DE2115875A1 - Wasch und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an einer Gerustsubstanz - Google Patents
Wasch und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an einer GerustsubstanzInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description
Wasch- und Reinigungsmittel mit
einem Gehalt an einei' Gerüstsubstanz
Gegenstand der Erfindung sind Yasch- und Reinigungsmittel,
die übliche Detergentien und Zusätze sowie wasserlösliche Salze niedermolekularer Teilamide von gesättigten oder ungesättigten
Polycarbonsäuren als Gerüstsubstanz enthalten.
Es ist bekannt, daß das Reinigungsvermögen von Tensiden in
Wasch- und Reinigungsmitteln durch Zusätze bestimmter Substanzen erhöht wird. Solche Substanzen werden als Gerüststoffe,
Aufbaustoffe oder Builder bezeichnet. Die theoretischen Hintergründe der Gerüststoff-Wirkung in
Wasch- und Reinigungsmitteln sind noch nicht geklärt. Die Schwierigkeiten bei der Aufklärung dieser theoretischen Hintergründe
ergeben sich vor allem aus der Vielzahl der Einzelwirkungen, die insgesamt zur Steigerung der Effektivität
eines Wasch- und Reinigungsmittels beitragen, wie
Erhöhung der Waschaktivität von Tensiden, Dispergierung und Peptisierung von feinverteilten anorganischen
Festkörpern,
Solubilisierung beziehungsweise Emulgierung wasserunlöslicher Bestandteile,
Sequestriervermögen,
Regulierung des Schaumvermögens,
Sequestriervermögen,
Regulierung des Schaumvermögens,
Pufferwirkung, Neutralisation von sauren Stoffen, Stabilisierung des aktiven Sauerstoffs Von Bleichmitteln.
Klassische Gerüststoffe sind die wasserlöslichen anorganischen Alkalisalze, wie Alkalicarbonate, -hydrogencarbonate,
-borate, -silicate, -phosphate und -polyphosphate. 1/71
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31.3.1971
In den gebräuchlichen Wasch- und Reinigungsmitteln der Gegenwart
werden als Gerüststoffe aber nahezu ausschließlich Polyphosphate
(Diphosphate, Triphosphate und Phosphatgläser), insbesondere
Pentanatriumtriphosphat eingesetzt. Der Gehalt der Wasch- und Reinigungsmittel an Polyphosphaten beträgt, entsprechend
den Waschgewohnheiten der einzelnen Länder, bis zu
70 Gewichtsprozent, bezogen auf dive Gesamtmischung.
Trotz vieler Vorteile besitzt diese Gerüststoff-Klasse schwerwiegende
Nachteile:.
Ψ Phosphor ist eine Mangellcomponente für das Wachstum von Algen.
Im deutlich zunehmenden Algenwachstum der Gewässer reflektiert
sich die Eutrophierung derselben durch Phosphor. Die Folgeschäden sind bereits heute erkennbar: Der Sauerstoffgehalt
der Seen und Flüsse nimmt ab, anaerobe Fäulnisprozesse nehmen
zu, und der Fischbestand verringert sich ständig. Weiterhin zeigen Polyphosphate Nachteile in der praktischen Anwendung:
Polyphosphate werden relativ leicht hydrolytisch zu Me ta-
und Orthophosphaten gespalten, die in hartem Wasser das
Schmutzdi.spergiervermögen von Waschflotten beeinträchtigen, außerdem können so in flüssigen Formulierungen unerwünschte
P Trübungen, Niederschläge und Phasentrennungen auftreten. Diese
Abbauerscheinungen sind bei der Herstellung der Polyphosphate und Konfektionierung von Wasch- und Reinigungsmitteln praktisch
nicht zu vermeiden. Auch auf die korrodierenden Eigenschaften der Phosphate gegenüber Kupfer, Zink, Aluminium
und den entsprechenden Legierungen sei hingewiesen ("Phosphates in Detergents and the Eutrophication of' America1s Waters",
Twenty-Third Report by the Committee on US. Government Operations# Washington 1970 und Chemical and Engineering 20-10-69,
s. 15).
In den letzten Jahren wurden auch organische Verbindungen mit Gerüststoff-Eigenschaften bekannt. Als solche wurden
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- 3 - O.Z. 25.38.
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wasserlösliche Salze niedermolekularer Verbindungsklassen,
wie Aminopolycarbonsäuren und Polycarbonsäuren als Gerüststoffe vorgeschlagen.
In der deutschen Offenlegungsschrift 1 h6j 656 wurden ferner
wasserlösliche Salze von Homo- und Copolymeren ungesättigter Polycarbonsäuren, gegebenenfalls mit Monomeren wie Olefinen
oder ungesättigten Monocarbonsäuren, als Gerüststoffe geschützt. Diese Verbindungstypen sollen zwar in Kombination
mit Tensiden bereits eine Steigerung der Waschwirkung zeigen, die erzielten Effekte sind jedoch noch verhältnismäßig gering
(s. auch Beispiel 2) und daher verbesserungswürdig.
Diese Nachteile des Standes der Technik werden durch den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung überwunden. Die beanspruchten Wasch- und Reinigungsmittel eignen sich zum Waschen
von Gegenständen aller Art, insbesondere jedoch zum Waschen von Textilien. Gegenüber bekannten Waschmitteln erleichtern
die neuen Wasch- und Reinigungsmittel den Waschvorgang und
erhöhen den Weißgrad der Wäsche.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten übliche Detergentien
und Zusätze und sind gekennzeichnet durch einen Gehalt von wasserlöslichen Salzen niedermolekularer Teilamide,
insbesondere Halbamide, von gesättigten oder ungesättigten Polycarbonsäuren als Gerüststoff, wobei die den Teilamiden
a) zugrunde liegende Carbonsäure 2 bis 3 Carboxylgruppen enthält, die durch 2 bis 6 .
gegebenenfalls substituierte C-Atome in der direkten Kette voneinander getrennt sind, und
b) zugrunde liegende!Amine der Formel
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CZ. 2538 31 .3.1971"
H-N,.
R2
gehorchen, wobei die Reste R1 und R„ folgende
Bedeutung haben können:
R1: -CH2-( CII2) n-CH„ C11 = Ί ~25» insbesondere
1-18)
ψ -CH2-CCH2)n-O-(CH2)m-CEL· (n = 1 - 5, insbe
sondere 1—3)
(m = 0 - 20, insbesondere
0 — 18)
R2: H oder eine Gruppe wie R .
Die den Teilamiden zugrunde liegende Carbonsäure enthält 2 bis 3 Carboxylgruppen, die durch 2 bis 6 C-Atome, die ihrerseits
wieder mit Hydroxyl- oder Methoxigruppen und/oder aliphatischen
Resten mit 1 bis 5 C-Atomen substituiert sein können, wobei zwei aliphatische Reste auch miteinander zu cyclo-P
aliphatischen Resten mit 5 bis 7 C-Atomen verbunden sein können,
voneinander getrennt sind. Insbesondere ist dabei an
Bernsteinsäure HOOC-CH2-CH^-COOH
Glutarsäure ' HOOC-(CH2) -COOH
C2H5
Äthylbernsteinsäure HOOC-CH-CH -COOH
CII2
Itaconsäure · HOOC-CH2-C-COOIi
OH Äpfelsäure HOOC-CH-CH2-COOh
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Me thy 1 'άρ fei säure
OCII3
HOOC-C-CII-COOII
Maleinsäure Citrakonsäure Acoiiit säure
110OC-CII=CIi-COOII HOOC-C-CII-COOiI
COOH HOOC-CIi=O-CH2-COOII
Hexahydro plithal säure
HOOC-CH CH
COOH
gedacht.
Die den Teilamiden zugrunde liegenden Amine sind vorzugsweise
Octylamin, Dodecylamin, Lauryloxipropylamin, Tetradecylamin, Hexadecylamin und Dioctylamin.
Obwohl erfindungsgemäß jedes Alkali- oder Ammoniumsalz der
beanspruchten Gerüststoffe verwendet werden kann, werden die Natrium- und Kaliumsalze besonders bevorzugt.
Diese Gerüststoffe sollen in einer Menge von 5 bis 70 Gewichtsprozent,
bevorzugt 10 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesaratmischung des Wasch- oder Reinigungsmittels,
eingesetzt werden.
Die Herstellung der Substanzen sei an einem Beispiel erläutert:
Zu einer Lösung aus 77 S (0,5 Mol) Perhydrophthalsäureanhydrid
in 200 ml Benzol wird unter Rühren bei Raumtemperatur eine Lösung von 122 g (0,5 Mol) 3-Lauryloxypropylamin-(1)
in 300 ml Benzol zugetropft. Nach einer Reaktionszeit von
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90 Minuten wird das als weiß-kristalline Substanz ausgefallene
Halbamid abgenutscht und mit Äther nachgewaschen. Die
Ausbeute an Halbamid beträgt 93»5 /"· Anschließend wird das
Produkt mit 0,1 η Natronlauge bei Raumtemperatur neutralisiert.
■ ·
Um die Reiiiigungswirlcung der erfindurigs gemäß en "Wasch— und
Reinigungsmittel mit derjenigen von ¥asch- und Reinigungsmitteln des Standes der Technik zu vergleichen, wurden die folgenden
Versuche durchgeführt;
Testverschmutztes WFK-Baumwollgewebe wurde bei 90 C in einer
12-Kammer~Laborwaschmaschine in 3 Waschgängen zu jeweils
Minuten mit WaschmrLtteln, die aus 1 g/l Na-n-Dodecylbenzol-·
sulfonat und unterschiedlichen Mengen pro Liter eines Gerüststoffes bestanden, gewaschen. Die Waschmittelkonzentration
betrug maximal 7 g/l» die Wasserhärte 12 dll, der pH-Wert
der Flotte 9»5 und das Flottenverhältnis, bei einer Flotte
von 400 ml, 1 : 80.
Die Aufhellung des gewaschenen Gewebes wurde durch Messung der Remission mit dem Elrepho-Photometer der Firma Zeiss gemessen.
Das Gerät wurde bei Filter B 57 gegerL den Standard
^ Nr. 20 707 geeicht.
Für die Remissionsmessungen wurden die Testläppchen (5g)
zwischen den Waschgängen mit destilliertem Wasser abgespült und getrocknet, nach dem 3· Waschgang dagegen dreimal mit
destilliertem Wasser abgespült, getrocknet und gebügelt.
Der relative Waschwert errechnete sich aus Zh Einzelmessun-.
gen wie folgt:
(a - b) * 100
= -ρ
Waschwert
c - b
a = Remissionswert gewaschenes testverschmutztes Gewebe
b = Remissionswert testverschmutztes Gewebe
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- 7 - O.Z. 2 538
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c = Remissionswert unverschmutztes Gewebe
Die überlegene Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen Goriis tstoffe gegenüber dem Stand der Technik zeigt sich an
folgenden Beispielen:
Beispiel 1 (Vergleichsbelspiel A)
In einer Waschflotte mit 1 g/l Natrium-n-Dodecylbenzolsulfonat
als waschaktive Substanz und unterschiedlichen Mengen Pentanatriuratriphosphat
als Gerüststoff wurde testverschmutztes YJFK-Baunraollgewebe nach dem oben beschriebenen Prüfverfahren
gewaschen. Die folgende Tabelle zeigt das Prüfergebnis:
Gerüst stoff /Jt/lj Waschwerte der ¥aschgänge
1. 2. 3-
1 2 h 6
Wie Beispiel 1, jedoch ist der Gerüststoff das Natriumsalz
eines 50 Holprozent Maleinsäureanhydrid enthaltenden Copo3.ymeren
aus Äthylen und Maleinsäureanhydrid (Κ-Wert 36, Polymerisationsgrad
150). Die gegenüber Beispiel 1 ähnlichen
Waschwerte zeigt die folgende Tabelle:
Gerüststoff £e/\J Ifaschwert der Waschgänge
1 . .2. 3.
1 2
209842/097.1
5 | 8 | 12 |
30 | k2 | 48 |
31 | >«3 | 55 |
32 | k6 | 50 |
6 | 7 | 11 |
29 | ko | hl |
30 | kz | 53 |
31 | ^3 | 50 |
O.Z. 2538 31.3.1971
Wie Beispiel 1, der Gerüststoff ist nunmehr das Natriumsalz
des Maleinsäure-N-monolauryloxipropylamids. Gegenüber den
Beispielen 1 und 2 sind die Waschwerte eindeutig verbessert:
Gerüst s to ff /jk/lj
1
2
4
6
2
4
6
Wa schwer te der Waschgänge 1. 2. 3.
15 | 20 | 24 |
39 . | 49 | 55 |
48 | 59 | 69 |
39 | 52 | 65 |
Wie Beispiel 1, der Gerüststoff ist jedoch das Natriumsalz
des Bernsteinsäure-N-monolauryloxipropylamids. Die gegenüber
den Vergleichsbeispielen deutlich verbesserten Waschwerte sind in der Tabelle aufgeführt:
Gerüststoff jjt/2J
Waschwerte der Waschgänge 1. 2. 3.
1 2 4 6
4 | 7 | 11 |
13 | 21 | 30 |
34 | 50 | 61 |
36 | 52. | 6o |
Wie Beispiel 1, jedoch ist hier der Gerüststoff das Kalium-Salz
des Hexahydrophthalsäure-N-monolaurylamids. Die gegenüber
den Vergleichsbeispielen verbesserten Waschwerte sind aus der Tabelle ersichtlich:
209842/0971
8 | 11 | 16 |
35 | 47 | 50 |
42 | 50 | 61 |
4o | 49 | 60 |
- 9 - 0.2. 2538-
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Gerüststoff /ig/l/ Waschwerte der Waschgänge
1. 2. 3.
1
2
2
4
6
6
Wie Beispiel 1, der Gerüststoff ist hier das Natriumsalz des
Maleinsäure-N.N.-dioctylamids. Die Waschwerte sind gegenüber
den Beispielen 1 und 2 deutlich verbessert:
Gerüststoff /g/l7 Waschwerte der Waschgänge
1. 2. 3.
1 2 4 6
Wie Beispiel 1, der Gerüststoff ist hier das Natriumsalz des
Citrakonsäure-N-monotetradecylarnids. Auch hier liegen die
Waschwerte weit über denen der Beispiele 1 und 2:
Gerüststoff Zg/l7 Waschwerte der Waschgänge
1. 2. 3.
1 2 4 6
Wie Beispiel 1, der Gerüststoff ist hier das Natriumsalz des
Bernsteinsäure-N-monododecylamids.
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7 | 9 | 13 |
31 | 44 | 48 |
35 | 47 | 59 |
34 | 50 | 58 |
10 | 15 | 19 |
39 | 49 | 55 |
47 | 57 | 69 |
45 | 57 | 67 |
- 10 - O.Z. 2538
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Gerüststoff /g/l/ Waschwerte der ¥aschgänge
1. 2.' 3.
1 2
4 | 7 | 9 |
25 | 41 | 45 |
32 | 44 | 50 |
35 | 53 |
Wie aus diesen Beispielen ersichtlich ist, ist der Waschwert
mit den anspruchsgemäßen Verbindungen deutlich besser als mit den Gerüststoffen nach dem Stand der Technik. Durch diesen
höheren Waschwert ist es z.B. möglich, bei gleicher Gerüststoffkonzentration
wie bei den Gerüststoffen nach dem Stand der Technik einen höheren Weißgrad zu erreichen, so
daß die Menge der· zugesetzten Bleichmittel in Weißwaschmitteln verringert werden kann und so eine größere Schonung
und längere Haltbarkeit der Wäschestücke erreicht wird.
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Claims (3)
1. Wasch- und Reinigungsmittel, enthaltend übliche Detergentien
und Zusätze,
gekennzeichnet durch
einen Gehalt von wasserlöslichen Salzen niedermolekularer Te:Llan;ide, insbesondere Halbamide, von gesättigten oder ungesättigten
Polycarbonsäuren als Gerüststoff, wobei die den
Teilamiden
a) zugrunde liegende Carbonsäure 2 bis 3 Carboxylgruppen enthält, die durch 2 bis 6 gegebenenfalls substituierte
C-Atoine in der direkten Kette voneinander getrennt sind,
und
b) zugrunde liegenden Amine der Formel
HN
gehorchen, wobei die Rest R1 und R folgende Bedeutung
haben können:
R : -CH2-(CII2)n-CH„ (n = 1 ~ 25, insbesondere 1 - 18)
-CH2-(CH2)n-0~(CHg)1n-CH3 (n = 1 - 5, insbesondere 1 - 3)
m = 0 - 20,insbesondere 0-18)
R : H oder eine Gruppe wie R1.
2. Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß
die den Teilamiden zugrunde liegende Carbonsäure 2 bis 3 Carboxylgruppen enthält, die durch 2 bis 6 C-Atome, die ihrerseits
wieder mit Hydroxylgruppen oder Methoxigruppen und/oder aliphatischen Resten mit 1 bis 5 C-Atomen substituiert sein
können, wobei zwei aliphatisch^ Reste auch miteinander zu
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cycloaliphatischen Resten mit 5 bis 7 C-Atomen verbunden
sein können, voneinander getrennt sind.
3. ¥asch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet-, daß die den Teilamiden zugrunde liegenden Polycarbonsäuren insbesondere
folgende sind: Bernsteinsäure, Glutarsäure, Äthylbernsteinsäure,Itaconsäure,
Apfelsäure, Methyläpfelsäure,
Maleinsäure, Citrakonsäure, Aconitsäure und Hexahydrophthalsäure.
k. Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Teilamiden zugrunde liegenden Amine insbesondere folgende
sind: Octylamin, Dioctylamin, Dodecylamin, Lauryloxipropylamin,
Tetradecylamin und Hexadecylamin.
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Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712115875 DE2115875A1 (de) | 1971-04-01 | 1971-04-01 | Wasch und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an einer Gerustsubstanz |
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Publications (1)
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Country Status (6)
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FR (1) | FR2132018B1 (de) |
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IT (1) | IT954403B (de) |
NL (1) | NL7204357A (de) |
SE (1) | SE368417B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993014450A1 (de) * | 1992-01-17 | 1993-07-22 | Ksb Aktiengesellschaft | Einrichtung zur regelung des förderstroms einer kreiselpumpe in geschlossenem rohrnetz |
-
1971
- 1971-04-01 DE DE19712115875 patent/DE2115875A1/de active Pending
-
1972
- 1972-03-16 FR FR7209126A patent/FR2132018B1/fr not_active Expired
- 1972-03-29 GB GB1470872A patent/GB1376958A/en not_active Expired
- 1972-03-29 IT IT4930772A patent/IT954403B/it active
- 1972-03-29 SE SE414372A patent/SE368417B/xx unknown
- 1972-03-30 NL NL7204357A patent/NL7204357A/xx unknown
Cited By (1)
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WO1993014450A1 (de) * | 1992-01-17 | 1993-07-22 | Ksb Aktiengesellschaft | Einrichtung zur regelung des förderstroms einer kreiselpumpe in geschlossenem rohrnetz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE368417B (de) | 1974-07-01 |
IT954403B (it) | 1973-08-30 |
NL7204357A (de) | 1972-10-03 |
GB1376958A (en) | 1974-12-11 |
FR2132018A1 (de) | 1972-11-17 |
FR2132018B1 (de) | 1974-05-10 |
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