DE2115785A1 - Refuse conversion - into compost in disintegrating and additive admixing plants - Google Patents

Refuse conversion - into compost in disintegrating and additive admixing plants

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DE2115785A1
DE2115785A1 DE19712115785 DE2115785A DE2115785A1 DE 2115785 A1 DE2115785 A1 DE 2115785A1 DE 19712115785 DE19712115785 DE 19712115785 DE 2115785 A DE2115785 A DE 2115785A DE 2115785 A1 DE2115785 A1 DE 2115785A1
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F9/00Fertilisers from household or town refuse
    • C05F9/02Apparatus for the manufacture
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/10Solid or semi-solid fertilisers, e.g. powders
    • C05G5/14Tablets, spikes, rods, blocks or balls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von Abfällen aller Art, z.. B. von Müll, und Aufbereitung zu einem Bodenverbesserungsprodukt, wie Kompost od. dgl..
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Verwertung von Abfällen aller Art, z.. B. von -Müll, und Auf bereitung zu einem Bodenverbesserungsprodukt, wie Kompost od. dgl... Die Frage der Müllbeseitigung ist ein Problem, das in allen Ländern in immer stärkerem Maße auftritt.. Der anfallende Müll aus Kunststoff-, Papier- und sonstigen Abfällen aller Art wächst derartig, daß er allmählich eine Bedrohung darstellt.
  • Diese Müllabfälle, die bisher fast ausschließlich in großen Halden u. dgl. irgendwo abgelagert werden, bedrohen nicht nur das Trinkwasser, sondern sie beeinträchtigen auch die Natur und verunreinigen in nicht unerheblichem Maße auch die Luft.
  • Es sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden, diese Abfallmengen einzudämmen. Eine der gebräuchlichsten Methoden ist die Verbrennung des Mülls in großen Verbrennungsanlagen.
  • Diese haben aber zumindest einen entscheidenden Nachteil des ungeheueren Erstellungs- und Unterhaltungsaufwandes. Dieser beträgt bei Anlagen mittlerer Größe bereits mehrere Millionen..
  • Ein solcher Aufwand ist jedoch für kleinere oder mittlere Kommunen nicht erschwinglich, so daß das Problem mit Verbrennungsanlagen kaum gelöst werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, daPJ beim Verbrennen Ruß und Asche entsteht, welche bei nicht entsprechend eingerichteten Anlagen außerdem im erheblichen Maße die Luft verunreinigen.
  • Der Anfall an Ruß und Asche beispielsweise dürfte ca. 40 % betragen und müßte in weiteren Anlagen und Verfahrensgängen zusätzlich vernichtet werden..
  • Man hat nun auch einen anderen Weg beschritten, indem man den anfallenden Müll nach vorheriger Zerkleinerung und Behandlung in rotierenden Trommeln zu Kompost verarbeitet hat. Dieses Verfahren beseitigt den Müll zwar restlos und fördert dann ein Produkt zutage, das als Kompost verwertet werden kann. Die Verwertung dieses Kompostes stößt aber nach den bisherigen Erkenntnissen auf weitere erhebliche Schwierigkeiten.
  • Es ist fast unmöglich, die heute in den wenigen Kompostwerken produzierten KompostmengXn zu verkaufen und um so schwieriger wird es, wenn weitere Anlagen der vorbezeichneten Art angelegt werden.
  • Schließlich wird der anfallende Kompost so voluminös, daß dann zwangsläufig ein weiteres problem, nämlich die Beseitigung der Kompostmengen auftritt. Versuche zur Verwertung dieser Mengen, z. B. in Gestalt von Preßsteinen od. dgl., unter gleichzeitiger Zugabe von Zusatzstoffen, wie Asphalt s.. ä¢. Substanzen, haben sich aber nicht entscheidend bewährt.
  • Die Reihe von durchgeführten Vorhaben könnte noch beliebig fortgesetzt werden, bei denen man dem Überhandnehmen der Abfalimengen herr zu werden versuchte, Eine entscheidende und damit auch bahnbrechende Methode wurde bisher nicht gefunden, es handelte sich bei den bisher angestrebten Maßnahmen lediglich um bescheidene Anfänge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Weg zu suchen, der den anfallenden Kompost ohne weitere Verarbeitung verwerten läßt, und zwar in solchen Mengen, welche keinerlei Schwierigkeiten beim Absatz bereiten und welche hierfür geeignete Einrichtungen und Verfahrensschritte als konstruktiv einfach und im Hinblick auf den wirtschaftlichen Aufwand rentabel erscheinen lassen..
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in mehreren, durch verschiedene Vorrichtungseinheiten möglichen Verfahrensschritten, welche sich in einem kontinuierlichen Ablauf in der Weise darstellen, daß Abfall oder Müll insgesamt in ein Behältnis eingefüllt, dort in kleine Partikel, unter Beigabe von Klärschlamm, zerstampft oder zermahlen, jeweils von für die Veredelung unbrauchbaren oder schädlichen Abfällen abgesondert, mit einem den Boden aufwertenden Zusatzprodukt vermischt, zu Ballen gepreßt und verpackt wird.
  • Für diese Verfahrenswälse ist im einzelnen vorne sehen, daß der Abfall oder Müll nach dem Zerkleinern in verschiedenen, hierfür besonders geeigneten Zwischenstationen von Abfällen aus Metall, Glas oder ähnlichen Bestandteilen gereinigt wird und diese Abfallstoffe in separat hierfür vorgesehene Behälter abgeführt werden..
  • Die weiteren Verfahrensschritte sind dadurch gekejinzeichnet, daß der von den absolut unbrauchbaren Abfallteilen gereinigte Müll einer Mischanlage zugeführt wird, in welcher bei ständiger Rotation der Trommel ein oder mehrere, den Boden aufwertende Zusatzprodukte, z. B. Torfmull, in hierfür besonders vorteilhaften Dosierungen und Mengenverhältnissen beigegeben werden.
  • Zur Verbesserung dieser Masse ist ferner Vorgesehen, daß entweder bereits in der Mischanlage oder darnach das Endprodukt gegebenenfalls mit weiteren, nicht neutralen und nicht biologisch einwandfreien Stoffen angereichert wird..
  • Schließlich soll noch erreicht werden, daß die endgültige Mischung als Endprodukt zu Ballen gleicher Größe und Gewicht gepreßt wird, und daß die gepreßten Ballen fortlaufend versandfertig ausgestattet werden..
  • Diese vorbeschriebenen Verfahrens schritte werden durch Vorrichtungseinheiten ermöglicht, und zwar dergestalt, daß eine Fertigungsstraße vorgesehen ist, über welche der Müll insgesamt verschiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt und dort im Rhythmus des Fertigungs- bzw.. Aufbereitungsablaufes verarbeitet wird.. Dazu ist einmal vorgesehen, daß eine Schrägbahn eingerichtet ist, über welche der Abfall oder der Müll vom Müllauf sammel- und Transportwagen weg über ein Transportband in einen als Zerkleinerungsstation oder als Hammermühle ausgebildeten Behälter gelangt.. Die Hammermühle ist mit einer bodenseitigen Auslauföffnung ausgestattet, unter welcher eine Dosierschrägrinne für den zerkleinerten Abfall angeordnet ist..
  • Zur brauchbaren Aussonderung des Gesamtgemisches ist ferner vorgesehen, daß am Ende der Dosierschrägrinne eine oder mehrere Abscheideeinrichtungen zum Ausscheiden von Metall- oder Glasteilen oder von Substanzen ähnlicher, einem Bodenverbesserungsprodukt entgegenstehenden Zusammensetzungen angeordnet sind, wobei für die Ausscheidungsabfallprodukte ein Abtransportband mit anschließen dem Aufnahmebehälter dazugeschaltet ist.
  • Der weitere Fertigungsablauf ist dadurch gekennzeichnet, daß der von den Ausscheidungsabfallprodukten gereinigte Müll über ein Transportband einer Mischeinrichtung mit totierender Mischtrommel zugeführt und in dieser eine oder mehrere Arten eines den Boden aufwertenden Produktes, z. B. in Gestalt von Torfmull od. dgl.., beigegeben wird.
  • Das Endprodukt als solches bildet aus Gründen der Zweckmäßigkeit die Gestalt eines Ballen..
  • Zu diesem Zweck ist eine Verpackurseinrichtung zur Bildung von versand-bzw.. rerkaufsfertigen Einheiten des Endproduktes vorgesehen, welche insbesondere dadurch charakterisiert ist, daß eine Ballenpresse eingerichtet ist, welche mit der Mischmasse aus der Mischtrommel in dosierbaren Mengen anfüllbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß die Ballenpresse einen abklappbaren Boden aufweist, durch welchen hindurch die Ballen auf ein horizontales Transportband gelangen.. Damit die Ballen einen kompakten Halt in sich finden, sind diese mittels umlaufender Haltebänder fest verschnürbar ausgestaltet. Anstelle von umlaufenden Haltebändern ist schließlich noch vorgesehen, daß die Ballen in sackförmige Behältnisse, vorzugsweise aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen, z. B. aus Folien, verpackbar sind..
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Fertigungsablauf es sowie in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert: In der Zeichnung ist eine Gesamtanordnung einer sog. Fertigungsstraße dargestellt, welche damit beginnt, daß ein Müllaufsammel-und Transportwagen 1 von einer Rampe 2 aus den Gesamtabfall oder Müll 3 auf eine Schrägbahn 4 abkippt, von welcher aus der Müll zweckmäßig auf ein horizontales Transportband -5 und in ein als Hammermühle bzw.. als Zerkleinerungsstation ausgebildetes, größeres Behältnis 6 gelangt. Dort wird der Abfall unter Zugabe von Klärschlamm od. dgl.. in kleine Teile gleichmäßig zerkleinert bzw.. zermahlen..
  • Der Behälter bzw.. die Zerkleinerungsstation 6 ist mit einer bodenseitigen Auslauföffnung ausgestattet, unter welcher eine Dosierschrägrinne 7 angeordnet ist, über welche der kleingemahlene Abfall 8 entleert wird. Dieser Abfall 8 gelangt über eine oder mehrere Ausscheideeinrichtungen 9, mittels welchen in geeigneter Weise Metallteile, Glassplitter oder Abfallsubstanzen, welche der späteren Kompostbildung entgegenstehen, vom übrigen Abfall ausgeschieden werden an den Ausgangspunkt von zwei Förderbändern 11, 14.. Die somit abgesonderten Ausscheidungsabfallprodukte 10 erreichen über das Transportband 11 einen separaten Auffangbehälter 12.
  • Der sozusagen von absolut unbrauchbaren Abfällen 10 gereinigte Müll 13 wird über das genannte Transportband 14 einer Mischeinrichtung 15 zugeführt, in welcher ständig eine Mischtrommel 16 rotiert.
  • Die Mischtrommel 16 verfolgt den Zweck, daß Müll 13 ständig und intensiv mit Bodenverbesserungsprodukten 17, z.. B.. u. a.. mit Torfmull od. dgl.., in bestimmten Dosierungen vermischt wird. Das Mischverhältnis und die Mischdauer richten sich nach Art und Qualität der eingefüllten oder beigegebenen Stoffe.. Die Angaben hierüber werden durch herkömmliche Armaturen festgehalten..
  • Nach dem Mischvorgang wird das an sich fertige Endprodukt 18 aus der Mischeinrichtung 15 über eine Schrägbahn 19 einer Ballenpresse 20 zugeführt, in welcher vorzugsweise quaderförmige Ballen 21 geformt werden. Diese Ballen 21 gelangen über einen nach unten abklappbaren Boden 22 der Ballenpresse 20 auf ein horizontales Transportband 23, auf dessen Transport eine Art fester Verschnürung mittels umlaufender Haltebänder 24 bewerkstelligt wird.. Anstelle der umlaufenden Bänder 24 ist eine kompakte und sichere Verpackung mittels herkömmlicher, sackförmiger Behältnisse möglich.

Claims (16)

Patent-( Schutz-)Ansrüche
1. Verfahren zur Verwertung von Abfällen aller Art, z. B. von Müll, und Aufbereitung zu einem Bodenverbesserungsprodukt, wie Kompost od. dgl.., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Abfall oder Müll (3) insgesamt in ein Behältnis (6) eingefüllt, dort in kleine Partikel, unter Beigabe von Klärschlamm, zerstampft oder zermahlen, jeweils von für die Veredelung unbrauchbaren oder schädlichen Abfällen abgesondert, mit einem, den Boden aufwertenden Zusatzprodukt (17) vermischt, zu Ballen gepreßt und verpackt wird..
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall oder Müll (3) nach dem Zerkleinern in verschiedenen, hierfür besonders geeigneten Zwischenstationen von Abfällen aus Metall, Glas o.. ä..~Bestandteilen gereinigt wird und diese Abfallstoffe (10) in separat hierfür vorgesehene Behälter (12) abgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den absolut unbrauchbaren Abfällen gereinigte Müll (13) einer Mischanlage (15) zugeführt wird, in welcher bei ständiger Rotation der Trommel (16) ein oder mehrere, den Boden aufwertende Zusatzprodukte (17), z.. B. Torfmull, in hierfür besonders vorteilhaften Dosierungen und Mengenverhältnissen beigegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Mischanlage (15) austretende Gemisch als Endprodukt (18) gegebenenfalls noch mit weiteren, nicht neutralen und nicht biologisch einwandfreien Stoffen angereichert wird.
5.. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die endgültige Mischung als Endprodukt (18) zu Ballen (21) gleichmäßiger Größe und Gewicht gepreßt wird.
6.. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreßten Ballen (21) fortlaufend versandfertig ausgestattet werden.
70. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fertigungsstraße vorgesehen ist, über welche der Müll (3) insgesamt verschiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt und dort im Rhythmus des Fertigungs- bzw.. Transportablaufes verarbeitet wird..
8.. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schrägbahn (4) vorgesehen ist, über welche der Abfall oder Müll (3) vom Müllaufsammel- und Transportwagen (1) weg über ein Transportband (5) in einen als Zerkl einerungsstation oder Hammermühl e (6) ausgebildeten Behälter gelangt 9..
Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammermühle (6) mit einer bodenseitigen Auslauföffnung ausgestattet ist, unter welcher eine Dosierschrägrinne (7) für den zerkleinerten Abfall (8) angeordnet ist.
10.. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Dosierschrägrinne (7) eine oder mehrere Abscheideeinrichtungen (9) zum Ausscheiden von Metall- oder Glasteilen oder von Substanzen ähnlicher, einem Bodenverbesserungsprodukt entgegenstehenden Zusammensetzungen angeordnet sind, wobei für die Ausscheidungsabfallprodukte (10) ein Abtransportband (11) mit anschließendem Auffangbehälter (12) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Ausscheidungsabfallprodukten (10) gereinigte Müll (13) über ein Transportband (11) einer NEschvorrichtung (15) mit rotierender Mischtrommel (16) zugeführt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mischeinrichtung (15) eine oder mehrere Arten eines den Boden aufwertenden Produktes (17), z. B.. in Gestalt von Torfmull od. dgl., beigegeben wird..
13. Verpackungseinrichtung zur Bildung von versand bzw. verkau£sfertigen Einheiten des Endproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ballenpresse ( (20) angeordnet ist, welche mit der Mischmasse (18) aus der Mischtrommel (15) in dosierbaren Mengen anfüllbar ist.
14.. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse (20) einen abklappbaren Boden (22) aufweist, durch welchen hindurch die Ballen (21) auf ein horizontales Transportband (23) gelangen..
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballen (21) mittels umlauf es der Haltebänder (24) fest verschnürbar ausgestattet sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballen (21) in sackförmige Behältnisse verpackbar sind..
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2426536A1 (de) * 1974-05-31 1975-12-11 Hess Hermann Kompostierungszelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2426536A1 (de) * 1974-05-31 1975-12-11 Hess Hermann Kompostierungszelle

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