DE2116466A1 - Schlauchklemme - Google Patents

Schlauchklemme

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DE2116466A1
DE2116466A1 DE19712116466 DE2116466A DE2116466A1 DE 2116466 A1 DE2116466 A1 DE 2116466A1 DE 19712116466 DE19712116466 DE 19712116466 DE 2116466 A DE2116466 A DE 2116466A DE 2116466 A1 DE2116466 A1 DE 2116466A1
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DE
Germany
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tape
hose
hose clamp
movable
band
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Pending
Application number
DE19712116466
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English (en)
Inventor
Manfred 7314 Wernau; Wörner Karl 7312 Reichenbach Hüttner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pebra GmbH
Original Assignee
Pebra GmbH
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Publication date
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Publication of DE2116466A1 publication Critical patent/DE2116466A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schlauchklemme Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemme, die aus einem Gehäuse, in dem eine Schneckenschraube drehbar gelagert ist, und einem den Schlauch umschlingenden, mit Einkerbungen od. dglo fUr den Eingriff der Schneckenzähne versehenen Band besteht.
  • Der Verwendung der bekannten Schlauchklemmen vorgenannter Art filr Schläuche mit kleinen Durchmessern sind Grenzen gesetzt, da das Schloß der Schlauchklemme, d.h. der von den Band auf den Schlauch gepreßte Teil, in den daß Drehmoment eingeleitet wird, entsprechend seiner iugsntaltung eine gewisse luflagefläche erfordert0 Eine dichte Klenverbindung läßt sich daher nur dann erzielen, wenn der Schlauchdurchmesser mindestens der Breite des auf den Schlauch geklemmten Schloßteiles, der als Sattel mit einer gekrümmten Auflagefläche oder als Auflagelappen ausgebildet ist, entspricht. Hinzu kommt der weitere Nachteil, daß sich die ideal. Umschlingung des Schlauches durch das Band um die Breite des auf den Schlauch gepreßten Sattels bzw.
  • der Auflagelappen sowie um die Zwickel, die sich durch die Bandführung über den Sattel bzw. die Auflagelappen hinweg ergeben. nicht verwirklichen läßt. Ferner ist nachteilig, daß der Sattel und die Auflagelappen in ihrer Form, die zumindest an der Auflagelfläche eine Krümmung aufweist, nur bestimmten Durchmessern zugeordnet sind, während die Schlauchklemmen selbst als Mehrbereichsklemmen entsprechend der Bandlänge einen größeren Durchmesserbereich umfassen.
  • sDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Im aufbau einfache und in der Herstellung billige Schlaiiciklemue zu schaffen, deren Band einen großen Umschlingungswinkel be sitzt und ohne eine Beeinträchtigung der Klemmwirkung für Schläuche wit großen und kleinen Durchmessern verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auflagelappendes Gehäuses fUr die Bandenden außerhalb des Umschlingungsbereiches des Bandes angeordnet sind Um die Spannkraft möglichst günstig in das Gehäuse einzuleiten und die Reibungskräfte beim Spannen möglichst klein zu halten, ist es zweckmäßig, daß der feste Teil des Bandendes und das bewegliche Bandende von der gleichen Seite auf die Auflageappen geführt sind und die Zugkraft am oben angeordneten beweglichen Bandende in Umschlingungsrichtung etwa tangential zu Schlauch au Band angreift.
  • Es wäre jedoch, wenn hohe Reibungskräfte ausgenntzt werden sollen, auch denkbar, daß das bewegliche Baudende auf zwei weiteren Auflagelappen entgegen der Umschlingungsrichtung über die Auflagelappen geführt wird. Außerdem kann durch diese Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes eine fast vollständige Umschlingung des Schlauches durch das land erreicht werder In weiterer vorteilhafter Ausgestelltung des Gegenstandes der Erfindung können der Austritt für das bewegliche Bandende im Bereich des Schraubenkopfes im Gehäuse vorgesehen sein und die quer zur Schlauchachse angeordnete Schneckenschraube ein Rechtsgewinde besitzen.
  • Da sich bei der Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die Bandenden von der gleichen Seite auf den Auflagelappen geführt sind, bei einer zweckmäßigen Dimensionierung der Schlauchklemme eine Exzentrizität zwischen der durch die Schlauchachse gelegten Vertikalebens und der durch das Gehäuso gelegten Quermittelebene ergibt, ist es nur Vermeidung des einseitigen Überragens des Gehäuses über den Schlauch vorteilhaft, wenn der Austritt für das bewegliche Bandende auf der dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Gehäuseseite vorgesehen ist und die querzur Schlauchachse angeordnete Schneckenschraube ein Linksgewinde besitzt.
  • Zur Arretierung des einen Bandendes kann im Abstand von dem Bandende ein Haken freigeschnitten und aus dem Band herausgebogen eein. Der kn greift im montierten Zustand der Schlauchklene hinter die Auflagelappen Vorteilhafterweise kann zur Abdeckung des vom Band nicht erfaßten Umschlingungssektors eine Abdichtzunge vorgesehen sein, die aus dein Band im Bereich der Knickstelle des einen Bandendes an den Auflagelappen freigeschnitten ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die auf einen Schlauch aufgesetzte Schlauchklemme; Fig. 2 einen Schnitt durch die Schlauchklemme entsprechend den Pfeilen II - II in Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht des einen Bandendes.
  • Die Schlauchkiene besteht aus dem Gehäuse 1, der Schneckenschraube 2 und dem den Schlauch 3 umschlingenden Band 4. Die Auflagelappen 5 des Gehäuses 1 für die Bandenden 6, 7 sind außerhalb des Umschlingsungsbereiches des Bandes 4 angeord net. Die Bandenden 6, 7 sind von der gleichen Seite auf die Auflagelappen 5 geführt, wobei daß mit den schulterartigen Kerben 8 versehene bewegliche Bandende 7 auf den festen Band ende 6 gleitet. Das feste Bandende besitzt einen freige schnittenen, nach unten abgebogenen Haken, der im montierten Zustand der Schlauchklemme hinter die Auflagelappen 5 greift.
  • Zur Abdeckung des von dem Band 4 nicht erfarßten Umschlingungssektors ist aus dem Band 4 im Bereich der Knickstelle 10 des Bandendes 6 eine Abdichtzunge 11 freigeschnitten0 Die Exzentrität e (Fig. 1) des Gehäuses 1 gegenüber der durch die Schlauchachse gelegte Vertikalebene tritt weniger in Erscheinung, wenn der Sohraubenkopf der Schneckenschraube 2, wie strichpunktiert dargestellt, auf der dem Austritt 12 der Bandenden 6, 7 gegenüberliegenden Gehäuseseite 13 angeordnet ist. In diesem Fall besitzt die Schneckenschraube ein Linksgewinde, damit die allgemein bleiche Spanndrehrichtung beibehalten ist,

Claims (3)

  1. c h e 1. Schlauchklemme, bestehend aus einem GeMuse, in der eine Schnuckenschraube drehbar gelagert ist, und einem den Schlauch umschlingenden, mit Einkrbungen od. dgl. für den Eingriff der Schneckenzähne versehenen Band, d a d u r c h g o k e u n s e i c h n e t , daß die Auflagelappen (5) des Gehäuses (1) für die Bandenden (6, 7) außerhalb des Umschlingungsbereiches des Bandes (4) angeordnet sind.
  2. 2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n u z e c h n e t , daß der feste Teil des Bandendes (6) Und das bewegliche Bandende (7) von der gleichen Seite ali die Auflagelappen (5) geführt sind und die Zugkraft am oben angeordneten beweglichen Bandende (7) in Umschlingungsrichtung etwa tangential zum Schlauch (3) am Band 4) angreift.
  3. 3. Schlauchklem e nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Austritt (12) für das bewegliche Bandende (7) im Bereich des Schraubenkopfes im Gehäuse (1) vorgesehen ist und die quer zur Schlauchachse angeordnete Schneckenschraube (2) ein Rechtsgewinde besitsta 4, Schlauchklemme nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Austritt (12) für das bewegliche Bandende (7) auf der dam Schraubenkopf gegenüberliegenden Gehäuseseite vorgesehen ist und die quer zur Schlauchachse angeordnet Schneckenschraube (2) ein Linksgewindw besitzt.
    50 Schlauchklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Abstand von dem einen Bandende (6) ein Haken (9) freigeschnitten und aus dem Band (4) herausgebogen iat, 6. Schlauchklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n s e 1 c h n e t , daß aus dem Band (4) im Bereich der Knickstelle (10) des einen Bandendes (6) an dem Auflagelappen (5) eine Abdichtzunge (11) freigeschnitten iet,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410757A1 (fr) * 1977-12-02 1979-06-29 Caillau Ets Collier de serrage
EP0118372A1 (de) * 1983-03-10 1984-09-12 Etablissements Caillau Verfahren zum Verbinden einer Hülse mit einem Band einer Klemme und nach diesem Verfahren hergestellte Klemmen
DE8814404U1 (de) * 1988-11-18 1989-02-16 Rennhak, Wolfgang, 8401 Hagelstadt Spannschelle

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FR2542391A1 (fr) * 1983-03-10 1984-09-14 Caillau Ets Procede d'assemblage de la chape avec la bande d'un collier de serrage, et colliers obtenus par ce procede
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