DE2115823C3 - Verfahren zum Herstellen von Mikrostrukturen auf einer Halbleiterscheibe - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Mikrostrukturen auf einer Halbleiterscheibe

Info

Publication number
DE2115823C3
DE2115823C3 DE2115823A DE2115823A DE2115823C3 DE 2115823 C3 DE2115823 C3 DE 2115823C3 DE 2115823 A DE2115823 A DE 2115823A DE 2115823 A DE2115823 A DE 2115823A DE 2115823 C3 DE2115823 C3 DE 2115823C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask
projection
semiconductor surface
masking
photoresist
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2115823A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2115823A1 (de
DE2115823B2 (de
Inventor
Hartmut 7100 Heilbronn Schnepf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE2115823A priority Critical patent/DE2115823C3/de
Priority to US00239961A priority patent/US3798036A/en
Publication of DE2115823A1 publication Critical patent/DE2115823A1/de
Publication of DE2115823B2 publication Critical patent/DE2115823B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2115823C3 publication Critical patent/DE2115823C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/70Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/70425Imaging strategies, e.g. for increasing throughput or resolution, printing product fields larger than the image field or compensating lithography- or non-lithography errors, e.g. proximity correction, mix-and-match, stitching or double patterning
    • G03F7/7045Hybrid exposures, i.e. multiple exposures of the same area using different types of exposure apparatus, e.g. combining projection, proximity, direct write, interferometric, UV, x-ray or particle beam
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/2002Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Mikrostrukturen auf einer Halbleiterscheibe, bei dem wiederholt die Strukturen von Masken auf die Halbleiteroberfläche, insbesondere in photoempfindliche Lackschichten auf der Substratoberfläche, übertra- 4S gen werden.
Halbleiterbauelemente und integrierte Schaltungen werden in großer Stückzahl aus einer einzigen Halbleiterscheibe gewonnen. Hierbei wird die allgemein bekannte Planartechnik angewandt, die eine Vielzahl aufeinanderfolgender Maskierungs-, Ätz- und Diffusionsbzw. Aufdampfprozesse vorsieht. Als Diffusionsmaske verwendet man in der Regel eine diffusionshemmende Isolierschicht, die entsprechend den einzudiffundieren den Bereichen strukturiert ist. Die Strukturierung der Isolierschicht, die beispielsweise aus Siliziumdioxyd oder aus Siliziumnitrid besteht, wird mit Hilfe der bekannten Photolack- und Ätztechnik durchgeführt. Dabei wird eine auf der Oberfläche der Halbleiterscheibe angeordnete, geschlossene Oxydschicht mit einem Photolack überzogen, auf den dann die Strukturen einer Maske abgebildet werden. Die Photolackschicht wird nach der Belichtung entwickelt, wobei je nach der Art des verwendeten Photolacks entweder die belichteten 'oder unbelichteten Bereiche im Entwickler abgelöst werden, während die anderen Lackbereiche gegen eine die Oxydschicht angreifende Ätzlösung resistent werden. Die noch mit Lack beschichteten Bereiche der Oxydschicht werden daher in einem nachfolgenden Ätzprozeß nicht von der Ätzlösung angegriffen, während die frei liegenden Bereiche der Oxydschicht bis zur Halbleiteroberfläche durch das Ätzmittel abgetragen werdea Auf diese Weise werden in der Oxyd-MaskierungsschJcht Diffusionsfenster und Kontaktieningsfenster erzeugt Auf die gleiche Weise können aufgedampfte oder anderweitig aufgebrachte Metallschichten strukturiert werden, so daß beispielsweise auf der Oberfläche die die einzelnen Bauelemente untereinander verbindenden Leidjahnen entstehen.
Bei der Herstellung von integrierten Schaltungen, Transistoren und Dioden müssen zur Herstellung der verschiedenen Zonen fan Halbleiterkörper, der Kontakte und Leitbahnen eine Vielzahl derartiger Maskie rungs- und Ätzprozesse hintereinander ausgeführt werden. Dabei werden immer wieder andere Masken verwendet, die die jeweils benötigte und abzubildende Struktur enthalten. Zur Herstellung eines bestimmten Bauelementes oder einer bestimmten integrierten Schaltung benötigt man daher einen ganzen Maskensatz.
Die Belichtung der photoempfindlichen Lackschicht auf dem Substrat kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Üblich ist das sogenannte Kontaktkopierverfahren, bei dem eine Maske auf die photolackbeschichtete Substratoberfläche aufgelegt und die Struktur der Maske durch Belichtung in die Lackschicht übertragen wird.
Ein anderes Verfahren ist unter dem Namen Projektionsmaskierungsverfahren bekanntgeworden. Hier wird die Maske mit einem hochauflösenden Objektiv in die lichtempfindliche Lackschicht auf dem Substrat übertragen. Das Projektionsmaskierungsverfahren hat gegenüber dem Kontaktkopierverfahren vor allem den Vorteil daß die Maske nicht mit dem Substrat und insbesondere der Photolackschicht in Berührung kommt Bei der Kontaktkopie verkratzt die aufgelegte Maske vielfach den empfindlichen Photolack, was eine beträchtliche Ausfallsteigerung verursacht
Aus dem genannten Grund wird dem Projektionsmaskierungsverfahren in vielen Fällen der Vorzug gegeben. Dabei lassen sich allerdings Abbildungsfehler, die durch das Objektiv bedingt sind, nicht vollständig vermeiden. In der Regel werden alle notwendigen Masken mit dem gleiche·- Objektiv in die Photolackschichten nacheinandc. übertragen, so daß die gegenseitige Lage aller Strukturen beim fertigen Produkt erhalten bleibt.
Nun hat es sich aber gezeigt, daß auch Verfahrensschritte vorkommen, bei denen man dem Kontaktkopierverfahren den Vorzug geben würde. Werden nun aber bei der Herstellung einer integrierten Schaltung einige Maskierungsschritte mit den vorhandenen Abbildungsfehlern in die zugeordneten Lackschichten durch Projektionsmaskierung übertragen und wird dann ein Verfahrensschritt durch Kontaktkopie durchgeführt, wobei die Abbildungsfehler nicht zum Tragen kommen, ist die Divergenz der durch Projektion und durch Kontaktkopie hergestellten Strukturen so groß, daß die so hergestellten Bauelemente oder Schaltungen nicht mehr die gestellten Voraussetzungen erfüllen.
Zur Behebung dieser Nachteile wird bei einem Verfahren der' eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei mindestens einem Übertragungsprozeß im Laufe des Herstellungsverfahrens die Maskenstruktur mittels eines zwischen einer ersten Maske und der Halbleiteroberfläche angeordneten Ob-
Si ■Si
jektivs durch Projektionsmaskierung auf die Substratoberfläche fibertragen wird und daß bei mindestens einem weiteres Obertragungsprozeß eine zweite Maske unmittelbar auf die Halbleiteroberfläche aufgelegt und durch Kontaktkopie auf die Substratoberfläche abgebildet wird, welche aus der ersten, für die Projektionsntaskierung vorgesehene Maske durch Abbildung mit dem bei der Projektionsmaskierung verwendeten Objektiv hergestellt wird.
Durch diese Verfahrensweise ist sichergestellt, daß die Abbildungsfehler dann auch in der Maske enthalten sind, die durch Kontaktkopie ohne weitere Abbildungsfehler in die Photolackschicht fibertragen wird. Dies hat den Vorteil, daß die bei der Projektionsmaskierung auftretenden Fehler auch bei der Kontaktkopie in entsprechender Weise vorhanden sind, so daß die Strukturen wieder konform zueinander sind.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird für die Kon-
taktkopie beispielsweise eine Metallmaske verwendet Zur Herstellung dieser Maske wird eine Metallfolie mit Photolack beschichtet In diesen Photolack wird die Struktur der gleichartigen, für die Projektionsmaskierung vorgesehene Maske mit Höfe des bei der Projektionsmaskierung verwendeten Objektivs abgebildet Danach wird in die Metallfolie das Negativ bzw. Positiv, je nach Art des verwendeten Photolacks, der abgebildeten Strukturen eingeätzt
Das vorliegende Verfahren findet vor allem dann Verwendung, wenn bestimmte Struktuien durch lonenzerstäubung erzeugt werden. Die Struktur der zu zerstäubenden Bereiche, beispielsweise der Bereiche einer Oxydschicht, werden in diesem Fall vorzugsweise durch Kontaktkopie in einer Lackmaske erzeugt da hier Lacke verwendet werden müssen, die für die Projektionsmaskierung nur schlecht oder nicht geeignet sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Verfahren zum Herstellen von Mikrostrukturen auf einer Halbleiterscheibe, bei dem wiederholt die Strukturen von Masken auf die Halbleiteroberfläche, insbesondere in fotoempfindliche Lackschichten auf der Halbleiteroberfläche, übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Übertragungsprozeß im Laufe des Herstellungsverfahrens die Maskenstruktur mittels eines zwischen einer ersten Maske und der Halbleiteroberfläche angeordneten Objektivs durch Projektionsmaskierung auf die Substratoberfläche übertragen wird und daß bei mindestens einem weiteren Übertragungsprozeß eine zweite Maske unmittelbar auf die Halbleiteroberfläche aufgefegt und durch Kontaktkopie auf die Halbleiteroberfläche abgebildet wird, welche aus der ersten für die P»ojektionsmaskierung vorgesehenen Maske durch Abbildung mit dem bei der Projektionsmaskierung verwendeten Objektiv hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur Herstellung der zweiten Maske eine Metallfolie mit Photolack beschichtet und in diesem Photolack die Struktur der für die Projektionsmaskierung vorgesehenen ersten Maske mit Hilfe des bei der Projektionsinaskierung verwendeten Objektiv abgebildet wird, und daß danach in die Metallfolie das Negativ bzw. Positiv der abgebildeten Strukturen eingeätzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Mikrostrukturen zu einem Teil durch lonenzerstäubung erzeugt werden, wobei die Struktur der zu zerstäubenden Bereiche in einer Lochmaske durch Kontaktkopie erzeugt werden.
DE2115823A 1971-04-01 1971-04-01 Verfahren zum Herstellen von Mikrostrukturen auf einer Halbleiterscheibe Expired DE2115823C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2115823A DE2115823C3 (de) 1971-04-01 1971-04-01 Verfahren zum Herstellen von Mikrostrukturen auf einer Halbleiterscheibe
US00239961A US3798036A (en) 1971-04-01 1972-03-31 Method of manufacturing microstructures

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2115823A DE2115823C3 (de) 1971-04-01 1971-04-01 Verfahren zum Herstellen von Mikrostrukturen auf einer Halbleiterscheibe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2115823A1 DE2115823A1 (de) 1972-10-12
DE2115823B2 DE2115823B2 (de) 1975-02-13
DE2115823C3 true DE2115823C3 (de) 1975-09-18

Family

ID=5803530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2115823A Expired DE2115823C3 (de) 1971-04-01 1971-04-01 Verfahren zum Herstellen von Mikrostrukturen auf einer Halbleiterscheibe

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3798036A (de)
DE (1) DE2115823C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD136670A1 (de) * 1976-02-04 1979-07-18 Rudolf Sacher Verfahren und vorrichtung zur herstellung von halbleiterstrukturen
US4557995A (en) * 1981-10-16 1985-12-10 International Business Machines Corporation Method of making submicron circuit structures
GB8615908D0 (en) * 1986-06-30 1986-08-06 Hugle W B Integrated circuits
US4904569A (en) * 1986-08-08 1990-02-27 Hitachi, Ltd. Method of forming pattern and projection aligner for carrying out the same
US4869999A (en) * 1986-08-08 1989-09-26 Hitachi, Ltd. Method of forming pattern and projection aligner for carrying out the same

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3129098A (en) * 1960-02-10 1964-04-14 Du Pont Process for preparing printing elements
US3518084A (en) * 1967-01-09 1970-06-30 Ibm Method for etching an opening in an insulating layer without forming pinholes therein
FR1554318A (de) * 1967-02-13 1969-01-17
US3647445A (en) * 1969-10-24 1972-03-07 Texas Instruments Inc Step and repeat photomask and method of using same

Also Published As

Publication number Publication date
DE2115823A1 (de) 1972-10-12
US3798036A (en) 1974-03-19
DE2115823B2 (de) 1975-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69131497T2 (de) Photomaske, die in der Photolithographie benutzt wird und ein Herstellungsverfahren derselben
DE4410274C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Resistmusters
DE69131878T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Phasenverschiebungs-Photomaske
DE2460988C2 (de) Verfahren zum Niederschlagen eines Musters aus einem dünnen Film auf einem anorganischen Substrat
DE69130389T2 (de) Lithographische Verfahren
DE69308755T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Musters durch Silylierung
DE69015494T2 (de) Selbstausrichtende Justiermarke für die Herstellung von integrierten Schaltungen.
DE4211242C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Polarisationsmaske
DE10329867B4 (de) Lithographieverfahren zum Verhindern einer lithographischen Belichtung des Randgebiets eines Halbleiterwafers
DE68920291T2 (de) Verfahren zum Herstellen von leitenden Bahnen und Stützen.
DE2451902B2 (de) Hochempfindlicher positiver Photolackschichtaufbau aus durch Strahlung abbaubaren, entwicklungsfähigen organischen Polymeren und Verfahren zur Herstellung einer Photolackmaske
DE102011056669B4 (de) Verfahren zum Definieren einer Trennstruktur in einem Halbleiterbauelement
DE102019201202B4 (de) Verfahren zum Verbessern der Überlagerungsleistung in Halbleitervorrichtungen
DE2115823C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Mikrostrukturen auf einer Halbleiterscheibe
DE1797255A1 (de) Verfahren zum Verhindern des Schaeumens bei der Herstellung von Photoresistmustern
DE2024608A1 (de) Verfahren zum Ätzen unter Verwendung einer Ätzmaske, bei dem eine Unterätzung verhindert wird
DE2302148C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Phosphorsilicatglasschichtmusters
EP0072933A1 (de) Verfahren zur photolithographischen Mustererzeugung in einer Photolackschicht
DE69615642T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung
EP0038951B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fotolackstrukturen für integrierte Halbleiterschaltungen
DE69029603T2 (de) Verfahren zur Kontrastoptimierung für Fotolacke
DE60215513T2 (de) Zweischichthartmaske zum ätzverfahren eines edram-gates
DE69130407T2 (de) Maske für Belichtungsgerät zur verkleinernden Projektion
DE2020531C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Silizium-Höchstfrequenz-Planartransistoren
DE10238783A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Phasenverschiebungsmaske, Phasenverschiebungsmaske und Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee