DE2114411A1 - Filter- und Pumpeneinheit für ein Heimaquarium - Google Patents

Filter- und Pumpeneinheit für ein Heimaquarium

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DE2114411A1 DE19712114411 DE2114411A DE2114411A1 DE 2114411 A1 DE2114411 A1 DE 2114411A1 DE 19712114411 DE19712114411 DE 19712114411 DE 2114411 A DE2114411 A DE 2114411A DE 2114411 A1 DE2114411 A1 DE 2114411A1
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David Daniel Short Hills N.J. Lovitz (V.StA.). P
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Sternco Industries, Inc., Harrison, N.J. (V.St.A.)
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Description

Filter- und Pumpeneinheit für ein Heimaquarium
Die Erfindung bezieht sich auf Filter für Heimaquarien und insbesondere auf einen kombinierten Außenfilter mit einer Pumpe zur direkten Anbringung an eine Aquariumwand.
Die meisten Aquariumfiltergeräte sind innerhalb eines Aquariums angeordnet, was zur Reinigung oder zum Austausch des FiIterelementes die Herausnahme der ganzen Einheit erforderlich macht. Einige bekannte Geräte, beispielsweise ein Filter- und Heizgerät, das in der U.S.· Pabantschrift 3 511 576 beschrieben ist, sind an der Aquariumwand außen angebracht. Beide Gerätearten sind im allgemeinen durch Leitungen an getrennte Pumpen angeschlossen. Dies erfordert angrenzend an das Aquarium eine entsprechende fläche zur Aufnahme des Pumpenaggregates. Derartige Geräte wurden demgemäß häufig als nachteilig empfunden, da sie eine besondere und manchmal eine verschmutzende Handhabung erfordern, und da sie von dem erforderlichen Raum her unwirtschaftlich sind.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Gerät
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zu schaffen, das die oben genannten Nachteile nicht aufweist. Es soll eine geschlossene, einheitliche Ausführung haben, die eine Pumpe und einen Filter umfasst, und die zur leichten Befestigung an der Vvrand eines Aquariums geeignet ist. Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist es, ein kombiniertes Wasserhubförderer- und Filtergerät zu schaffen, bei dem das Wasserhubfördergerät und die Filterkomponente auf gegenüberliegenden Seiten einer Aquariumwand angeordnet sind, wobei das Wasserhubförder- ^ gerät eine wirtschaftliche Raumausnutzung aufweist,
während mit dem Wasserhubfördergerät ein wassergeschützter Motor zusammenarbeitet, und das Filtergerät eine dazugehörende elektrische Heizung hat sowie mit üblichen Mitteln zum Anbringen der ganzen Einheit an einer ausgewählten Stelle an einer Aquariumwand'versehen ist, wobei die Befestigungsvorrichtung auch als Wasserabflußkanal dient und mit einem abnehmbaren äußeren Filter sowie mit einer zugänglichen Heizung ausgerüstet ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Abstand unter einem einen abnehmbaren Filterbehälter und eine elektrische Heizung enthaltenden Gehäuse ein Schneckenr hubförderer für Wasser angeordnet, der sich in einem länglichen Hubrohr befindet. Die oberen Abschnitte des Hubförderers, und des Gehäuses sind durch einen Kasten verbunden, der über die Wand eines Aquariums gehängt ist, wobei das Gehäuse seitlich gegenüberstehende Halter ' hat, die das Gehäuse flankieren und zur Befestigung an der Aquariumwand geeignet sind. Wenn das Gerät zum Betrieb an einer Aquariumwand befestigt ist, ist der Wasserhubförderer in das Aquariumwasser eingetaucht, und das Gehäuse befindet sich auf der Außenseite des Aquariums.
Der Kasten hat einen Boden, durch den die Oberseite des
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Sdmeckenhubforderers reicht, sowie eine obere Plattform, die einen Motor trägt. Die Motor- und die Schneckenhub~ fordererwelle sind zum Setrieb miteinander gekuppelt. Auf den Wellen ist eine Abienkscheibe angebracht, wobei sich diese Scheibe an dem oberen Abschnitt der Kasten·=· kammer befindet, um das nach oben gepumpte Wasser von der Motorabteilung weg nach unten und zu dem Boden hin abzuleiten. Die vordere Kante des Bodens ist über dem Filterbehälter angeordnet. Diese Anordnung ist so getroffen, daß durch den Schneckenhubförderer Wasser nach oben gebracht wird und auf den Boden gelangt, wo es über die vordere Kante und in den Filterbehälter fließt.
Das Wasser fließt dann durch den Filterbehälter nach unten und kommt mit einer thermostatgesteuerten, elektrischen Heizung in Berührung. Das gefilterte und angewärmte Wasser fließt dann durch zwei seitliche, gegenüberliegende Ausgangsrinnen in dem Gehäuse zu zwei Ab— flußkanälen, die das Gehäuse und das Aquarium verbinden und das" Wasser in das Auqarium zurückleiten. Die Abflußkanäle befinden sich in der Oberseite des Halters, und sie sind vorzugsweise mit diesem einstückig ausgeführt, wodurch der Halter sowohl als Befestigungsvorrichtung für das Gerät als auch als Rückführungsabflußkanal dient.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Aiisführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist· In dieser sind:
Fig.1 eine explodierte, perspektivische Darstellung des Gerätes der Erfindung, wobei zur besseren Erläuterung Teile weggelassen sind,
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Pig.2 eine Seitenansicht des Gerätes in der an einem - Aquarium angebrachten Stellung, wobei von dem Aquarium ein Ausschnitt dargestellt ist,-
Figo3 eine Ansicht des Gerätes von hinten, wobei zur Erläuterung Teile weggelassen sind,
!B1Ig0A- eine Draufsicht auf das Gerät, wobei zur Erläuterung Teile weggelassen sind,
Fig.5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 in der I1Ig0A-,
Fig„6 ein Schnitt längs der Linie 6-6 in der Fig.5» wobei Teile in Ansicht dargestellt sind,
Fig.7 ein vergrößerter Ausschnitt, der einen Teil der Fig„5 zeigt und
Fig.8 ein Ausschnitt der Fig„7 längs der Linie 8-8.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat ein Gehäuse 15 zwei nach hinten sich erstreckende, seitlich abstehende, gegenüberliegende Halter, wie sie als Hakenabschnitte 16 und 16a dargestellt sind und die über einem Rand I7 eines Aquariums 18 angebracht werden können. Zwischen den Hakenabschnitten befindet sich ein Kasten 19» der sich von dem Körper des Gehäuses nach hinten erstreckt und über das Aquarium überhängt. Dieser Kasten hält einen in einem Rohr eingeschlossenen Schneckenhubförderer 20 für Wasser im Abstand zum Gehäusekörper 15· Der Hubförderer erstreckt sich,um im Betrieb in das Wasser des Aquariums eingetaucht zu werden, nach unten, während das Gehäuse 15 außerhalb des Aquariums angebracht ist.
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Das Gehäuse 15 enthält in seinem oberen Abschnitt einen abnehmbaren Filterbehälter 21. Direkt unter dem Behälter befindet sich der Thermostatschwimmschalter, der allgemein mit 22 bezeichnet ist, unter dem sich eine elektrische Heizung 23 befindet. Die Teile 22 und 23 entsprechen im wesentlichen den in der U.S.-Patentschrift 3 511" 376 beschriebenen Geräten.
Die in Querrichtung gegenüberstehenden Wände 24 und 25 des 3?ilterbehälters 21 befinden sich im Abstand von den entsprechenden in Querrichtung gegenüberstehenden Wänden und 27 des Gehäuses 15, wodurch zwei in Querrichtung gegenüberliegende Auslaßdurchgänge 28 und 29 gebildet sind, die mit der Abteilung 30 am Boden, die den Thermostaten 22 und die Heizung 23 enthält, in Verbindung stehen. Über den Hakenabschnitten 16 und 16a befinden sich rinnenförmige Abflußkanäle 31 und 32, die mit den entsprechenden Durchgangswegen 28 und 29 in Verbindung stehen, wobei die Hakenabschnitte in ihrer Wirkung Brücken zwischen dem Wasserhubförderer 20 und dem filter- und Heizungsgehäuse 15 sind.
Der lasten 19 wird durch eine Rückwand 33 > Seitenwände und 35, durch einen Boden 36 und eine obere Platte 37 gebildet. Weiterhin ist eine Abdeckung 38 mit Ventilationsöffnungen 39 in den Seitenwänden und in der Oberseite vorhanden. Auf der oberen Platte 37 ist ein Elektromotor 40 mit einer Welle 41 angebracht. An dem oberen Teil der Welle 41 ist ein Gebläserad 42 befestigt, das zwischen dem Motor und der Oberseite des Deckels 38 angeordnet ist. Die Motorwelle 41 erstreckt sich durch eine öffnung 43 in der oberen Platte 37 in eine Kammer 44, die das Innere des Kastens 19 darstellt. Auf der Motorwelle 41 ist eine Ablenkscheibe 45 mit ihrer Nabe 46 befestigt, wobei die Motorwelle von
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dieser Scheibe nach unten vorsteht. Über diesen vorstehenden Abschnitt der Motorwelle ist ein Endabschnitt eines flexiblen, rohrförmigen Verbindungsstückes 4-7 mit einem Reibungseingriff aufgesetzt, während der andere Endabschnitt dieses Verbindungsstückes 4-7 über eine sich nach oben erstreckende Welle 4-8 eines Schneckenhubförde-* rers 4-9 für Wasser mit einem Reibungseingriff geschoben ist. Der Hubförderer 4-9 ist zum Betrieb in einem zylindrischen Hubrohr 50 angeordnet. An dem unteren Ende des Rohres 50 befindet sich eine Buchse 51 mit einem Drucklager 52, das mit dem unteren Wellenabschnitt 53 der Schnecke 4-9 in Eingriff steht, um die Schnecke in dem Rohr 50 zu lagern. Bei einem Antrieb durch den Motor 40 werden sowohl die Ablenkscheibe 4-5 als auch die Schnecke 4-9 gedreht, wobei V/asser durch das Rohr 50 in die Kammer 44- des Kastens 19 nach oben gefördert wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der untere Abschnitt des Rohres 50 mit einem groben Sieb 54- versehen, um zu verhindern, daß Fremdkörper in den Kasten 19 gepumpt werden,- ...
Von dem Boden 36 des Kastens 19 erstreckt sich eine vergrößerte konische Kammer 4-4-a nach unten, wobei sich der obere Abschnitt der Schnecke 4-9 teilv/eise in diese Kammer erstreckt. Der geneigte Boden dieser Kammer nimmt einen Teil des nach oben geförderten Wassers auf und unterstützt das Verteilen des Wassers über dem Boden 36. Die Scheibe 4-5, die dicht an der Unterseite der Motorhalteplatte 37 angeordnet ist, lenkt alles Wasser, das diese Höhe erreicht, ab. Hierdurch wird nicht nur ein Eindringen von Wasser in die Motorabteilung 55 innerhalb der Abdeckung 38 verhindert, sondern auch ein Ableiten dieses Wassers nach unten auf den Boden 36 erreicht.
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Bei dem oben beschriebenen Vorgang fließt das Wasser auf dem Boden 36 über eine vordere Kante 54 in den Filterbehälter 21, durch Filtermaterial 56 und durch untere Öffnungen 21a in dem Behälter in die untere Abteilung 30, um mit der Heizung 23 in Berührung zu kommen. Danach folgt gemäß Fig.6 das gefilterte und angewärmte Wasser den Pfeilen A. Es strömt durch die Auslaßdurchgänge 28 und 29 nach oben über die Abflußkanäle 31 und 32 und zurück in das Aquarium.
Die Heizung 23 ist eine übliche Ausführung mit einem nicht gezeigten elektrischen Heizelement, das zum Betrieb mit einer Stromquelle und mit dem schwimmenden Thermostatschalter 22 verbunden ist. Der Schalter und die Heizung sind direkt unter dem Filterbehälter 21 angeordnet, so daß sie sich direkt in dem Weg des gefilterten Wassers befinden, das von dem Behälter nach unten strömt. Ein Gehäuse 57 des Schalters 22 enthält den winkligen federbelasteten Thermostatkontaktarm 58» der elektrisch mit einem nicht gezeigten Leitungskontaktanschluß verbunden ist. Der Arm 58 arbeitet mit einem Bimetallelement 59 zusammen, daß an einem üblichen mit 60 bezeichneten, . magnetischen Blattschalter angeschlossen ist, der normalerweise außer Eingriff stehende Kontaktarme 61 und 62 hat. Unter dem magnetischen Blattschalter 60 ist ein magnetischer Schwimmteil 63 angeordnet, der an seiner Oberseite ein Magnetelement 64- hat* Das Magnetelement 64 ist auf einem Kasten 65 angebracht, der ein leicht schwimmendes Material enthält. Der Kasten 65 befindet sich verschiebbar in senkrechten Führungen 66, so daß senkrechte Schwimmbewegungen des Kastens ermöglicht sind. Das Magnetelement 64 ist so angeordnet und beschaffen, um im Betrieb angrenzend an die Kontaktarme 61 und
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des Blattschalters 60 zu kommen, wenn der Schwimmkasten 63 bei vorbestimmten Wasserhöhen in dem Gehäuse 15 angehoben ist, und er befindet sich in einer Außerbetriebsstellung gegenüber den Kontaktarmen bei niedrigen Wasser— höhen. Die. Kontakte 61 und 62 sind normalerweise nachgiebig voneinander getrennt und sie können durch den Magneteinfluß des Magnetelementes 64- in bekannter Weise in Berührung kommen.
Am Boden des Gehäuses 15 erstreckt sich ein Einstellschraubenbolzen 68 durch eine nach innen versetzte Wand 67· Der Schraubenbolzen 68 ist durch eine Wand 69 geschraubt und er erstreckt sich in das Innere des Thermostatschaltergehäuses 57. Auf seinem äußeren Ende trägt der Bolzen 68 einen Knopf 70. Das innere Ende des Bolzens steht mit dem winkligen federbelasteten Kontaktarm 58 in bekannter Weise in Eingriff. Zur Erläuterung sei hier nur erwähnt, daß bei einer vorbestimmten Temperatur der normalerweise außer Eingriff stehende Bimetallkontaktarm 59 ausreichend gebogen wird, um in einen Eingriff mit dem winkligen zugehörigen Kontaktarm 58 zu kommen, um den Heizkreis■zu schließen , wenn die magnetischen Blattkontaktarme 61 und 62 in Berührung stehen, was dadurch erfolgt, daß das magnetische Element 64 sich in einer oberen Betriebsstellung befindet.
Die oben beschriebene Konstruktion ist so ausgeführt, um die ganze Einheit schnell ohne die Verwendung irgendeiner getrennten Pumpe an einem Aquarium anzubringen, wobei nur nach außen eine Verbindung der Drähte 7^ mit einer Wandsteckdose herzustellen ist. Der rohrförmige Wasserhubförderer 20 befindet sich von dem Filter- und Heizgehäuse 15 im Abstand. Die durch die Hakenabschnitte 16 und 16a gebildeten Abflußkanäle 31 und 32 überbrücken
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den Zwischenraum. Die luftgekühlte Motcrabteilung 55 liegt über der Abteilung 44, in die zu filterndes und aufzuwärmendes Aquariumwasser gefördert wird. Der Motor 40 ist zum Betrieb mit der Schnecke 49 für einen direkten Antrieb gekuppelt, jedoch ist der Motor vor dem nach oben gepumpten Wasser durch eine Ablenkscheibe 45 geschützt. Der sich außerhalb des Aquariums befindende Filterbehälter 21 kann ohne ein Abnehmen des ganzen Gerätes aus dem Aquarium weggenommen werden. Da die Heizung 23 und der Thermostat 22 sich in dem äußeren Gehäuse 15 befinden, sind sie für eine Einstellung, eine Reparatur oder für ein Ersetzen leicht zugänglich.
Obwohl in dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Thermostatsteuerung 22 und eine Heizung 23 enthalten sind, sei bemerkt, daß unter bestimmten Gesichtspunkten der Gegenstand der Erfindung auch ohne eine solche Heizung betrieben werden kann, d.h., daß die Erfindung auch betreibbar ist, wenn sie aus der rohrförmigen Wasserhubvorrichtung 20, dem Gehäuse 15 mit dem Pilterbehälter 21, dem Kasten 19 mit seinem Boden 36, der-oberen Platte 37, dem Motor 50 und den zugehörigen Teilen besteht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .) Filter- und Pumpeneinheit für Heimaquarien mit einem Gehäuse, einem Filterbehälter in dem Gehäuse, einem Wasserauslaßdurchgang in dem Gehäuse, der mit dem Filterbehälter in Verbindung steht, mit einem Halter an dem oberen Abschnitt des Gehäuses zur Anbringung an dem Rand eines Aquariumbehälters, gekennzeichnet durch einen Kasten (19)» der mit dem Halter (16,16a) benachbart und mit dem Gehäuse (15) verbunden ist, wobei der Kasten (19) einen Boden (36), eine obere Platte (37) über dem Boden hat, durch eine rohrförmige Wasserhubvorrichtung, die aus einem Schneckenhubförderer (4-9) für Wasser und einem den Hubförderer umgebenden Hubrohr (50) besteht, wobei sich der Schneckenhubförderer (4-9) durch den Boden (36) des Kastens (19) erstreckt, durch einen auf der oberen Platte (37) befestigten Elektromotor (4-0), durch eine Wellenverbindung (4-1,4-7,4-8) zur Verbindung des Motors (4-0) und des Schneckenhubförderers (4-9), wobei der Boden (36) einen Abschnitt (54-) hat, der über dem Filterbehälter (21) angeordnet ist und mit diesem in Verbindung steht, wodurch das beim Betrieb durch den Schneckenhubförderer (4-9) nach oben geförderte Wasser, das auf den Boden (36) gebracht wird, durch die Schwerkraft in den FiIt erbehält er'(21) fließt, und durch einen Wasserrückführkanal (3ij32) in dem oberen Bereich des Gehäuses und in Verbindung mit dem Wasserdurchgangsweg zur Rückführung des gefilterten Wassers in dem Durchgangsweg in ein Aquarium, an dem das Gerät zum betrieb angebaut ist.
    2. Filter- und Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der über dem Filterbehälter (21) angeordnete Abschnitt des Bodens (36) an der Vorderseite
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    des Bodens eine Kante (54·) hat, wodurch das im Betrieb auf den Boden (36) gebrachte Wasser über die Kante (54·) nach unten in den Filterbehälter (21) strömt.
    3. Filter- und Pumpeneinhoit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der Boden (36) einen Raum (44$) mit einem nach unten und innen geneigten V/andabschnitt hat, der mit der Oberseite des Hubrohres (50) zur Verteilung des nach oben gepumpten Wassers entlang des Bodens (36) verbunden ist.
    4. Filter- und Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle eine fest darauf angebrachte Ablenkscheibe (4-5)hat, die von dem Boden (36) einen Abstand hat, und die zum Ableiten des nach oben gerichteten Wassers nach unten von dem Motor (40) weg zu dem Boden (36) hin dient.
    5. Filter- und Pumpeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß die Y/elle einen Abschnitt unter der Scheibe (4-5) aus flexiblem Material hat.
    6„ Filter- und Pumpeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (19) Seitenwände (33,34,35)! hat, die mit dem Boden (36) und der oberen Platte (37) verbunden sind, um das Innere (44) des Kastens (19) zu bilden, wobei die Scheibe (45) in dem Inneren des Kastens (19) und der oberen Platte (37) benachbart angeordnet ist.
    7. Filter- und Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (37) eine darauf . befestigte und mit Löchern versehene Abdeckung
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    '(38) hat, die den. Motor (40) umschließt»
    Filter- und Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (I6,i6a) seitlich dem Kasten (19) benachbart ist, während der Abflußkanal (31,32) über der Halterung (16,16a) angeordnet und mit dieser einstückig ausgeführt ist.
    9. Filter- und Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) unter dem Filter— behälter (21) eine Abteilung (30) hat, daß in der Abteilung (30) eine elektrische Heizung (23) angeordnet ist, daß der Filterbehälter (21) mit der Abteilung (30) in Verbindung steht, wodurch gefiltertes Wasser aus dem Behälter (21) im Betrieb mit der Heizung (23) in Berührung kommt, während die Abteilung (30) mit dem V/asser aus laßdurchgang (28,29) in "Verbindung steht.
    10. Filter- und Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß das Gehäuse (I5) an seinem oberen Abschnitt einen zweiten Halter (16a,16) hat, wobei der Halter (16a,16) den Kasten (19) flankiert, während das Gehäuse (15) einen zweiten Abflußkanal (32,31) und einen zweiten. Wasserauslaßdurchgang (29,28) hat, wobei der letztere Abflußkanal (32,31) über der zweiten Halterung (16a,16) angeordnet ist und mit dieser Halterung einstückig ausgebildet ist, sowie mit dem zweiten Auslaßdurchgang (32,3Ό i*1 Verbindung steht, während das Gehäuse (19) eine darin befindliche, über dem Boden (36) im Abstand befindliche und unter der oberen Platte (37) angeordnete Ablenk·» scheibe (4-5) zur Ablenkung des nach oben geleiteten
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    Wassers nach unten von dem Motor (40) weg und zu dem Boden (36) hin hat, wobei Mittel (46) zur Drehung der Scheibe (45) dienen.
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    iH
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