DE2115634C - Fraserartiges Schneidwerkzeug - Google Patents
Fraserartiges SchneidwerkzeugInfo
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Description
Zweck der Erfindung ist die oben angeführten
Nachteile zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das
40 Werkzeug so zu gestalten, daß bei hoher Bearbeitungsgenauigkeit
des Werkstückes breitere Anwendungsmöglichkeiten im Vergleich mit den be-
Die Erfindung betrifft fräserartige Schneidwerk- kannten Einrichtungen dieser Art gewährleistet sind,
zeuge zum Bearbeiten komplizierter Flächen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
Die Erfindung läßt sich besonders günstig beim 45 das dem mit den Klammern verbundenen Teil gegen-Bearbeiten
von Flächen, die von krummlinigen Kur- überliegende Ende des Messerkopfes schaftförmig
ven begrenzt sind und kleinen Krümmungsradiu. ha- ausgebildet und mit der Spindel unmittelbar verbunben,
einsetzen. den, und das Ende der Leitstange, die durch den Mes-Es sind fräserartige Schneidwerkzeuge zum Bear- serkopf geführt wird, an einem feststehenden Teil der
betten von Formflächen bekannt, die aus einem Mes- 5° Werkzeugmaschine befestigt wird,
serkopf mit Leitstange bestehen, die koaxial und in Am günstigsten wird die Aufgabe gelöst, indem Achsrichtung relativ zueinander beweglich eingebaut man das Ende der Leitstange mit dem feststehenden 'sind und mit Hebeln, in denen die Schneidstähle befe- Teil der Maschine über Wälzlager verbindet, wobei stigt werden, ausgerüstet sind, wobei die Hebel gelen- der unbewegliche Lagerring mit dem feststehenden kig mit dem Messerkopf und der Leitstange verbun- 55 Teil der Maschine verbunden wird,
den werden und das Verschieben der Leitstange im Eine andere einwandfreie Lösung der Aufgabe ist, Messerkopf ein Verstellen der Winkellage zwischen wenn das eine Ende der Leitstange fest mit dem unbe-Schneidstählen und Drehachse des Werkzeuges her- weglichen Teil der Maschine verbunden wird, das anvorruft (siehe Erfinderschsin der UdSSR Nr. dere Ende aber mit den Hebeln über Wälzlager ver-474). 60 bunden wird, bei denen der ruhende Lagerring auf der
serkopf mit Leitstange bestehen, die koaxial und in Am günstigsten wird die Aufgabe gelöst, indem Achsrichtung relativ zueinander beweglich eingebaut man das Ende der Leitstange mit dem feststehenden 'sind und mit Hebeln, in denen die Schneidstähle befe- Teil der Maschine über Wälzlager verbindet, wobei stigt werden, ausgerüstet sind, wobei die Hebel gelen- der unbewegliche Lagerring mit dem feststehenden kig mit dem Messerkopf und der Leitstange verbun- 55 Teil der Maschine verbunden wird,
den werden und das Verschieben der Leitstange im Eine andere einwandfreie Lösung der Aufgabe ist, Messerkopf ein Verstellen der Winkellage zwischen wenn das eine Ende der Leitstange fest mit dem unbe-Schneidstählen und Drehachse des Werkzeuges her- weglichen Teil der Maschine verbunden wird, das anvorruft (siehe Erfinderschsin der UdSSR Nr. dere Ende aber mit den Hebeln über Wälzlager ver-474). 60 bunden wird, bei denen der ruhende Lagerring auf der
In den bekannten Vorrichtungen ist die Leitstange Leitstange sitzt.
als Keilwelle ausgebildet, bei der eines der Enden un- Diese konstruktive Ausführung des Schneidwerkmittelbar mit der Spindel, die axial verschiebbar ist, zeuges sichert bei hoher Bearbeitungsgenauigkeit der
verbunden wird, das andere aber im Messerkopf sitzt Werkstücke eine breite Anwendungsmöglichkeit,
und hierbei das Drehmoment von der Spindel über- 65 Im weiteren wird die Erfindung an Hand von Austrägt. Beim Verschieben der Leitstange längs der führungsbeispielen und der Zeichnungen näher erläu-Achse werden die Hebel mit den Schneidstählen ge- tert.
schwenkt, wodurch ihre Winkellage zur Drehachse Fig. 1 zeigt das kinematische Schema des
und hierbei das Drehmoment von der Spindel über- 65 Im weiteren wird die Erfindung an Hand von Austrägt. Beim Verschieben der Leitstange längs der führungsbeispielen und der Zeichnungen näher erläu-Achse werden die Hebel mit den Schneidstählen ge- tert.
schwenkt, wodurch ihre Winkellage zur Drehachse Fig. 1 zeigt das kinematische Schema des
115634
3 ' 4
Schneidwerkzeuges, bei dem erfindungsgemäß die des M^Jjpfesjnd hlenm auc^. ^
Leitstange sich zusammen mit dem Messerkopf dreht; des ^meir"c' erst|ubereich der Winkel zwischen
Fig.2 zeigt das kinematische Schema des nen, una o« Werkzeugdrehachse vergrößert
.Schneidwerkzeuges, bei dem erfindungsgemäß die S(ih"ei5f.t f> a c n' rBrößert die technologischen Möglich-Leitstange
feststeht und sich nicht mit dem Messer- 5 Wl™· "'"/uj* it das Einsatzgebiet des Schneidkopf
dreht; keit?n>
u heim Bearbeiten von Flächen, die durch
Fig.3 das crfindungägemäß ausgeführte Schneid- ™ei]a™gf°iPn mit kleinen Krümmungsradien be-
werkzeug (im Schnitt). TfinH und bei denen die Erzeugenden längs der
Das fräserartige Schneidwerkzeug zum Bearbeiten grenzt sma,unu Ausmaß ihre Winkel
verwickelter Flächen besteht aus einem Messerkopf 1 io Begrenzungshnien in weitem
(F i g. 1 bis 3) mit Leitstange 2, die koaxial und zuein- andern dem feststehenden Teil 8
ander in Achsrichtung verschieblich angebracht s.nd, u'e L SL werden daß die Leitstange 2
und den Hebeln 3, die die Schneidstähle 4 tragen, wo- auch so J™«l«J Bewegungsmöglichkeit besitzt,
bei das eine Ende dieser Hebel gelenkig mit dem Mes- (F ι g. ?*?™[*™£° Eiwfe ^t den Hebeln 3 über
serkopfl verbunden ist und das andere über das Zug- »V^rb« jto da» andD«Brtte ^. ^ ^^
gestänge S an die Leitstange 2 angelenkt ist, wodurch ein Walzlager u verpu ^ Dies mt ein
die Winkellage der Schneidstähle in bezug zu der Lagm:ng 2 m de W Abnehmen der
Werkzeugdrehachse durch ein Verschieben des Mes- gej« I bequeme .^J^ wenn der festste.
serkopfes 1 verändert werden kann. S! Teil (feststehender Spindelkopf) nur begrenzte
Erfindungsgemäß wird der Teil des Messerkop- *o hende Teil f«"J_en^J £ der Leitstange mit
fes 1, der der Verbindung mit den Hebeln 3 gegenüber Möglichkeiten zum Betestigen
liegt, mit einem Schaft 6 versehen, der unmittelbar nut Wal*'a^[ ™n ise des Schneidwerkzeuges ist folder
Spindel7 verbunden wird. Die Leitstange 2, die Ue wirkungsweise u
durch den Messerkopf 1 geführt wird, wird mit ihrem gende. fl (Fig.3) wüd mit seinem
Ende, welches der Verbindung mit den Hebeln 3 ge- a5 De f 6 ^fflel 7 der Werkzeugmaschine befe-
genüberliegt, an einem feststehenden Te·! 8 (F. g. 1, Schaf,^, η^der^p, ^ oindung ^ ^
2) der Werkzeugmaschine befestigt Sn3ee2enüberliegende Ende der Leitstange 2 wird
Diese konstruktive Ausführung des Schneidwerk- ^e'n 3 gegenubemeg n jn der An_
zeuges erlaubt eine solche Befestigung des Messer- mit de™ f f ΐ?β^ι8 Mutter 15 befestigt. Der
kopfes, daß die Spindel den Schneidstählen unm.ttel- 30 gjj^h«d ^^an ihr befestigten Messerkopf 1
bar die Drehbewegung erteilt und beim ax.alen Ver- Sp n.de'; ""^bewegung erteilt, welche auf die
schieben letzterer den Winkel zwischen den Schne.d- w'rd e^e 1^ 4Sfagen wird,
stählen und der Werkzeugdrehachse verstellt. Sehne.dm.^sser 4 uoer g ssef 4 zur Werk.
Diese kinematische Kopplung der Schneidmühle iehach^e zu ändern wird der Messerkopf 1 axial
mit der Spindel sichert eine hohe Bearbeitungsgenau- 35 «^™™ J™!^T^erechoben.
igkeit, da der Messerkopf unmittelbar auf der Spindel '« ^g £ des Messerkopfes 1
sitzt, wodurch der radiale Schlag;des Schneidwerkzeug Beim ^xiaten^vers^ jhnen ^^j
ges in bezug auf die Drehachse bedeutend vermindert ™*Ζ^™Τzusammen mit ^m Messerkopf
WirDas der Verbindung mit den Hebeln gegenüberlie- 4° ve£ch°^n andere Ende der Hebel über ein L Jggegende
Ende der Leitstange kann mit einem Walzla- Da das andere^ tn feststehenden Leit-
CA ^L'^-^ÄÄ ISS Αϊίίϊ Zt S
sai^s^^ÄÄS^^€Ättrih wlkdla8e in
um die
_.j an den
Leitstange 2 kann das Wälzlager außerhalb des Me?- 45 nein ucic»·^.... — ihre Winkellage
seikopfes 1 eingebaut werden, wodurch die Abmaße bezug zur Werkzeugdrehachse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fräserartiges Schneidwerkzeug zum Bearbei- auftreten. Die Leitstange muß den auf sie wirkenden
ten von Fonnflächen nit einem Messerkopf und 5 Kräften entsprechend dimensioniert werden und eine
einer hierzu koaxialen und relativ verschieblichen genügende Festigkeit und Steifheit aufweisen. Hier-Leitstange
und mit Hebeln die die Schneid- durch müssen die radialen Baumaße des »vlesserkopstähle
tragen und gelenkig mit einem ihrer Enden fes, d. b. des gesamten Werkzeuges wesentlich yergröan
dem Messerkopf und mit den anderen an der ßert w.Tden.
Leitstange befestigt sind, wodurch das Vsrschie- io Die Vergrößerung des Werkzeugdurchmessers
ben des Messerkopfes relativ zur Leitstange ein engt deren Einsatzmöglichkeit beim Bearbeiten kom-Ändern
des Winkels zwischen Schneidstahl und plizierter Flächen, die von krummen Linien begrenzt
Werkzeugdrehachse bewirkt, dadurch ge- werden ein, da die kleinsten Krümmungsradien der
kennzeichnet, daß der Teil des Messerkopfs Begrenzungskurven der Fläche gleich oder größer sein
(1) der der gelenkigen Verbindung mit den Hebeln 15 müssen als der halbe Werkzeugdurchmesser.
(3) gegenüberliegt als Schaft (6) ausgebildet ist. Werkstücke mit verwickelten Bearbeitungsfläder unmit'.'bar in der Spindel (7) der Werkzeug- chen, die kleine Krümmungsradien besitzen, sind wet maschine befestigt wird, und daß die Leitstange verbreitet. Das Verkleinern der Werkzeugdurchmes-(2), die durch den Messerkopf geführt wird, mit ser zieh· aber ein Verkleinern der Außenmaße, d. h. ihrem Ende, d s der Verbindung mit den Hebeln 20 der Steifigkeit der Leitstange nach sich, wodurch wiegegenüberliegt, an einem feststehenden Teil (8) der die Bearbeitungsgenauigkcit stark in Mitleidender Werkzeugmaschine befestigt wird. schaft gezogen wird.
(3) gegenüberliegt als Schaft (6) ausgebildet ist. Werkstücke mit verwickelten Bearbeitungsfläder unmit'.'bar in der Spindel (7) der Werkzeug- chen, die kleine Krümmungsradien besitzen, sind wet maschine befestigt wird, und daß die Leitstange verbreitet. Das Verkleinern der Werkzeugdurchmes-(2), die durch den Messerkopf geführt wird, mit ser zieh· aber ein Verkleinern der Außenmaße, d. h. ihrem Ende, d s der Verbindung mit den Hebeln 20 der Steifigkeit der Leitstange nach sich, wodurch wiegegenüberliegt, an einem feststehenden Teil (8) der die Bearbeitungsgenauigkcit stark in Mitleidender Werkzeugmaschine befestigt wird. schaft gezogen wird.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch Auch beeinträchtigt die Verbindungsart der
gekennzeichnet, daß das Ende der Leitstange (2) Schneidstälile mw der Spindel über die Leitstange die
mit dem feststehenden Teil (8) der Werkzeugma- *5 Bearbeitunf sgenauigkeit, da der Messerkopf zur Spinschine
über ein mit seinem Außenring (10) hieran delachse einen Schlag aufweist, der durch das Spiel
befestigtes Wälzlager (9) verbunden ist. zwischen Messerkopf und Leitstange hervorgerufen
3. Schneiuwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch wird, wie auch dadurch, daß die Leitstange die
gekennzeicinet, daß ein Et Je der Leitstange (2) Schneidkräfte aufnimmt.
starr mit dem feststehenden Teil (8) der Werk- 3° Der Messerkopf der bekannten Werkzeuge ist mit
zeugmaschine verbunden ist, wobei das andere stufenförmigen Absätzen versehen, r.uf denen der
Ende mit den Hebeln (3) über Wälzlager (11) ge- Messerkopf über SchuUerlager im Gehäuse sitzt. Bei
lenkig verbunden ist und der feststehende Innen- dieser konstruktiven Ausführung werden lie Außenring
(12) des Wälzlagers an der Leitstange befe- maße des Werkzeuges bedeutend vergrößert, wodurch
stigt ist. 35 die Anwendungsmöglichkeit im Betrieb eingeengt und
erschwert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115634 DE2115634C (de) | 1971-03-31 | Fraserartiges Schneidwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115634 DE2115634C (de) | 1971-03-31 | Fraserartiges Schneidwerkzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2115634A1 DE2115634A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2115634B2 DE2115634B2 (de) | 1972-09-07 |
DE2115634C true DE2115634C (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=
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