DE2116498B2 - Schaltung zur steuerung der belichtzeit bei einer einaeugigen reflexkamera mit lichtmessung durch das objektiv - Google Patents
Schaltung zur steuerung der belichtzeit bei einer einaeugigen reflexkamera mit lichtmessung durch das objektivInfo
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Description
V =
50
ist, wobei Vo der Koeffizient der Änderung des KoUektorstromes Ia bei einer Schwankung der
Basisspannung des Transistors (Tn) ist
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (S3) nach der
Trennung des Speicherkondensators (Ci) vom Lichtmeßstromkreis schließbar ist
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen
Reflexkamera mit einer Stromquelle, einem eine der Objekthelligkeit entsprechende Ausgangsspannung erzeugenden
Lichtmeßstromkreis, einem Speicherkondensator, der an den Ausgang des Lichtmeftstromkreises
mittels eines Speicherschalters anschließbar ist, einer Magneterregerschaltung, die einen Magneten zur
Steuerung der Belichtungszeit des Kamera Verschlusses enthält, wobei die Magneterregerschaltung zu der
Stromquelle und dem Lichtmeßstromkreis parallel liegt einer Steuerschaltung zur Steuerung der Erregung des
Elektromagneten in Abhängigkeit von der im Speicherkondensator gespeicherten Information und einem
Hauptschalter zwischen der Magneterregerschaltung und der Stromquelle, um die Verbindung zwischen
diesen herzustellen und zu unterbrechen, wobei der Hauptschalter im Zusammenhang mit der Betätigung
zur Auslösung des Verschlusses schließbar ist
Bei einer solchen einäugigen Reflexkamera ist es unmöglich, das Licht während der Belichtung, also
während der Verschluß betätigt wird, zu messen.
Um eine automatische Belichtungssteuerung vornehmen zu können, ist es bekannt, die der Objekthelligkeit
entsprechende Lichtmeßspannung unmittelbar vor der Bewegung des Spiegels im Zusammenhang mit der
Betätigung des Verschlusses in einem Kondensator zu speichern und die Belichtungszeit gemäß dieser
gespeicherten Spannung automatisch zu steuern.
Dabei ist es auch bekannt um die Lichtmeßspannung über einen weiten Bereich der Objekthelligkeit im
Kondensator speichern zu können, die der Objekthelligkeit entsprechende Spannung und die den anderen
Aufnahmebedingungen entsprechenden Steuerspannungen zu logarithmieren und so im Speicherkondensator
zu speichern. Danach wird die gespeicherte Spannung dieses Speicherkondensators wieder entlogarithmiert
und in den Verzögerungsstromkreis des automatischen Belichtungssteuerstromkreises eingeführt
und damit der Schaltstromkreis einschließlich der elektromagnetischen Spule gesteuert. Bei Kameras
solcher Art kann der Speicherkondensator einen großen Bereich von Objekthelligkeiten speichern. Da
aber diese gespeicherte Spannung logarithmiert ist wird, wenn ein ganz kleiner Fehler verursacht wird,
dieser Fehler im Vorgang der Entlogarithmierung vergrößert. Infolgedessen wird ein großer Fehler bei
der Belichtungszeit hervorgerufen.
Bei einem solchen elektrisch gesteuerten Verschluß wird der Beginn der Schließbewegung des Verschlusses
durch das Umschalten des Elektromagneten vom erregten Zustand auf den entregten Zustand vorgenommen.
Da der in der Spule dieses Elektromagneten fließende Strom dabei groß ist, ist die Änderung der
Spannung der Stromquelle vor und nach dem Beginn der Öffnungsbewegung des Verschlusses ebenfalls groß,
d. It, die Spannung der Batterie bricht zusammen.
Obwohl also die Beleuchtungsstärke des Photowiderstandes bei der Lichtmessung, während der die
elektromagnetische Spule nicht erregt ist richtig logarithmiert und gespeichert wird, wird bei der
Betätigung des Verschlusses ein bedeutender Fehler hervorgerufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung zur Steuerung der Belichtungszeit für ein;; einäugige
Reflexkamera zu schaffen, die die Änderung der Stromquellenspannung bei dem durch die Erregung der
elektromagnetischen Spule verursachten Beginn der Verschlußbewegung kompensiert und den Schaltstromkreis
so betätigt daß die durch die entlogarithmierte Speicherspannung verursachte Umsteuerung des
Schaltstromkreises die der Objekthelligkeit entsprechende, richtige Belichtungszeit hervorruft
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst
Vorzugsweise ist der Hauptschalter nach der Trennung des Speicherkondensators von dem Lichtmeßstromkreis
schließbar.
im Ausgangsanschluß des Lhhtmeßstromkreises ist
vorzugsweise die zum Logarithmus der Objekthelligkeit proportionale Ausgangsspannung erzeugbar, die in dem
Speicherkondensator speicherbar ist Die Steuerschaltung kann einen zur Erzeugung eines entlogarithmierten
Wirtes der im Speicherkondensator gespeicherten Spannung geeigneten Transistor enthalten, und die
Widerstandswerte des Spannungsteilers werden so bestimmt, daß die an den Anschluß des Speicherkondensators
angelegte Spannung
v _ K,
ist, wobei Vo der Koeffizient der Änderung des Kollektorstromes bei einer Schwankung der Basisspannung
des Transistors ist
Der Lichtstromkreis besteht vorzugsweise aus einem Stromkreis, bei dem der Photowiderstand mit dem den
Blendwert und die Filmempfindlichkeit bestimmenden Teil des Stromkreises in Reihe geschaltet ist.
Man kann diese Reihenschaltung an einen Konstantstromkreis
anschließen und aus der gleichen Stromquelle speisen. Es ist eine zum logarithmischen Wert der
Belichtungszeit proportionale Spannung erzeugbar; an den diese Spannung speichernden Speicherkondensator
kann der Steuerspannkreis der Steuerschaltung in Reihe angeschlossen sein.
Wenn am Speicherkondensator, der über einen Umschalter an den Lichtmeßstrotnkreis und den an dem
aus dem Zeitkonstantstromkreis bzw. Verzögerungssiromkreis und dem Schaltstromkreis bestehenden
Belichtungjzeitsteuerstromkreis angeschlossenen Entlogarithmierungstransistor
angeschlossen ist, der Steuerspannkreis angeschlossen ist, führt dieser Steuerspannungskreis
im Fall, daß der den Schaltstromkreis an die Stromquelle anschließende Hauptschalter geschlossen
und der Elektromagnet im Schalte umkreis dementsprechend erregt wird, dem Speicherkondensator
die Steuerspannung Vx zu.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Die Stromquelle E und der Stromquellenschalter Si
sind in Reihe mit dem Widerstand R\ und dem Widerstand Ri gebJialtet. Der Verbindungspunkt d der
Widerstände Äi, /fe ist an die Basis des Transistors Tn
für den Konstantstrom angeschlossen. An dem Kollektor des Transistors Th sind der zusammengesetzte
Photowiderstand Ro und der Vergleichswiderstand Rs hintereinandergeschaltet und dazu parallel die Widerstände
Ra und R*', die an dem Kollektor des Temperaturkompensationstransistors Tn angeschlossen
sind. Der Widerstand RW ist zwischen der Basis und dem Kollektor dieses Temperaturkompensationstransistors
Ri eingeschaltet Der Emitter des Transistors Th ist über den veränderlichen Widerstand Re zur
Einstellung der Filmempfindlichkeit und des vorgegebenen Blendenwertes und die mit diesem in Serie
verbundene Parallelschaltung des festen Widerstandes Au und des Thermistors R* an die negative Seite der
Stromquelle E angeschlossen.
Der Photowiderstand kann aus zwei parallelgeschalteten Photowiderständen kombiniert sein, mit derem
einen ein Widerstand in Reihe verbunden ist
An den Umschalter Si, der von dem Kontakt a
zwischen dem zusammengesetzten Photowiderstand Ro und dem Vergleichswiderstand Äs auf den Kontakt b
umschaltbar ist, ist der Speicherkondensator Ci angeschlossen.
Ar. die andere Klemme dieses Kondensators Ci sind die Widerstände Ri und Rb zur Kompensation des Absinkens der Stromquellenspannung angeschlossen, wobei R7 mit einer Klemme an die positive und Rg mit einer Klemme an die negative Seite der Stromquelle E angeschlossen ist.
Ar. die andere Klemme dieses Kondensators Ci sind die Widerstände Ri und Rb zur Kompensation des Absinkens der Stromquellenspannung angeschlossen, wobei R7 mit einer Klemme an die positive und Rg mit einer Klemme an die negative Seite der Stromquelle E angeschlossen ist.
Die Objekthelligkeit wird durch das Schalten des Umschalters & auf den Kontakt a gemessen, und die
Beleuchtungsstärke wird durch den zusammengesetzten Photowiderstand Ro und den Vergleicriswiderstand R$
logarithmiert und im Speicherkondensator Ci gespeichert.
Wird die Beleuchtungsstärke vor der Betätigung des Verschlusses geändert so wird der Umschalter 5?
vom Kontakt a auf den Kontakt b umgeschaltet
Der Transistor Ta mit dessen Basis der Kontakt b
verbunden ist, ist der Transistor, der die logarithmierte Speicherspannung des Kondensators Ci entlogarithmiert
und nach öffnen des zum Kondensator Ci parallel
geschalteten Auslöseschalters St die Aufladung des am Kollektor des Transistors Tn angeschlossenen Kondensators
Ci mit dem Konstantstrom ermöglicht, der mit dem des zusammengesetzten Photowiderstande.s Ro im
Verhältnis steht Der Hauptschalter S3 wird nach dem Umschalten des Umschalters S2 vom Kontakt a auf den
Kontakt b geschlossen und erregt den Elektromagneten M Der Auslöseschalter S* wird mit der öffnungsbewegung
des Verschlusses zusammen geöffnet Die Transistoren Tn, Tn und Tn, bilden einen Schmidt-Trigger.
Wird der Hauptschalter S3 geschlossen, so werden die Transistoren Tn und Th leitend, worauf der
Elektromagnet M erregt und die Schließbewegung des Verschlusses gesperrt wird.
Wird der Auslöseschalter St mit dem Öffnen des Verschlusses ebenfalls geöffnet so wird, wie vorher
beschrieben, die in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke logarithmierte Spannung und die dem vorbestimmten
Blendenwert und der Filmempfindlichkeit entsprechende Spannung des Speicherkondensators C;
entlogarithmiert und der Kondensator Ci mit dem dem
Blendenwert sowie der Filmempfindlichkeit entsprechenden, zur Beleuchtungsstärke im Verhältnis stehenden
Konstantstrom aufgeladen. Es ist daher möglich, die der Objekthelligkeit, dem vorbestimmten Blendenwert
und der Filmemphndlichkeit entsprechende richtige Belichtungszeit zu erhalten.
A ist ein Anzeigeinstrument, das das Potential am Kontakt a bei der Lichtmessung und nach Verstärkung
durch die Transistoren Tn und Tn und damit die dem vorbestimmten Blendenwert der Filmempfindlichkeit
und der Objekthelligkeit entsprechende richtige Belichtungszeit anzeigt.
Die zwischen dem Kollektor des Transistors Tn und
der Basis des Transistors Th eingeschaltete Diode Di ist eine Diode für die Temperaturkompensation.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind der die von dem logarithmischen Wert der Beleuchtungsstärke
abhängige Spannung erzeugende Teil und der den bestimmten Blendenwert und die Filmempfindlichkeit
ändernde Tjü miteinander in Reihe geschaltet und über
den Konstantstromkreis an die gleiche Stromquelle E angeschlossen, so daß die Steuerung gemäß den für eine
Aufnahme maßgeblichen Daten, wie Filmempfindlichkeit, Blendenwert, Objekthelligkeit, gleichzeitig vollzogen
wird. Durch den Strom lci am Kollektor des die
Temperatur kompensierenden Transistors Tn ist es bei
beliebiger Helligkeit, einem bestimmten Blendenwert und einer beliebigen Filmempfindlichkeit möglich, die
Temperaturkompensation gleichzeitig zu vollziehen. Über dem gesamten Bereich der Objekthelligkeit kann
also die Belichtungszeit mit hoher Genauigkeit automatisch gesteuert werden.
Es ist bekannt, daß wenn der Elektromagnet M erregt
wird, ein großer Strom in dessen Wicklung fließt und die Spannnung sich erheblich ändert. Wird daher der
Elektromagnet M vor der Verschlußbetätigung betätigt, so sinkt die Spannung der Stromquelle E ab. Daher wird
ein Fehler der Belichtungszeit durch die Änderung der Auslösespannung Vr der Schmidt-Schaltung erzeugt.
Um dies zu kompensieren, ist der Spannungsteiler Ä?
und Ra vorgesehen, durch den dem Speicherkondensator G eine Vorspannung gegeben wird.
Vorausgesetzt, daß der Verstärkungsgrad des Transistors
7/s = β ist, gilt für die Auslösespannung Vf der
Schmidt-Schaltung folgende Beziehung:
K7- =
+ R
V = BV
(V= StromqueUenspannung).
Nachdem der Umschalter S2 am Anschluß a geöffnet
worden ist, wird der Hauptschalter & geschlossen. Der
Elektromagnet M wird dann erregt, und ein großer Strom fließt so, daß sich die StromqueUenspannung V
und die Auslösespannung Vt ebenfalls in Abhängigkeit von der StromqueUenspannung wesentlich ändert, d. h.
vermindert, wodurch ein Fehler erzeugt wird.
Wenn die gespeicherte Spannung des Kondensators Ci Vc ist, die StromqueUenspannung Vund die Spannung
über den Ableitungswiderstand Rs, die proportional zu Vist, Vx ist, so folgt
Die Änderung von Vt bei Änderung der Stromquellenspannung V ist aus der Formel (1) wie folgt zu
entnehmen:
/IRg + R
= B-
Bei Betätigung des Elektromagneten M ändert sich also die StromqueUenspannung um Δ V. Wenn sich die
Auslösespannung Vtdemgemäß um AVtändert, ergibt
sich die Änderung von la aus Formel (3)
CllVJ
und aus der Formel (2) folgt:
= Wx
Die Vorspannung Vx des Speicherkondensators Ci
sorgt dafür, daß die Änderung des Stromes am
Kollektor des Transistors 7b bei Änderung der StromqueUenspannung um Δ Vdie Formel (4) erfüllt; es
folgt:
C2-B- I V V0 = y
/Γ,·Τ·1ο&2
und bei Anwendung der Formeln (1), (3):
3°
V1 =
wobei Vo und Vi Charakteristika des Transistors 7b sind, die die Dimension Volt haben.
Nennt man die Kapazität des Kondensators Ci gleichfalls Ci und ist die Zeit die zum Erreichen der
Auslösespannung Vt am Kondensator Ci erforderlich ist, T, so gilt
C2 VT = I03 T.
Also wird die die Formel (6) erfüllende Vorspannung im Kondensator Ci gespeichert
Wird der Hauptschalter 53 nach öffnen von 52
^ geschlossen, so wird die durch die große Änderung der
StromqueUenspannung Vbei der Erregung des Elektromagneten M verursachte Änderung der Auslösespannung
Vrder Schmidt-Schaltung durch die Änderung des Kollektorstromes Ia korrigiert die durch die von der
die Forme! (6) erfüllenden Vorspannung verursachten Änderungen der Spannungen Vbe3 an der Basis des
Transistors Tn veranlaßt wird. Die richtige Belichtungs-(3)
45 zeit wird hiermit erreicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen Reflexkamera mit Lichtmessung
durch das Objektiv, mit einer Stromquelle, einem eine der Objekthelligkeit entsprechende Ausgangsspannung
erzeugtaden Lichtmeßstromkreis, einem Speicherkondensator, der an den Ausgang des
Lichtmeßstromkreises mittels eines Speicherschal- ι ο ters anschließbar ist, einer Magneterregerschaltung,
die einen Magneten zur Belichtungszeitsteuerung des Kameraverschlusses enthält, wobei die Magneterregerschaltung
zu der Stromquelle und dem Lichtmeßstromkreis parallel liegt, einer Steusrschaltung
zur Steuerung der Erregung des Elektromagneten in Abhängigkeit von der im Speicherkondensator
gespeicherten Information, und einem Hauptschalter zwischen der Magneterregerschaltung und
der Stromquelle, um die Verbindung zwischen diesen herzustellen und zu unterbrechen, wobei der
Hauptschalter im Zusammenhang mit der Betätigung zur Auslösung des Verschlusses schließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation des beim Schließen des Hauptschalters
(S)) erfolgenden Spannungsabfalls der Stromquelle (E) eine Kompensationsschaltung vorgesehen ist, die
zur Stromquelle (E) und zur Magneterregerschaltung (M, Tn) parallel liegt, wobei diese Kompensationsschaltung
einen Spannungsteiler (Rr, Rs) bildet, deren Spannungsteilerpunkt mit einem Anschluß des
Speicherkondensators (Ci) verbunden ist, so daß die Summe der Spannung des Spannungsteilers und der
Ladespannung des Speicherkondensator!; als Information für die Objekthelligkeit dient
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei am Ausgangsanschluß des Lichtmeßstroinkreises die
zum Logarithmus der Objekthelligkeit proportionale Ausgangsspannung erzeugbar ist, die im Speicherkondensator
gespeichert wird, und wobei die Steuerschaltung einen zur Erzeugung eines entlogarithmierten
Wertes der im Speicherkondensator gespeicherten Spannung geeigneten Transistor enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte
des Spannungsteilers (/fr, Rs) so bestimmt sind, daß die an den Anschluß des
Speicherkondensators (Ci) angelegte Spannung
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2859970 | 1970-04-06 | ||
JP2859970A JPS4840090B1 (de) | 1970-04-06 | 1970-04-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2116498A1 DE2116498A1 (de) | 1971-10-28 |
DE2116498B2 true DE2116498B2 (de) | 1976-02-05 |
DE2116498C3 DE2116498C3 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2116498A1 (de) | 1971-10-28 |
JPS4840090B1 (de) | 1973-11-28 |
DE2116527A1 (de) | 1971-10-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |