DE2114623B2 - Kugelgelenk fuer antriebsgestaenge von fahrzeugscheibenwischern - Google Patents
Kugelgelenk fuer antriebsgestaenge von fahrzeugscheibenwischernInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
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- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0619—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
- F16C11/0623—Construction or details of the socket member
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugelgelenk für Antriebsgestänge von Fahrzeugscheibenwischern, mit
einer in eine Ausnehmung des einen Gestängeteils eingesetzten Gelenkpfanne aus Kunststoff, deren
Einstecköffnung von einem elastisch aufweitbaren Kragen zum Eindrücken der Kugel des an der anderen
Stange sitzenden Kugelzapfens umgeben ist.
Bekannte Kugelgelenke dieser Art übertragen die Bewegung von dem einen auf das andere Gestängeteil
so lange zufriedenstellend, wie die Gleitflächen der Gelenkteile zueinander eine vergleichsweise große
Relativbewegung ausführen. Beim Anlaufen, in den Totpunktlagen der Antriebskurbel und beim Stillsetzen
des Gestänges tritt jedoch der sogenannte »stick-slip«- Effekt auf, der sich durch Rattern und Quietschen
bemerkbar macht. Dieser Effekt wird durch den spiellosen Sitz der Kugel in der vorgespannten
Gelenkpfanne verstärkt der erforderlich ist, um den Schwenkwinkel des Wischerarms genau festzulegen
und um unerwünschte Klopfgeräusche in den Totpunktlagen der Antriebskurbe! zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kugelgelenk so auszubilden, daß die Bewegungsübertragung
im Gestänge ruckfrei und geräuscharm erfolgt Bei einem Kugelgelenk der eingangs genannten Art
ist dies dadurch erreicht, daß mindestens der von der Gelenkpfanne umfaßte Bereich der Kugel aus einem
Kunststoff mit anderen Gleiteigenschaften als die Gelenkpfanne besteht.
Bei einem derartig ausgebildeten Kugelgelenk ist eine ruckfreie und geräuschlose Bewegungsübertragung in
allen Phasen des Betriebs gewährleistet. Außerdem ist ein solches Gelenk unempfindlich gegen Umwelteinflüsse,
wartungsfrei und wirtschaftlich herzustellen.
Besonder? leicht montierbar ist das Gelenk, wenn der
ganze Kugelzapfen aus Kunststoff hergestellt ist, weil dann dieser Zapfen direkt in eine Aufnahmeöffnung des
einen Gestängeteils eingespritzt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung besteht der Kugelzapfen aus einem mit dem Gestängeteil verbundenen
MeUiiboUeri mit einem Paß^yünuer, auf dem eine mit
einer entsprechenden Zylinderführung versehene Kalotte aus Kunststoff drehbar gelagert ist. Dadurch ist
erreicht, daß das Kugelgelenk besonders leichtgängig ist, weil der die Kurbelbewegung übertragende Paßzylinder
spannungslos, aber spielfrei in der Zylinderbohrung der Kalotte gelagert werden kann. Die unter
Spannung in der Gelenkpfanne sitzende Kalotte selbst wird dann nur noch geringfügig um die beiden anderen
quer durch die Achse des kugelzapfens gehenden
Achsen verschwenkt.
Wenn der zur Herstellung der Kugel bzw. Kaiotte verwendete Kunststoff härter ist als der Kunststoff, aus
dem die Gelenkpfanne besteht, ist eine gute Abriebbestär.digkeit der Kugel und ein einfaches Aufweiten des
Kragens der Gelenkpfanne gewährleistet.
An dem Gelenk kann zweckmäßig zumindest eine Manschette vorgesehen sein, welche die Gleitflächen
des Gelenks vor Verschmutzung schützt und dadurch die Lebensdauer des Gelenks verlängert.
Vorzugsweise sitzt die Manschette auf einer Ringschulter der Gelenkpfanne und liegt mit einer
Dichtlippe an einer Anlaufscheibe an, die mit dem Kugelzapfen verbunden ist. Bei einer bestimmten
Ausfülirungsform des Gelenks ist es vorteilhaft, wenn an dem Kugelzapfen ein Spannelement befestigt ist, das
eine geschlossene Schutzkappe an die Gelenkpfanne zieht, welche die eine Gelenkseite vollständig abdeckt.
Besonders gute Dauerlaufeigenschaften unter erschwerten Bedingungen weist ein Kugelgelenk auf,
dessen bei den Gelenkteilen verwendete Kunststoffe glasgefüllt und graphithaltig sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine Scheibenwischanlage mit einem Antriebsgestänge für einen Wischerarm in schematischer
Darstellung,
Fig.2 einen Schnitt durch ein Kugelgelenk des Antriebsgestänges in Fig. 1, in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Kugelgelenks nach F i g. 2 und
Fi g. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Kugelte-
!enks im Schnitt
Bei der Wischanlage nach Fig. 1 treibt ein Motor 11
eine Kurbel 12 umlaufend an, die gelenkig mit dem einen Ende einer Schubstange 13 verbunden ist. Das andere
Ende der Schubstange 13 ist an tine Schwinge 14 angelenkt, die über eine drehbar gelagerte Welle 14' mit
einem Scheibenwischer 15 fest verbunden ist Die Verbindung zwischen der Kurbel 12 unci der Schubstange
13 bzw. der Schubstange 13 und der Schwinge 14 ist durch je ein Kugelgelenk 16 gebildet
Bein« Kugelgelenk nach F i g. 2 ist in der Kurbelwange
12 ein Kurbelzapfen 17 aus Metall befestigt, der einen Paßzylinder 17a hat, auf dem eine mit einer entsprechenden
Zylinderbohrung i7b versehene Kalotte 17c aus Kunststoff drehbar gelagert ist. Der Paßzylinder 17a
ragt mit seinem freien Ende aus der Kalotte 17c heraus und ist mit einer Anlaufscheibe 18 und einem
Sicherungsring 19 versehen, der die Kalotte auf dem Paßzylinder hält. Die Schubstange H hat nahe ihrem
einen Ende eine Bohrung 13a, in der eine Gelenkpfanne 20 aus Kunststoff sitzt. Auf der von der Kurbel 12
abgevvandten Seite ist die Gelenkpfanne 20 durch eine einstückig angeformte Kappe 20a verschlossen, so daß
die Lagerstelle auf dieser Seite vollständig nach außen abgedeckt und geschützt ist. Auf der anderen Stirnseite
ist die Gelenkpfanne 20 mit einer ringförmigen Einkerbung 20b und einen dadurch gebildeten aufweitbaren
Kragen 20c versehen, durch den die Kalotte 17cin die Gelenkpfanne 20 eingedrückt werden kann. Der
Paßzylinder 17a liegt mit einem Ringbund \7d an der Kurbel 12 an. Zwischen dem Ringbund 17c? und der
Kalotte 17c ist eine Anlaufscheibe 21 vorgesehen, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der Aufnahmebohrung
13a in der Schubstange 13 entsprich!. An dieser Anlaufscheibe 21 liegt eine Dichtlippe 22a einer 3,5
Manschette 22 aus elastisch verformbarem Kunststoff an, welche auf einer in den Raum zwischen Kurbel 12
und Schubstange 13 hineinragenden Ringschulter 20d der Gelenkpfanne 20 befestigt ist. Dadurch ist das
Kugelgelenk beidseitig eingekapselt und gegen Verschmutzung geschützt.
Das Gelenk nach F i g. 3 entspricht im wesentlichen der vorhergehend beschriebenen Ausführung, jedoch ist
die Gelenkpfanne 30 auf der einen Stirnseite dui ch eine
aufgesetzte Kappe 31 nach außen verschlossen. Die Kappe 3! ist auf die Anlaufscheibe 18' aufgeknöpft, db
mit ihrem Außenrand gegen einen inneren Ringbund 32 der Kappe 31 drückt und dadurch die Kappe an der
Gelenkpfanne 30 dicht angelegt hält.
Der Zusammenbau dieses Gelenks erfolgt dadurch, daß die Kalotte 17c in die mit der Schubstange 13
verbundene Gelenkpfanne 30 eingeknöpft und danach der Paßzylinder 17a in die Zylinderbohrung der Kalotte
eingeführt wird.
Das Gelenk gemäß F ä g. 4 verbindet die Schubstange 13 mit einer Doppelkurbel 40, deren beide Kurbelarme
41 und 42 über den Paßzylinder 17a des Gelenks miteinander verbunden sind. Anstelle der schützenden
Kappe ist dieses Gelenk mit einer zweiten Manschette 43 versehen, deren Ringlippe 44 an einer Anlaufscheibe
45 aufliegt, die zwischen dem Kurbelarm 42 und der Kalotte 17cangeordnet ist.
Bei allen Ausführungen sind sowohl die Gelenkpfannen als auch die Kalotten aus glasgefülliem und
graphithaltigem Kunststoff gefertigt. Dadurch werden ohne Wartung ausgezeichnete Dauerlaufeigenschaften
erreicht. Weiter ist das Material, aus dem die Gelenkpfannen bestehen, so flexibel, daß die aus
härterem Material bestehenden Kalotten in die Pfannen eingedrück: werden können. Die Kragen 20c drücken
gegen die eingesetzten Kalotten und halten sie spiellos in den Gelenkpfannen fest. Durch den Unterschied in
den Gleiteigenschaften der gewählten Kunststoffe ist erreicht, daß sich die Kalotte ruckfrei und geräuschlos in
der sie spiellos umschließenden Gelenkpfanne bewegen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kugelgelenk für Antriebsgestänge von Fahrzeugscheibenwischern,
mit einer in eine Aiisnehmung des einen Gestängeteils eingesetzten Gelenkpfanne
aus Kunststoff, deren Einstecköffnung von einem elastisch aufweitbaren Kragen zum Eindrükken
der Kugel des an der anderen Stange sitzenden Kugelzapfens umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der von der Gelenkpfanne (20) umfaßte Bereich der Kugel (l7c) aus
einem Kunststoff mit anderen Gleiteigenschaften als die Gelenkpfanne besteht
2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ganze Kugelzapfen (17) aus Kunststoff hergestellt ist
3. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen (17) aus einem mit
dem Gestängeteil (12) verbundenen Metaiibolzen
mit einem Paßzylinder (17a) besteht, auf dem eine mit einer entsprechenden Zylinderbohrung (176)
versehene Kalotte (17c) aus Kunststoff drehbar gelagert ist.
4. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Herstellung der Kugel (17c) verwendete Kunststoff härter ist als
der Kunststoff, aus dem die Gelenkpfanne (20) besteht.
5 Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gelenk
zumindest eine Manschette (22) vorgesehen ist, welche die Gleitflächen des Gelenks vor Verschmutzung
schützt.
6. Kugelgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (22) auf einer
Ringschulter (20<ή der Gelenkpfanne (20) sitzt und
mit einer Dichtlippe (22a) an einer auf dem Kugelzapfen (17) sitzenden Anlaufscheibe (21)
anliegt.
7. Kugelgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kugelzapfen (17) ein
Spannelement (18') befestigt ist, das eine geschlossene Schutzkappe (31) an die Gelenkpfanne (20) zieht,
welche die eine Gelenkseite vollständig abdeckt.
8. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei den Gelenkteilen
(17c, 20) verwendeten Kunststoffe glasgefüllt und graphithaltig sind.
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IT22191/72A IT950443B (it) | 1971-03-26 | 1972-03-22 | Snodo sferico per leveraggi di azionamento di tergicristallo per veicoli |
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DE2114623A1 DE2114623A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2114623B2 true DE2114623B2 (de) | 1977-04-07 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2131316A5 (de) |
GB (1) | GB1334333A (de) |
IT (1) | IT950443B (de) |
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DE102014114689A1 (de) | 2014-10-09 | 2016-04-14 | Valeo Systèmes d'Essuyage | Wischgestänge für Scheibenwischanlagen in Kraftfahrzeugen und Scheibenwischanlage |
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- 1971-03-26 DE DE19712114623 patent/DE2114623B2/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT950443B (it) | 1973-06-20 |
GB1334333A (en) | 1973-10-17 |
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DE2114623A1 (de) | 1972-10-05 |
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