DE2117059C3 - Steueranordnung zum Steuern einer Aufzuganlage mit mehreren Aufzugkabinen zum Bedienen einer Mehrzahl von Stockwerken - Google Patents

Steueranordnung zum Steuern einer Aufzuganlage mit mehreren Aufzugkabinen zum Bedienen einer Mehrzahl von Stockwerken

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DE2117059C3
DE2117059C3 DE19712117059 DE2117059A DE2117059C3 DE 2117059 C3 DE2117059 C3 DE 2117059C3 DE 19712117059 DE19712117059 DE 19712117059 DE 2117059 A DE2117059 A DE 2117059A DE 2117059 C3 DE2117059 C3 DE 2117059C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steueranordnung zum Steuern einer Aufzuganlage mit mehreren Aufzugkabinen zum Bedienen einer Mehrzahl von Stockwerken mit einem für jede Aufzugkabine ein ihre momentane Stellung angebendes Stellungssignal erzeugenden Stellungsanzeiger, einer Einrichtung zum Vergleichen <' sich aus den Stdlungssignalen aufeinanderfolgender Aufzugkabinen ergebenden momentanen Abstandes mit einem vorgebbaren Standardabstand und einer Schalteinrichtung, die bei Unterschreiten des vorgebbaren Standardabstandes durch den momentanen Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufzugkabinen die Fahrt der einen davon mittels Unterdrückung von S.tockwerksrufen ai's m;r>destens einem in einem entsprechend dem zugehörigen Stellungssignal in Fahrtrichtung vor dieser Auizugkabine liegenden Bereich enthaltenen Stockwerk beschleunigt.
Eine Steueranordnung dieser Art ist in der US-PS 28 27 981 beschrieben. Bei dieser bekannten Steueranordnung ist eine laufende Bestimmung der Stellung jeder Aufzugkabine relativ zu der ihr vorangehenden bzw. der ihr nachfolgenden Aufzugkabine vorgesehen, und an Hand diese·' laufenden Bestimmung der momentanen Stellung einer Aufzugkabine relativ zu ihren Nachbarkabinen wird jede einzelne Aufzugkabine dann beschleunigt, wenn sie von der ihr nachfolgenden Aufzugkabine einge- oder überholt zu werden droht. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufzugkabinen nicht unter ein bestimmtes Maß absinkt.
Bei der für die bekannte Steueranordnung vorgesehenen Bau- bzw. Betriebsweise kann es nun vorkommen, daß das angestrebte Ziel einer Wiedervergrößerung eines zu klein gewordenen Abstandes zwischen einer Aufzugkabine und der ihr nachfolgenden Aufzugkabine auch dann zumindest nicht in hinreichend und wünschenswert schneller Weise erreicht wird, wenn diese Aufzugkabine Stockwerksrufe aus einemf oder mehreren vor ihr liegenden Stockwerken unberücksichtigt läßt. Normalerweise wird nämlich die vorangehende Aufzugkabine stärker besetzt sein als die nachfolgende Aufzugkabine, und daraus folgt
auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für in dei Kabine selbst erteilte Fahrbefehle nach vor ihr liegenden Stockwerken für die vorangehende Aufzugkabine im Vergleich zur nachfolgenden Aufzugkabine. Da
Γ 21 17 Ö59
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L ( nun aber diese innerhalb der Aufzugkabine selbst ihr selbst erteilten Kabinenfahrbeiehlen zu befolgen ! L ! erteilten Fahrbefehle auch dann befolgt werden müs- hat, vergrößert sich der Abstand zwischen der neu f( sen, wenn sie ein Anhalten der Aufzugkabine in dem vorangehenden Aufzugkabine und der ihr nachfol-„-I hinsichtlich der Stockwerksrufe g-isperrten Stock- genden Aufzugkabine rasch bis auf das gewünschte * "werksbereich verlangen, wird das angestrebte Ziel 5 Standardmaß. Außerdem bietet die Auslegung der j eines haltfreien Durchfahrest der vorangehenden Steueranordnung mit Überholrnöglichkeit im Sinne Aufzugkabine an den hinsichtlich der Stockwerks- der Erfindung noch den weiteren Vorteil, daß sie rufe gesperrten Stockwerken mit Rücksicht auf die einen Weiterbetrieb der gesamten Aufzuganlage auch größere Anzahl der in der vorangehenden Aufzug- dann ermöglicht, wenn eine oder mehrere Aufzugkabine erteilten Fahrbefehle nicht mit der wünschens- io kabinen aus irgendeinem Grunde an einer bestimmwerten Sicherheit erreicht, und es kommt dann ge- ten Stelle einen längeren Aufenthalt nehmen müssen, gebenenfalls trotz der Sperrung eines oder mehrerer während umgekehrt bei einer zwangsweisen Be-Stockwerke hinsichtlich der erteilten Stockwerksrufe schleunigung der jeweils vorangehenden Aufzugfür die vorangehende Aufzugkabine zu einem länge- kabinen eine solche längere Betriebspause für eine ren zu dichten Auffolgen zweier Aufzugkabinen. einzige Aufzugkabine den gesamten Arbeitstakt für Aus der DT-OS 15 56 335 ist weiter eine Steuer- " die Aufzuganlage aus dem Gleichgewicht bringen anordnung für eine Aufzuganlage mit mehreren Auf- würde.
- zugkabinen bekannt, bei der ein S*-3ckwerksruf, der Zur Berücksichtigung des Einflusses der momeneine bestimmte Zeit nicht bedient wurde, durch eine tanen Fahrgeschwindigkeit einer Aufzugkabine auf eigene Taxikabine bedient wird. Als Taxikabine wird 20 die Möglichkeit zu deren Anhalten in einem bestimmdabei eine im Betrieb befindliche Aufzugkabine ver- ten vor ihr liegenden Stockwerk kann in Ausgestalwendet, die direkt zu dem längere Zeit nicht bedien- tung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Stelten Stockwerksruf bewegt wird. Durch den Einsatz lungsanzeiger für eine haltende Aufzugkabine ein als Taxikabine wird die entsprechende Aufzugkabine ihrer tatsächlichen Stellung entsprechendes Stellungsalso völlig aus dem Gesamtrhythmus herausgenom- 25 signcl, für eine in Bewegung befindliche Aufzugmen, und sie fällt für den normalen Bediennungsab- kabine jedoch ein ihrer tatsächlichen Stellung um lauf innerhalb der Aufzuganlage vorübergehend aus. eine von ihrer momentanen Fahrgeschwindigkeit ab-Diese bekannte Steueranordnung zeigt also einen hängige Anzahl von Stockwerken voreilendes Stelungleichmäßigen und damit wenig wirtschaftlichen lungssignal erzeugt. Der Vergleich der für zwei be-Betriebsfluß, und sie verlangt außerdem eine geson- 30 nachbarte Aufzugkabinen erhaltenen Stellungssignale derte Zeitsteuerung, mit deren Hilfe der seit der je- in der Komparatoren aufweisenden Einrichtung erweils letzten Bedienung jedes einzelnen Stockwerks folgt dann unter Zugrundelegung eines Wertes für durch eine Aufzugkabine verstrichene Zeitraum be- den Momentanzustand zwischen diesen Aufzugkabistimmt werden kann. nen, der dem jeweiligen Betriebszustand dieser Auf-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 35 zugkabinen Rechnung trägt.
Steueranordnung der eingangs erwähnten Art so aus- Um ein ungewolltes Pendeln zweier benachbarter
zugestalten, daß das angestrebte Ziel eines Ausein- Aufzugkabinen in der Weise, daß laufend die eine
anderziehens benachbarter Aufzugkabinen auf einen davon die jeweils andere überholt, zu vermeiden,
vorgebbaren Sandardabstand mit größerer Sicherheit können in Weiterbildung der Erfindung die Sperr-
und innerhalb kürzerer Zeit als bisher erreicht wird. 40 schaltungen Stockwerksrufe für eine überholende
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Aufzugkabine unwirksam machen, bis der Abstand
löst, daß die Einrichtung zum Vergleichen der Stel- dieser Aufzugkabine von der von ihr überholten Auf-
lungssignale Komparatoren und die Schalteinrichtung zugkabine einen vorgebbaren Wert erreicht hat, der
zur Unterdrückung von Stockwerksrufen mit den vorzugsweise gleich dem vorgesbbaren Standardab-
Komparatoren gekoppelte Sperrschaltungen aufwei- 45 stand für zwei benachbarte Aufzugkabinen ist.
sen, die bei Unterschreiten des vorgebbaren Standard- Bei einer Steueranordnung, die mit einer Reoistrier-
abstandes durch den momentanen Abstand zwischen einrichtung für die in den Aufzugkabinen selbst er-
einer Aufzugkabine und der ihr nachfolgenden Auf- teilten Kabine Fahrbefehle abgerüstet ist, besteht
zugkabine für diese nachfolgende Aufzugkabine eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung auch
Stockwerksrufe aus einem mindestens ein Stockwerk 50 darin, daß die Sperrschaltungen auch bei Annähe-
vor dieser nachfolgenden Aufzugkabrne umfassenden rung einer nachfolgenden Aufzugkabine an die ihr
Bereich von Stockwerken unwirksam machen, und so vorangehende Aufzugkabine auf einen geringeien
die nachfolgende Aufzugkabine die ihr vorangehende Abstand als den vorgebbaren Standardabstand keine
Aufzugkabine überholen läßt. Unterdrückung der Wirksamkeit von Stockwerks-
Das Grundprinzip der Erfindung liegt also darin, 55 rufen für die nachfolgende Axifzugkabine bewirken,
daß bei Unterschreiten des gewünschten Standard- wenn in dieser eine große Anzahl von Kabinenfahr-
abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Auf- befehlen erteilt ist. Auf diese Weise läßt sich auch
zugkabinen nicht die jeweils vorangehende Aufzug- der von vornherein allerdings unwahrscheinliche Fall
kabine eine Änderung in ihrem Fahrverhalten erfährt, ausschließen, daß eine Aufzugkabine, die soeber die
'' sondern die nachfolgende Aufzugkabine so beein- 60 ihr vorangehende Aufzugkabine überholt hat, infolge
flußt wird, daß sie die ihr vorangehende Aufzug- von in ihr selbst erteilten Kabinenfahrbefehlen ini
kabine überholt und damit ihrerseits zur vorangehen- Vergleich zu der überholten A.ufzugkabine aO häufig
^ den Aufzugkabine wird. anhalten muß, daß die ursprünglich überholte Auf-
; Da normalerweise durch diese Vertauschung in der zugkabine binnen kurzer Zeit wiederum zur überho-
- ί Fahrtreihenfolge der Aufzugkabinen die schwächer 65 lenden Aufzugkabine wird. Im gleichen Sinne kanr
■ besetzte Aufzugkabine die vorangehende wird, also bei einer Steueranordnung, die mit einem Gewichts·
die neu vorangehende Aufzugkabine mit größerer detektor für die Bestimmung des Gewichts der Auf·
Wahrscheinlichkeit auch eine kleinere Anzahl von in zugkabinen einschließlich der darin befindlich«
Fahrgäste ausgestalte ist, in Weiterbildung der Erfin- werksruf J/C,reagieren soll, oder nicht; ;Fällt die Ent-
dung vorgesehen sein, daß die Sperrsc'haltungen auch scheidung für ein :Xnsprechen^auE:-den;.i§töckwerksruf
bei Annäherung einer nachfolgenden Aufzugkabine HC, sq. gi.^t^dia-Betriebssteuerung^^heinkÄnsprech-
an die ihr vorangehende Aufzügkabine auf einen ge- 'signaiNÄ.,,ab und erzeugt.außerdem iein> Jhforma-
ringeren Abstand als den vorgebbaren Standard·: 5 tionssignaLfürdaSjStockwerkj äusi ,dem det betref-
abstand keine Unterdrückung der,;, Wirksamkfcit γοη fende, Stockwerksrüf, kommt,, daß die Äufzugkaibine/1
Stockwerksrufen für die nachfolgende Aufzügkabine in diesem-Stpckwerkiarthälteri wird. In gleicher Weise
bewirken, wenn in, dieser eine große, Anzahllyon, Ka- '^ird,darstellung
binenfahrbefehlen erteilt ist. Auch eine durch ein Jiuch^n Jn^
größereb Kabinengewicht bemerkbare höhere An- 10 rangen'Mß und WC für die Äufzügkabinen'ß* und C
zahl von Fahrgästen in einer bestimmten Aufzug- zugeführt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
kabine erhöht nämlich die Wahrscheinlichkeit, daß in wird die scheinbare Stellung für jede Aufzugkabifie !
dieser Aufzugkabine besonders viele Kabinenfahr- nicht vorverschoben und stimmt daher mit der von \
befehle erteilt werden, die eine häufige Unterbre- den Stellungssignalen FA, FB oder FC angezeigten
chung im Fahrbetrieb für diese Aufzugkabine herbei- 15 Stellung überein.
führen können. Wenn nun besonders schwere Auf- Die Stellungssignale FA, FB und FC geben jeweils zugkabinen zeitweilig am Überholen der ihr voran- die Stockwerke an, an denen die entsprechenden Aufgehenden Aufzugkabine gehindert werden, lassen zugkabinen anhalten, oder bei in Bewegung befindsich unerwünschte Pendelvorgänge der obenerwähn- liehen Aufzugkabinen diejenigen Stockwerke, die sie ten Art infolge der von einer größeren Anzahl von 20 als nächstes bedienen können. Daher unterscheidet Fahrgästen erteilten Kabinenfahrbefehlc ausschließen. sich die von dem jeweiligen Stellungssignal angeln der Zeichnung ist die Erfindung an Hand be- gebene Stellung einer Aufzugkabine von deren tatvor7ugter Ausführungsbcispiele veranschaulicht; da- sächlichen Stellung in Abhängigkeit von der Bewebei zeigt in der Zeichnung gungsgeschwindigkeit der betreffenden Aufzugkabine F i g. 1 ein Blockschaltbild für eine erste Ausfüh- 25 im jeweiligen Zeitpunkt. Hält beispielsweise eine Auf-ί rungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten zugkabine im vierten Stockwerk, so zeigt das Stel-Steueranordnung, lungssignal das vierte Stockwerk an, während dann, F i g. 2 ein ins einzelne gehendes Schaltbild für wenn die Aufzugkabine sich mit geringer, mittlerer einen im Rahmen einer Steueranordnung von Fig. 1 oder hoher Geschwindigkeit zwischen dem vierten verwendbaren Detektor zur Bestimmung des Abstan- 30 und dem fünften Stockwerk bewegt, die durch das § des zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufzug- Stellungssignal FA angezeigte Lage das fünfte, sechste kabinen, oder siebente Stockwerk ist.
F i g. 3 ein Blockschaltbild für einen Detektor zur Nun bedarf es eines gewissen Verzögerungsweges,
Ermittlung der in einer Aufzugkabine erteilten Ka- damit eine Aufzugkabine anhalten oder ihre Bewe-
binenfahrbefehle, 35 gungsgeschwindigkeit verringern kann, und dieser
F i g. 4 ein Schaltbild für einen Detektor zum Er- Verzögerungsweg hängt von der Bewegungsgeschwin-
mitteln der Anzahl der Stockwerksrufe, digkeit der Aufzugkabine ab. Daher ist es zur Ver-
F i g. 5 a und 5 b ins einzelne gehende Schaltbilder bcsscrung der Wirksamkeit der Steuerung und zur
für einen die festgestellten Abstände zwischen auf- Vereinfachung des Steuersystems von Vorteil, wenn
einanderfolgenden Aufzugkabinen auswertenden Ent- 40 die physikalische Stellung einer Aufzugkabine ent-
scheidungskreis und sprechend dem Verzögerungsweg vorverschoben wird.
S Fig. 6 ein Schaltbild für einen die Bedienung der Auf der anderen Seite ist es bei Verwendung eines
Stockwerksrufe festlegenden Entscheidungskreis. physikalischen Stellungssignals zum Vorverschieben
Für die Erläuterung der Darstellung in F i g. 1 soll der scheinbaren Stellung einer Aufzugkabine erfor-
eine Aufzuganlage mit drei Aufzugkabinen A, B und 45 derlich, eine eigene Einrichtung vorzusehen, die ent-
C zugrunde gelegt werden, die zur Bedienung von scheiden kann, ob eine Aufzugkabine sich in einer
zehn Stockwerken zwischen einem ersten und einem Stellung befindet, die es ihr erlaubt, auf Stockwerks-
zehnten Stockwerk dienen. Das in Fig. 1 dargestellte rufe aus Stockwerken vor ihrer scheinbaren Stellung
Steuersystem gehört zur Aufzugkabine Λ, emtspre- zu reagieren, oder nicht.
B chende Befehle sind auch für die Aufzugkabinen B 5° Für die Betrachtung von Fig. 2, die ein ins ein-
und C vorgesehen. In Fig. 1 empfängt ein Abstands- zelne gehende Schaltbild für den Abstandsdetektor
detektor DA Eingangssignale FA, FB und FC von DA von Fig. 1 darstellt, ist eine Aufwärtsfahrt der
den Aufzugkabinen A, B bzw. C, bestimmt daraus Aufzugkabine A angenommen, und bei einem Auf-
den Abstand zwischen der Aufzugkabine A und der enthalt der Aufzugkabine A im ersten Stockwerk wird
ihr vorausgehenden Aufzugkabine in Form einer An- 55 das Stellungssignal FlUA erzeugt. In ähnlicher
zahl von Stockwerken und gibt ein entsprechendes Weise entstehen die Stellungssignale F2UA bis
Abstandssignal SSA ab. Sinkt das Abstandssignal F9UA, wenn sich die Aufzugkabine in ihrer Auf-
SSA unter die Größe eines Uberholbedingungsbefehls wärtsfahrt im zweiten bis neunten Stockwerk be-
KI ab, so gibt eine Überholsteuerung FA einen Über- findet.
holbefehl PS für eine Betriebssteuerung MA ab und 60 Andererseits werden während einer Abwärtsfahrt begrenzt damit zeitweilig das Ansprechen der Auf- der Aufzugkabine Λ, ausgehend vom zehnten Stockzugkabine A auf einen Stockwerksruf HC. Dies führt werk, jeweils für dem zehnten bis zweiten Stockwerk zu einer Beschleunigung des Betriebes für die Auf- entsprechende Stellungen die Stellungssignale F10 DA zugkabine A und läßt diese als Folge davon die ihr bis F2DA erzeugt. Die in Fig. 2 nicht dargestellten vorangehende Aufzugkabine überholen. 65 Abstandsdetektoren DB und DC für die Aufzug-Die Stellungssignale FA, FB bzw. FC werden kabinen B bzw. C arbeiten nach dem gleichen Prinzip außerdem der Betriebssteuerung MA zugeführt, die und geben Stellungssignale FlUB bis F 9 UB und entscheidet, ob die Aufzugkabine A auf einen Stock- FlODS bis F 2 DB für die Aufzugkabine B und
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bis F9 UC iUnd FIODC. ^is^F^DC^iur^dic ist,;berechnet sich die Spannung überjdem gemein-A'ufzugkabine C5ab.( Jedes ,dieseiiiSteiiungssjgnale samen Widerstand//1 zu .' i, -'' \ τ
^tUA^y9lJi4^d\E2pi:^rgMUÄ kojh , ,
ein lEingängssignai i%3;die ,jeweils,,zugehörige j.vpn —15
ODERSMü^FlülH bi'ÖF9[/i4'bzvy 5
■dar. Em.Ste'Üuhgssignai " , > ■ '.
für die ,ÄufzugkalBme,B wird mit .einem Stellungs- Dabei bezeichnet r den Widerstandswert fur die
signal ,füfjdie s^uf§ugtabine ,C 'fütj;die.gleiche Fahrt- Widerstände r, 1 i//lbis r91//1 und r2DA bis rIOD/l,
richtung und dässeibc'iStockwericligepaartj^und ein ;i die Anzahl der Äusgangssignale abgebenden Sperr-
solches Signalpaar stellt die beiden Eingangssignale io schaltungen und rn den" Widerstandswcrt hidden gc-
für jeweils eine von ODER-Schaltungen OF1 U2A memsamen Widerstand ιA. Unter dei Annahme, daß
bis OF9 U2A und OF2D2A bis OF10D2/1 dar. r0 klein ist gegen r, berechnet sich das vom Abstands-
Beispielsweise liegt das Signalpaar aus den Stellungs- detektor DA abgegebene Abstandssignal SSA zu Signalen F2 UB und F2 UC an der ODER-Schaltung
OF2U2A an. 15 SSA = nr°
Weiterhin sind in F i g. 2 Sperrschaltungen IFlUA ' r ' bis IF9UA und /F2D/l bis /F10DA vorgesehen,
die den Stellungssignalen Fl UA bis F9UA und Dies zeigt, daß das Abstandssignal in seiner Größe F 2 DA bis F10 DA entsprechen, und die Ausgangs- der Anzahl der erregten Sperrschaltungen proporsignale der ODER-Schaltungen OFlUlA bis 20 tional ist. Bei dem obenerwähnten Beispiel beträgt OF9U1A und OFlDlA bis OFlQUlA werden η - 6, es wird also durch das Abstandssignal SSA an die Signaleingänge dieser Sperrschaltungen ange- ein Abstand von sechs Stockwerken zwischen der legt, während deren Sperreingänge mit den Aus- Aufzugkabine A und der ihr vorangehenden Aufzuggangssignalen der ODER-Schaltungen OF Ii/ 2/1 kabine B angezeigt.
bis OF 9 U 2/1 bzw. OF2D2A bis OF10D2A ge- 25 In Fig. 3 ist ein Detektor für die AnzahlNCA speist werden. Die Ausgangssignale aller Sperrschal- der Kabinenfahrbefehle in der Aufzugkabine A dartungen werden über Widerstände rlUA bis r9UA gestellt, wobei KabinenfahrbefehlsignaleCC 1A bis und r2DA bis r 10DA zusammengefaßt und über CC 10/1 jeweils über einen Widerstände und einen einen gemeinsamen Widerstand rA nach Erde abge- gemeinsamen Widerstand r? weitergegeben werden leitet. An dem gemeinsamen Ende des Widerstan- 30 und nach dem gleichen Prinzip wie in F i g. 1 ein des rA entsteht dann jeweils das Abstandssignal SSA. Ausgangssignal NCA erzeugen. Die Sperrschaltungen sind so zusammengeschaltet, Die in F ig. 4 veranschaulichte Schaltung dient einem daß sie in der Reihenfolge /Fl UA, IF 2UA ... ähnlichen Zweck und arbeitet in gleicher Weise, wo- IF9UA, IFlQDA, /F9D/l ...IF2UA und IFlUA bei Stockwerksrufsignale HC2D bis HClOD und einen Ring bilden, und ihre Ausgangssignale werden 35 HClU bis HC9U über einen gemeinsamen Wider-ODER-Schaltungen OF1 U1A bis OF9U1A bzw. stand r„ geführt werden, wodurch ein Signal NHC OF2Dl A bis OF10D1/1 für Sperrschaltungen in entsteht, dessen Größe der Anzahl der Stockwerksder nächsten Stufe zugeführt. rufe proportional ist.
Unter der Annahme, daß sich die Aufzugkabine B In F i g. 5 a, die ein Schaltbild für einen der Aufin Aufwärtsfahrt im achten Stockwerk, die Aufzug- 40 zugkabine/1 zugeordneten Entscheidungskreis für den kabine A in Aufwärtsfahrt im zweiten Stockwerk und Aufzugkabinenabstand zeigt, enthält ein Addierwerk die Aufzugkabine C in Abwärtsfahrt im fünften ADDlA einen Rechen verstärker OP IA, einen Stockwerk befinden, wobei die Aufzugkabine A die Rückkopplungswiderstand R2A, einen Eingangsnachlaufendc Aufzugkabine für die Aufzugkabine B widerstand RIA, an dem das von der Schaltung von ist, werden die Stellungssignale F8UB, F2UA und 45 Fig. 3 gelieferte SignalNCA anliegt, und einen Ein- F 5 DC erzeugt. Als erstes erregt das Stellungssignal gangswiderstand/?2/T, an dem ein Signal WDA an- F2UA für die A.ufzugkabine A die ODER-Schaltung liegt, das dem Gewicht der Fahrgäste in der Aufzug- OF 2Ul A, und dadurch gibt die Sperrschaltung kabine A entspricht. Ein zweites Addierwerk A DD 2 A IF2UA ein Ausgangssignal ab. Dieses Ausgangs- besitzt einen RechenverstärkerOP2A, einen Rücksignal wird der in der Zeichnung nicht dargestellten 50 kopplungswiderstand RSA, einen Eingangswider-ODER-Schaltung OF3UIA zugeführt, die mit der stand RZA, dem das Abstandssignal SS/1 aus der in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Sperr- Schaltung von F i g. 2 zugeführt wird, und einen Einschaltung /F3 UA in der nächsten Stufe verbunden gangswiderstand/?4.4, an dem das Ausgangssignal ist, und führt zur Erregung dieser Sperrschaltung. In des ersten Addierwerkes ADD IA anliegt. Das Ausähnlicher Weise werden die Sperrschaltungen /F4 UA, 55 gangssignal VOP2 A des zweiten Addierwerkes IFSUA, IF6UA und IFlUA erregt, die in der ADD2A wird Komparatoren CMlA bis CM3A Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt sind. zugeführt, an deren jeweils zweiten Eingängen übei
Das Ausgangssignal der Sperrschaltung IFlUA variable Widerstände/?6A bis R8A Bezugsspan-
wird sowohl der ODER-Schaltung OF8 UIA und nungenFl bis V3 anliegen. Wenn eine dieser Be-
der Sperrschaltung /F 8 UA zugeführt. Da jedoch am 6° zugsspannungen die Ausgangsspannung des zweiter
Sperreingang der Sperrschaltung /FS UA bei durch Addierwerkes ADD 2 A im Absolutbetrag überschrei
das Stellungssignal F 8 UB erregter ODER-Schaltung tet, wird das Ausgangssignal des entsprechenden Korn OF8 U2A ein Sperrsignal anliegt, kommt es nicht parators gleich 1. Ein einem Stockwerksruf entspre
zur Erregung der Sperrschaltung/F8UA. Als Folge chendes Signal und eine von einem variablen Wider
ρ davon gelangen Eingangssignale zu den Widerstan- 65 stand RCM abhängige Bezugsspannung VCM werde:
s denr2UA bis rl UA. an einen Komparator CM angelegt, dessen Ausgangs
Unter der Annahme, daß die Ausgangsspannung signal immer dann gleich 1 wird, wenn das erst icrtftr Soerrschaltung gleich einer Spannungseinheit seiner beiden Eingangssignale unter das zweite al
sinkt. Eine Glättungsstufe FD enthält einen Re- wird. Dieses Ausgangssignal wird der Sperrschaltung
'chenverstärker OP, einen Rückkopplungswiderstand ICMlA über die Zeitstufen TIA und T2A mit
ROP 2, einen Rückkopplungskondensator C und einer zeitlichen Verzögerung von tx +t2 zugeführt,
"einen Eingangswiderstand ROP1, an dem das einem so daß an deren Ausgang ein das Ansprechen der
Stockwerksruf entsprechende Signal NHC aus der 5 Aufzugkabine A auf Stockwerksrufe begrenzendes
Schaltung von Fi g. 4 anliegt. Begrenzersignal ElA der Größe 1 erscheint. Als
S' Die Zeitstufen TlA bis T3A werden für die Folge davon wird das Ansprechen der Aufzugka-
,Dauer/eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem bine/4 auf Stockwerksrufe begrenzt. Nähert sich die
Anlegen von Eingangssignalen erregt und sofort nach Aufzugkabine A der Aufzugkabine B noch weiter und
Wegnahme dieser Eingangssignale entregt. Die Aus- io kommt mit ihr auf gleiche Höhe, so nimmt die
gangssignale von UND-Schaltungen ACM2A und Summe V1 + VOP2A der Eingangssignale für den
ACM3A werden gleich 1, wenn der betreffenden ersten Komparator CM1A einen positiven Wert an,
UND-Schaltung zwei Eingangssignale zugeführt wer- die Summe der Eingangssignale V2 + VOP 2 A für
den. Die Bezugssymbole ICMIA und ICM 2 A den zweiten Komparator CM 2 A wird zu 0, und die
bezeichnen Sperrschaltungen, die Bezugssymbole 15 Summe V3 f VOP 2 A der Eingangssignale für den
NCM 2 A und NCM 3 A Negatoren, das. Bezugssymbol dritten Komparator CM 3 A wird ebenfalls positiv,
MCMA einen Speicher, das Bezugssymbol OCM2A mit dem Ergebnis, daß alle Ausgangssignale der drei
eine ODER-Schaltung und das Bezugssymbol GA Komparatoren CM1A bis CM3A zu 0 werden. Da
eine Differenzierstufe, die bei Anlage eines Eingangs- das Ausgangssignal des Speichers MCMA gleich 0
signals während eines vorgegebenen Zeitabschnitts ao ist, liefert der Negator NCM2A ein Ausgangssignal
em Ausgangssignal der Gröfoe 1 abgibt. mit dem Wert 1. Damit sind dann die drei Eingangs-
F ig. 5 b gilbt ein Schaltbild für den der Aufzug- signale für die UND-Schaltung A CM IA vom Wert 1,
kabine B zugeordneten Abstandsentscheidungskreis und vom Ausgang der UND-Schaltung ACMl A ge-
wiider. wobei alle entsprechenden Bauelemente am langt ein Eingangssignal zur Differenzierstufe G/l,
Ende mit dem Buchstaben B statt dem Buchstaben A as aus deren Ausgangssignal für einen vorgegebenen
in Fig. 5a bezeichnet sind. Zur Vereiniacnung der Zeitraum von beispielsweise 100 ms auf dem Wert 1
Erläuterung ist das erste Addierwerk ADDl weg- hält. Der Komparator CM erzeugt ein Ausgangssignal
gelassen, und es wird angenommen, daß Bezugsspan- der Größe 1, wenn die Anzahl der Stockwerksrufe
nungen V1, V2 und V3 einem Abstand zwischen zwei unterhalb einem vorgegebenen Wert liegt, und daher
Aufzugkabinen von einem, keinem bzw. zwei Stock- 30 entsteht auch am Ausgang der UND-Schaltung
werken entsprechen. ACM2A ein Ausgangssignal der Größe 1, was wie-
Für die weitere Erläuterung sei angenommen, daß derum die Zeitstufe T 3 A während eines vorgegebe-
sich die Aufzugkabine A der ihr vorangehenden Auf- nen Zeitabschnitts von beispielsweise 200 ms ein
zugkabineB genähert hat. Das AbstandssignalSSA Ausgangssignal der Größe 1 abgeben läßt. Dieses
aus dem Abstandsdetektor DA von Fig. 2 wird dem 35 Ausgangssignal macht das Ausgangssignal der Sperr-
Addierwerk Λ DD 2 A zugeführt. Die Ausgangsspan- schaltung ICM 2 A zu 1, womit sich dann ein Begren-
nung FOP 2/I des Addierwerkes A DD 2 A wird an zersignal E 2 A für die Stockwerksrufe ergibt,
die Komparatoren CM IA bis CM 3 A angelegt. Unter Wie die obige Beschreibung zeigt, nehmen beide
der Annahme, daß das Abstandssignal SSA einen Begrenzersignale E1A und E2A, sobald die Auf-
einem Abstand von drei Stockwerken entsprechenden 40 zukabine A die Aufzugkabine B eingeholt hat, den
Wert hat, sind für alle drei Komparatoren CM1A Wert 1 an, wodurch das Ansprechen der Aufzug-
bis CM 3 A die Summen aus den beiden Eingangs- kabine A auf Stockwerksrufe begrenzt wird. Auf
Signalen, nämlich K1+ VOP2 A, V2+ VOPlA und der anderen Seite wird das Abstandssignal SSB in
V3 + VOP2A negativ. Für das Ausgangssignal des Fig. 5b wie im Falle der Aufzugkabine A zu 0, und
Addierwerkes ADD2 A wird dabei ein negativer Wert 45 damit nehmen die Ausgangssignale der Komparato-
angenommen. Damit wird das Ausgangssignal für alle ren CMlB, CM 2 B und CM 3 B den Wert 1 an.
drei Komparatoren CM IA bis CM 3 A gleich 0, wo- Das Ausgangssignal des Komparators CM1B wird
mit sich am Ausgang des Negators NCM3 A ein Si- der UND-Schaltung ACMIB nach einer vorgegebe-
gnal der Größe 1 ergibt, welches den Speicher nen und durch die Zeitstufe Π B bestimmten Zeit als
MCMA zurückstellt. 50 Eingangssignal zugeführt.
Verändert sich das Abstandsignal SSA auf einen Beträgt die von der Zeitstufe TlB bestimmte Zeit Wert entsprechend zwei Stockwerken, so wird die beispielsweise 200 ms, so ändert sich das Ausgangs-Summe der Eingangssignale F3 -(- VOP 2 A für den signal des Negators NCM 2 B zu 0, bevor das Ausdritten Komparator CM 3 A gleich 0, so daß das Aus- gangssignal der Zeitstufe Γ1Β zu 1 wird. Als Folge gangssignal dieses Komparators den Wert 1 annimmt, 55 davon wird das Ausgangssignal der UND-Schaltung während die Ausgangssignale für die beiden anderen A CM1B für die Aufzugkabine B am Übergang zum Komparatoren CM IA und CM 2 A weiterhin 0 blei- Wert 1 gehindert, so daß kein Sperrsignal EB erben, und das; Ausgangssignal des Negators NCM3 A scheint. Wie die obige Beschreibung zeigt, wird bei wird zu 0, wodurch das Rückstellsignal für den Spei- einem Nebeneinanderlauf der Aufzugkabinen A und B eher MCMA verschwindet. Nähert sich die Aufzug- 60 im gleichen Stockwerk ein gegenseitiges Sperrsignal kabine Λ deir Aufzugkabine B so weit, daß das Ab- EA der UND-Schaltung Λ CM 3 B über die ODER-standssignal SSA einem Wert von einem Stockwerk Schaltung OCM 2 B als ein Eingangssignal zugeführt, entspricht, so wird die Summe V1 + VOP 2 A der Da das Ausgangssignal des Komparators CM 2 B wie Eingangssignale für den ersten Komparator CM IA bereits oben erwähnt gleich 1 ist, verändert sich das gleich 0, während die Summe F.+ VOP 2 A der 65 Ausgangssignal der UND-Schaltung A CM 3 B zu 1, Eingangssignale für den zweiten Ko'mparator CM 2 A wodurch auch das Ausgangssignal des Speichers ■weiterhin negativ bleibt, und dies halt zur Folge, daß MCMB den Wert 1 annimmt. Dieses Signal entregt das Ausgangssignal des Komparators CMIA zu 1 die Sperrschaltungen/CMlB und 1CM2B und an-
11 12
dert das Ausgangssignal des Negators NCM2 B zu 0, Der Komparator CM erzeugt ein Ausgangssigna! der was wiederum zur Folge hat, daß kein Sperrsignal Größe 1, wenn das Ausgangssignal VOP des Rechen-Ei B, ElB oder EB entsteht. Verstärkers OP kleiner ist als die Bezugsspannung ■ Nun sei angenommen, daß, während die Aufzug- VCM, d. h., daß die Beziehung, VCM — VOP >, 0 kabine B Stockwerksrufe bedient, die Aufzugkabine A 5 gilt. Ist beispielsweise der Komparator CM so eingenur auf Kabinenfahrbefehle anspricht und als Folge stellt, daß er ein Ausgangssignal der Größe 0 abgibt, äavon in beschleunigtem Betrieb der Aufzugkabine B wenn die Anzahl der Stockwerksrufe NHC sechs oder um drei Stockwerke vorläuft. Zeigt dann das Ab- mehr beträgt, so arbeitet der Komparator CM in der Standssignal SSB für die Aufzugkabine B in Fi g. 5b oben beschriebenen Weise und läßt damit die Aufeinen Wert von drei oder mehr Stockwerken, so wird io zugkabine A der Aufzugkabine B vorangehen, wenn die Summe V3 + VOP 2 B für den Komparator die Anzahl der Stockwerksrufe fünf oder weniger be- CM 3 B negativ, und als Folge davon wird dessen trägt. Wenn die Anzahl der Stockwerksrufe bei dem Äusgangssignal zu 0. Das Ausgangssignal des Nega- obenerwähnten Beispiel auf sechs oder mehr antors NCM 3 B nimmt den Wert 1 an, wodurch der steigt, geht das Ausgangssignal des Komparators CM $peicher MCMB zurückgestellt wird. Daraus folgt, 15 auf den Wert 0 über, so daß kein Sperrsignal ElA daß kein erneuter Überholbefehl abgegeben werden für die Begrenzung auf das Ansprechen auf kann, btvor die Aufzugkabine A der Aufzugkabine B Stockwerksrufe entstehen kann. Auf diese Weise um drei Stockwerke vorgelaufen ist. Damit ist der wird die Begrenzung des Ansprechens auf Stock-Fall ausgeschlossen, daß sich die Aufzugkabinen A werksrufe entsprechend der Anziahl der Stockwerksünd B laufend gegenseitig überholen. 20 rufe geregelt.
Wenn die Aufzugkabine A der Aufzugkabine B In dem Schaltbild von F i g. 6, das ein Beispiel für vorläuft, zeigt das Abstandssignal SSA für die Auf- die Ausführung der Steuerung für das Ansprechen auf zugkabine A deren Abstand zu einer ihr wiederum Stockwerksrufe zeigt, bezeichnen die Bezugssymbole voranlaufenden Aufzugkabine, beispielsweise der A 1UA 1 bis A 9 UA 1, Al UA 2 bis A9 UA 2, Aufzugkabine C an. Unter normalen Umständen hat 35 A IDA 1 bis A WDA 1 und A IDA 2 bis AlQDAl dieser Abstand einen erheblichen Wert. Daher zeigen UND-Schaltungen, deren Ausgangssignale zu 1 werdie Komparatoren CMlA bis CM 3 A Ausgangs- den, wenn ihnen jeweils gleichzeitig zwei Arten von signale der Größe 0, so daß die SperrsignaleEl/i Eingangssignalen zugeführt werden. Die Bezugssym- und ElA für das Ansprechen der AuiizugkabineA bole OMlUA bis OM9UA und OM2DA bis auf Stockwerksrufe und das gegenseitige Sperrsignal 30 OM10 DA bezeichnen ODER-Schaltungen, vcn de- EA auf den WertO gebracht werden. Mit anderen nen jede ein Ausgangssignal der Größe 1 erzeugt, Worten ausgedrückt hört also der Beschleunigungs- wenn wenigstens einer ihrer drei Eingänge ein Einvorgangfür die Aufzugkabine/1 auf, dsi jedoch, wie gangssignal führt. Die Bezugssymbole Ml UA bis weiter unten erläutert wird, ein Ansprechen der Auf- M9UA und MlDA bis MlODA bezeichnen Speizugkabine A auf Stockwerksrufe innerhalb einer vor- 35 eher, von denen jeder ein Ausgangssignal 1 bzw. ein gegebenen Zahl von Stockwerken bei einem Neben- Ausgangssignal 0 erzeugt, wenn ihm ein Einstelleinanderlauf der Aufzugkabinen A und B ohne ange- oder ein Rückstellsignal zugeführt wird. Die Bemessenen Abstand auf dein gleichen Stockwerk unter- zugssymboJe !HlUA bis IH9UA und IH2DA bis bunden wird, erweitert sich der Abstand zwischen IHlQDA bezeichnen Sperrschaltungen, von denen diesen beiden Aufzugkabinen in hinreichendem 40 jede ein Ausgangssignal der Größe 1 nur dann erMaße, zeugt, wenn ihr ein Stockwerksrufsignal HC zuge-
Bei der obigen. Beschreibung haben dies Kabinen- führt wird. Die Bezugssymbole LlUA bis L9UA fahrbefehle keine gesonderte Betrachtung erfahren, und L1 DA bis LlO DA bezeichnen Auswahltore,
wenn jedoch ein der Anzahl der Kabinenfahrbefehle In Fig. 6 ist nur die Steuerung für das Ansprefür die Aufzugkabine A zugeordnetes Signal NCA 45 chen auf Stockwerksrufe für die Aufzugkabine A dem Addierwerk ADD IA zugeführt wird, wird das dargestellt, jedoch sind die anderen Aufzugkabinen Ausgangssignal VOP 2 A des Addierwerkes A DDIA mit entsprechenden Steuerungen ausgestattet,
so groß, daß es das Entstehen von Sperrsignalen Nun sei angenommen, daß das Sperrsignal E1/1 ElA und ElA für die Beschränkung des Anspre- wie in Fig. 5a dargestellt den Wert 1 annimmt, wenn chens der Aufzugkabine A auf Stockwerksrufe bei 5» die Aufzugkabine A sich im achten Stockwerk nach Vorliegen sehr vieler Kabinenfahrbefehle auch dann oben bewegt, wobei für das Stellungssignal FSUA unterbindet, wenn sich der Abstand zwischen der ein Wert gleich 1 angenommen ist. Als erstes wird Aufzugkabine A und der Aufzugkabine B verkürzt. dann das Ausgangssignal der UND-Schaltung Auf diese Weise bleibt vermieden, daß die Aufzug- A 8 UA 1 zu 1, und der Speicher M 9 UA erzeugt über kabine A nach einem Überholen der Auizugkabine B 55 die ODER-Schaltung OM 9 UA ein Ausgangssignal der während des Bedienens der zahlreichen Kabinenfahr- Größe i. Das Ausgangssignal des Speichers M 9 UA befehle ihrerseits wiederum von der Aufzugkabine B stellt das Sperreingangssignal für die Sperrschaltung überholt werden müßte. Ebenso erhält man ein wirk- IH 9UA dar, so daß die Aufzugkabine Λ einen Stocksames Mittel für die Ermittlung der ungefähren Fahr- werksruf HC 9 U vom neunten Stockwerk unberückgastanzahl in einer Aufzugkabine, wenn das Aus- 60 sichtigt läßt. Als Folge; davon spricht die Aufz"ggangssignal WDA ernes in der Zeichnung nicht dar- kabine A nur auf einen Aufwärts-Stockwerksruf gestellten Gewichtsdetektors, der das Fahrgastgewicht HC & U aus dem achten Stockwerk und auf einen je Aufzugkabine in bekannter Weise ermittelt, dem Abwärts-Stockwerksruf HClOD aus dem zehnten Addierwerk ADD IA als ein Eingangssignal züge- Stockwerk an. Wie bereits erläutert, erfolgt die Steueführtwird. 65 rung einer aufwärtsfahrenden Aufzugkabine in der
Die von der Schaltung nach Fig. 4 ermdttelte An- Weise, daß sie nur auf Aufwärtsrufe aus Stockwerken
zahl der Stockwerksrufe NHC wird in der in F i g. 5 a reagiert, die oberhalb ihrer durch ihr Stellungssignal
gezeigten Weise dem Rechenverstärker OP zugeführt angezeigten Stellung liegen, sowie auf einen Abwärts-
ruf aus dem höchsten Stockwerk, d. h. im vorliegenden Beispiel auf den Abwärtsruf HClOD. Mit anderen Worten ausgedrückt entstehen unter den obigen Annahmen, da alle Auswahltore bis auf die Auswahltore L8UA bis LlODA gesperrt sind, nur Stockwerksrufansprechs'ignale NSUA und NlODA, so daß die Aufzugkabine A auf einen Stockwerksruf aus dem neunten Stockwerk nicht reagiert.
Hat das Sperrsignal E2A für die Begrenzung des h f Skk
und einer, nachlaufenden Aufzugkabine auf einen nu einem Stockwerk entsprechenden Wert die nach laufende Aufzugkabine einen Stockwerksruf unbe rücksichtigt läßt und eine Beschleunigung ihrer Be wegung erfährt. Außerdem läßt die nachlaufend« Aufzugkabine, sobald sie die vorangehende Aufzug kabine eingehalt hat, zwei Stockwerksrufe unbe rücksichtigt und erfährt eine weätere Beschleunigung ihrer Bewegung. Selbstverständlich kann gewünsch-
Änsprechens auf Stockwerksrufe den Wert 1, so wird 10 tenfalls die Anzahl der in beiden Fällen unberück die UND-Schaltung A 8 UA 2 erregt, wodurch über die J1 sichtigt bleibenden Stockwerke: größer sein als 1 ODER-Schaltung OMlODA der Speicher MlODA oder 2. Der Grund dafür, daß die nachlaufende Aufeingestellt wird. Das Ausgangssignal des Speichers
MlODA führt über die ODER-Schaltung OM9 UA
zur Einstellung des Speichers M9 UA. Der Speicher
M8UA erzeugt weiterhin ein Ausgangssignal der
Größe 0, da er durch das Stellungssignal F8UA zurückgestellt wird. Damit gelangen die Sperrschaltungen IH9UA und IHlODA in den Zustand 0 und
lassen die Stockwerksrufe HC 9 i/ und HClOD un- 20 bine A sich der vorangehenden Aufzugkabine zu start berücksichtigt nähert, kann die Aufzugkabine A zu einer Vernach-
Die obige Beschreibung zeigt, daß bei der darge- lässigung von Stockwerksrufen gebracht werden, bis stellten Ausfühniragsform bei Verringerung des Ab- sie der Aufzugkabine B um einen gewünschten Abstandes zwischen einer vorangehenden Aufzugkabine stand vorangeht.
zugkabine A bei Vorliegen vieler Stockwerksrufe nuj wenige Stockwerke unberücksichtigt läßt, liegt darin daß der Beschleunigungsvorgaag für die Aufzugkabine A sonst den Abstand zwischen ihr und der dei Aufzugkabine B ihrerseits vorangehenden Aufzugkabine C zu sehr verkürzen würde.
Auch dann, wenn die nachilaufende Aufzugka-
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Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

  1. Λ,
    fe Patentansprüche:
    /it.
    , 1. Steueranordnung zum Steuern einer Aufzug-/änlage mit mehreren Aufzugkabinen zum Bedie-
    " ilen einer Mehrzahl von Stockwerken mit einem für jede Aufzugkabine ein ihre momentane Stel- * Jung angegebenes Stellungssignal erzeugenden Stellungsanzeiger, einer Einrichtung zum Vergleichen des sich aus den Stellungssignalen auf-
    : ,'einanderfolgender Aufzugkabinen ergebenden momentanen Abstandes mit einem vorgebbaren Standardabstand und einer Schalteinrichtung, die
    : /bei Unterschreiten des vorgebbaren Standardabitandes durch den momentanen Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufzugkabinen ffilie Fahrt der einen davon mittels Unterdrückung von Stockwerksrufen aus mindestens einem in einem entsprechend dem zugehörigen Stellungssignal in Fahrtrichtung vor dieser Aufzugkabme liegenden Bereich enthaltenen Stockwerk beschleunigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vergleichen der Stellungssignale Komparatoren (CMlA ... CM3A, CMlB ...CM3B) und die Schalteinrichtung zur Unterdrückung von Stockwerksrufen mit den Komparatoren gekoppelte Sperrschaltungen QCMlA, ICMlA, ICMlB, ICM 2 B) aufweisen, die bei. Unterschreiten des vorgebbaren Standardabstandes durch den momentanen Abstand zwischen einer Aufzugkabine und der ihr nachfolgenden Aufzugkabine für diese nachfolgende Aufzugkabine Stockwerksrufe aus einem mindestens ein Stockwerk vor dieser nachfolgenden Aufzugkttbine umfassenden Bereich von Stockwerken unwirksam machen und so die nachfolgende Aufzugkabine die ihr vorangehende Aufzugkabine überholen läßt.
  2. 2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsanzeiger für eine haltende Aufzugkabine ein ihrer tatsächlichen Stellung entsprechendes Stellungssignal, für eine in Bewegung befindliche Aufzugkabine jedoch ein ihrer tatsächlichen Stellung um eine von ihrer momentanen Fahrgeschwindigkeit abhängige Anzahl von Stockwerken voreilendes Stellungssignal erzeugt.
  3. 3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltungen (ICMlA ...ICM2B) Stockwerksrufe für eine überholende Aufzugkabine unwirksam machen, bis der Abstand dieser Aufzugkabine von der von ihr überholten Aufzugkabine einen vorgebbaren Wert erreicht hat.
  4. 4. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Registriereinrichtung für in den Aufzugkabinen erteilte Kabinenfahrbefehle, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltungen auch bei Annäherung einer nachfolgenden Aufzugkabme an die ihr vorangehende Aufzugkabine auf einen geringeren Abstand als den vorgebbaren Standardabstand keine Unterdrückung der Wirksamkeit von Stockwerksrufen für die nachfolgende Aufzugkabine bewirken, wenn in dieser eine große Anzahl von Kabinenfahrbefehlen erteilt ist.
  5. 5. Steueranordnung nach einem der Ansorüche 1 bis 4 mit einem Gewichtsdetektor für die Bestimmung des Gewichts der Aufzugkabinen einschließlich der darin befindlichen Fahrgäste, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltungen auch bei Annäherung einer nachfolgenden Aufzugkabine an die ihr vorangehende Aufzugkabine auf einen geringeren Abstand als den vorgebbaren Standardabstand keine Unterdrückung der Wirksamkeit von Stockwerksrufen für die nachfolgende Aufzugkabine bewirken, wenn das für diese ermittelte Gewicht eine bestimmte Größe übersteigt.
DE19712117059 1970-04-08 1971-04-07 Steueranordnung zum Steuern einer Aufzuganlage mit mehreren Aufzugkabinen zum Bedienen einer Mehrzahl von Stockwerken Expired DE2117059C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2117059A1 DE2117059A1 (de) 1971-10-28
DE2117059B2 DE2117059B2 (de) 1976-03-04
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