DE2117188C3 - Prostaglandin-A tief 2-decylester, Verfahren zu seiner Herstellung sowie diesen enthaltende pharmazeutische Zubereitungen - Google Patents

Prostaglandin-A tief 2-decylester, Verfahren zu seiner Herstellung sowie diesen enthaltende pharmazeutische Zubereitungen

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DE2117188C3
DE2117188C3 DE19712117188 DE2117188A DE2117188C3 DE 2117188 C3 DE2117188 C3 DE 2117188C3 DE 19712117188 DE19712117188 DE 19712117188 DE 2117188 A DE2117188 A DE 2117188A DE 2117188 C3 DE2117188 C3 DE 2117188C3
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prostaglandin
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Masaki Takatsuki Hayashi
Akiyoshi Takatsuki Kawasaki
Katsuhiko Osaka Kimura
Fusae Kyoto Komoto
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Ono Pharmaceutical Co Ltd
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Ono Pharmaceutical Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C405/00Compounds containing a five-membered ring having two side-chains in ortho position to each other, and having oxygen atoms directly attached to the ring in ortho position to one of the side-chains, one side-chain containing, not directly attached to the ring, a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, and the other side-chain having oxygen atoms attached in gamma-position to the ring, e.g. prostaglandins ; Analogues or derivatives thereof

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Description

Die Erfindung betrifft den Prostaglandin-Ai-decylester, ein Verfahren zu seiner Herstellung sowie diesen enthaltende pharmazeutische Zubereitungen. Er eignet sich als Diuretikum und blutdrucksenkendes Mittel.
Von einer Gruppe der Prostaglandinverbindungen ist bekannt, daß sie in verschiedenen Geweben von Tieren vorhanden ist, vom lebenden Körper selbst produziert wird und auf den Blutdruck, die glatte Muskulatur und den Lipidstoffwechsel wirkt.
Prostaglandin A und Prostaglandin E haben unter den Prostaglandinverbindungen eine starke blutdrucksenkende Wirkung. Ferner hat Prostaglandin E eine starke Kontraktionswirkung auf die glatte Muskulatur, während Prostaglandin A diese Wirkung praktisch nicht hat. Im allgemeinen wird eine Kontraktionswirkung auf die glatte Muskulatur als unerwünschte Nebenwirkung eines blutdrucksenkenden Mittels angesehen. Daher ist ein blutdrucksenkendes Mittel erwünscht, das keine Kontraktionswirkung auf die glatte Muskulatur hat. In dieser Hinsicht ist Prostaglandin A am aussichtsreichsten als blutdrucksenkendes Mittel unter den verschiedenen Prostaglandinen, jedoch ist die blutdrucksenkende Wirkung von Prostaglandin A nur vorübergehend. Wenn es beispielsweise einem Hund intravenös injiziert wird, verschwindet seine Wirkung in wenigen Minuten.
In der schweizerischen Patentschrift 475 936 werden Prostaglandinester beschrieben, die pharmakologischen Verwendungszwecken zugeführt werden können. Die in dieser Patentschrift genannten acylierten Prostaglandin-A2-ester, bei denen die HydroF.ylgruppe in C-15-Stellung acyliert ist, zeigen eine unbefriedigende blutdrucksenkende Wirkung, während die eben-
falls beschriebenen nichtacylierten Prostaglandinester mit C4_6-Alkylresten schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit ihre Aktivität verlieren.
Demgegenüber hat der erfindungsgemäße Prostaglandin-A2-decylester eine bemerkenswert lange Wir-
kungsdauer. Darüber hinaus ist schon bei vergleichsweise kleiner Verabreichungsmenge eine bedeutende Blutdrucksenkung und eine zusätzliche Wirkung auf die Nierenfunktion zu beobachten, so daß sich die erfindungsgemäße Substanz auch als vorzügliches
Diuretikum erweist.
Der Prostaglandin-A2-decylester hat die folgende Strukturformel
35
OH
40
Gemäß der Erfindung wird der Prostaglandin-A2-decylester durch Umsetzung von Diazodecan mit Prostaglandin A2 bei Raumtemperatur oder darunter innerhalb von 2 bis 8 Stunden hergestellt. Diese Reaktion kann durch die folgende Reaktionsgleichung dargestellt werden:
N,C,„H,
OH
Die Reaktion wird durchgeführt, indem Diazodecan in einem geeigneten Lösungsmittel zu Prostaglandin A2 gegeben und das Gemisch gerührt wird. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Alkohole, Ketone, ζ. B. Aceton und Äther; jedoch wird Äther bevorzugt. Da die Reaktion unter Bildung einer geringen Nebenproduktmenge verläuft, muß die Reaktion unter möglichst milden Bedingungen durchgeführt werden. Daher ist die Einhaltung der Reaktionstemperatur von Raumtemperatur oder darunter Tür eine Zeit von 2 bis 8 Stunden wichtig. Nach Beendigung der Reaktion werden das Lösungsmittel und überschüssiges Diazodecan unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird durch Chromatographie an beispielsweise Kieselsäuregel gereinigt, wobei das gewünschte Produkt erhalten wird.
Beispiel
Eine Ätherlösung von Diazodecan wurde im Überschuß zu 58 mg Prostaglandin A2 gegeben. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt, wobei die Reaktion stattfand. Die Reaktion ist gewöhnlich in 2 Stunden beendet. Der Verlauf der Reaktion wurde durch Dünnschichtchroniatographie verfolgt Nach beendeter Reaktion wurde die Reaktionslösung unter vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand durch Säulenchromatographie an Kieselsäuregel (unter Verwendung von Cyclohexan-Äthylacetat als Lösungsmittel) gereinigt. Hierbei wurden 65 mg reiner Prostaglandin-A2-decylester als farblose ölige Substanz erhalten. Ausbeute 79,2%.
Infrarotabsorption: 3415, 2935, 2810, 1735, 1710, 1590, 1460 und 975 cm"1.
Elementaranalyse:
Berechnet ... C 75,90, H 10,62%; gefunden .... C 75,86, H 10,60%.
Der Prostaglandin-A2-decylester ist, wie bereits erwähnt, eine farblose ölige Substanz, die in Alkoholen, Aceton und Äther löslich, aber in Wasser wenig löslich ist. Der bei der Dünnschichtchromatographie ermittelte Rr-Wert betrug 0,54. In diesem Fall wurde eine vorbeschichtete Platte F 254 (Hersteller E. Merck) für die Dünnschichtchromatographie verwendet. Als Entwickler wurde CHCl3 zu Tetrahydrofuran zu Essigsäure = 20:2:1 verwendet. Als farbbildendes Reagens wurde Phosphormolybdat verwendet.
Die pharmakologischen Untersuchungen des erfindungsgemäßen Prostaglandin-A2-decylesters werden nachstehend beschrieben.
1. Blutdrucksenkende Wirkung
Der Prostaglandin-A2-decylester wurde mit AHobarbital anästhesierten Hunden intravenös oder intramuskulär injiziert oder oral verabreicht. Der Grad der Blutdrucksenkung wurde auf berußtem Papier über ein Quecksilbermanometer aus der Karotis des Hundes in üblicher Weise registriert.
mit einem elektromagnetischen Mengenmesser durch Einführung einer Sonde in die Nierenarterie gemessen.
Ergebnisse der intravenösen Infusion von
1,0 μg Prostaglandin-Ai-decylester/kg/Minute
Verab-
rcichuiif!
Bliitdruck- Wirkungsdauer
(Min.)
Dosis i.V. senkiinf!
(mm Hg)
60
10 μβ/kg .... Lv. 15 60
20μβΑε .... i.m. 25 180-360
50|ig/kg .... i.m. 20 mehr als 360
IOO|ig/kg .... oral 40 240
2 mg/kg .... oral 15 360
10mg/kg.... 30
IO Vor der
infusion
Während
der konti
nuierlichen
Infusion
Na (Mikroäquivalent,
Minute)
K (Mikroäquivalent,
i5 Minute)
Urin (ml/Minute)
Blutdurchfluß durch die
Nieren (ml/Minute)
2O Blutdruck (mm Hg)
48
25
0,4
70
150
210
51
1,0
120
140
2. Wirkung auf die Nierenfunktion
Eine 0,9%ige Kochsalzlösung wurde als Streßfaktor kontinuierlich einem mit Allobarbital anästhesierten Hund durch Infusion zugeführt. Während der Infusion wurde der Urin alle 5 Minuten durch den Ureteralkatheter gesammelt. Die Menge des Urins und die Mengen an Na und K im Urin wurden bestimmt. Der Blutdurchgang durch die Niere wurde Prostaglandin A2 hat eine stärkere blutdrucksenkende Wirkung als der Prostaglandin-A2-decylester, jedoch ist diese Wirkung nur vorübergehend. Beispielsweise beträgt bei intravenöser Injektion bei einem mit Allobarbital anästhesierten Hund die Wirkungsdauer nur 3 bis 5 Minuten. Auch bei intramuskulärer oder oraler Verabreichung ist die Wirkungsdauer kürzer als beim Prostaglandin-A2-decylester. Dies ist das vorteilhafte Merkmal des Prostaglandin-A2-decylesters.
Der Prostaglandin-A2-decylester sowie Prostaglandin A2 steigern die ausgeschiedenen Natrium- und Kaliummengen, die abgeschiedene Urinmenge und den Blutdurchfluß durch die Nieren und verbessern die Nierenfunktion.
Die kleinste Letaldosis von Prostaglandin^-decylester bei der männlichen Maus vom dd-Stamm beträgt 200 mg/kg bei intravenöser Verabreichung und zeigt einen großen Unterschied zur effektiven Dosis.
Unter den verschiedenen Prostaglandinverbindungen befinden sich instabile Verbindungen, mit denen die Herstellung von pharmazeutischen Zubereitungen schwierig ist. Der ProstagIandin-A2-decylester hat jedoch eine genügend hohe Stabilität, um in pharmazeutische Zubereitungen eingearbeitet werden zu können. Beispielsweise kann der Prostaglandin-Aj-dccylester als solcher oder als Lösung in Erdnußöl ohne Schädigung durch Erhitzen auf 100 C sterilisiert werden. Wenn er bei Raumtemperatur in einer Ampulle unter Stickstoffgas aufbewahrt wird, ist selbst nach einem Jahr keine Veränderung festzustellen.
Der Prostaglandin-A2-decylester ist eine ölige Substanz, die in Wasser nur wenig löslich ist, jedoch für die Injektion verwendet werden kann, indem er mit Hilfe eines oberflächenaktiven Mittels in Wasser löslich gemacht oder in Wasser suspendiert oder in öl, Propylenglykolhydrat od. dgl. gelöst wird. Er kann ferner in Form von Kapseln durch Pulverisieren in Form von Nitrokapseln od. dgl. oder durch Auflösen in öl oder auch in Form von gestreckten Pulvertabletten verabreicht werden.
Die Dosis kann in einem weiten Bereich liegen und hängt von der jeweiligen Verabreichungsart ab.
Im allgemeinen beträgt die Dosis 500 [ig bis 20 mg pro Tag.
Die folgenden Tabellen erfassen die Ergebnisse von Vcrgleichsversuchen, mit denen die blutdruck-
senkende Wirkung des erfindungsgcmüüen Prostaglandin-A2-decylesters und anderer bekannter ProstagIandin-A,-ester sowie des Prostaglandin A2 crmitlclt wurde.
Ais Versuchstiere dienten Hunde, denen die genannten Substanzen intravenös verabreicht wurden.
Tabelle I
Verbindung
P G A2
C1 _A-AIkylester
Octylestcr
Decylester
Dauer (Min.i
5—10 5 -10
25
50
' 6
Tabelle II
Verbindung
Dodccylestcr 13
Tetradecylestcr 110
15-0-AcCIyI-PGA2 1 200
15-O-n-Butyryl-PGA, 150
15-O-IsobutyryI-PGA, 1150
15-O-Caproyl- PGA2 I 150
15-O-n-Butyryl-PGA2-iso-
butyrylcstcr 1 /200
*) Bezogen auf den beim Decylester bei gleicher Verahreidnings-'5 menge gemessenen Wert.
Die Werte der Tabellen I und Il weisen die überlegene Wirkung des erfindungsgemäßen listers nach.
Blutdruck senk ling* J

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Prostaglandin-Aj-decylester.
2. Verfahren zur Herstellung des Prostaglandin-Aj-decylesters, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazodecan mit Prostaglandin A2 bei Raumtemperatur oder darunter innerhalb von 2 bis 8 Stunden umsetzt.
3. Pharmazeutische Zubereitungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Prostaglandin-A2-decylester als Wirkstoff.
DE19712117188 1970-04-15 1971-04-08 Prostaglandin-A tief 2-decylester, Verfahren zu seiner Herstellung sowie diesen enthaltende pharmazeutische Zubereitungen Expired DE2117188C3 (de)

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FR2092048B1 (de) 1974-05-24
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