DE2165863C3 - - Google Patents

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DE2165863C3
DE2165863C3 DE2165863A DE2165863A DE2165863C3 DE 2165863 C3 DE2165863 C3 DE 2165863C3 DE 2165863 A DE2165863 A DE 2165863A DE 2165863 A DE2165863 A DE 2165863A DE 2165863 C3 DE2165863 C3 DE 2165863C3
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George Kerr Rennie
Christopher Charles Storer
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Unilever NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/28Heterocyclic compounds containing nitrogen in the ring

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

HOOC
COOH
ist, worin R ein Wasserstoffatom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Hydroxylgruppe, eine Aminogruppe, eine alkylsubstituierte Aminogruppe, eine Carboxylgruppe oder eine Alkylgruppe mit von I bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. Detergensmittel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Gerüststoff von etwa 1 bis etwa 60 Gew.-% des Detergensmittels ausmacht.
3. Detergensmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerüststoff von etwa 5 bis etwa 60 Gew.-% des Detergensmittels ausmacht.
4. Detergensmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerüststoff von etwa 15 bis etwa 55Gew.-% des Detergensmittels ausmacht.
5. Detergensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Detergensmittel zusätzlich von etwa 1 bis etwa 40 Gew.-% einer Peroxyverbindung umfaßt.
Die Erfindung bezieht sich auf Detergensmittel und insbesondere auf Textilwaschmittel mit Gehalt an Gerüststoffen.
Zur Zeit wird ein beträchtlicher Druck auf die Hersteller von Detergensmitteln ausgeübt, um die Menge an phosphorhaltigen Bestandteilen in solchen Mitteln zu verringern. Diese Situation ist wegen der Vermutung entstanden, daß die Verwendung von phosphorhaltigen Verbindungen in Detergensmitteln ein zu der Erscheinung der Eutrophikation beitragender Faktor ist. Solche phosphorhaltigen Verbindungen sind im allgemeinen in Detergensmitteln als Gerüststoffe anwesend. Seit vielen Jahren ist der am meisten verwendete Gerüststoff Natriumtripolyphosphat gewesen und es ist gerade ditse Verbindung, welche für den Beitrag der Detergensmittel zu dem Problem der Eutrophikation verantwortlich gemacht wird. Üblicherweise enthalten Detergensmittel von 30 bis 50 Gew.-% an Natriumtripolyphosphat. Natriumtripolyphosphat ist ein sehr wirksamer Gerüststoff und kann auch preiswert hergestellt werden.
Daher besteht zur jetzigen Zeit ein Bedürfnis für einen Ersatz für Natriumtripolyphosphat, welcher eingesetzt werden kann, um Detergensmittel herzustellen, die wirksam reinigen und doch nicht nachteilig für die Umwelt sind.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß das Reinigungsvermögen eines Detergensmittels in wirksamer Weise durch Verwendung eines wasserlöslichen oder
HOOC
COOH
aufgebaut werden kann, worin R ein Wasserstoffatom, ein Chloratom, ein Bromatom, eine Hydroxylgruppe, eine Aminogruppe, eine alkylsubstituierte Aminogruppe, eine Carboxylgruppe oder eine Alkylgruppe mit von
ι s 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Im folgenden wird ein wasserlösliches oder wasserdispergierbares Salz einer chemischen Verbindung dei Formel (I) als ein heterocyclisches dicarboxylsaures SaIs bezeichnet. Diese heterocyclischen dicarboxylsaurer Salze sind bekannte Verbindungen.
Die Erfindung schafft ein Detergensmittel, welche« eine Aktivdetergensverbindung und von etwa 1 bis etwa 60 Gew.-% eines heterocyclischen dicarboxylsaurer Salzes umfaßt
Vorzugsweise umfaßt das heterocyclische dicarboxylsaure Salz von etwa 5 bis 60%, und insbesondere bevorzugt von etwa 15 bis etwa 55 Gew.-°/o de; Detergensmittels.
Wenn R eine alkylsubstituierte Aminogruppe ist, sine
die bevorzugten Gruppen N-Methylamino-, N-Äthylamino-, N.N-Dimethylamino- und N,N-Diäthylamino· gruppen.
Wenn R eine Alkylgruppe ist, sind Methyl-, Äthyl- unc n-Propylgruppen bevorzugt.
Bevorzugt ist auch, daß R ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Aminogruppe, eine alkylsuLsiituierte Aminogruppe, eine Carboxylgruppe oder eine Methylgruppe ist.
Insbesondere wird bevorzugt, daß R ein Wasserstoff· atom oder eine Hydroxylgruppe ist.
Das heterocyclische dicarboxylsaure Salz ist vorzugsweise ein Alkalisalz, insbesondere ein Natriumsalz obwohl Kalium- und Lithiumsalze benutzt werder können. Gewünschtenfalls kann das heterocyclische dicarboxylsaure Salz auch ein Ammonium- odei substituiertes Ammoniumsalz sein.
Es liegt auf der Hand, daß die günstigen Wirkunger der Verwendung eines heterocyclischen dicarboxylsau· ren Salzes gemäß der Erfindung als Gerüststoff auch dann erhalten werden, wenn ein Detergensmittel die entsprechende freie heterocyclische Dicarboxylsaure oder diese Säure in teilneutralisiertem Zustand enthält und vollständige Neutralisation der heterocyclischer Dicarboxylsaure erst stattfindet, wenn das Detergens-
S5 mittel in Wasser gelöst wird.
Die heterocyclische Dicarboxylsaure dei Formel (I) worin R ein Wasserstoffatom ist, ist die Pyridin-2,b-Ji carboxylsäure, welche auch als Dipicolinsäüre bekannt ist.
do Viele üblichen Textilwaschmittel enthalten Peroxyverbindungen, wie Natriumperborat, als Sauerstofl freisetzende bleichende \genzien. Wasser, worin solche Detergensmittel gelöst werden, enthalten oft geringere Spuren an Katalysatoren, z. B. Schwermetallioncn
iis welche das Auftreten unerwünschter Zersetzung der Peroxyverbindungen verursachen und daher einer Abfall in der Bleichvirksamkeit der Detergensmiue veranlassen. Es wurde als zusätzlicher Vorteil der
erfindungsgemäßen Detergensmittel gefunden, daß die erfindungsgeniäß verwendeten heterocyclischen dicarboxylsauren Salze als Inhibitoren für diese Zersetzung wirken können. Die bevorzugten Peroxyverbindungen sind Natriumperborat und Natriumpercarbonat, und gewünschtenfalls können sie in einem Detergensmittel in einer Menge von etwa 1 bis etwa 40 Gew.-% des Mittels zugegen sein.
Ein erfindungsgemäßes Detergensmittel wird mindestens eine aktive Detergensverbindung enthalten. Im allgemeinen wird der Aktivdetergensgehalt des Detergensmittels von etwa 1 bis etwa 50, vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 35% und insbesondere bevorzugt von etwa 10 bis etwa 25 Gew.% des Mittels ausmachen. Die Art der Aktivdetergensverbindung oder -verbindungen in dem Detergensmittel ist kein wesentliches Merkmal der Erfindung und beliebige der AktivdeUrgensverbindungen, welche üblicherweise zur Verwendung in solchen Mitteln benutzt werden oder vorgeschlagen wurden, können verwendet werden. Der Fachmann für die Herstellung von Detergensmitteln ist mit diesen Aktivdetergensverbindungen und den schwankenden Mengen an Teilen und Kombinationen vertraut, in welchen sie vorteilhafterweise angewendet werden. Die Aktivdetergensverbindung oder -verbindungen können anionische, nichtionische, amphotere oder zwitterionische sein.
Typische anionische Aktivdetergensverbindungen sind wasserlösliche oder wasserdispergierbare Salze verschiedener organischer Säuren. Die Kationen solcher Salze sind im allgemeinen die Alkalimetalle wie Natrium und, weniger bevorzugt, Kalium. Aber andere Kationen, z. B. Ammonium und substituiertes Ammonium, können gewünschtenfalls benutzt werden. Beispiele geeigneter organischer Säuren sind: Alkylbenzolsulfonsäuren, deren Alkylketten von etwa 8 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthalten, wie p-Dodecylbenzolsulfonsäure und Linear-Alkyl-(Cio-i5)benzolsulfonsäure; die Mischungen von Sulfonsäuren, erhalten durch Umsetzung linearer und verzweigter Olefine, insbesondere linearer »Crack-Wax« oder »Ziegler«-alpha-Olefine, mit von etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen mit Schwefeltrioxyd; Alkylsulfonsäuren, erhalten durch Umsetzung von Alkanen mit von etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen mit Schwefeldioxyd/Sauerstoff oder Schwefeldioxyd/Chlor (mit anschließender Hydrolyse im letzteren Fall) oder durch die Addition von Bisulfit an Olefine, insbesondere lineare »Crack-Wax« oder »Ziegler«-alpha-Olefine mit von etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen; Alkylschwefelsäuren, erhalten durch Umsetzung aliphatischer Alkohole mit von etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen mit Schwefeltrioxyd; Alkylätherschwefelsäuren, erhalten durch Umsetzung molarer Mengen von aliphatischen Alkoholen mit von etwa 6 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen mit von etwa 1 bis etwa 15 Molen Äthylenoxyd oder einer geeigneten Mischung von Äthylenoxyd und Propylenoxyd und nachfolgende Umsetzung des alkoxylierten Alkohols mit Schwefeltrioxyd unter AnMI der erforderlichen Säure; und natürliche oder synthetische aliphatische Carboxylsäuren, insbesondere solche aus natürlichen Quellen wie Taig, Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl und Erdnußöl.
Beispiele geeigneter nichtionischer Aktivdetergensverbindungen sind: Kondensate von Alkylphenolen mit einer Alkylgruppe (abgeleitet beispielsweise aus polymerisiertem Propylen, Diisobutylen, Octen, Dodecen oder Nonen) mit von etwa 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in entweder einer geradkettigen oder verzweigtkettigen Struktur mit etwa 5 bis 25 Molen Äthylenoxyd pro Mol Alkylphenol; Kondensate mit einem Gehalt von etwa 40 bis etwa 80 Gew.-°/o Polyoxyäthylen und mit einem Molekulargewicht von etwa 5000 bis etwa 11 000, wie sie aus der Reaktion von Äthylenoxyd rrit dem Reaktionsprodukt von Äthylendiamin und überschüssigem Propylenoxyd erhalten werden; Kondensate aus linearen oder verzweigkettigen aliphatischen Alkoholen
ίο mit von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen mit Äthylenoxyd, z. B. ein Kokosölalkohol-Äthylenoxyd-Kondensat mit von etwa 6 bis 30 Molen Äthylenoxyd pro Mol Kokosölalkohol; langkettige tertiäre Aminoxyde entsprechend der allgemeinen Formel
RiR2R3N-O
worin Ri ein Alkylradikal mit von etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und R2 und R3 jedes Methyl-, Äthyloder Hydroxyäthylradikale bedeuten, z. B. Dimethyldodecylaminoxyd, Dimethyloctylaminoxyd, Dimethylhexadecylaminoxyd und N-bis(Hydroxyäthyl)dodecylaminoxyd; langkettige tertiäte Phosphinoxyde entsprechend der allgemeinen Formel
RR'R"P-O
worin R ein Alkyl-, Alkenyl- oder Monohydroxyalkylradikal mit von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und R' und R" jedes Alkyl- oder Monohydroxyalkylgruppen mit von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, z. B.
Dimethyldodecylphosphinoxyd,
pimethyltetradecylphosphinoxyd,
Äthylmethyltetradecylphosphinoxyd,
Dimethylstearylphosphinoxyd,
Äthylpropylcetylphosphinoxyd,
Diäthyldodecylphosphinoxyd,
Bis(hydroxymethyl)dodecy!phosphinoxyd,
Bis(2-hydroxyäthyl)dodecylphosphinoxyd,
2-Hydroxypropylmethyltetradecylphosphinoxyd,
Dimethyloleylphosphinoxyd und
Dimethyl-2-hydroxydodecylphosphinoxyd;
und Dialkylsulfoxyde entsprechend der allgemeinen Formel
RR'S-O
worin R ein Alkyl-, Alkenyl-, beta- oder gamma-Monohydroxyalkylradikal oder ein Alkyl- oder beta- oder gamma-Monohydroxyalkylradikal mit einem oder zwei anderen Sauerstoffatomen in der Kette ist, und die R-Gruppen von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten, so und worin R' ein Methyl-, Äthyl- oder Alkylolradikal ist, wie
Dodecylmethylsulfoxyd,
Tetradecylmethylsulfoxyd,
3-Hydroxytridecylmethylsulfoxyd,
2-Hydroxydodecylmethylsulfoxyd,
3-Hydroxy-4-dodecyloxybutylmethylsulfoxyd,
2-Hydroxy-3-decyloxypropylmethylsulfoxyd,
Dodecyläthylsulfoxyd,
2-Hydroxydodecyläthylsulfoxydund
<>o Dodecyl-2-hydroxyäthylsulfoxyd.
Beispiele geeigneter amphoterer Aktivdetergensverbindungen sind: Derivate aliphatischer sekundärer und tertiärer Amine, worin das aliphatische Radikal geradkettig oder verzweigtkettig sein kann und worin (>5 einer der aliphatischen Substitucnten von etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen enthält und einer eine anionische \s iisserlöslichmachende Gruppe enthält, z. B.
Natrium-3-dodecylaminopropionat,
Natrium-S-dodecylaminopropansulfonatund Natrium-N-2-hydroxydodecyl-N-methyltaurat. Beispiele geeigneter zwitterionischer Aktivdetergensverbindungen sind: Derivate aliphaiischer quaternärer Ammoniumverbindungen, Su'foniumverbindun- S gen und Phosphoniumverbindungen, worin das aliphatische Radikal geradkettig oder verzweigtkettig sein kann und worin einer der aliphatischen Substituenten von etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen enthält, und einer eine anionliche wasserlöslichmachende Gruppe enthält. z.B.
S-iN.N-Dimethyl-N-hexadecylammoniumJpropan-
1-sulfonatbeiain,
3-(N,N-dimethyl-N-hexadecylammonium)-
2-hydroxy- propan-1-sulfonatbetain, 1^
3-(Dodecylmethylsulphonium)propan-
1-sulfonatbetain und
S-iCetylmethylphosphoniumjdthansulfonatbetain.
Weiter Beispiele in der Technik gebräuchlicher Aktivdetergensverbindungen sind zu finden in dem Buch »Surface Active Agents«, Band I von Schwärt/, und P e r r y (1949) und »Surface Active Agents«, Band 11 von Schwanz, Perry und Berch (1958), dessen Inhalt als hier eingeschlossen anzusehen ist. 2s
Die erfindungsgemäßen heterocyclischen dicarboxylsauren Salze können allein den gesamten Gerü tstoffgehalt der erfindungsgemäßen Detergensmittel ausmachen. Jedoch können gewünschtenfalls Mischungen aus einem oder mehreren dieser heterocyclischen dicarb- v> oxylsauren Salze mit einem oder mehreren bekannten Gerüststoffen zusammen verwendet werden. Da eines der Ziele der Erfindung darin besteht, ein wirksames Detergensmittel mit keinem oder höchstens nur einem geringen Gehalt an Phosphor zu schaffen, wird vorgezogen, daß keine solche anderen Gerüststoffe eine phosphorhaltige Verbindung sein sollte. Üblicherweise wird der Gesamtbetrag an Gerüststoffen in einem erfindungsgemäßen Detergensmittel sich auf etwa 5 bis etwa 70 Gew.-% des Detergensmittels belaufen. Viele Gerüststoffe sind bekannt und der Fachmann für die Herstellung von Detergensmitteln ist mit diesen Materialien vertraut. Beispiele bekannter Gerüststoffe sind:
Natriumtripolyphosphat, Natriumorthophosphat; 4^ Natriumpyrophosphat;Natriumtrimetaphosphat; Natriumäthan-l-hydroxy-Udiphosphonat; Natriumcarbonat; Natriumsilikat; Natriumeitrat; Natriumoxydiacetat, Natriumnitrilotriacetat; Natriumäthylendiamintetraacetat;
Natriumsalze von langkettigen Dicarboxylsäuren, beispielsweise geradkettige (Ci0 bis C2o) Succinsäuren und Malonsäuren; Natriumsalze von alpha-sulfonierten langkettigen Monocarboxylsäuren; Natriumsalze von ss Polycarboxylsäuren; z. B. Säuren aus der Polymerisation oder Mischpolymerisation von ungesättigten Carboxylsäuren und ungesättigten Carboxysäureanhydriden, z. B. Maleinsäure, Acrylsäure, Itaconsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure und Aconitinsäure, und deren Anhydride, <«> und auch aus der Mischpolymerisation der obengenannten Säuren und Anhydriden mit kleineren Mengen anderer Monomeren, wie z. B. Vinylchlorid, Vinylacetat, Mcthylmethacrylat, Methylacrylat und Styrol; und modifizierte Stärken wie oxydierte Stärken, beispiels- <>s weise unter Verwendung von Natriumhypochlorii, worin einige der Anhydroglukoseeinheiten unter Bildung von Dicarboxyleinhciten geöffnet wurden.
Zusätzlich zu den Aktivdetergensverbindungen und den Gerüststoffen kann ein erfindungsgemäßes Detergensmittel beliebige der üblichen Detergensmittelbestandteile in beliebigen Mengen enthalten, in welchen solch übliche Bestandteile im allgemeinen darin angewendet werden. Beispiele solcher weiteren Bestandteile sind Schaumversiärker, z. B. Kokosölmonoäthanolamid und Paämkernölmonoäthanolamid: Schaumregler; anorganische Salze, z. B. Natriumsulfat und Magnesiumsulfat; Chlor freisetzende bleichende Agenzien wie Trichlorisocyanursäure und Natrium- und Kaliumdichlorisocyanurate; Antiwiederablagerungsagenzien wie Natriumcarboxymethylcellulose; und, üblicherweise nur in kleineren Mengen anwesend, Parfüme, Farbstoffe, fluoreszierende Substanzen, Korrosionsinhibitoren, Germizide und Enzyme.
Ein erfindungsgemäßes Detergensmittel kann unter Verwendung beliebiger üblicher Herstellungsmethoden hergestellt werden, wie sie allgemein für die Herstellung von Detergensmitteln angewendet werden oder vorgeschlagen sind, z. B. Anmachen eines Breies mit anschließender Sprühtrocknung oder Sprühkühlung und nachfolgendem Trockeneinmischen empfindlicher Bestandteile, welche nicht für die Einverleibung vor der Trockenstufe sich eignen. Andere übliche Arbeitsweisen, z. B. Nudeln, Körnen und Vermischen durch Fluidisieren in einem fluidisierten Bett können im Bedarfsfall angewendet werden. Solche Arbeitsweisen sind in der einschlägigen Technik wohlbekannt.
Unter Verwendung solch üblicher Herstellungsmethoden kann ein erfindungsgemäßes Detergensmiuel in jeder der üblichen physikalischen Formen, wie sie bei Detergensmitteln angetroffen werden, hergestellt werden, z. B. als Pulver, Flocken, Körner, Nudeln, Stücke. Riegel und mituntert auch als Flüssigkeiten.
Die Erfindung wird noch an den folgenden Beispielen erläutert, worin alle Teile und Prozentsätze gewichtsmäßige sind.
Beispiel 1
Zwei Detergenspulver mit den nachfolgenden Ansätzen wurden nach üblichen Arbeitsweisen hergestellt.
Bestandteile
Teile
Natriumdodecylbenzolsulfonat 18
Gerüststorf1) 50
Alkalisches Natriumsilikat 10
Natriumsulfat 12
Fluoreszierende Substanzen, Parfüme, 100
Antiwiederablagerungsagentien, Wasser
usw. auf
'!Beispiel I: Das Dinatriumsal/ der l'yndin-2.6-dicarboxylsäurc.
Vcrgleichshcispicl Λ: Natriumlripolyphosphat.
Das Reinigungsvermögen dieser zwei Detergenspulver wurde verglichen durch ihre Verwendung für das Waschen von künstlich beschmutzten Dacron/Baumwoll-Teststücken in einem Terg-O-Tome'.er. Die Prüfu.-.gseinzelheiten waren wie folgt:
Wasch/yklus: 10 Minuten
90rpm
50" C"
18 Il Wasser
Spülzyklus:
(Ca: Mg-Verhältnis 2:1) pH 10
Wäsche : Flüssigkeit-Verhältnis 1 : 150 Pulverkonzentration 0,1 % 1 Minute 37°C
18° H Wasser (Ca: Mg-Verhältnis 2:1)
Versuch 1
Jedes Detergenspulver wurde zweimal geprüft und das Reinigungsvermögen wurde aus den Wäschereflektanz-Ablesungen bestimmt. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Tabelle I
Pulver
Reinigungsvermögen (%)
Erster Test
Zweiter Test
Durchschnitt
Beispiel 1 51,9 56,6 54,3
Vergleichsbeispiel A 47,3 49,6 48,3
Diese Ergebnisse zeigen, daß das Detergenspulver von Beispiel 1 überlegen demjenigen eines üblichen Detergenspulvers mit 50% Natriumtripolyphosphat in seinem Waschvermögen war.
Beispiel 2 jo
Zwei Detergenspulver mit den folgenden Ansätzen wurden üblicherweise hergestellt
Diese zwei Detergenspulver wurden verwendet für das Waschen von Testwäsche (Stücke aus 65/35 Polyester/Baumwoll-Geweben), beschmutzt mit einem künstlichen Schmutz aus Staubsaugerstaub und freier Fettsäure. Die Waschgänge wurden bei verschiedenen Konzentrationen an Detergenspulvern in der Waschflotte durchgeführt und wurden in einem Terg-O-Tometer unter den folgenden Bedingungen ausgeführt:
Waschzyklus: 10 Minuten
500C
Wasserhärte 18° H
(Ca : Mg-Verhältnis 2 : i)
90rpm
pH 10 Spülzyklus: 1 Minute
37° C
gleiche Wasserhärte
Das Reinigungsvermögen jedes Detergenspulvers wurde unter Verwendung von Reflektanzmessungen bestimmt Die Ergebnisse folgen in Tabelle II.
Tabelle II Detergenspulver
Bestandteile (%)
Teile
Natriumdodecylbenzolsulfonat 16 GerüststofT1) 50 Alkalisches Natriumsilikat 8
Natriumsulfat, fluoreszierende Substanzen, 100 Parfüme, Antiwiederablagerungsagentien, Wasser usw. auf
Bestandteile
Teile
Natriumdodecylbenzolsulfonat 20
Wasserfreies alkalisches Natriumsilikat 10 (Na2O: SiO?-Verhältnis 2:1)
Gerüststoff') 50 Natriumsulfat, Wasser auf 100
') Beispiel 3: Das Monohydrat der 4-Hydroxypyridin-2,6-dicarboxylsäurc. Verglcichsbeispicl C: Natriumtripolyphosphat
Reinigungsvermögen bei Konzentrationen
0,075%
0,1%
0,125%
') Beispiel 2: Das Dinatriumsalz der Pyridin-2,6-dicarboxylsäure.
Vergleichsbeispiel B: Natriumtripolyphosphat
Wenn der in Beispiel 1 beschriebenen Prüfung unterworfen, erwies sich das Detergenspulver des Beispiels 2 dem üblichen Detergenspulver gemäß Vergleichsbeispiel B überlegen.
Beispiel 3
Zwei Detergenspulver wurden nach üblichen Methoden hergestellt und hatten die folgenden Ansätze:
Beispiel 3 19 28 37
Vergleichsbeispiel C 13 23 31
Diese Ergebnisse zeigen, daß das Detergenspulvei des Beispiels 3 ein größeres Reinigungsvermögen ah das übliche Detergenspulver des Vergleichsbeispiels C besaß.
Versuch 2
Der vorhergehende Versuch wurde wiederholt untei Verwendung von drei höheren Konzentrationen. Di« folgende Tabelle III gibt die erhaltenen Ergebnisse wieder.
Tabelle III Detergenspulver
Reinigungsvermögen bei Konzentrationen
0,15%
0,2%
0,25%
Beispiel 3 33 39 39
Vergleichsbeispiel C 30 33 35
to Die Ergebnisse der Tabelle HI bestätigen die Überlegenheit des Detergenspulvers von Beispiel 3 über dasjenige von Vergleichsbeispiel C
Versuch 3
(>s Er war der gleiche wie Versuch 1 mit dem Unterschied, daß das verwendete Wäschestück eir handelsübliches Tuch auf der Grundlage von Baumwolle war.
Tabelle IV gibt die Ergebnisse wieder. Tabelle IV
Detergenspulver
Reinigungsvermögen bei Konzentrationen
0,075%
0,1%
0,125%
Beispiel 3 35 43 42
Vergleichsbeispiel C 30 37 41
Die Ergebnisse der Tabelle IV beweisen ebenfalls das gute Reinigungsvermögen des erfindungsgemäßen Detergenspulvers.
Versuch 4
Versuch 2 wurde wiederholt mit zwei Produktkonzentrationen unter Verwendung eines handelsüblichen Baumwolltuches. Die Ergebnisse der folgenden Tabelle V zeigen ebenfalls das Reinigungsvermögen des erfindungsgemäßen Detergenspulvers.
Tabelle V
Detergenspulvers bei einem weiten Bereich von Wasserhärte ist.
Die Zahlen für das Reinigungsvermögen bei Wasser von 18° H sind höher als die vergleichbaren Zahlen, s welche bei Versuch 1 erhalten wurden, weil ein anderer Satz Testwäsche benutzt wurde.
Beispiel 4
Die Fähigkeit von Pyridin-2,6-dicarboxylsäure, als ίο Inhibitor für die Zersetzung von Peroxyverbindungen zu wirken, wird durch den folgenden Versuch erläutert.
Sechs Testlösungen wurden wie folgt hergestellt unter Verwendung eines Wassers von 30° H (nur Ca), welches 0,5 ppm Cupriionen enthielt:
Lösung
% Natriumperborat % Pyridin-2,6-di-
carboxylsäure
0,125
0,125 0,05
0,125 0,10
0,125 0,15
0,125 0,20
0,125 0,25
Detergenspulver
Reinigungsvermögen bei Konzentrationen
0,15%
0,2%
Beispiel 3 Vergleichsbeispiel C
37 42
Versuch 5
40 42
Versuch 1 wurde wiederholt unter Verwendung einer bestimmten Produktkonzentration (0,1%), jedoch mit verschiedenen Graden an Wasserhärte. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten.
Tabelle VI
Diese Testlösungen entsprechen O,5o/oigen Lösungen eines Detergensmittels, welches 25 Gew.-% Natrium perborat und verschiedene Beträge (von 0 bis zu 50 Gew.-%) Pyridin-2,6-dicarboxylsäure enthält
Jede Testlösung wurde von 200C auf 95° C während einer Zeit von 1 Stunde erwärmt und auf 95° C während weiterer 10 Minuten gehalten. Anschließend wurde der Prozentsatz an Natriumperboratverlust volumetrisch unter Verwendung einer Kalium jodidtitration bestimmt Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten.
Lösung
Detergenspulver
Reinigungsvermögen bei Wasserhärten von
0°H 4,5°H 9°H 13,5°H 18°H
Beispiel 3 59 60 57 58 47
Vergleichsbeispiel C 62 60 56 54 38
Die Ergebnisse der Tabelle VI erläutern, daß das Reinigungsvermögen des erfindungsgemäßen Detergenspulvers vergleichbar mit demjenigen des üblichen
Äquivalenter %-Grad an % Natrium
Pyridin-2,6-dicarboxylsäure perboratverlust
in dem Detergensmittel
0 90,6
10 6,2
20 6,2
30 1,0
40 1,0
50 5,1
Diese Ergebnisse zeigen an, daß die erfindungsgemäßen heterocyclischen Dicarboxylsäuren als Stabilisatoren für Peroxyverbindungen in Detergensmitteln wirken können.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Detergensmittel, umfassend eine Aktivdetergensverbindung und einen Gerüststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerüststoff ein wasserlösliches oder wasserdispergierbares Salz einer chemischen Verbindung der allgemeinen Formel
wasserdispeigierbaren Salzes einer chemischen Verbindung der allgemeinen Formel
DE19712165863 1971-01-05 1971-12-31 Detergensmittel Granted DE2165863B2 (de)

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GB42271 1971-01-05
GB3763971 1971-08-11

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DE (1) DE2165863B2 (de)
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GB (1) GB1342095A (de)
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