DE2116434C3 - Farbartsignalverstärkerstufe für einen Farbfernsehempfänger - Google Patents

Farbartsignalverstärkerstufe für einen Farbfernsehempfänger

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DE2116434C3
DE2116434C3 DE19712116434 DE2116434A DE2116434C3 DE 2116434 C3 DE2116434 C3 DE 2116434C3 DE 19712116434 DE19712116434 DE 19712116434 DE 2116434 A DE2116434 A DE 2116434A DE 2116434 C3 DE2116434 C3 DE 2116434C3
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transistor
collector
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DE19712116434
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DE2116434A1 (de
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Wouter Eindhoven Smeulers (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbartsignalverstärkerstufe für einen Farbfernsehempfänger, die einen ίο ersten Transistor enthält, dessen Steuerelektrode mit einem Eingang der Verstärkerstufe und dessen Kollektor mit den Emitterelektroden eines zweiten und eines dritten Transistors gekoppelt ist und wobei der Kollektor des zweiten Transistors mit einer Belastungsimpedanz und mit einem Ausgang der Verstärkerstufe verbunden ist, wobei zwischen den Basiselektroden des zweiten und des dritten Transistors eine Spannung zur Beeinflussung der Ausgangsgröße der Verstärkerstufe zugeführt wird, während mit dem genannten Ausgang ίο eine Farbsynchronsignalverarbeitungsschaltung gekoppelt ist, die von dem genannten Ausgang ein Farbsynchronsignal zugeführt bekommt, dessen Amplitude von der veränderbaren Spannung unabhängig ist.
Eine Farbartsignalverstärkerstufe der obengenannten Art ist aus der DT-OS 19 11 394 bekannt, wobei der Kollektor des dritten Transistors über eine weitere Impedanz mit dem Kollektor des zweiten Transistors
verbunden ist und wobei von dem Kollektor des dritten Transistors ein Farbartsignal erhalten wird, das durch die Spannung zwischen den Basiselektroden dieser
Transistoren beeinflußbar ist. Diese Spannung rührt dabei von einer Kontrasteinstellanordnung her und ist mit einer Strahlstrombegrenzerspannung kombiniert.
Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird jedoch für das Farbsynchronsignal nicht die größtmöglichste Verstärkung dieser Stufe erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer solchen Schaltung das Farbsynchronsignal mit der maximal möglichen Verstärkung zu übertragen; es soll also von den für die Kontrast- und gegebenenfalls die Sättigungs-Einstellung vorgenommenen Verstärkungsreduzierungen unabhängig sein.
Dafür ist die Farbsignalverstärkcrstufe nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des ersten Transistors weiter mit dem Emitter eines vierten Transistors gekoppelt ist, dessen Kollektor mit der Verbindung des Kollektors des zweiten Transistors und der Belastungsimpedanz verbunden ist, und daß eine Steuerelektrode mindestens eines der Transistoren der von dem zweiten, dem dritten und dem vierten Transistor gebildeten Gruppe mit einem Eingang der Verstärkerstufe gekoppelt ist und mittels eines zugeführten Impulses während der Rücklaufzeit stromleitend ist, so daß der zweite und der dritte Transistor gesperrt v/erden und der ganze Kollektorstrom des ersten Transistors über den vierten Transistor dem Belastungswiderstand zugeführt wird.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Verstärkung für das Farbsynchronsignal der maximalen Verstärkung des Farbartsignals entspricht
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Farbfernsehempfängers mit einer darin durch ein vereinfach tes Schaltbild angegebenen erfindungsgemäß angewandten Farbartsignalverstärkerstufe, F i g. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Färb-
i(.r!lschani>fi«i>Kers m" e'ncr darin duich tin vereinfach (ch Schallbild angegebenen erfindungsgemäß angea.|(jIL.,i i.jufoartsignalvcrstarkerstufe, die zugleich al·. Treu"''1111'' '"' <las ''iirhsynchron- und Farbartsignal
lin Hochfrequenz-, /.wisehenfrequenz- und Dernodu-, tjOI1!)n;il 1 des Empfängers hai einen Antenneneingang -}' einen Ausgang 5 für das l.cuchtdichte.ignal /, einen AuW11A 7 fur <las I'arl)arts'K"al (:hr· untl ^ηι:η Ausgang (j fijr'das Synchronsignal .V. ic.
Der Ausgang 5 des Teils 1 ist mit einem umgang 11 •ines Leuchldichtesignalvcrstärkers J3 verbunden. Hin AusganK j^jes Leuchldichtesignalvcrstärkcrs Π ist mit cine<" Eingang l7 cmes l'ildwiedergabeteils 19 verbun Jy11, Weiter ist ein Rcgelsignaleingang 21 des Keuchtjj^jlcsignalverstärkcrs 11 mit einem Ausgang 21 einer Koiiibinalionsschallurig 25 verbunden, Ein Eingang 27 dieser Kombinationsschaltung 25 ist mil einer Kontrast cinstclliJnordiMing 29 verbunden und ein Eingang )1 mit •iii'cin Ausgang .33 eines Ablenkstrom- und llochspannungsgonfrators 35, dessen Eingang 17 mit dem Ausgang«) des Teils ' verbunden ist.
IX-i Generator 35 liefert am Ausgang 31 eine Strahlsiiombegren/erspanming. Weiter liefert dieser 79 an eine positive Speisespannung gelegt.
Der Kollektor des zweiten Transistors 79 ist weiter mit dem eines vierten npn-Transistors 87 verbunden, dessen Emitter am Kollektor des ersten Transistors 75 und dessen Basis an einem Eingang 89 liegt, der mit dem Ausgang 41 des Generators 35 verbunden ist. Diesem I ingang 89 wird jeweils in der Zeilenrücklaufzeit ein positiver Impuls zugeführt.
Zwischen dem Kollektor des ersten Transistors 75 und dem Emitter des zweiten Transistors 79 liegt ein fünfter npn-Transistor 91. Sein Emitter liegt am Kollektor des ersten Transistors 75 und sein Kollektor am Emitter des /weiten Transistors 79. Die Basis des fünften Transistors 91 ist mit einer Bezugsspannung V, verbunden.
Der Kollektor des ersten Transistors 75 und der ['.mittet des fünften Transistors 91 sind weiter mit dem Emitter eines sechsten npn-Transistors 93 verbunden, dessen Kollektor unabhängig von dem Kollektor des to /weiten Transistors an eine positive Speisespannung gelegt ist und dessen Basis an einem Eingang 95 liegt, der mit einer Sättigungseinstellanordnung 97 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Farbartsignalverstärkerstufe
110Π/.*'111*11 ' ° σ
und 41. tlic nachstehend noch besprochen werden, liefert er Impulse.
Der Farbartsignalausgang 7 des Teils 1 ist mit einem l'iiu'itHg 43 «-'ines Verstärkers 45 verbunden, dessen AiisgniiB 47 an einen Eingang 49 einer erfindungsgemä-Lk1H l.uibartsignulvcrstiirkerstufeSI gelegl ist.
Die Farbaitsignalveistarkerslufe 51 hat einen Ausgang 53. tior an einem Eingang 55 einer Demodulations-
fcneralor dein Bildwiedergabeteil 19 Vertikal- und as 5t ist folgende. Ein der Basis des ersten Transistors 75 ' i-Ablciiksirome und an zwei Ausgängen IH /ugefühitcs Farbartsignal wird vom Kollektor verstärkt
■ · - abgegeben. Während des Auftretens des positiven
Impulses an der Basis des vierten Transistors 87 ist dieser Transistor leitend und sind der fünfte und der sechste Transistor 91 bzw. 93 gesperrt. Der ganze Kollcklorstrom des ersten Transistors 75 wird nun über den vierten Transistor 87 dem Belastungswiderstand 81 zugeführt.
■51 uer an eine, . ...»...,* ... — —,„..> In der Zeilenhinlaufzeit ist die Spannung an der Basis
Üml Mairixschaltung 57 und an einem Eingang 59 eines „ des vierten Transistors 87 derart, daß dieser gesperrt ist. Sbs^hmnsiKnullorcsei liegt. Der Kollek.orstrom des ersten Transistors 75 wird dann
Das Farbsynchronsignallor 61 hat einen Eingang 63, der mi» dem Ausgang 39 des Generators 35 verbunden
ii'i u/i-li-hfin Eintrat»« 63 dieser Generator 35 einen tmsumi um ^^·.«..w
Torimpuls liefert. Beim Auftreten des Torimpulses ist 40 folglich von der Einstellung der Sätt.gungse.nstellanorddas Farbsynchronsignaltor 61 leitend und liefert am nung 97 abhängig ist, aufgeteilt
ttan?65 ein Farbsynchronsignal. Der Ausgang 65 Derjenige Teil des Stromes, der durch den fünften
ÄÄn«iinganB 67 eines Demodulators 69. der Transistor 91 fließt, wird abermals über den zweiten und f w I ,S des Auftretens eines Torimpulses durehge- den dritten Transistor 79 bzw. 83 aufgete.lt und zwar Swiie 'Synchronsignal in eine Gleichspannung « abhängig vom Spannungsuntersch.ed zwischen den mvan Ie t die am Ausgang 71 erscheint. Der Ausgang Basiselektroden dieser Transistoren und folglich von 7 J t einem Regelsignaleingang 73 des Verstärkers der Kontrasteinstellung der Kontraste.nstellanordnung ff verbunden, so Λ es'eine Regelschleife gib,, welche 29 und der Strahlslr7beSre;Z 87^""U h n t g also abwech. I Amplitude des Farbsynehrons*na,s am Ausgang 53 ^ »^^^^, dfÄ
IS\~1 l\V/IIVI\IUIJiiu..,Uvu ». _ _
über den fünften und sechsten Transistor 91 bzw. 93 in einem Verhältnis, das vom Spannungsunterschied zwischen den Basiselektroden dieser Transistoren und
11 I
des Verstärkers 51 konstant zu halten vci sucht.
Die Farbartsignalverstilrkerstufe 5t enthält einen ersten npn-Transistor 75, dessen Basis am Eingang liegt und dessen Emitter über einen Widerstand geerdet ist. Der Ausgang 53 der Farbartsignalverslttrkcrstufc 51 liegt am Kollektor eines zweiten npn-Transistors 79, welcher Kollektor weiter über einen Belasuingswiderstand 81 an einer positiven Spannung den Einstellungen des Kontrastes und der Sättigung abhängig ist, und eine Farbartsignalspannung, die wohl davon abhängig ist. Das Verhältnis zwischen diesen Spannungen ist weiter nicht von der Stärkenregelspannung, die dem Eingang 73 des Verstärkers 45 zugeführt wird, abhängig.
Es dürfte einleuchten, daß gewünschtenfalls die
Belasuingswiderstand 81 an einer positiven Spannung Es dürfte einleuchten, daß g
liegt. Der Emitter des /weiten Transistors 79 liegt an Sättigungseinstellung fortgelassen werden kann. Der
dein eines dritten npn-Transistors 83. Die Basis des fünfte und sechste Transistor 91 bzw. 93 fallen dann fort
/.weiten Transistors 79 liegt an einer Spannung Vi, die (>c> und die Emitterelektroden des zweiten und dritten
Basis des dritten Transistors 83 liegt an einem Eiiistellsignaleingang 85 der Stufe 51. Der Einstellsignalcingang 85 ist mit dem Ausgang 23 der Kombinationsüchäuung 25 verbunden und erhfllt eine Spannung, die von der Kontrasteinstellung und dem Strahlstrom abhängig ist.
Der Kollektor des dritten Transistors 83 ist unabhängig von dem Kollektor des zweiten Transistors Transistors 79 bzw. 83 werden dann unmittelbar mit dem Kollektor des ersten Transistors 75 verbunden. Auch können gewünschtenfalls die Einstellungen untereinander umgetauscht werden.
Es ist weiter möglich, den Verstärker 45 fortfallen zu lassen und beispielsweise zwischen dem Kollektor des ersten Transistors 75 und den Emittern des vierten, fünften und sechsten Transistors 87, 91 bzw. 93 einen
siebenten Transistor zu schalten, dessen Emitter mit dem Kollektor des ersten Transistors 75 und dessen Kollektor mit den Emitterelektroden des vierten, fünften und sechsten Transistors 87, 91 bzw. 93 verbunden wird.
Der Kollektor des ersten Transistors 75 wird dann weiter mit dem Emitter eines achten Transistors verbunden, dessen Kollektor unabhängig von dem Kollektor des anderen Transistors an einer positiven Speisespannung liegt und wobei zwischen den Basiselektroden dieses siebenten und achten Transistors die automatische Stärkenregelspannung wirksam gemacht wird.
Selbstverständlich kann gewünschtenfalls für jeden Einstellpegel der Verstärkerstufe 51 eine Gleichstromausgleichsschaltung zugefügt werden oder die unterschiedlichen Pegel bzw. die ganze Stufe kann in Gegentaktschaltung ausgebildet werden.
Die Einstellspannungen können weiter auch auf andere Art und Weise dem entsprechenden Einstellpegel zugeführt werden, beispielsweise der Basis des anderen Transistors eines Paares oder entgegengesetzt variierend den Basiselektroden der beiden Transistoren eines Paares.
Die Schaltungsanordnung eignet sich durchaus zur Verwendung in integrierten Schaltungen,
In F i g. 2 sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen wie in F i g. 1 angedeutet. Für die Beschreibung derselben sei auf diese F i g. 1 hingewiesen.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 durch folgendes.
Ein vom Ausgang 41 des Generators 35 herrührendes Impulssignal wird über eine Kombinationsschaltung 99, in der das Signal mit einer von der Sättigungseinstellanordnung 97 herrührenden Gleichspannung kombiniert wird, der Basis des dritten Transistors 83 zugeführt.
Der Kollektor des dritten Transistors 83 ist über einen Belastungswiderstand 82 an die positive Speisespannung gelegt und ist weiter mit einem Ausgang 54 verbunden, der an den Eingang 55 der Demodulations- und Matrixschaltung 57 gelegt ist.
Der Ausgang 53 liegt nun unmittelbar am Eingang 67 des Demodulators 69 ohne zwischengeschaltetes Farbsynchronsignaltor (61 in F i g. 1).
Weiter ist der Eingang 85 mit der Basis des fünften Transistors 91 verbunden und es gibt keinen sechsten Transistor(93in Fig. 1).
Die Basiselektroden des vierten Transistors 87 und des zweiten Transistors 79 liegen an Spannungen V3 bzw. V4.
Die Kontrasteinstellspannung am Eingang 85 beeinflußt nun die Stromverteilung zwischen dem vierten und dem fünften Transistor 87 bzw. 91 infolge des durch die Spannung beeinflußten Spannungsunterschiedes zwischen den Basiselektroden dieser Transistoren.
Von demjenigen Teil des Stromes, der durch den fünften Transistor 91 fließt, läßt sich wieder ein Teil über den dritten Transistor 83 zum Belastungswiderstand 82 desselben abführen. Mit der von der Sättigungseinstellanordnung 97 herrührenden Spannung ist dieser Teil und damit die Sättigung einstellbar.
ίο Beim Auftreten des Farbsynchronsignals wird jedoch der dritte Transistor 83 infolge des zwischen den Basiselektroden des zweiten und des dritten Transistors 79 und 83 angelegten Impulssignals, das vom Ausgang 41 des Generators 35 herrührt, gesperrt und der über
i} den fünften Transistor 91 zugeführte Teil des Stromes fließt über den zweiten Transistor 79 zum Belastungswiderstand 81 desselben. Durch den Belastungswiderstand 81 fließt also immer beim Auftreten des Farbsynchronsignals der ganze vom ersten Transistor
ίο 75 gelieferte Strom unabhängig von der Kontrast- oder Sättigungseinstellung.
Die Verstärkerstufe 51 dient in diesem Fall zugleich als Trennstufe für den Bildinhaltteil und den Farbsynchronteil des Farbartsignals.
ij Auch für die obenstehend beschriebene Stufe 51 gelten auf entsprechende Weise die Abwandlungsmöglichkeiten, wie diese bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 beschrieben wurden.
Bei einer Ausführungsform der ganzen Stufe 51 in Gegentaktschaltung werden die Farbsynchron- und Farbartsignale im Gegentakt erhalten, wodurch bei Verwendung von Differentialverstärkern an den Eingängen der Demodulations- und Matrixschaltung 57 und des Demodulators 69 Gleichstromstöße unterdrückt
jj werden können (common mode rejection) die infolge des Impulssignals auftreten.
Es dürfte einleuchten, daß das Impulssignal auch der Basis des zweiten Transistors 79 zugeführt werden kann und dann mit entgegengesetzter Polarität oder zum Teil dem zweiten und zum Teil dem dritten Transistor 79 bzw. 83. Nur ein Transistor oder eine Kombination des zweiten, dritten und vierten Transistors (87,97 bzw. 83) läßt sich mit einem Impulssignal zur Erhaltung dieses Effektes steuern. Im zweiten Ausführungsbeispiel könnte auch der fünfte Transistor 75 mit einem Impulssignal gesteuert werden. Diese Steuerung wirki dann wieder auf den vierten Transistor 87 infolge dei Kopplung der Emitterelektroden dieser Transistoren Im ersten Ausführungsbeispiel könnten der dritte unc der sechste Transistor statt des vierten mit einen Impulssignal entgegengesetzter Polarität gesteuer werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 'nen
1. Farbartsignalverstärkerstufe (51) für
Farbfernsehempfänger, die einen ersten Tr; .iior (75) enthält, dessen Steuerelektrode mit einem Eingang der Verstärkerstufe und dessen Kollektor mit den Emitterelektroden eines zweiten (79) und eines dritten (83) Transistors gekoppelt ist, wobei der Kollektor des zweiten Transistors (79) mit einer Belastungsimpedanz (81) verbunden ist und mit einem Ausgang (53) der Verstärkerstufe, wobei zwischen den Basiselektroden des zweiten und des dritten Transistors (79, 83) eine Spannung zur Beeinflussung einer Ausgangsgröße der Verstiirkerstufe zugeführt wird, während mit dem genannten Ausgang eine Farbsynchronsignalverarbeitungsschaltung (61) gekoppelt ist, die von dem genannten Ausgang (53) ein Farbsynchronsignal zugeführt bekommt, dessen Amplitude von der genannten Spannung unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des ersten Transistors (75) weiter mit dem Emitter eines vierten Transistors (87) gekoppelt ist, dessen Kollektor mit der Verbindung des Kollektors des zweiten Transistors (79) und der Belastungsimpedanz (81) verbunden ist, und daß eine Steuerelektrode mindestens eines der Transistoren der von dem zweiten, dem dritten und dem vierten Transistor (79, 83 bzw. 87) gebildeten Gruppe mit einem Eingang (89) der Verstärkerstufe (51) gekoppelt ist und mittels eines zugeführten Impulses während der Rücklaufzeit stromleitend ist, so daß der zweite und der dritte Transistor (89 und 83) gesperrt werden und der ganze Kollektorstrom des ersten Transistors (75) über den vierten Transistor (87) dem Belastungswiderstand (81) zugeführt wird.
2. Farbartsignalverstärkerstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des ersten Transistors (75) mit den Emitterelektroden eines fünften und eines sechsten Transistors (91 bzw. 93) verbunden ist, wobei der Kollektor des fünften Transistors (91) mit den Emitterelektroden des zweiten und des dritten Transistors (79 bzw. 83) gekoppelt ist und wobei der Kollektorkreis des sechsten Transistors (93) von dem des zweiten und des fünften Transistors (79 bzw. 91) unabhängig ist, während die Basiselektroden des fünften und des sechsten Transistors (91 und 93) mit Eingangsklemmen (V2 und 95) für einen veränderbaren Spannungsunterschied für Regel- oder Einstellzwecke verbunden sind.
3. Farbartsignalverstärkerstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des dritten Transistors (83) über eine Belastungsimpedanz (82) mit einer Speisespannungsquelle und weiter über einen Ausgang (54) mit einem Eingang (55) einer Farbartsignalverarbeitungsschaltung (57) verbunden ist (F i g. 2).
4. Farbartsignalverstärkerstufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des ersten Transistors (75) mit den Emitterelektroden des vierten und des fünften Transistors (87 und 91) gekoppelt ist, während der Kollektor des fünften Transistors (91) mit den Emitterelektroden des zweiten und des dritten Transistors (79 und 83) gekoppelt ist und die Basiselektroden des vierten und des fünften Transistors (87 und 91) mit Eingangsklemmen (V3 und 85) für einen veränderbaren Spannungsunterschied für Regel- oder Einstellzwecke verbunden sind (F i g. 2).
DE19712116434 1970-04-28 1971-04-03 Farbartsignalverstärkerstufe für einen Farbfernsehempfänger Expired DE2116434C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7006143.A NL163936C (nl) 1970-04-28 1970-04-28 Chrominantiesignaalversterkertrap voor een kleuren- televisie-ontvanger.
NL7006143 1970-04-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2116434A1 DE2116434A1 (de) 1971-11-11
DE2116434B2 DE2116434B2 (de) 1977-03-24
DE2116434C3 true DE2116434C3 (de) 1977-11-10

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