DE2114613C2 - Verbindungselement für winklig aneinanderstoßende Profilteile, insbesondere für Bauteile - Google Patents
Verbindungselement für winklig aneinanderstoßende Profilteile, insbesondere für BauteileInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/58—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
- E04B1/5825—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section
- E04B1/5831—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section of substantially rectangular form
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten ArL
Ein derartiges Verbindungselement ist durch die FR-PS 13 17 814 bekannt Zwei der rechtwinklig zueinandergelegenen
Seitenwände des im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Verbindungselementes
weisen hierbei die gegen die zu verbindenden Profilstücke offenen Nuten in einer Anordnung auf, daß die
Nutenprofile des Verbindungselementes in den durch die winklig aneinanderstoßenden Seitenwände des Verbindungselementes
begrenzten Raum ragen.
Diesem bekannten Verbindungselement gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verbindungselement
der Gattung des Oberbegriffs zu schaffen, das rechtwinklig zueinander angeordnete Profilteile
verbindet und hierbei den, durch die winklig aneinanderstoßenden Seitenwände begrenzenden Raum, glattwandig
abschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches
vor. — Das Merkmal des Unteranspruches kennzeichnet eine vorteilhafte Weiterbildung des Merkmals
nach dem Hauptanspruch.
Der Vorteil des Verbindungselementes nach der Erfindung besteht außer in der Möglichkeit des werkzeuglosen
und klemmittel- oder schraubmittellosen Zusammenbaus der Profilteile mit dem Verbindungselement
und dem zerstörungsfreien Lösen dieser Teile voneinander darin, daß die freien Schenkelseiien des Verbindungselementes
glattwandig sind und es daher keiner zusätzlichen, abdeckenden Elemente bedarf, um einen
ebenen Wandabschluß an den Ecken zu bilden, in denen das Verbindungselement angewendet wird. — Hierbei
bildet das Verbindungselement nach der Erfindung mit den zu seinen Schenkeln im Abstand gelegenen und
parallelen Wänden der zu verbindenden Profilteile ein, erhöhten statischen Anforderungen genügendes Kastenprofil,
das zudem noch den Vorteil der Bildung eines wärme- bzw. kälteisolierenden Zwischenraumes zwisehen
den Schenkeln des Verbindungselementes und den parallelen Wänden der Profilteile hat, wobei nur
wenige Kälte- bzw. Wärmebrücken durch die senkrecht zu den Schenkeln des Verbindungselementes gelegenen
Abschnitte vorhanden sind.
Durch die AT-PS 2 52 496 ist eine Profilschiene und Eckverbindung bekannt deren Aufgabe darin besteht
außer hoher Stabilität zu genügen, die Möglichkeit bieten soll, eventuelle Wandverkleidungen oder Türen aufschrauben
zu können. Das Verbindungselement ist bei einer Ausführungsform der Eckverbindung ein kubischer
Körper mit an seinen Seitenwänden von diesen abstehenden Profilnocken oder -ansätzen, die von den
Enden der zu verbindenden Profilschienen umfaßt werden, wobei ein Steg mit einem pfeilartigen Ansatz in
Richtung der Winkelhalbierenden und zwar nach innen zwischen die Schenkel ragt — Bei einer zweiten Ausführungsform
der AT-PS 2 52 496 besteht die Profilschiene aus einem Außen- und einem damit lösbar zu
verbindenden Innenteil, vobei der Innenteil wiederum
Wände und einen Steg mit pfeilartigem Ansatz aufweist die die Profilnocken oder -ansätze des Eckverbindungselementes
umfassen, wobei die Profilschienen durch Schrauben an dem Eckverbindungselement festgehalten
werden. — Weder von der Aufgabe noch deren Lösung her konnte diese bekannte Verbindung trotz des
vorgesehenen Steges der Profilschiene in Richtung der Winkelhalbierenden und des pfeilartigen Ansatzes, der
als Umfassungsteil des Nockens oder des Ansatzes des Verbindungselementes selbst dient dem Fachmann einen
Weg zum Gegenstand der Erfindung weisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Verbindung
nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 das Verbindungselement nach der Erfindung, und
F i g. 2 seine Anwendung in drei verschiedenen, zueinander rechtwinkligen Stellungen.
Das Verbindungselement nach der Erfindung ist als Winkelstück 1 mit den beiden rechtwinklig zueinandergelegenen
Schenkeln 2,3 ausgebildet die den Raum A zweiseitig glattwandig begrenzen. Jeder Schenkel 2, 3
weist je ein Nutenprofil 4, 5 mit der Mittellinie M auf, das nach der dem Raum A abgekehrten Seite der Schenkel
2, 3 hin, d. h. auswärts gerichtet ist Das freie Ende jedes Schenkels 2,3 trägt einen Steg 6 mit einer Abkantung
6a, der in der Ebene der Abkantungen 4a, 5a der Nutenprofile 4, 5 und parallel zu den Schenkeln 2, 3
gelegen ist, so daß durch die Abkantungen 4a, 5a und 6a eine An- oder Auflage für die Profilteile 8,9 entsteht
Von der Ecke des Profilelementes 1 ragt nach außen ein pfeilförmiger Ansatz 7, dessen Abschnitte 7a in der
Ebene der Abkantungen 4a, 5a, 6a eines Schenkels 2 bzw. 3 liegt.
Zum Verbinden der Schenkel 2, 3 des Verbindungsstückes 1 mit den rechtwinklig zueinandergelegenen
Profilteilen 8,9 dienen H-förmige Verbindungsschienen 10, 11. Wie Fig. 1 zeigt, liegen die Profilteile 8, 9 auf
dem pfeilförmigen Ansatz und den Abkantungen 4a, 5a der Nutenprofile 4,5 und der Abkantung 6a des Steges 6
auf.
F i g. 2 zeigt die räumliche (dreiachsige), paarweise rechtwinklige Verbindung der Profilteile 8a, 8b, Sc und
9a, 9b, 9c mittels der Verbindungselemente la, 16, Ic
nach der Erfindung.
Die Teile erhalten die dargestellte Lage zueinander, wobei die Mittellinien Mder Nutenprofile 4,5 der Verbindungselemente
la, \b, Ic mit den Mittellinien der Nuten der Profilteile 8a, 8b, 8c bzw. 9a, 9b, 9c zusammenfallen.
— Nachdem die Profilteile in die vorstehend beschriebene Lage gebracht wurden, werden die Verbindungsschienen
10a—10cund lla—Hein Längsrich-
tung der Nutenprofile in diese eingeschoben.
F i g. 2 läßt erkennen, daß durch die Schenkel 2,3 der
Verbindungselemente la, 16, Ic und den Innenwänden
21,22 ein Winkelprofil mit glatter, ebener Innenseite der
Schenkel 2,3 gebildet wird. 5
Verbindungselemente la, 16, Ic und den Innenwänden
21,22 ein Winkelprofil mit glatter, ebener Innenseite der
Schenkel 2,3 gebildet wird. 5
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Verbindungselement für winklig aneinanderstoßende Profilteile, insbesondere für Bauteile, mit an
seinen winklig zueinandergelegenen Abschnitten nach außen offenen Längsnuten zur teilweisen Aufnahme
von mit ihrer zweiten Hälfte in eine Längsnut des benachbarten Profilteils ragenden Verbindungsprofilschiene,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als zweischenkliges Winkelstück (1) mit nach außen gerichteten, offenen
Nutenprofilen (4,5) an jedem Schenkel (2,3) ausgebildet
und mit einem in Richtung der Winkelhalbierenden des Winkelstücks (1) nach außen gerichteten
pfeilförmigen Ansatz (7) versehen ist und jeder Schenkel (2,3) an seinem freien Ende einen Steg (6)
trägt, der mit den pfeilförmigen Ansätzen (7) eine Anlage für die benachbarten Profilteile (8,9) bildet
2. Knotenpunktgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenprofile (4,5) in
der Schenkelmitte (M) gelegen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114613 DE2114613C2 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Verbindungselement für winklig aneinanderstoßende Profilteile, insbesondere für Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114613 DE2114613C2 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Verbindungselement für winklig aneinanderstoßende Profilteile, insbesondere für Bauteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114613A1 DE2114613A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2114613C2 true DE2114613C2 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=5802791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712114613 Expired DE2114613C2 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Verbindungselement für winklig aneinanderstoßende Profilteile, insbesondere für Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2114613C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1317814A (de) * | 1963-05-08 | |||
FR1302156A (fr) * | 1961-09-29 | 1962-08-24 | Cloison démontable | |
GB1082378A (en) * | 1964-11-02 | 1967-09-06 | Wolfensberger Paul | Improvements in or relating to members for forming frameworks |
-
1971
- 1971-03-26 DE DE19712114613 patent/DE2114613C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2114613A1 (de) | 1972-10-05 |
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