DE112012006080B4 - Fahrstuhl-Steuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrstuhl-Steuervorrichtung in einem Ein-Schacht-Multiwagen-System-Fahrstuhl, wobei eine Vielzahl von Wagen in einem Schacht angeordnet sind um frei nach oben und nach unten zu fahren, umfassend:Kollisions-Vorhersagemittel (11), welche ein Auftreten einer Kollision von Wagen miteinander im selben Schacht für den Fall vorhersagen, bei dem eine vorbestimmte Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung gehalten wird;Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsmittel (12), welche bestimmen, ob oder ob nicht ein Wagen mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by gehalten wird, falls die Kollisions-Vorhersagemittel (11) das Auftreten der Kollision von Wagen miteinander im selben Schacht vorhersagen;Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungsmittel (13), welche ein Warten-mit-offener-Tür Stockwerk eines Wagens für den Fall bestimmen, bei dem die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsmittel (12) bestimmen, dass der Wagen mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by gehalten wird; undSteuermittel (21), welche zumindest einen der Wagen, für die das Auftreten einer Kollision vorhergesagt ist, veranlassen, an dem durch die Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungsmittel (12) bestimmten Warten-mit-offener-Tür Stockwerk mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by zu bleiben,wobei die Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungsmittel (13) ausgehend von einer vorangegangen Nutzungsbedingung ein Stockwerk, für welches die Möglichkeit des Auftretens eines Einsteigens oder Aussteigens von Passagieren hoch ist, als das Warten-mit-offener-Tür Stockwerk bestimmen.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrstuhl-Steuervorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • In einem Ein-Schacht-Multiwagen-System-Fahrstuhl, bei dem eine Vielzahl von Wagen in einem Schacht angeordnet sind, um frei nach oben und nach unten zu fahren, ist es notwendig eine Steuerung derart auszuführen, dass eine Kollision der Wagen miteinander im selben Schacht vermieden wird.
  • Daher gibt es einige bekannte konventionelle Ein-Schacht-Multiwagen-System-Fahrstühle, welche so konfiguriert sind, dass die Fahrt der Wagen in der Richtung verhindert wird, in der sich die Wagen einander im selben Schacht annähern, und dass für den Fall, bei dem sich Passagiere in dem Wagen befinden, welcher in der Richtung fährt, in der sich die Wagen einander im selben Schacht annähern, einer der Wagen veranlasst wird auf Stand-by mit offen gehaltener Tür zu sein, bis die Fahrtrichtung eines der Wagen umgedreht wird (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
  • Ebenfalls gibt es bisher einige bekannte Ein-Schacht-Multiwagen-System-Fahrstühle, welche derart konfiguriert sind, dass bei der Erzeugung eines Geschwindigkeitsmusters eines zugeordneten Wagens, welcher einem Ruf zugeordnet wurde, falls es einen voran fahrenden Wagen gibt, welcher vor dem zugeordneten Wagen in die gleiche Richtung als der zugeordnete Wagen im selben Schacht fährt, die Fahr-Startzeit des zugeordneten Wagens verzögert wird, wenn das Bestimmungs-Stockwerk des zugeordneten Wagens über die Position des voran fahrenden Wagens hinausgeht (siehe beispielsweise Patentliteratur 2).
  • Weiterhin sind bisher einige Fahrstühle bekannt, welche derart konfiguriert sind, dass ein Blockadebereich, in welchen das Eintreten eines weiteren Wagens verhindert wird, aus Informationen über die Position und Fahrtrichtung eines jeden Wagens berechnet wird, wobei eine Operationsverwaltung so ausgeführt wird, dass ein weiterer Wagen nicht in den Blockadebereich des Wagens eindringen kann (siehe beispielsweise Patentliteratur 3).
  • Dokument US 6 273 217 B1 beschreibt eine Aufzuggruppenkontrollvorrichtung welche anhand berechneter Kollisionswahrscheinlichkeiten zwischen Aufzugwagen bestimmt, ob ein bestimmter Aufzugwagen rangiert werden muss.
  • Dokument JP H06- 305 648 A beschreibt eine Operationskontrollvorrichtung eines Mehrfachwagenaufzugs welche eine das Operationsintervall verringernde Sicherheitsstopstockwerksposition berechnet, an welcher ein einem anderen Aufzug nachfolgender Aufzug gestoppt wird.
  • Dokument EP 1 785 384 A1 beschreibt eine Steuervorrichtung zur Steuerung eines Einschachtvielfachwagenaufzugsystems welche eine Richtungsbewegungsverhinderungsmittel aufweist, welches verhindert, dass Aufzugwagen sich auf andere Aufzugwagen zu bewegen.
  • Dokument EP 2 325 125 A1 beschreibt ein Aufzugsystem welche eine optimierte Aufzugszuweisung unter Berücksichtigung des Betriebszustands des Aufzugs vornimmt.
  • STAND DER TECHNIK DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentliteratur 1: JP 4 291 370 B2
    • Patentliteratur 2: JP 2009- 12 883 A
    • Patentliteratur 3: JP H08- 133 611 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Allerdings wird in der in Patentliteratur 1 beschriebenen konventionellen Fahrstuhl-Steuervorrichtung für den Fall, bei dem zwei Wagen in die Richtung fahren, in der sich die beiden Wagen einander im selben Schacht annähern, der andere Wagen ständig auf Stand-by gehalten, bis die Fahrrichtung eines Wagens umgekehrt wird. Dies führt zu dem Problem, dass die Transporteffizienz des Fahrstuhls verringert wird.
  • Darüber hinaus weist die in Patentliteratur 2 beschriebene konventionelle Fahrstuhl-Steuervorrichtung das Problem auf, dass die Verzögerung der Fahr-Startzeit des zugeordneten Wagens, wenn das Bestimmungs-Stockwerk des zugeordneten Wagens über die Position des voran fahrenden Wagens hinausgeht, eine Verminderung der Transporteffizienz des Fahrstuhls verursacht.
  • In einer ähnlichen Weise weist die in Patentliteratur 3 beschriebene konventionelle Fahrstuhl-Steuervorrichtung das Problem auf, dass das Anhalten eines anderen Wagens vor dem Eintritt in den Blockadebereich des einen Wagens eine Verminderung der Transporteffizienz des Fahrstuhls verursacht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht um diese Probleme zu lösen und eine Aufgabe davon ist es, eine Fahrstuhl-Steuervorrichtung bereitzustellen, welche geeignet ist, die Kollision von Wagen miteinander effektiv zu verhindern und damit eine durch die Verhinderung der Kollision verursachte Verminderung der Betriebseffizienz zu vermeiden.
  • MITTEL ZUR PROBLEMLÖSUNG
  • Eine Fahrstuhl-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Ein-Schacht-Multiwagen-System-Fahrstuhl, wobei eine Vielzahl von Wagen in einem Schacht angeordnet sind um frei nach oben und nach unten zu fahren, umfasst: Kollisions-Vorhersagemittel, welche ein Auftreten einer Kollision von Wagen miteinander in dem selben Schacht für den Fall vorhersagen, bei dem eine vorbestimmte Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung gehalten wird; Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsmittel, welche bestimmen, ob oder ob nicht ein Wagen mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by gehalten wird, falls die Kollisions-Vorhersagemittel das Auftreten der Kollision von Wagen miteinander in dem selben Schacht vorhersagen; Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungsmittel, welche ein Warten-mit-offener-Tür Stockwerk eines Wagens für den Fall bestimmen, bei dem die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsmittel bestimmen, dass der Wagen mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by gehalten wird; und Steuermittel, welche zumindest einen der Wagen, für die das Auftreten einer Kollision vorhergesagt ist, veranlassen an dem durch die Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungsmittel bestimmten Warten-mit-offener-Tür Stockwerk mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by zu bleiben, wobei die Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungsmittel ausgehend von einer vorangegangenen Nutzungsbedingung ein Stockwerk, für welches die Möglichkeit des Auftretens eines Einsteigens oder Aussteigens von Passagieren hoch ist, als das Warten-mit-offener-Tür Stockwerk bestimmen.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Eine Fahrstuhl-Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung verursacht den Effekt, dass in einem Ein-Schacht-Multiwagen-System-Fahrstuhl es möglich ist die Kollision von Wagen miteinander effektiv zu verhindern und damit eine durch die Verhinderung der Kollision verursachte Verminderung der Betriebseffizienz zu reduzieren.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die allgemeine Konfiguration der Fahrstuhl-Steuervorrichtung mit Bezug zu Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist ein Flussdiagramm, welches Aktionen der Fahrstuhl-Steuervorrichtung mit Bezug zur Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer in der Fahrstuhl-Steuervorrichtung angeordneten Jeder-Wagen-Verwaltungssteuervorrichtung mit Bezug zu Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMENG
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug zu dem beiliegenden Figuren erläutert. In jeder der Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder entsprechende Pfeile und wiederholende Beschreibungen dieser Teile werden angemessen vereinfacht oder ausgelassen.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Die 1 und 2 betreffen die Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 1 ist ein Blockdiagramm, welches die allgemeine Konfiguration der Fahrstuhl-Steuervorrichtung zeigt, und 2 ist ein Flussdiagramm, welches Aktionen der Fahrstuhl-Steuervorrichtung zeigt.
  • Fahrstühle, welche Steuerobjekte der Fahrstuhl-Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung werden, sind gruppen-verwaltete Fahrstühle, bei denen eine Betriebsverwaltung einer Vielzahl von Fahrstühlen als eine Gruppe ausgeführt wird. Und weiterhin wird für eine eine Gruppe bildende Vielzahl von Fahrstühlen ein Ein-Schacht-Multiwagen-System angewendet, bei dem eine Vielzahl von Wagen in einem Schacht derart angeordnet ist, dass diese geeignet sind unabhängig voneinander jeweils nach oben und unten zu fahren.
  • 1 zeigt die Konfiguration der Steuervorrichtung, welche den Betrieb von solchen Ein-Schacht-Multiwagen-System-Fahrstühlen steuert. In 1 bezeichnet Bezugszeichen 10 eine Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung, welche für die Verwaltungssteuerung einer aus einer Vielzahl von Fahrstuhl-Wagen bestehenden Gruppe verantwortlich ist. Diese Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 registriert Rufe entsprechend den Inhalten von Bedienvorgängen von Benutzern auf Bedienungsfeldern, welche in Fahrstuhl- Vorräumen und Wagen angebracht sind, und bestimmt die den registrierten Rufen zugeordneten Wagen (zugeordnete Wagen).
  • Der Betrieb eines jeden zu einer Gruppe von Wagen gehörenden Wagens, dessen Verwaltung durch die Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 gesteuert wird, wird durch Jeden-Wagen-Verwaltungs-Steuervorrichtungen 20 gesteuert. Die Jeden-Wagen-Verwaltungs-Steuervorrichtungen 20 sind in derselben Anzahl wie die Anzahl von Wagen so vorgesehen, dass sie zu einem jeden der Wagen gehören. Jede der Jeden-Wagen-Verwaltungs-Steuervorrichtungen 20 ist mit einer Wagen-Steuereinheit 21 zum hauptsächlichen Steuern von Fahraktionen und Tür-Öffnen- und -Schließen-Aktionen der Wagen versehen.
  • Die Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 und jede der Jeden-Wagen-Verwaltungs-Steuervorrichtungen 20 sind so verbunden, dass sie kommunizieren können. Die Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10, welche einen einer Ruf-Registrierung zugeordneten Wagen bestimmt hat, sendet eine Ruf-Zuordnungs-Anweisung an die Jeder-Wagen-Verwaltungssteuervorrichtung 20, welche den fraglichen zugeordneten Wagen steuert. Die Wagen-Steuereinheit 21 der Jeden-Wagen-Verwaltungs-Steuervorrichtungen 20, welche diese Ruf-Zuordnungs-Anweisung erhalten hat, führt eine Steuerung derart aus, dass der zugeordnete Wagen veranlasst wird auf die Rufregistrierung entsprechend der Ruf-Zuordnungs-Anweisung zu reagieren.
  • Die Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 ist mit einer Kollisions-Vorhersageeinheit 11, Warten-mit-offener-Tür Bestimmungseinheit 12, und einer Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungseinheit 13 versehen.
  • Die Kollisions-Vorhersagemittel 11 sagen das Auftreten einer Kollision von Wagen miteinander in dem selben Schacht für den Fall vorher, bei dem eine vorbestimmte Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung zutrifft. Auf der Basis der aktuellen Position und Fahrbedingung (während einer Fahrt oder bei einem Stillstand und, wenn der Wagen fährt, der Fahrtrichtung) eines jeden Wagens, Ruf-Registrierungsbedingung, Zuordnungsbedingung von Wagen zu der Ruf-Registrierung und Ähnliches, die Kollisions-Vorhersageeinheit 11 sagt eine Kollision von zwei Wagen miteinander im selben Schacht voraus, welche zum aktuellen Zeitpunkt oder in der Zukunft auftreten könnte.
  • Die Vorhersage einer Kollision durch diese Kollisions-Vorhersageeinheit 11 wird jedes Mal ausgeführt, wenn eine vorher bestimmte Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung zutrifft. Diese Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung wird durch Angabe spezifischer Beispiele erläutert. Zuerst ist das erste Beispiel derart, dass, wenn ein neuer Ruf auftritt, die Zuordnung eines Wagens zu diesem Ruf ausgeführt wird und Bedingungs-Komponentenelemente umfassen, ob oder ob nicht eine Veränderung in der vorhergesagten Zeit der Ankunft eines jeden Wagens an jedem Stockwerk erwartet wird.
  • In diesem ersten Beispiel ist die Bedingung derart eingestellt, dass die Vorhersage einer Kollision ausgeführt wird, wenn eine Veränderung in der vorhergesagten Zeit der Ankunft eines jeden Wagens an jedem Stockwerk erwartet wird. Oder die Bedingung kann derart eingestellt sein, dass die vorhergesagte Zeit der Ankunft eines jeden Wagens an jedem Stockwerk berechnet wird und dass die Vorhersage einer Kollision ausgeführt wird, wenn eine Veränderung zu dieser vorhergesagten Zeit der Ankunft, welche berechnet wurde, tatsächlich auftritt.
  • Als nächstes ist das zweite Beispiel derart, dass die Bedingungs-Komponentenelemente umfassen, ob oder ob nicht der Wagen, welcher auf den Ruf reagiert hat, an dem Stockwerk angehalten hat. In diesem zweiten Beispiel ist die Bedingung der Art eingestellt, dass die Vorhersage einer Kollision ausgeführt wird, wenn der Wagen auf den Ruf reagiert und an dem Stockwerk angekommen ist.
  • Das dritte Beispiel ist derart, dass die Bedingungs-Komponentenelemente umfassen, ob oder ob nicht eine gegebene Zeit nach der die Vorhersage einer Kollision das letzte Mal ausgeführt wurde, abgelaufen ist. In diesem dritten Beispiel ist die Bedingung derart eingestellt, dass die Vorhersage einer Kollision jedes Mal nach dem Ablauf einer vorgegebenen Zeit periodisch ausgeführt wird
  • Es ist möglich eines der oben beschriebenen Beispiele als die Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung anzuwenden oder die Komponentenelemente in den oben beschriebenen Beispielen können als zusammengesetzte Bedingungen kombiniert werden.
  • Die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungseinheit 12 ist gedacht, für den Fall, bei dem die Kollisions-Vorhersageeinheit 11 das Auftreten einer Kollision von Wagen miteinander in dem selben Schacht vorhersagt, zum Bestimmen, ob oder ob nicht ein Warten-mit-Tür-offen der Wagen notwendig ist um die vorhergesagte Kollision zu vermeiden. Für den Fall, bei dem die Kollisions-Vorhersageeinheit 11 das Auftreten einer Kollision von Wagen miteinander in dem selben Schacht vorhersagt, bestimmt diese Warten-mit-offener-Tür Bestimmungseinheit 12 zuerst, ob oder ob nicht ein Warten-mit-Tür-offen der Wagen notwendig ist.
  • Beispielsweise, falls einer der Wagen, für den eine Kollision vorhergesagt wird, keine Passagiere befördert und in einem Stillstand ist (noch nicht auf einen Ruf reagiert hat), ist alles was nötig ist, den Wagen in eine Position zu bringen, bei der eine Kollision verhindert werden kann, und für diesen Fall, ist das Warten der Wagen nicht notwendig.
  • Daher bestimmt, falls einer der Wagen, für den eine Kollision vorhergesagt wird, keine Passagiere befördert und im Stillstand ist (noch nicht auf einen Ruf reagiert hat), die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungseinheit 12, dass das Warten der Wagen nicht notwendig ist. Andererseits, falls beide Wagen, für die eine Kollision vorhergesagt wird, Passagiere befördern und/oder sich in Fahrt befinden, hält für zumindest einen der Wagen, für die eine Kollision vorhergesagt wird, die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungseinheit 12 vorübergehend die Fahrt des Wagens an, um die Kollision zu vermeiden, und bestimmt, dass es notwendig ist den Wagen dazu zu veranlassen auf einem beliebigen Stockwerk in einen Stand-by Zustand zu gehen.
  • Und wenn die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungseinheit 12 bestimmt basierend auf einer vorbestimmten Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsbedingung, dass das Warten der Wagen notwendig ist, bestimmt die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungseinheit 12 weiter, ob oder ob nicht die Wagentür während des Wartens offen gehalten wird, dass heißt, ob oder ob nicht dieses Warten als ein Warten-mit-Tür-offen ausgeführt wird.
  • Diese Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsbedingung wird durch Angabe von spezifischen Beispielen erläutert. Zuerst ist in dem ersten Beispiel die Bedingungen derart eingestellt, dass für den Fall des Wartens ein Warten-mit-Tür-offen dauerhaft sichergestellt ist. Und in dem zweiten Beispiel ist die Bedingung derart eingestellt, dass für den Fall, bei dem beide Wagen, für welche eine Kollision vorhergesagt wird, Passagiere befördern und die Kollision mit den Passagieren in den Wagen vermieden werden soll, ein Warten-mit-Tür-offen sichergestellt ist.
  • In dem dritten Beispiel wird, ob oder ob nicht ein Warten mit offen gehaltener Tür davon ausgeführt wird, entsprechend der der aktuellen Zeit zugehörenden Zeiteinteilung des Tages bestimmt. In diesem dritten Beispiel ist die Bedingung derart eingestellt, dass beispielsweise für den Fall, in dem die aktuelle Zeit zu einer Zeit mit hoher Belastung gehört, ein Warten-mit-Tür-offen ausgeführt wird, wenn das Fahrstuhl-Benutzungsverhältnis relativ hoch ist, und das ein Warten-mit-Tür-offen nicht ausgeführt wird, wenn die aktuelle Zeit zu einer Zeit gehört, während der die Anzahl von Passagieren klein ist und das Fahrstuhl-Benutzungsverhältnis relativ gering ist.
  • Und das vierte Beispiel ist derart, dass ein ob oder ob nicht Warten-mit-Tür-offen entsprechend der Belastungsbedingung des Fahrstuhls bestimmt wird. In diesem vierten Beispiel ist die Bedingung so, dass beispielsweise ein Warten-mit-Tür-offen während einer hohen Belastung ausgeführt wird, wenn der Grad der Belastung des Fahrstuhls nicht weniger als ein vorher bestimmter Referenzwert ist, wohingegen ein Warten-mit-Tür-offen ausgeführt wird, wenn der Grad der Belastung des Fahrstuhls kleiner ist als ein vorbestimmter Referenzwert.
  • Ebenfalls ist es in dieser Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsbedingung wie bei der Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung möglich, jede der oben beschriebenen Beispiele zu verwenden oder die Bedingungen in den oben beschriebenen Beispielen als zusammengesetzte Bedingungen zu kombinieren.
  • Wenn die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungseinheit 12 auf Basis einer vorher bestimmten Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsbedingung bestimmt, dass ein Wagen veranlasst wird, mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by zu sein, bestimmt die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungseinheit 12 ein Stockwerk, an dem ein Wagen veranlasst wird, mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by zu gehen (ein Warten-mit-Tür-offen Stockwerk).
  • Diese Warten-mit-offener-Tür Stockwerk-Bestimmungsbedingung wird durch die Angabe von spezifischen Beispielen erläutert. Zuerst ist in dem ersten Beispiel die Bedingung derart eingestellt, dass ein Stockwerk, für welches ein Ruf registriert worden ist und das Einsteigen oder Aussteigen von Passagieren erwartet wird, als ein Warten-mit-Tür-offen Stockwerk bestimmt wird. Das heißt, in diesem ersten Beispiel bestimmt die Warten-mit-offener-Tür Stockwerk-Bestimmungseinheit 13 ein Stockwerk für welches eine Kollision von Wagen miteinander durch das Ausführen von Warten als ein Warten-mit-Tür-offen Stockwerk verhindert werden kann, unter denen, an welchen ein Anhalten aufgrund eines registrierten Rufs entschieden worden ist, mit Bezug auf den Wagen, für welchen ein Warten-mit-Tür-offen ausgeführt werden soll.
  • Als nächstes ist in dem zweiten Beispiel die Bedingung derart eingestellt, dass ein Stockwerk, für welches die Möglichkeit (Wahrscheinlichkeit), dass das Einsteigen oder Aussteigen von Passagieren auftritt, als hoch erwartet wird, als ein Warten-mit-Tür-offen Stockwerk bestimmt wird. In diesem zweiten Beispiel ist die Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 mit Speichermitteln zum Speichern einer vorangegangenen Fahrstuhl-Nutzungsbedingung versehen. In diesen Speichermitteln werden Informationen mit Bezug zu einer Fahrstuhl-Nutzungsbedingung gespeichert, beispielsweise dazu, an welchem Stockwerk und wie häufig ein Fahrstuhl jeden Tag der Woche und für jede Zeiteinteilung des Tages anhält.
  • Und auf der Basis der Informationen mit Bezug zu einer auf diesem Speichermittel gespeicherten Fahrstuhl-Nutzungsbedingung wählt die Warten-mit-offener-Tür Stockwerk-Bestimmungseinheit 13 ein Stockwerk aus, an dem ein ein Warten-mit-Tür-offen ausführender Wagen anhält und für welchen die Möglichkeit, dass das Einsteigen und Aussteigen von Passagieren auftritt, als hoch erwartet wird, und bestimmt unter den ausgewählten Stockwerken ein Stockwerk als ein Warten-mit-Tür-offen Stockwerk, für welches eine Kollision von Wagen miteinander durch das Ausführen eines Wartens verhindert werden kann.
  • Das vierte Beispiel einer Warten-mit-offener-Tür Stockwerk-Bestimmungsbedingung ist derart, dass ein Warten-mit-Tür-offen Stockwerk entsprechend der Fahrstuhl-Belastungsbedingungen bestimmt wird. In diesem vierten Beispiel wird beispielsweise der Grad der Belastung im Vorraum eines jeden Stockwerks unter Verwendung eines Kamerabildes oder ähnlichem berechnet und ein Stockwerk, bei dem der Grad der Belastung im Vorraum hoch ist, als ein Warten-mit-Tür-offen Stockwerk bestimmt.
  • Das vierte Beispiel einer Warten-mit-offener-Tür Stockwerk-Bestimmungsbedingung ist derart, dass für den Fall, bei dem alle Passagiere aus dem Wagen aussteigen und der Wagen leer wird, die Bedingung derart eingestellt ist, dass ein Stockwerk, bei dem nicht erwartet wird, dass jemand in den Wagen einsteigt (die Möglichkeit, dass das Einsteigen von Passagieren auftritt, gering ist), als ein Warten-mit-Tür-offen Stockwerk eingestellt wird. In den oben beschriebenen Beispiel einer Warten-mit-offener-Tür Stockwerk-Bestimmungsbedingung wird als eine Regel ein Stockwerk, für welches die Möglichkeit, dass das Einsteigen von Passagieren auftritt, hoch ist, als ein Warten-mit-Tür-offen Stockwerk bestimmt. Allerdings ist es, selbst wenn ein neuer Passagier in einen leeren Wagen einsteigt, welcher in einem Stand-by Zustand mit offen gehaltener Tür ist, unmöglich, den Wagen zu veranlassen die Fahrt sofort aufzunehmen, da eine Kollision verhindert werden soll; daher kann dies den Passagieren ein Gefühl von Angst, das Gefühl von Unbehagen oder Ähnliches vermitteln. Daher ist es, falls ein Wagen leer ist, möglich, durch das Einstellen eines Stockwerks als ein Warten-mit-Tür-offen Stockwerk, für welches die Möglichkeit, dass Passagiere einsteigen, gering ist, sicherzustellen, dass dann, wenn ein Wagen mit einer offen gehaltener Tür auf Stand-by ist, Passagiere so weit wie möglich nicht in den Wagen einsteigen.
  • Ebenfalls für diese Warten-mit-offener-Tür Stockwerk-Bestimmungsbedingung ist es auf die gleiche Art wie die Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung und die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsbedingung möglich, jeder der oben beschriebenen Beispiele anzuwenden oder die Bedingungen in den oben beschriebenen Beispielen als zusammengesetzte Bedingungen zu kombinieren.
  • Wenn ein Warten-mit-offener-Tür Stockwerk derart bestimmt wurde, sendet die Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 eine Warten-mit-Tür-offen Anweisung zu den Jeden-Wagen-Verwaltungs-Steuervorrichtungen 20, welche den Wagen steuern, das Warten-mit-Tür-offen auszuführen. Die Wagen-Steuereinheit 21 der Jeden-Wagen-Verwaltungs-Steuervorrichtungen 20 steuert den Wagen, um den Wagen zu veranlassen, mit offen gehaltener Tür auf Stand-by zu sein, an dem durch die Warten-mit-offener-Tür Stockwerk-Bestimmungseinheit 13 bestimmten Warten-mit-offener-Tür Stockwerk entsprechend der erhaltenen Warten-mit-Tür-offen Anweisung.
  • Das Flussdiagramm aus 2 zeigt Aktionen der Fahrstuhl-Steuervorrichtung in dieser Ausführungsform.
  • Zuerst, wenn in Schritt F1 die Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 erkennt, dass die Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung zutrifft, geht der Aktionsfluss weiter zu Schritt F2. In Schritt F2 sagt die Kollisions-Vorhersageeinheit 11 der Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 voraus, ob oder ob nicht eine Kollision von Wagen miteinander in dem selben Schacht auftritt. Und für den Fall, bei dem die Revisionseinheit 11 vorhersagt, dass eine Kollision von Wagen miteinander in dem selben Schacht nicht auftreten wird, wird die Abfolge von Aktionen beendet. Andererseits geht für den Fall, bei dem die Kollisions-Vorhersageeinheit 11 das Auftreten einer Kollision von Wagen miteinander im selben Schacht vorhersagt, der Aktionsfluss weiter zu Schritt F3.
  • In Schritt F3 bestimmt die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungseinheit 12 der Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 auf der Basis der Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsbedingung, ob oder ob nicht ein Warten eines Wagens mit der Tür offen notwendig ist, um die in Schritt F2 vorhergesagte Kollision zu vermeiden. Und falls bestimmt wird, dass ein Warten des Wagens mit der Tür offen nicht notwendig ist, kommt die Abfolge von Aktionen zu einem Ende. Andererseits geht der Aktionsfluss weiter zu Schritt F4, falls bestimmt wird, dass ein Warten des Wagens mit der Tür offen notwendig ist.
  • In Schritt F4 bestimmt die Warten-mit-offener-Tür Stockwerk-Bestimmungseinheit 13 der Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 auf Basis der Warten-mit-offener-Tür Stockwerk-Bestimmungsbedingung ein Warten-mit-offener-Tür Stockwerk des Wagens. Und der Aktionsfluss geht weiter zu Schritt F5, bei dem die Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 eine Warten-mit-Tür-offen Anweisung an die Jeden-Wagen-Verwaltungs-Steuervorrichtungen 20, die ein Warten-mit-Tür-offen ausführende Wagen steuert, sendet, um den Wagen dazu zu veranlassen, mit offen gehaltener Tür an dem in Schritt F4 bestimmten Warten-mit-offener-Tür Stockwerk auf Stand-by zu sein.
  • Die von der Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 gesendete Warten-mit-Tür-offen Anweisung wird in Schritt F6 von der Jeden-Wagen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 20 erhalten. Und der Aktionsfluss geht weiter zu Schritt F7, in dem die Wagen-Steuereinheit 21 der Jeden-Wagen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 20 die Steuerung entsprechend der erhaltenen Warten-mit-Tür-offen Anweisung ausführt, so dass der Wagen veranlasst wird, auf Stand-by mit offen gehaltener Tür an dem Warten-mit-offener-Tür Stockwerk zu sein, wobei eine Warten-mit-Tür-offen Aktion ausgeführt wird.
  • Die wie oben in einem Ein-Schacht-Multiwagen-System-Fahrstuhl konfigurierte Fahrstuhl-Steuervorrichtung ist versehen mit: Kollisions-Vorhersagemittel, welche ein Auftreten einer Kollision von Wagen miteinander in dem selben Schacht für den Fall vorhersagen, in dem eine vorbestimmte Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung gehalten wird; Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsmittel, welche bestimmen ob oder ob nicht ein Wagen auf Stand-by mit einer offen gehaltenen Tür gehalten wird, falls die Kollisions-Vorhersagemittel das Auftreten der Kollision von Wagen miteinander in dem selben Schacht vorhersagen; Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungsmittel, welche ein Warten-mit-offener-Tür Stockwerk eines Wagens für den Fall bestimmen, bei dem die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsmittel bestimmen, dass der Wagen auf Stand-by mit einer offen gehaltenen Tür gehalten wird; und Steuermittel, welche zumindest einen der Wagen, für die das Auftreten einer Kollision vorhergesagt ist, veranlassen, an dem durch die Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungsmittel bestimmten Warten-mit-offener-Tür Stockwerk auf Stand-by mit einer offen gehaltenen Tür zu bleiben.
  • Aus diesem Grund ist es angemessen, falls eine Kollision von Wagen miteinander vorhergesagt wird und ein Warten mit der Tür offen notwendig ist, einen Wagen während einer Fahrt dazu zu veranlassen, auf Stand-by mit einer offen gehaltenen Tür zu sein, um eine Kollision von Wagen miteinander effizient zu vermeiden und damit eine durch die Verhinderung der Kollision verursachte Verminderung der Betriebseffizienz so weit wie möglich zu reduzieren.
  • Und insbesondere durch die Verwendung eines Stockwerks, für welches ausgehend von der aktuellen Ruf-Registrierungsbedingung und vergangener Nutzungsbedingung erwartet wird, dass die Möglichkeit des Einsteigens oder Aussteigens von Passagieren hoch ist, als ein Stockwerk, bei dem ein Wagen veranlasst wird, mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by zu sein, ist es möglich, den Effekt des Wartens zum Verhindern einer Kollision auf die Betriebseffizienz weiter zu reduzieren.
  • Ausführungsform 2
  • 3 betrifft die Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung und ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer in der Fahrstuhl-Steuervorrichtung vorgesehenen Jeden-Wagen-Verwaltungs-Steuervorrichtung zeigt.
  • In der hier beschriebenen Ausführungsform 2 wird zusätzlich zu der Konfiguration der oben beschriebenen Ausführungsform 1 bei dem Ausführen eines Wartens-mit-Tür-offen zum Verhindern einer Kollision ein Türschließknopf eines Wagen-Bedienungsfeldes inaktiv gemacht, bis eine vorbestimmte Zeit nach dem Beginn des Türöffnens verstrichen ist, wobei sichergestellt wird, dass ein Warten-mit-Tür-offen sicher bis zu der Zeit, welche zum Verhindern einer Kollision notwendig ist, ausgeführt wird.
  • Das heißt, wie in 3 gezeigt, ist die Wagen-Steuerfunktion 21 der Jeden-Wagen-Verwaltungs-Steuervorrichtungen 20 mit einer Türschließ-Deaktivierungseinheit 22 versehen. Diese Türschließ-Deaktivierungseinheit 22 deaktiviert den an dem Wagen-Bedienungsfeld vorgesehenen Türschließknopf bis eine vorher bestimmte Türschließ-Deaktivierungszeit abgelaufen ist, nach dem der Wagen mit dem Warten-mit-Tür-offen beginnt. Daher ist selbst wenn ein Benutzer in einem Wagen den Türschließknopf bedient, der Türschließbetrieb deaktiviert und die Wagentür wird nicht geschlossen, wobei die Tür-offen-Bedingung beibehalten wird.
  • Diese vorher bestimmte Türschließ-Deaktivierungszeit kann eine gegebene Zeit sein, welche zuvor eingestellt wird, oder kann ebenso eine angemessene Zeit sein, welche jedes Mal eingestellt wird, wenn Warten-mit-Tür-offen ausgeführt wird, wie im Folgenden beschrieben. Das heißt, die oben beschriebene vorher bestimmte Türschließ-Deaktivierungszeit kann derart eingestellt sein, dass dann, wenn in der Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung 10 eine Warten-mit-Tür-offen Anweisung ausgegeben wird, eine zur Verhinderung einer Kollision notwendige Wartezeit berechnet wird und die Türschließ-Deaktivierungszeit nicht weniger als diese berechnete Wartezeit wird.
  • Auf diese Art wird eine von dem Passagier in dem Wagen ausgeführte Türschließ-Bedienung deaktiviert, bis die Türschließ-Deaktivierungszeit während dem Warten-mit-Tür-offen verstrichen ist, und es ist möglich, die Tür offen Bedingung während des Wartens zum Verhindern einer Kollision beizubehalten. Und nachdem das Warten ausgeführt ist, bis die notwendige Zeit zum Verhindern einer Kollision verstrichen ist, wird die Fahrt zu dem Bestimmungs-Stockwerk, zu dem der Wagen vor dem Warten fuhr, wieder gestartet.
  • Andere Konfigurationen und Aktionen sind identisch zu denen in Ausführungsform 1 und eine genaue Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Die wie oben beschriebene Fahrstuhl-Steuervorrichtung ist derart, dass in der Konfiguration der Ausführungsform 1 Türschließ-Deaktivierungsmittel vorgesehen sind, welche eine Tür-Schließoperation durch einen Passagier, während der vorher bestimmten Türschließ-Deaktivierungszeit durch ein Veranlassen eines Wagens auf Stand-by mit offen gehaltener Tür an einem Warten-mit-offener-Tür Stockwerk zu sein, deaktivieren.
  • Aus diesem Grund können die gleichen Effekte wie in Ausführungsform 1 erhalten werden. Zusätzlich ist es weiterhin möglich, durch ein Deaktivieren des Türschließens durch einen Passagier während des Wartens zum Verhindern einer Kollision, die Tür-offen-Bedingung so lange wie möglich beizubehalten.
  • Und ein Beibehalten der Tür-offen-Bedingung während des Wartens zum Verhindern einer Kollision ermöglicht es, das Einsteigen oder Aussteigen von Passagieren an einem Warte-Stockwerk reibungsfrei auszuführen und es ist möglich, die Betriebseffizienz und den Komfort eines Fahrstuhls zu verbessern. Wie in Ausführungsform 1 beschrieben, ist dies besonders effektiv für den Fall, in dem ein Stockwerk, für welches ausgehend von der aktuellen Ruf-Registrierungs-Bedingung und vergangener Nutzungsbedingung es erwartet wird, dass die Möglichkeit des Einsteigens und Aussteigens von Passagieren hoch ist, als ein Warten-mit-offener-Tür Stockwerk verwendet wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann in einem Ein-Schacht-Multiwagen-System-Fahrstuhl verwendet werden, wobei eine Vielzahl von Wagen in einem Schacht zum freien Auf- und Abfahren angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gruppen-Verwaltungs-Steuervorrichtung
    11
    Kollisions-Vorhersageeinheit
    12
    Warten-mit-offener-Tür Bestimmungseinheit
    13
    Warten-mit-offener-Tür Stockwerk-Bestimmungseinheit
    20
    Jeder-Wagen-Verwaltungssteuervorrichtung
    21
    Wagen-Steuereinheit
    22
    Türschließ-Deaktivierungseinheit

Claims (10)

  1. Eine Fahrstuhl-Steuervorrichtung in einem Ein-Schacht-Multiwagen-System-Fahrstuhl, wobei eine Vielzahl von Wagen in einem Schacht angeordnet sind um frei nach oben und nach unten zu fahren, umfassend: Kollisions-Vorhersagemittel (11), welche ein Auftreten einer Kollision von Wagen miteinander im selben Schacht für den Fall vorhersagen, bei dem eine vorbestimmte Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung gehalten wird; Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsmittel (12), welche bestimmen, ob oder ob nicht ein Wagen mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by gehalten wird, falls die Kollisions-Vorhersagemittel (11) das Auftreten der Kollision von Wagen miteinander im selben Schacht vorhersagen; Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungsmittel (13), welche ein Warten-mit-offener-Tür Stockwerk eines Wagens für den Fall bestimmen, bei dem die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsmittel (12) bestimmen, dass der Wagen mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by gehalten wird; und Steuermittel (21), welche zumindest einen der Wagen, für die das Auftreten einer Kollision vorhergesagt ist, veranlassen, an dem durch die Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungsmittel (12) bestimmten Warten-mit-offener-Tür Stockwerk mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by zu bleiben, wobei die Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungsmittel (13) ausgehend von einer vorangegangen Nutzungsbedingung ein Stockwerk, für welches die Möglichkeit des Auftretens eines Einsteigens oder Aussteigens von Passagieren hoch ist, als das Warten-mit-offener-Tür Stockwerk bestimmen.
  2. Die Fahrstuhl-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Warten-mit-offener-Tür-Stockwerk-Bestimmungsmittel (13) das Warten-mit-offener-Tür Stockwerk auf der Basis der Belastungsbedingung des Fahrstuhls bestimmen.
  3. Die Fahrstuhl-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsmittel (12) bestimmen, dass für den Fall, bei dem Passagiere sich in beiden Wagen befinden, für welche das Auftreten der Kollision vorhergesagt wird, der Wagen veranlasst wird, mit offen gehaltener Tür auf Stand-by zu sein.
  4. Die Fahrstuhl-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsmittel (12) bestimmen, dass für den Fall, bei dem die Kollisions-Vorhersagemittel (11) die Kollision von Wagen miteinander im selben Schacht vorhersagt, der Wagen dauerhaft mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by gehalten wird.
  5. Die Fahrstuhl-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsmittel (12) bestimmen, ob oder ob nicht der Wagen dazu veranlasst wird mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by zu sein, auf Basis einer aktuellen Zeiteinteilung des Tages.
  6. Die Fahrstuhl-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Warten-mit-offener-Tür Bestimmungsmittel (12) bestimmen, ob oder ob nicht der Wagen dazu veranlasst wird, mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by zu sein, auf Basis der Belastungsbedingungen des Fahrstuhls.
  7. Die Fahrstuhl-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die vorbestimmte Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung ist, dass es eine Veränderung in der vorhergesagten Zeit einer Ankunft eines Wagens an einem Stockwerk aufgrund einer Rufregistrierung gibt.
  8. Die Fahrstuhl-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die vorbestimmte Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung ist, dass ein Wagen an einem Stockwerk aufgrund eines Rufs ankommt.
  9. Die Fahrstuhl-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die vorbestimmte Kollisions-Vorhersage-Ausführungsbedingung ist, dass eine vorbestimmte gegebene Zeit, nach der Kollisions-Vorhersagemittel das letzte Mal ausgeführt wurden, abgelaufen ist.
  10. Die Fahrstuhl-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Steuermittel (21) Türschließ-Deaktivierungsmittel (22) umfassen, welche eine Türschließ-Bedienung eines Passagiers während einer vorbestimmten Türschließ-Deaktivierungszeit inaktiv machen, wenn der Wagen veranlasst wird, an dem Warten-mit-offener-Tür Stockwerk mit einer offen gehaltenen Tür auf Stand-by zu sein.
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