DE2114114A1 - Schichtuebertragungsblatt zur Erzeugung von abdruckfaehigen Druckformen - Google Patents
Schichtuebertragungsblatt zur Erzeugung von abdruckfaehigen DruckformenInfo
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Description
Gerhard Ritzerfeld, 1 Berlin 33, Schorlemer Allee 14-
"Schichtübertragungsblatt zur Erzeugung von abdruckfähigen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schichtübertragungsblatt 3ur Erzeugung von abdruckfähigen Druckformen,, vorzugsweise
8pieg8lbilddruckformens wobei von der ganzseitigen Spiegelbilddruckform
ein !Druckbild eines aus ammenhängenden Zeilenab-Bchnitts (Kopftext) gegenüber den übrigen geilen mehrfach
abgedruckt wird.
Bekannte Schichtübertragungsblätter zur Erzeugung von abdruckfähigen
Druckformen weisen ein !arb-Wachsgemisch auf, das als
durchgehende Schicht auf einem Schichtträger aufgetragen ist,
Dia Zusammensetzung bzvr. die Dick« der farbstoffschieht ist
abhängig von der Anzahl der von der Druckform abzudruckenden Abzug.'sbl Äiter und xmß entspreehsnd ©inen hohen oder einen
weniger üohen farbstoff gehalt bswo Schiclitdieke aufweisen.
Bollsii /on einer Druckform, auf der anzahlmäßig unterschiedlich
abzudruckende Druckbilder aufgetragen sind, Vervielfältigungen gemacht werdens so richtet siöh in gedsm ¥all die Zusammen«
Setzung der ParDstoffschicht auf dem SchichtÜbertragungsblatt
nach dem am meisten abzudruckenden Druckbild. Diese Farbstoffschicht auf dam Schichbträger muß dann zwangsläufig einen
besseren Farbstoffgehalt (Konsistenz) haben, welcher
im Hinblick auf die anzahlmäßig weniger abzudruckenden
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restlichen Druckbilder auf der Druckform nicht vollständig ausgenutzt wird.
Die Verwendung eines solchen SchichtÜbertragungsblattes ist
demnach in wirtschaftlicher und kostenmäßiger Hinsicht für in der Anzahl voneinander unterschiedlich abzudruckender Druckbilder
von ein und derselben Druckform nicht gerechtfertigt. Dieser Nachteil soll durch die nachstehende Erfindung beseitigt
werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ©in Schichtübertragungsblatt
zur Herstellung einer Druckform zu schaffen, wobei aus einer ganzseitigen Textvorlage, von der mittels des Schichtübertragungsblattes hergestellten Druckform, im !Peilumdruck unter
maximaler, wirtschaftlicher Ausnutzung des Farbübertragungsmaterials
ein zusammenhängender Zeilenabschnitt häufiger als ein anderer zusammenhängender Zeilenabschnitt umgedruckt wird,
ohne daß sich das !"arbübertragungsmaterial für den Mehrabdruck
vorzeitiger erschöpft als das Farbübertragungsmaterial für das weniger häufig abzudruckende Druckbild.
Außerdem ist es für die maschinell optisch lesbare Schrift von äußerster Wichtigkeit, daß bei einer größeren Anzahl von
Abzügen, z.B. 100, die mehrfach abgedruckten Eopfangaben und die weniger oft abgedruckten Zeilenangäben weitgehendst in der
Intensität und hinsichtlich der Schriftspitze und der Geschlossenheit der Schrift gleichbleibend sind.
-3-209839/0583
21U1U
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schichtträger nebeneinander zonenweise mit zwei qualitativ oder quantitativ unterschiedlichen Schichten versehen ist.
Dabei ist es zweckmäßig, zwischen den Schichten eine freie Zone anzuordnen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind darin zu sehent daß die beiden zonenweise
nebeneinander angeordneten Schichten einen unterschiedlichen Farbstoffgieh< aufweisen, daß die semenweise nebeneinander
angeordneten Schichten eine unterschiedliche Lösungsgeschwindigkeit zum verwendeten Lösungsmittel "besitzen, und daß die
zonenweise nebeneinander angeordneten Schichten von unterschiedlicher Auftragsstärke gehalten sind.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die zonenweise nebeneinander
angeordneten Schichten sowohl in ihrer Auftragsstärke als auch
in ihrer Fartintensivierung oder Lösungsgeschwindigkeit unterschiedlich
zu halten. Dabei kann mindestens eine der nebeneinander angeordneter Schichten eiiuen anorganischen Füllstoff»
vorzugsweise vor. Zin^sulfid oder Bariumsulfat, enthalten.
Die beiden nebeneinander segeordneten Schichten können einen
unterschiedlichen Gehalt an anorganischen füllstoff von Zinksulfid
bzw«, }*txiumsuliet heben.
Zweckmäßigerveise kann über den bei äm unterschiedlich übertragbaren Farbs3ChicM;en tine gcLusinuame Schutzschicht angeordnet
sein.
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Is können aber auch üb©r äen untereehifcdliehen Farbstoff=
schichten unterschiedliche Schutzschichten angeordnet sein,,
Der SchiehtüfefSPtragungssatEf bestickend aus einem Schichtütaertragungsblatt
und einem teucki'oriBträgert auf welche die Schichten
übertragen werdenβ ist sweckiaäßigerweise derart gestaltet s
daß der Druckformträger fläehenmäßig kleiner als das Schichtübertragungssblatt
gehalten ist imd waJilweiee mit dex* unteren
oder oberen Kante des Schichtübertregungsblattes zum Beschriften
bündig gelegt wird,. ?/ob@i die verutndaten Ionen d@r Schichten
™ auf den Rmekformteäger in einea unterschiedlichen Verhältnis
übertragen, werden können.
Gemäß einer weiteren Ausfüb^ungnform kann das Schiehtüber·=
tragungsblatt gekannteiclmet gein ctoeh die Kombination von zwei
Schichtübertragungsblättern νου imtGraohiedlicher IntensitätT
Löslichkeit oder Schichtstärke t van denen das eine Schichtübertragungsblatt eine sonenweis© tibertragungsschicht und einen
schichtfreien !Eregerteil besitzt, der etwa dem Schichtträger
und der Schicht den anderen verwendeten Schichtübertragungsblattes
entspricht, und beide aufeinander liegenden Schichtträger mit ihren Schichten etwa der Größe des Druckformblattes
entsprechen.
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BAD ORIGINAL
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Eine "beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
isfc auH den Zeichnungen ersichtliche Es seigt:
Figo 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemässen Schichtubertragungsblattes
längs der Linie I - I der Figur 2;
Jj1Lg. 2 eine Draufsioht d-sa Scliichfeüberfcragungsblattes mit teilweise
herausgebrochenem Schichtüberzug;
Fig.. 3 eine Sehni-ttdarstellung eines Schichtübertragungsblatte β
mi Ii e inen zur Dru^küberbragung fläohenmäsaig kleineren
Druckiormträger als 3as öchiciitübertragungsblattj
E1Ig1 4 eine wei,!tare Sohnittdaxötollimg einds Schichtübertragungsblattes
gemäöJi F.!'?, 3^;
FIg3 5 eine Sohnifcbdarstellung eines öolilohtübertragungsbiattes
mlb über den FarbstofitrohLchtsn untarsöhiedlichen
Sehutzschiohten;
FIg3 6 sine Sohnlttdarstelluiig eines öoliLnhtüberbragungsblattes,
bostehend aus zwei Bohuihbträgern.
aus den Flgui'ön 1 und 2 '-:<j.iUniblich isbs besteht das Bohiohtübei-traguiigsblatt
i aus e.uiom Sohichtbrägöt· '?.. aua beispiolswaise
RohpapLfif9 auf dem ein in eine febb-Waoha-CJL-Komposibion eingeatböifeeler
und in iipirifcus-.iesll.cher Farbsfe'iff als ii'arbaboffschich^.
3 und 4 aufgebracht und von einer Schutzschicht 5 abgedo-.ilci;
It*b, Die auf dem Herii.chth'äger 2 riebsiiielnandat* aufgebraoh-
ten zu.]. Farbstoff schichten j und 4 siii-.l sstmeiiweiBe voneinander
dMi'4'h H.iuiri Absatz 6 g^trönut aufgetragen und unbai*-!«heißen «ich
Jt. ν I Li In ihrer Färb in bensivia rung oder Parbauf f;rngaatärke3
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BAD ORIGINAL
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Durch die unterschiedliche Beschaffenheit der 3?arbstoffschiehten
3 und 4 auf dem Schichtübertragungsblatt 1 werden bei einem Umdruckverfahren s bei welchem aus einer ganzseitigen Textvorlage
von einer mittels des Schichtübertragungsblattes 1 hergestellten Druckform 7 (l?ig° 3 - 5) im Teilumdruck ein zusammenhängender
Zeilenabschnitt 8a (Druckbild) anzahlmässig häufiger als einzelne Zeilen 9 von der Druckform 7 auf befeuchtete Abzugspapiere
umgsdruckt werden soll©ns einwandfreie und scharfe Abzüge
sämtliche!1 Druckzeilen gewährleistet, ohne dass sich trotz ~ der Mehrabdrucke dee Seilenabsehnitts 8a der Farbstoff für das
Druckbild des Zeilenabsohnitts 8a auf der Druckform 7 vorzeitiger
erschöpft als der Farbstoff des weniger oft abzudruckenden
Druckbildes der einzelnen Zeilen 9-
Sü werden beispielsweise sur Anfertigung von speziellen Betriebsunberlagen
eines Ferbigungsaufbragas fArbeitsplan), wie Z0B0
Einzelbelege für die hahnVerrechnung3 den Materialbezug und
NaehkalkulationV die Angaben ü&r Svgf)Mannten Kopfzellen 8 entspreohend
öfber als <ι·β soganamiben Material!- bzw= Arbeitsgangzeilen
9 auf die s L:.;jrtl,n3» EHlogblsiiror? gedruckt» I)-ib bedeutstg
dass die auf dam Sch.) .-ihSbrägai* 2 Ί-Λη SoMeh^übaröragungsbla/',bea
1 aufgetragene FaihiToar bfagungssch! ·ήιϊ 3 in ίο ig'-- dee O
Abdruckens der sogenannbon Köpi'Eüiljn ti /Cii Ίίϊ- -zuvov hergo
s bell beu Druck fora: -αϊ ^In in üei ^-jiuhmu»./? üichh α--..her *lar-~
geabellfesa Abaugüyi^.- ι vlwiv ntärkaren J?arba^ifctasting; HrriJi.
liegt alnjJjü weni^yf druckmadüig ι janapruui i;u i :l>,>u; .b ■j.-tra,:-.r-;ii;-a'jhichb
i· für die sog:·η,aririfcen Material-- büw0 A
lan 9„
2U9S39/0Sa3
BAD ORIGINAL
Pie auf dem Schichtträger 2 gemäss der oben geschilderten Ausführungsform
beispielsweise nach dem Heißechmelzverfahren nebeneinander
zonenweise aufgebrachten Farbstoffschichten 3 und 4«
die einerseits für die druckmässig stark beanspruchten sogenannten Kopfzeilen 8 und andererseits für druckmässig weniger stark
beanspruchten sogenannten Material- bzw» Arbeitsgangzeilen 9
bereitgestellt und nach Herstellung des Druckbildes auf der
Druckform 7 bei der Vervielfältigung mehr und mehr abgetragen
werden, setzen sichf wie in den Beispielen angegeben, folgendermassen
zusammen:
Für die Kopfzeilen Qt
Beispiel I | Kristallviolett | GewichtBteile | |
Bestandteil» | 17 | ||
Wachse | 32 | ||
Öle, Fette | 52 |
Bariumsulfat oder Zinksulfid 25
Für die Material- bsw« Arbeitszeilen 9'.
Wachse 1?
Öle* Fette 32
Kristallviolett 60
Wie aus den vorstehenden Beispielen ersichtlich ist, gibt es
zwei Möglichkeiten, die Farbabtragung bei der Vervielfältigung zweier verschieden beanspruchter Farbstoffschichten zu beeinfl
aeen und zu steuernj damit nicht die eine öder die andere
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-β-
21U1U
Farbstoffsohicht vorzeitig erschöpft und die Ausnutzung der
"Farbstoffschichten ungleichmäßig erfolgt»
1. In die Farbstoffschicht werden mehr Pigment© eingebracht,
d.h.. Erhöhung des FigmentanteilSo
2. In die Farbstoffschicht wird ein Löslichkeitsverzögerer in
Form eines anorganischen Füllstoffes -wie z.B. Dinksulfid
oder. Bariumsulfat- eingebracht$ d.h.t beim Umdrucken wird
weniger Farbe ausgelöst* die Farbstoffabtragung ist sparsamer»
Die Zusammensetzung der liektographischen Farbmasse beeinflußt
demnach die Lösungiigeschwindi.glreit der !Farbstoffe in Alkohol,
was zur Folge hatt daß bei einer hohen Lösungsgeschwindigkeit
der Farbstoffe eine große Farbabtregung auf die mit den Farbstoffen bedruckten Abzüge erfolgt, und umgekehrt eine niedrige
Lösungsgeschwindigkeit der Farbstoffe die Farbabtragung herabsetzt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich istj weist die Farbstoffschicht 3a
gegenüber der Farbstoffschicht 4a eine ca, 10 A-L bis 20 U.
stärkere Auftragsschicht auf. Damit erhält man trotz der unterschiedlichen
Farbabtragung der Farbschichten 3a und 4a, infolge der anzahlmäßig ungleichen Vervielfältigung der den Farbschichten
3a und 4a auf der Druckform 7 zugeordneten Bruckbilder 8a und
9a, eine weitere Möglichkeit, scharfe Schriftbilder auf den Abzugsblättern herzustellen.
Als äussere Materialschicht des Schichtübertragungsblattes 1
wird die aus vorzugsweise synthetischem Harz hergestellte
209839/0583 ßAD original -9-
Schutzschicht 5 bzw= 5a, 5b »/erwendet (Pig» 1 bis Figo 5)«
DIq Farbschichten 3 und 4 sind mit dieser ca» 3h bis 5m starken Schutzschicht 5 gemeinsam überzogen {Figo 1 bis Figo 4 und
Fig, 6) j, äie eine besonders gute Haftfähigkeit zur Oberfläche
deβ in der 2eiehmmg nicht nälwi" dargestellten Abzugsblattes
aufweist»
In Fig» r) ist ein Schißhtüberteagungsblatt 1 mit über den Farbechichijdn
3a und 4a ,Jewell a g?)sondert; angsordnetan Schutzschichten
Em xitid 51) dargestellte Db die Suhutzsehieht 5 unter anderem
auch BiLt dazu 'beiträgt, bei üb!1 Vervielfältigung randacharfe
Druckspitzen von der Druckform 7 auf das Absugsblatt zu liefern9
können die untarschiedliehen Bohutaschichten 5a und 5b einen
die Druckqualität des Abzugsblafctss beeinflussenden Faktor
bildenο
Für den FaIl9 dass die dem Berti Loh Ba der Kopf zeilen 8 zugeordneten
und SU vei'violfältigenden Angaben in Ihrem Umfang gering
sind, und dementsprechend dar Kopfzeilenbereloh 8a nicht vollständig
-Uisgenutet, wird (H1Ig0 '31 - währouddüBStm hiersu die
Angab«ii für die Material- baw, Aj.*beitagang20i:leu 9 platsmässig
nishb 1JuIIständig auf dam zur Verfügung stehenden Materialbzw»
Arbaltsgangaellen-Berslüh 9u unterzubringen aind -, ist es
zwockmässig, dass der Druckformträger 7 flachsnmässig kleiner
als dao Schichtüberfcragungsblatt Ί gehalten wird» Auf diese
Weise kann bei dem angenommenen Fall bei der Herstellung der Druckform 7 die untere Kante la des Schichtübertragungsblattes
1 mit der Druckformkante 7a zum Beschrlfben bündig gelegt
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BAD ORIGINAL
-ίο- 21U114
werden9 so dass die verwendeten Zonen der· Farbstoffschichten
3 und 4 mit dem Druckformträger 7 in einem unterschiedlichen
Verhältnis übertragen werden können und ein Teil der Farbstoff-Bchiöht
3 für den Material« bzw» Arbeitagsngzeilan-Bereich 9»
mit zur Ausnutzung zwc Verfügung stehtβ
Dia Figur 4 zeigt demgegenüber wie sur Herstellung der Druck«
form 7 die obere Kants 16 des Schienfcübertragungsblattes 1 mit
der Druckformkali te 7a bündig gelegt ist. Dadurch wird der Kopfteilbereloh
8a -yergrossert,
Die Hers bellung der Druckform 7 erfolgt derarts dasa hinter
die aus einem geeigneten Papier bestehende Druckform 7 das Schichtübertragungsblatt 1 mit seiner Schutzschicht 5 bzw« 5a,
5b gegen die Rückseite der Druckform 7 gelegt wird und die Beschriftung z.B. mittels einer Schreibmaschine auf der Druckform
7 vorgenommen wird«. Dabei entsteht auf der Rückseite der Druckform 7 eine vervielfältigungsfähige Spiegelschrift. Die
Übertragung der Farbsehichten 3 und 4 auf die Druckform 7 geschieht durch Druckeinwirkung des die Schrifttypen 10 tragenden
Schreibmaschinentypenhebels 11 (Figuren 3g 4, 5 und 6)ο
Die Figur 6 zeigt sine v/elte^e Aufefüferungaform eines Schient-Übertragungsblattes
1i «sur Erzeugung γαπ abdruckfähigen Spisgelbilddruokformen
7a wobei sieh das Sehiuiitüberbragmigsblatt 1
aus der Kombination zweier Schichtträger 12 und 13 zusammensetzt, die die in ihrer :Cnteneität9 lioslichkeit oder Schichtstarke
unterschiedlich ausgeführten Schichten 3b bzw, 4b
tragenο
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BAD ORIGINAL
Der Schichtträgerbereich 12a des Schichtträgers 12 trägt die
zonenweise zu übertragende Schicht 3b, während der flächenmässig gröasere Schichtträgerbereich 12b als schichtfreies
Trägerteil 12o ausgebildet ist. Auf dem schichtfreien Trägerteil 12c ist mit einem Zwischenraum 14 von der Schicht 3b der die
Schicht 4a tragende Schichtträger 13 aufgebracht. Die derart das Schiohtübertragungsblatt 1 bildenden Schichtträger 12 und
13 entsprechen mit ihrem Schichten 3b und 4b etwa der Grosse
der Druckform 7. Das Schichtübertragungsblatt 1 ist an der Oberseite
der Schichten 3b und 4b von der Schutzschicht 5 abgedeckt.
Ü09839/0583
Claims (1)
- ,visr^iers Gerhard Bitfield» ' * 1 Berlin 33Sehorlenr Allee 14P a 1 e η ΐ £ 'α β ρ r ü e h θΠ J Sehio"ityber1;:^-gisBe&bl©tt sur Er-ssugiirig von abdruokfähigen Druckformen, ψοτ®υξΐΐ-\<?Λ ei ^ pi age Lbilddruckf ormens dadurch gekennsieiGlmetf cass dor Schichtträger nebeneinander sonenweise Kit rr-7e;:, quali featiT oder quantitativ unterschiedlichen Schichten vej/tsehen ist«2. SohicVjtiitoertra-gimgsbiatt naoli Anspruch 1? dadurch gekenn~ zeichnet^ dass j^ißchen den EcMoLten eine freie Zone angeordnet lot; =3« SchiGhtüberfepgungsblatt naoh den Ansprüchen 1 und 2? dadurch gekennzeichnetf dase die beiden zonenweise nebeneinander angeordneten:· Schichten einen unterschiedlichen Farbstoffgehalt aufweisen,4. Schiehtübertr&guiigsblstt nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet? dass die z-onenweise nebeneinander angeordneten Schienen eine uuteiBOhtedliche Lösungsgeschwindigkeit zum verwendeten Lösungsraittel l)eBits!en05» öchichtübertj'agungeblett nach den Ansprüchen 1 bis 49 dadurch gekennzelohnet, dass die zonenweise nebeneinander angeordneten Schichten von unterschiedlicher Auftragsstärke gehalten sind*20S839/0583ORlGlNfAL INSPECTED6, Schickfcübertragungsblatt nach den Ansprüchen 1 "bis 5* dadurch, gekennzeichnet, daß die zonenweise nebeneinander angeordnwben Schichten sowohl in ihrer Auftragsstärke als auch in ihrer !''arbinbensivierung oder Iiösungsgeschwindigkeit untersehiedlick gehalten sind.7. Ssliiehtüfoertr&gungsblatt nach den Ansprüchen 1 bis 6, da&oroii gekennzeichnet, daß mindestens eine der nebeneinanderang3o2?iliiebexi Behielten einsii «anorganischen fulls toff, vorzugs- !.',m SiDksull'id oder Bariu'ai3ulfabf, enthält.3, öctiiohfeiibor-brasuiigsblafet; naeh den injprciichen 1 bis 7t dadurch gokennsöichsiß'ö t daß dia beiden nabaneinander angeordneten Boiiichfcen einen viitieraöhiüdlichun Gehalt an anorganischen Füllstoff von MnkaulfJ.d "b;3wa BtxJ.umsulfat haben.9» ScMühbübürtragunggsbiasb na.cH den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet-,, daß über tile beiden unterschiedlich übertragbaren Farbschi eh boa eint- gemeinaam© Schutzschicht angaorönol ist.10. Schichtilborüraguagsblatb .usich den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch g-ikemiaoiclmave daS über- den unbörfschiedlichen Farbstoff schickten auch unters<3iii«üliob.e Söhubzschichfcen angeordnet sind.1'i. Bchichüübari-iaguii^iJfsafeTg "btstelieud tsu.) öineiii Schichbüber« tt· goiufß flor, iUispruniien i "biß 10 und einom Druck- u£ welche flin 3c:ii€üi;öxi üböx·öt-agen warden,2098 39/0 583BAD ORIGINAL21H114 JMdadurch gekennzeichnet^ daß der druckformträger flächenmäßig kisiner als das ScMelitübertragungsfolatt gehalten ist und wahlweise mit der unteren oder oberen Kante des Sehichtübertragungs« blattes zum Beschriften bündig gelegt wird9 wobei die verwendeten 2onen der Schichten auf den Druckformträger in einem unterschiedliehen Verhältnis übertragen werden können.12. SchichtÜbertragungsblatt zur Erzeugung abdruckfähiger Druckformen9 vorzugsweise Spiegelbilddruckfordnen % gekennzeichnet dureh dia Kombination von zwei Sehichtübertragungsblättern von untsrsohiedlioher Intensität, Löslichkeit oder Schichtstärken won denen das eine Sshiohtübertragungsblatt eine zonenweise tiberteragungssehiaht und einen schichtfreien Srägerteii besitzts der etwa dem Ssllichtträger und der Schicht des anderen verwende&©n SeMöhtübertragungsblattes entspricht? und beide aufeinander liegenden ScLichtträger mit ihren Schichten etwa der Größe des Brnokforafelattes entsprechen0
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Also Published As
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