DE2118337A1 - Registriergerät für eine Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Fahrzeugen - Google Patents

Registriergerät für eine Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Fahrzeugen

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DE2118337A1
DE2118337A1 DE19712118337 DE2118337A DE2118337A1 DE 2118337 A1 DE2118337 A1 DE 2118337A1 DE 19712118337 DE19712118337 DE 19712118337 DE 2118337 A DE2118337 A DE 2118337A DE 2118337 A1 DE2118337 A1 DE 2118337A1
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vehicles
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DE19712118337
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Kurt Dipl.-Ing.; Leutwyler Kurt; Uster Piechocki (Schweiz)
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Zellweger Uster AG
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Zellweger Uster AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/103Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the value of the measured signal with one or several reference values

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Registriergerät für eine Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Fahrzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Registriergerät für eine Vorrichtung zum Messen der Geochwindigkeit von Fahrzeugen.
  • Es sind mehrere Geräte bekannt, mit denen die Geschwindigkeit von Motofahrzougen im Strassenverkehr bestimmt werden kann. Bis heute werden solche Geräte vor allem zur Kontrolle der Verkehrsteilnehmer bezüglich der Einhaltung von Geschwindigkeitslimiten verwendet. In neuerer Zeit geht man auch dazu über, an unfallgefallgefährdeten Stellen des Verkehrsnetzes die Geschwindigkeit der einzelnen Verkehrsteilnehmer festzustellen. In diesem Zusammenhang ist es von grossem Interesse, de Geschxfindigkeiten der Fahrzeuge nach Geschwindigkeitsklassen, die von FaiI 7'u. Fall verschieden sein können, einzuteilen.
  • Nan weiss heute aufgruiid von Messungen, dass der grösste Teil der Verkehrsteilnehmer an bestimmten Stellen des Verkchrsneines innerhalb eines erstaunlich engen Geschwindickeitsbereichs fährt. Man ist deshalb auch schon dazu übergegangen vorerst im Verkehr Messungen durchzuführen und anschliessend aufgrund der erhaltenen Statistik die Geschwindigkeitsbegrenzungen bzw. die Richtgeschwindigkeiten festzusetzen.
  • Solche Nessungen l*.mrden bis. heute so durchgeführt, dass die Geschwindigkeit der einzelnen Verkehrsteilnehmer vom Bedienungspersonal des Geschwindigkeitsmessgerats abgelesen und tabelliert wurden. Das nachherige Erstellen der Statistiken ist eine relativ zeitraubende und mühsame Arbeit.
  • Das Gerät gemäss der Erfindung ermöglicht es, Statistiken in kurzer Zeit auf einfache Weise zu erstelleii. Erfindungsgemäss ist ein solches Registriergerät dadurch gekennzeichnet, dass dem Registriergerät der Geschwindigkeit der gemessenen Fahrzeuge entsprechende elektrische Signale zugeführt werden und im Registriergerät Mittel vorhanden sind, die dazu bestimmt und ausgebildet sind, Geschwindigkeitssignale in Abhängigkeit von ihrer Grösse verschiedenen Registrierorganen zuzuführen. Es ist wünschenswert, dass ein solches Registriergerät fur die verschiedensten Arten von Messungen verwendet werden kann. Deshalb ist es vorteilhaft, den Werte-Bereich für db verschiedenen Registrierorgane mit Einstellorgen innerhalb bestimmter Grenzen wähl- und einstellbar zu machen. Es kann vorgesehen sein, für die untere und obere Grenze des Werte-Bereichs eines Registrierorgans je ein Ejnstellorgan vorzusehen. In vielen Fällen wird verlangt, dass einerseits danach gefragt wird, wieviele Fahrzeuge in einem relativ großen Werte-Bereich liegen und dass gleichzeitig die GeJchwindigkeitsverteilung innerhalb dieses grossen Werte-Bereichs ebenfalls bent sein sollte. Zu diesem ecke ist es äusserst praktisch, wenn die Werte-Bereiche für die einzelnen Registrierorgane auch so gewählt werden können, dass sie sich gegenseitig überschneiden. in solchen Fällen werden immer einzelne Fahrzeuge mehrfach - nämlichin den verschiedenen Geschwindigkeitsklassen - mitgezählt. Es ist deshalb von grossem Vorteil, wenn ein Regstriergerät nach der Erfindung ein Registrierorgan aufweist, in welchem die Summe der vom Registriergerät registrierter Fahrzeuge gebildet wird. In andern Fällen kann es interessant sein zu wissen, wieviele Fahrzeuge l-om Geschwindigkeitsmessgerät erfasst werden, was ebenfalls mit einem Summenzähler geschehen kann.
  • Es kann ein zusätzliches Regisirierorgan vorhanden sein, mit welchem wahlweisc- die Summe der vom Geschwindigkeitsmessgerät oder die Summe der vom Registriergerät erfassten Fahr",euge gebildet wird.
  • Die Umschaltung für die verschiedenartigen Messungen kann beispielsweise mittels Drucktastenschaltern erfolgen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass wenigstens ein Binstellorgan eine Grenze des Werte-Boreichs von zwei Registrierorganen mitbestimmt. Das heisst mit anderen Worten: enn zum Beispiel der Werte-Bereich des einen Registrierorgans fur die Geschwindigkeitsklasse 50 - 70 km pro Stunde und der benachbarte fur den Geschwindigkeit.sbereich 70 - 110 km pro Stunde eingestellt ist, dass beim Erweitern des niedrigeren Geschwindigkeitsbereichs auf r30 - 80 km/Std der benachbarte, zweite Geschwindigkeitsbereich, automatisch auf 80 - 110 km/Std. beschränkt wird Selbstverständlich wird es äusserst vorteilhaft sein, wenn die Registrierorgane gleichzeitig als Anzeigeorgane ausgebildet si.nd, sodass die Werte der Registrierorgane abgelesen, bzw. photografiert werden können. Zu diesem Zwecke kann es vorteilhaft sein, wenn auf der Frontseite des Geräts eine Zeituhr angebracht ist, da es von grosser Wichtigkeit ist, zu welcher Tageszeit, eventuell an welchem Wochen- oder Jahrestag die Messung erfolgt ist. Als Anzeigeorgan können übliche, elektro-mechanische Zähler, vollel.ektronische elektro-optische Anzeigeröhren oder sonst irgendwelche Zähler verwendet werden. Die Zähldaten können aber auch in einem elektronischen Gedächtnis gespeichert sein und mit einem einzelnen Anzeigeorgan der Rihe nach zur Anzeige gebracht worden.
  • Vom Registrierorgan kann auch ein Ausgang zu einem Loch.karten-Stanz,er oder Printer vorgesehen sein.
  • Anhand der Zeichnungen werden Beispiele des erfinduisgemässen Registriergeräts, sowie Details des Geräts näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Frontansicht eines Registriergeräts, Fig. 2 das Schaltschema eines Registriergeräts, Fig. 3 die Schaltung der in Fig. 2 gezeigten Steuerverzögerung, Fig. 4 die Spannungsverlauf-Diagramme einzelner Punkte der Schaltung nach Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt die Frontplatte eines Registriergeräts mit welchem die vom Geschwindigkeitskontrollgerät erfassten Fahrzeuge 7 verschiedenen Geschwindigkeitsklassen zugeordnet werden können. Für jede der in diesem Beispiel sieben Passen ist als Anzeigeorgan ein Zähler 11 vorgesehen Als Einstellorgane sind Drehknöpfe 12 vorhanden, Der Geschwindigkeitsbereich jedes Zählers 11 wird durch die Einstellung der beiden, beidseitig des Zählers angeordneten Drehknöpfe 12 begrenzt und bestimmt.
  • Mit dem Totalzähler 13 kann wahlweise durch Betätigung der Drucktasten 14 oder 15 die Summe der vom Registriergerät klassierten Fahrzeuge oder die Summe sämtlicher vom Geschwindigkeitskontrollgerät erfassten Fahrzeuge gebildet werden.
  • ii: vie1enFällen wird es erwünscht sein, den Zeitpunkt einer Bestandesaufnahme genau festzuhalten. Aus Gründen der Zeitersparnis kann beispielsweise die Front des RegisUriergerats photografiert werden. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn auf dieser Frontplatte eine Uhr 16 montiert ist, sodass mit dem jeweiligen Zählerstand gleichfalls die genaue Uhrzeit auf der Photo festgehalten wrd.
  • Fig. 2 zeigt das Schaltschema eines erfindungsgemässen Registriergeräts. Die Funktionsweise der Schaltung wird anhand des Beispiels erläutert. Sobald vom Geschwindigkeitmessgerät ein Fahrzeug erfasst wird, wird der Steuerverzogerung 20 das Einfahrtssignal zugeführt.
  • Das der Geschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechende elektrische Signal U#v wird je dem einen Romparatoreingang der Komparatoren 21 zugeführt. Einem Spannungsteiler 22, des.kon totale Spannung derjenigen Spannung Umax entspricht, die bei der maximal zu registrierenden Geschwindigkeit vmax auftritt, können wahlweise durch Einstellung beispielsweise der Drehknöpfe 12 (siehe Fig. 1) verschiedene Spannungen/ebenfalls den Komparatoren 21 zugeführt werden. Am Ausgang jedes Komparators 21 erscheint das Signal O bzw. Ii je nachdem, ob das der Geschwindigkeit entsprechende Signal U#v grösser oder kleiner als die vom Spannungßteiler 22 herrührende Spannung ist. Die Signale von je @ wei benachbarten Komparatoren 21 werden je einem EXCLUSlV-ODER-Tor 23 zugeführt. Am Ausgang dieser Tore erscheint das Signal 0, sofern von beiden Komparatoren dasselbe Signal, also O oder B erscheint; und am Ausgang der Tore 23 erscheint das Signal L, sofern die beiden angeschlossenen Komparotoren 21 verschiedene Ausgangssignale haben. Das Brscheitlen des Signals L arn Ausgang dieser EXCLUSIV-ODER-Tore bedeutet, dass die Ges.chwindigkeit des registrierten Fahrzeugs innerhalb des Werte-Bereichs der zu diesem Tor 23 gehörenden Komparatoren liegt, indem das der Geschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechende elektrische Signal innerhalb der vom Spannungsteiler gewählten Spannungswerte liegt.
  • Die Steuerverzögerung 20 gibt nach einer Zeit v ein Signal an die Einzelimpulsgeber 24, 25 ab. Die Ausgangssignale der EXCLUSIV-ODER-Tore 23 werden je in einen Zwischenspeicher 26 eingelesen, sobald an den Zwischenspeichern 26 der Einzelimpuls des Einzelimpulsgebers 24 erscheint.
  • Die Ausgangssignale der Zwischenspeicher 26 sowie die Signale des Einzelsignalsgebers 25 werden je einem NAND-Tor 27 zugeführt. Die Ausgangssignale der NAND-Tore 27 wiederum, werden je einem invertierenden Verstärker 28 zugeführt, die je beim Auftreten des Signals O,das die Dauer des Einzelimpulses des Einzel2r4ulsgebers 25 hat, den zugehörigen Z1jler 29 um eine Einheit vorwärts schieben.
  • In diesen Zählern 29 wird je das Total der in einen, mit den Drehknöpfen 12 vorgegebenen und vorgewählten Geschwindigkeitsbereich fallenden Fahrzeuge gebildet.
  • Die Ausgangs signale der NAND-Tore 27 werden auch einem MEHRFACH-UND-Tor 30 zugeführt. Dem einen Eingang dieses MEHRFACH-UND-Tors 30 werden wahlweise über den Schalter S die inversen Einzelimpulse des Einzelimpulsgebers 25 bzw. ein konstantes Signal L zugeführt. Das Ausgangssignal des UND-Tors 30 wird dem invertierenden Verstärker 31 zugeführt, mit dessen Ausgangssignal der Total-Zähler 32 betrieben wird.
  • Wiiddeni MEHRFACH-w4D-Tor 30 das konstante Signal L zugeführt, so wird im Summenzähler 32 nur das Total sämtlicher vom Registriergerät klassierten Fahrzeuge gebildet. Werden dem UND-Tor 30 über den Schalter S die inversen Signale des Einzelimpulsgebers 25 zugeführt, so wird im Summenzähler das Total der vom Geschwindigkeitsmessgerät erfassten Fahrzeuge gebildet.
  • Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer Schaltung, wie sie in der Steuerverzögerung 20 (Fig. 2) enthalten sein kann.
  • Der Transistor 40 wirkt als gesteuerte Stromquelle.
  • Sein Kollektorstrom 1c ist ungefähr proportional zur an der Basis angelegten Spannung U, welche wiederum proportional zur Geschwindigkeit v des erfassten Fahrzeugs ist. Es gilt: wobei U = k ' @ v.(k -Konstante).
  • Aus diesen beiden Beziehungen folgt: k I = a . v mit a = - = konstant c RE Erscheint an der Stelle A das Einfahrtssignal, d.h. ein Spannungs-Sprung von z.B. + 12V auf OV, so wird dieser Spannungs-Sprung durch den Kondensator 41 auf den Punkt B übertragen. Dadurch wird der Schwellwert des Schmitttriggers, welcher im wesentlichen durch die Transistoren 42, 43 und ihre Verbindungselemente gebildet wird, unterschritten. Am Ausgang D des Schmitt-Triggers wechselt das Signal von z.B. O Volt auf ca. -10 Volt.
  • Durch den der Geschwindigkeit proportionalen Strom 1c wird nun der Kondensator 41 langsam aufgeladen, bis die Spannung in Punkt B, beim Erreichen des Schwellwertes den Schmitt-Trigger 42, 43 in den Ausgangszustand zurück bringt.
  • Die Zeit C;T für das Aufladen des Kondensators 41 ist wie folgt bestimmt: Q = U , C = 1c L = Kapazität des Eondensators 41 (b = konstant) Uc = Spannung über dem Kondensator 41 Die Zeit ~ entspricht einer konstanten, vom ausgemessenen Fahrzeug zurückgelegten Strecke.
  • Beim Erscheinen des durch Differentiation des Signals D erllaltenen positiven Trigger-Impulses F befinden sich somit die gemessenen Fahrzeuge - unabhängig von ihrer Geschwindigkeit - immer ari derselben Stelle in bezug auf dic Messonde.
  • Der etliche Spannungsverlauf für die Punkte A, B, D und F der in Fig. 3 gezeigten Schaltung ist in Fig. 4 dargestellt.

Claims (11)

  1. PatentansPrüche
    ;) Registriergerät für die elektrischen Signale einer Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Fahrbeugen, insbesondere von Motorfahrzeugen, welche elektrischen Signale der gemessenen Geschwindigkeit der Fahrzeuge entsprechen, dadurch g e k e n n -z e i c h II e t , daß in Registriergerät Mittel (Fig. 2) vorhanden sind, die dazu bestimmt und ausgebildet sind, mindestens eine Auswahl der elektrischein Signale (U#v) in Abhängigkeit von ihrer Größe verschiedenen Registrierorganen (11) zuzuführen.
  2. 2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t , daß die Werte-Bereiche für die verschiedenen Registrierorgane (11) mit Einstellorganen (12) innerhalb bestimmter Grenzen wähl- und einstellbar sind.
  3. 3. Registriergerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -8 e i c h n e t , daß der Werte-Bereich jedes Registrierorganes (11) durch Je ein Einstellorgan (12) für die untere und obere Grenze des Werte-Bereiches bestimmt ist.
  4. 4. Registriergerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -Z e i c h n e t , daß die Werte-Bereiche von Registrierorganen (11) so wählbar sind, daß sie sich überlappen.
  5. 5. Registriergerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß zusätzliche Registrierorgane (13) vorhanden sind, welche die Summe der dem Registriergerät zugeführten und/oder die Summe der vom Registriergerät registrierten elektrischen Signale bilden.
  6. 6. Registriergerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Yittel (14, 15, bzw. S. 30, 31) vorhanden sind, um mit einem einzigen zusätzlichen Registrierorgan (13, 32) wahlweise die Summe der dem Registriergerät zugeführten oder die Sunde der vom Registriergerät registrierten elektrischen Signale bilden zu können.
  7. 7. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß wenigstens ein Einstellorgan (12) eine Grenze des Wertebereiches von 2 verschiedenen Registrierorganen (11) bestimmt.
  8. 8. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Registrierorgane als Anzeigeorgane (11) ausgebildet sind.
  9. 9. Registriergerat nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n X e i c h n e t , daß auf einer Brontseite nebeneinander mehrere den Klassen zugeordnete Zähler (11 13) und Jeweils darunter die zugehörigen Einstellorgane (12) angeordnet sind.
  10. 10. Registriergerät nach Anspruch 9 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß neben den Zählern (11, 13) eine Uhr (16) angeordnet ist.
  11. 11. Registriergerät nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t , daß unter duc Uhr (16) die Drucktasten (14, 15) vorgesehen sind.
DE2118337A 1970-05-06 1971-04-15 Registriergerät für eine Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Fahrzeugen Withdrawn DE2118337B2 (de)

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DE2118337B2 DE2118337B2 (de) 1975-01-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9119243B2 (en) 2010-11-02 2015-08-25 Koninklijke Philips N.V. Lighting system with radar detection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9119243B2 (en) 2010-11-02 2015-08-25 Koninklijke Philips N.V. Lighting system with radar detection

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CH524132A (de) 1972-06-15

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