenn der Kolben 25 aus dem Zylinder 24 in das Gehause 21 herausgestossen ist und wird in den Zylinder 24 hineingesaugt, während andererseits, wenn der Kolben 25 sich in den Zylinder 24 zurückzieht, das Rückschlagvenil 29 schliesst und das andere Rückschlagventil 30 öffnet und die Flüssigkeit in die Umlaufleitung 28 einleitet. Im Verhältnis zu dem Öffnungsgrad des Ventils 32 steigt der Druck in der Leitung auf der Seite des Zylinders 24 an, der mit dem Ventil 32 verbunden ist, und der Flüssigkeitsdruck beaufschlagt nun die andere Seite, wo der Kolben 25 in dem Zylinder 24 zurückgezogen ist, wodurch eine grosse Bremsarbeit auf den Rotor 23 und das hiermit verbundene Rad ausgeübt wird.
  • Wenn nun das Handsteuerventil 32 voll geöffnet ist, wobei auf den Stift 36 eine Arbeitskraft ausgeübt wird, um diesen in den Zylinder 24 hineinzudrücken, dann wird jeder Kolben 25 bis zu seinem innersten Punkt in dem Zylinder 24 zurückgezogen, und zwar einmal bei jeder Umdrehung des Rotors 23, so dass der Stift 36 nun in das Loch 35 an der Umfangswand des Kolbens 25 einläuft, und der Kolben 25 wird entgegen dem Druck der Feder 31 in die in Figur 3 gezeigte Lage gebracht, in der er an seinem innersten Punkt im Zylinder 24 zurückgezogen ist, wenn der Rotor 23 leerläuft und keine Bremsung erfolgt.
  • Durch die Erfindung entfällt das Erfordernis, eine Wasserdichtung zwischen den Umfang des Rotors 23 und der Fläche des Endteils des Kolbens 25 zu haben, der in dem Gehause 21 verbleibt, es genügt vielmehr, dass der Kolben 25 sich in dem Zylinder 24 zum Pumpen hin-und herbewegt, und auf diese erfindungsgemässe Weise entfällt der Dichtungs-Schuh 6 nach Figur 1. Als Folge hiervon ist keine genaue Bearbeitung erforderlich, was einer der durch die Erfindung erzielbaren Vorteile ist.
  • Wenn darüberhinaus der Umfang des Rotors 23, siehe Figur 2, genauso gebaut ist wie das Wälzlager, dann ist die Reibung zwischen dem Rotor 23 und dem Kolben 25 vollständig aufgehoben, und hierdurch wird natürlich die Lebensdauer der Vorrichtung ausserordentlich erhöht.
  • Obschon gemäss der beschriebenen Ausführungsform nur vier Zylinder 24 am Umfang des Gehäuses 21 vorgesehen sind, kann es natürlich gar nicht fraglich sein, dass auch sehr viel mehr Zylinder angeordnet sein können. Bezüglich der Vorrichtung, durch die der Plunger im Zylinder hin- und herbewegt wird, können verschiedene Arten, beispielsweise Taumelscheiben abgesehen von dem exzentrischen Rotor Verwendung finden. Die Erfindung umfasst alle anderen möglichen Abwandlungen, die im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE
    Vi Bremse, insbesondere bei einem Plunger-Kolben-System für Fahrzeuge, dad u r c h gek e n n z e i c h -n e t, dass durch eine Pumpe Plungerkolben (25) in Zylindern (24) hin- und herbewegbar sind, wobei ein exzentrischer Rotor (23) oder eine andere Vorrichtung mit dem Rad in Verbindung steht, dass das Flussmittel durch die Pumpe in einem geschlossenen Kreis zum Umlauf gebracht wird, der mit einem Handsteuerventil (32) versehen ist, und dass ein Rückschlagventil (30) angeordnet ist, das beim Öffnen und Schliessen des Handsteuerventils arbeitet und das bei voller Öffnung des Handsteuerventils automatisch die Kolben in den innersten Anschlagpunkt der Zylinder zurückführt.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Umfang des Rotors (23) die gleiche Konstruktion aufweist wie das Rollenlager.
DE19712118382 1970-06-25 1971-04-15 Bremse, insbesondere bei einem Plunger-Kolben-System für Fahrzeuge Pending DE2118382A1 (de)

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JP6317870 1970-06-25

Publications (1)

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DE2118382A1 true DE2118382A1 (de) 1971-12-30

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ID=13221718

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712118382 Pending DE2118382A1 (de) 1970-06-25 1971-04-15 Bremse, insbesondere bei einem Plunger-Kolben-System für Fahrzeuge

Country Status (1)

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DE (1) DE2118382A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4451094A (en) * 1981-11-05 1984-05-29 Martin Jose L Hydraulic trailer brake

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4451094A (en) * 1981-11-05 1984-05-29 Martin Jose L Hydraulic trailer brake

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