DE2114061C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dicke eines Überzuges auf einem Träger, insbesondere auf einem FUm - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dicke eines Überzuges auf einem Träger, insbesondere auf einem FUm

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DE2114061C3 DE2114061A DE2114061A DE2114061C3 DE 2114061 C3 DE2114061 C3 DE 2114061C3 DE 2114061 A DE2114061 A DE 2114061A DE 2114061 A DE2114061 A DE 2114061A DE 2114061 C3 DE2114061 C3 DE 2114061C3
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    • G01B11/06Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren beziehungsweise eine Vorrichtung zum Messen der Dicke eines Überzuges aus wenigstens teilweise lichtdurchlässigem Material auf einem ebenfalls aus einem wenigstens teilweise lichtdurchlässigem Material bestehenden Träger.
Es sind bereits eine Anzahl von Vorrichtungen und Verfahren bekannt (US-PS 27 88 896), welche die Dicke von Filmen und von auf dieirn aufgebrachten
Überzügen zu messen gestatten, ohne mit dem Film oder dem Überzug in Berührung zu kommen. Diese Vorrichtungen arbeiten beispielsweise in der Weise, daß sie den Grad der Absorption von Röntgenstrahlen. jJ-Strahlen oder anderen Strahlen je Oberflächeneinheit > eines vorbeigeführ 'en Materials messen.
Diese Vorrichtungen bzw. Verfahren sind teuer, obwohl sie den Anforderungen nur unvollkommen entsprechen. Sie sind außerdem gegenüber Feuchtigkeitsänderungen besonders empfindlich. Andererseits
5(i weisen sie einen ungenügenden Sicherheitsgrad auf. wenn in einem Medium organischer Lösungsmittel gearbeitet wird, weil es sehr schwierig ist, die Filme unentflammbar zu machen. Schließlich beschränken sich die Messungen nur auf einer reduzierten Fläche in der
5"r Größenordnung von einigen Quadratmillimetern.
Es existieren auch Verfahren und Vorrichtungen (DE-GM IP 30 980), welche die Messung der Dicke von Filmen auf optischem Wege auf Grund der Reflexion oder der Druchlässigkeit vornehmen, wobei sie die Eigenschaften von lichtempfindlichen Zellen benutzen. Diese Vorrichtungen,die im allgemeinen die Messungen durch Analogie durchführen, sind ebenfalls sehr teuer und vermögen nicht Nebeneffekle auszuschalten, d, h, sie berücksichtigen auch Elemente, die nicht in die Messungen eingehen sollen. Es ist auch bekannt (US^PS 71 242), die Dicke eines Filmes auf der Basis seiner Lichtdurchlässigkeit unter Verwendung eines Iichtemp·· findliehen Zelle zu messen, wobei der Ausgang der
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lichtempfindlichen Zelle verstärkt und dann zu einer Frequenz umgewandelt wird, die zu der Stärke des analogen Signals, welches vom Verstärker kommt, in Beziehung steht. Weiterhin ist ein Frequenzzähler vorgesehen, um während einer vorbestimmten Zeitperiode die sich ergebenden Signale oder Impulse zu zählen und dann die Frequenz zu einem Code umzuwandeln.
Die zuletzt genannten Verfahren und Vorrichtungen (DE-GM 19 30 980 und US-PS 34 71242) dienen lediglich dazu, die Dicke eines Filmes zu messen. Zum Messen der Dicke eines auf dem Film aufgebrachten Überzuges können sie nicht verwendet werden. Es ist indessen in zahlreichen Fällen notwendig, ohne die Herstellungskosten übermäßig zu erhöhen, eine fortlaufende und genaue Kontrolle von Filmen vorzusehen, die an den Maschinen selbst vorgenommen wird, welche auf in Bewegung befindliche Filmfläche sehr dünne Überzüge in selbsttätiger Weise kontinuierlich aufbringen.
Aufgabe der Erfindung ist daher, die Schaffung eines Verfahrens, durch welches die Dicke von auf einen Film aufgebrachten Überzügen fortlaufend und mi! großer Ablesegenauigkeit automatisch gemessen werden kann und sehr feine Änderungen erkennbar gemacht werden können, wobei auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 bzw. des Anspiuches 5 gelöst.
Durch die Erfindung ist es möglich, in einfacher Weise die Dicke eines auf einem Film oder dergleichen aufgebrachten Überzuges fortlaufend und sehr genau automatisch zu messen, ohne daß die Herstellung des mit Überzug versehenen Filmes sich wesentlich )i verteuert. Es ist durch die Erfindung auch möglich, die gewünschte genaue Messung durchzuführen, wenn die Lichtdurchlässigkeit des Materials des Filmes von der Lichtdurchlässigkeit des Materials des Überzuges verschieden lit. -in
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet. Eine solche Ausführungsform wird vorteilhaft dann angewendet, wenn die bei Filmen in der Regel vorhandenen Dickenänderungen nicht vernachlässigbar -r. sind. Es wird hierbei der Vorteil erhalten, daß für alle Zonen des Filmes getrennte Messungen durchgeführt werden, so daß die Überzugsdicke für jede Zone des Filmes gesondert gemessen wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in r>o weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Das Prinzip der Wirkungsweise des erfindungsgemä-Den Verfahrens ist nachstehend anhand der Fig. 1 erläutert.
Ein Film F, dessen Dicke gemessen werden soll, läuft r> zwischen einer Lichtquelle S und einer Photozelle P hindurch. Jede Änderung der Dicke des Filmes drückt sich in einer Änderung des von dem phoioelektrischen Element P empfangenen Lichtflusses aus. Das erzeugte elektrische Analogsignal wird über einen Verstärker A bü zu einem Spannungs-Frequenz-Umformer T geführt Und in ein Signal umgewandelt, von dem die Anzahl sciheY Schwingungen in einer gegebenen Zeit Von einem Zähler Cregistriert wird.
Indem die ArbeiSsdauer des SpannungS'Frequenz^ Umformers T elektronisch festgelegt wird, gibt der Zähler C die Anzahl dt* während dieser Zeitdauer erzeugten Impulse wieder. Diese Anzähl ist eine direkle Funktion des von dem photoelektrischen Element gelieferten Analogsignals, d. h. des von ihm empfangenen Lichtflusses und demzufolge der Dicke des Films.
Um das periodische Arbeiten des Spannungs-Frequenz-Umformers während einer bestimmten Zeitdauer zu gewährleisten, wird ein Lichtwinkelcodierer D verwendet. Eine von einem Synchronmotor angetriebene Scheibe mit mehreren Leuchtspuren gewährleistet die erforderlichen verschiedenen Arbeitsphasen, d. h. die Arbeitszeitdauer des Umformers und die periodischen Rückstellungen des Zählers auf NuIL
Wenn das Verfahren gemäß der Erfindung zum Messen der Dicke von Überzügen angewendet wird, die auf einem Träger aufgebracht sind, der nur eine Änderung des Lichtdurchganges bewirkt, die gegenüber der Änderung durch die aufgebrachte Schicht vernachlässigbar ist, dann ist es bei einem Wechsel des Trägers notwendig, daß die Vorrichtung neu geeicht wird. Es ist aber vorzuziehen, zwei Fühler zu verwenden, von denen der eine die Lichtdurchlässigkeit de. '."rägers und der andere diejenige des überzogenen Trag;rs milit. Der Unterschied zwischen diesen beiden Informationen liefert das Maß der Dicke des Überzugs allein.
Diese abgewandelte Ausführungsform ist in F i g. 2 schematich veranschaulicht:
Es sind zwei Fühler vorgesehen, von denen der eine von einer Lichtquelle Si und einem photoelektrischen Element P\ gebildet ist und der andere von einer Lichtquelle S? und einem photoelektrischen Element Pi gebildet ist. Der erste Fühler Si, P1 ist rechtwinklig zu dem reinen Träger F angeordnet, beovr dieser mit einem Überzug versehen und getrocknet wird, und der zweite Fühler Sj, P2 ist stromab einer Linnchtung £fzum Aufbringen und Trocknen des Überzugs angeordnet. Die beiden Fühler werden abwechselnd über eine bistabile Kippvorrichtung Bund einen Verstärker A mit einem Spannungs-Frequenz-Umformer Γ verbunden. Die Kippvorrichtung B wird von einer Lichtwinkdcodierscheibe D gesteuert, die von einem Synchronmotor angetrieben wird. In dieser Kippvorrichtung B werden nich. die Dauerzustände, sondern nur die vorübergehendun Zustände verwendet, deren Dauer durch die Scheibe D festgelegt ist.
Der erste von der Scheibe D gelieferte Impuls speist über die Kippvorrichtung B die Lichtquelle Si. schaltet das photoelektrische Element P\ an den Verstärker A und bringt einen Zähler C in die Stellung zum hinzufügenden Zählen. Der zweite von der Scheibe D gelieferte Impuls speist die Lichtquelle S?. schaltet das photoelektrische Element Pi an den Verstärker A, bringt den Zähler C in die Stellung zum abziehenden Zählen, bewirkt die Regis'rierung an einer Einrichtung L mit '.iixhtanzeigeröhren und stellt den Zähler Cauf Null zurück. Der Zyklus ist dann bereit, von neuem begonnen zu werder,
Der hinzufügende und abziehende Zähler C kann auch ein Warnsignal oder ein Regelsignal auslösen. Er besitzt vorzugsweise zwei vorherbestimmte Stellungen, von denen die eine beispielsweise der zulässigen maximalen Dicke und die andere der minimalen Dicke entspricht. Solange das erhaltene Ergebnis etwa in der Mitte dieses Bereiches bleibt, liefert der Zähler C kein Signal. Wenn das Ergebnis die Mitte des genannten Bereiches verläßt, liefert der Zähler ein entsprechendes Signal, das gegebenenfalls einer Aufzeichnungsvorrichtung zugeführt wird.
Es kann auch vorteilhaft sein, daß durch Vermittlung des logischen Ausgangs das Warn- oder Korrektursi-
gnal erst nach Wiederholung einer bestimmten Anzahl von ähnlichen Fehlersignalen ausgesandt wird. Diese Anordnung gestattet, sich von zufälligen oder örtlichen Mangeln freizumachen. Außerdem ermöglicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem zweckentsprechenden optischen System, den Lichtdurchgang durch eine relativ große Fläche in der Größenordnung von beispielsweise 1 dm2 zu integrieren, was in Verbindung mit der durch die Codierscheibe z? bestimmten Zeitdauer ermöglicht, sich weitgehend to von örtlichen Fehlern freizumachen. Diese Ausführungsform, die mit großer Empfindlichkeit arbeitet, eignet sich für Anlagen großer Leistung, welche mit hohen Geschwindigkeiten auf großen Breiten arbeiten.
Falls lokale Änderungen des Lichtdurchganges durch den Film oder Träger die Messung ernstlich stören können, ist es notwendig, die erste Information, die sich auf den reinen Träger bezieht, mit der zweiten Information, die sich auf den mit seinem Überzug bedeckten Träger bezieht, über die gleiche Zone des Trägers zu vergleichen.
Wenn der Abstand zwischen den beiden Fühlern groß ist, ist es notwendig, die von dem reinen Träger erhaltenen Informationen zu speichern. Zu diesem Zweck wird ein Speicher mit Magnetbändern verwendet, die mit einer Doppelspur versehen sind, welche Aufzeichnungsstellen und davon unabhängige Ablesestellen aufweist Diese abgewandelte Ausführungsform ist in F i g. 3 schematisch veranschaulicht, in welcher die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung wie in F i g. 2 haben.
Der stromauf der Einrichtung Ezum Aufbringen und Trocknen des Überzugs angeordneten Fühler, der von einer Lichtquelle Si und einem photoelektrischen Element P\ gebildet ist, ist mit einem Spannungs-Frequenz-Umformer Ti verbunden, wobei die Information von einer Winkelcodierscheibe Di zugeführt wird, die auch auf eine Markiereinrichtung G einwirkt, welche auf der Rückseite des Trägers F an der Meßstelle ein Markierungszeichen anbringt ίο
Die Information, beispielsweise die Anzahl Schwingungen i7i !Γι einer gegebenen Zeil, wild auf uclii Uni rOrrngCuUrigäcinri
Doppelspur versehenen Magnetband eines nachstehend näher zu beschreibenden Speichers M registriert, in welchem sie aufbewahrt wird, bis sie abgelesen werden soll.
Die auf der Rückseite des Trägers F angebrachte Markierung wird, sobald einmal der Träger überzogen und getrocknet ist durch einen von einer Lichtquelle S3 und einem photoelektrischen Element P3 gebildeten so Fühler abgelesen, welcher den Antrieb einer zweiten Winkelcodierscheibe D2 auslöst die einen Spannungs-Frequenz-Umformer T2 anschließt Die Codierscheibe D2 gewährleistet daß der Zähler Cbeim hinzufügenden Zählen zunächst die vorher in dem Speicher M gespeicherte Information n\ und dann beim abziehenden Zählen eine Information /J2, die von dem Umformer T2 gesammelt ist abliest und die Darstellung der Differenz m—m an der Anzeigeeinrichtung L mit Leuchtröhren bewirkt Sie gewährleistet schließlich die Rückstellung des Zählers C auf Null und die Decodierung der gesammelten Informationen, wonach der Zyklus von neuem begonnen werden kann.
Die Arbeitsweise des Magnetbandspeichers M wird nachstehend an Hand der schematischen F i g. 4. welche die F i g. 3 vervollständigt, erläutert
Dieser Speicher weist ein mit Doppelspur versehenes Magnetband t auf, das von zwei voneinander unabhängigen Antriebsrollen 2 und 3 antreibbar ist, von denen die eine Rolle in der Aufzeichnungszone und die andere Rolle in der Ablesezone angeordnet ist. Auf das Magnetband 1 wirken ein Löschkopf 4, ein Aufzeichnungskopf 5 und ein Abnahme- oder Lesekopf 6 ein. Zwischen dem Aufzeichnungskopf 5 und dem Lesekopf 6 ist das Magnetband 1 in einem Behälter 7 untergebracht.
Während einer Zeitdauer /0 bewegt die Antriebsrolle 2 das Magnetband I vor dem Aufzeichnungskopf 5 vorbei, nachdem sie das Band vor dem Löschkopf 4 hat vorbeigehen lassen. Nach einer Zeitdauer Δ l\, die so berechnet ist, daß sie dem Magnetband die Zeit läßt, eine gleichförmige Geschwindigkeit anzunehmen, wird der Umformer Ti in Wirkung gebracht, und die von ihm gelieferten Informationen werden auf der ersten Spur des Magnetbandes mittels des Aufzeichnungskopfes 5 aufgezeichnet.
Am Ende einer bestimmten Zeitdauer, die als Grundcharakteristik der Aufzeichnungseinrichtung gewählt ist und in deren Verlauf eine Anzahl n\ von impulsen auf der ersten Spur des Magnetbandes aufgezeichnet worden ist, wird der Umformer Ti auf einen von der Codierscheibe D gelieferten Befehl unwirksam gemacht, und auf der zweiten Spur des Magnetbandes 1 wird ein Signal des Endes der Folge aufgezeichnet. Am Ende einer bestimmten Zeitdauer, die dazu bestimmt ist, die Zeit zu berücksichtigen, die erforderlich ist, damit die Antriebsrolle 3 eine gleichförmige Geschwindigkeit erreicht, wird die Antriebsrolle 2 stillgesetzt, und der Zyklus kann von neuem begonnen werden. Das so mit einer Information versehene Magnetband wird in dem Behälter 7 untergebracht, bis es abgelesen werden soll.
Auf einen von der Codierscheibe Di gelieferten Befehl wird die Antriebsrolle 3, die von dem Signal des Endes der Folge der vorhergehenden Aufzeichnung angehalten wurde, in Bewegung gesetzt. Die auf der ersten Spur des Magnetbandes aufgezeichnete Anzahl /Ji von Impulsen wird von dem Lesekopf 6 abgelesen und über eine zwischengefügte, nicht dargestellte
Ig ucrvaimtci nt tai3 ItTiUI llKlilull
in den Zähler C eingegeben, wie dies oben beschrieben wurde. Die Antriebsrolle 3 wird durch das auf der zweiten Spur des Magnetbandes aufgezeichnete Folgeendesignal angehalten und wartet auf einen Befehl von der Codierscheibe D2. um sich wieder in Bewegung zu setzen.
Unter einer konstanten Lichtquelle ist irgendeine vorzugsweise mit geringer Spannung arbeitende Lichtquelle zu verstehen, deren spektrale und energetische Emission durch irgendwelche zweckentsprechende Mittel konstant gemacht ist, beispielsweise durch Stabilisieren der Stromzufuhr und Betreiben mit einem wenig hohen Lauffaktor.
Das lichtempfindliche Element kann von irgendeiner photoelektrischen, photoresistanten, photoemissiven oder ähnlichen Zelle gebildet sein. Es kann beispielsweise aus einer Photodiode mit besonders empfindlichem Emissionsvermögen bestehen, die in Abhängigkeit von dem von ihr empfangenen Lichtfluß die elektrischen Charakteristiken des Gleichstromkreises, in welchem sie angeordnet ist, modifiziert. Die lichtempfindlichen Elemente sind an eine bestimmte spektrale Verteilung gebunden. Um sich in einem gewissen Ausmaß von Zufälligkeiten auf Grund des Trägers oder Films freizumachen, wird man Elemente wählen, deren spektrale Empfindlichkeitsband derart ist, daß der
Träger oder Film für dieses Band in größtmöglichem Maß durchlässig und der Überzug in größtmöglichem Maß undurchlässig isL Es kann gleichfalls ein Wellenlängenband gewählt werden, das gestatletj sich \n bester Weise Von Feuchtigkeitsänderungen freizumachen. In $ dem Fall, iri welchem das Speklralband des lichtempfindliche". Elementes zu breit ist, ist es möglich, in dem Lichtbüiid'il ein zweckentsprechendes Filter anzuordnen.
Als Verstärker kann irgendeine ifil Handel erhältliche Vorrichtung verwendet werden, beispielsweise eine solche mit Transistoren, die in der Lage ist, den von der Zelle kommenden Strom liniar zu verstärken.
Als Spannungs-Frequenz-Umformer können irgendwelche Einrichtungen und insbesondere elektronische Oszillatoren verwendet werden, die, wenn an sie eine gegebene Gleichspannung angelegt wird, eine Spannung von genau bestimmter Frequenz liefern. Bei einer Meßvorrichtung gemäß der Erfindung bewirken die von der Zelle erzeugten und von dem Verstärker übertragenen Änderungen über den Oszillator eine Modifizierung der Frequenz der abgegebenen Spannung.
Zur Steuerung der Aufzeichnung wird eine Winkelcodierscheibe verwendet. Es handelt sich im vorliegenden Fall um eine von einem Synchronmotor mit konstanter Geschwindigkeit angetriebene, mit kreisförmigen Öffnungen versehene Scheibe, die, indem sie das Licht während einer genau bestimmten Zeit durchfallen läßt, auf photoelektrischem Wege eine variable Anzahl von Stromkreisen in einer genauen Reihenfolge steuert. Es kann zu diesem Zweck im Rahmen der Erfindung natürlich auch irgendeine andere ähnliche Einrichtung verwendet werden.
Die hinzufügenden und abziehenden Zähler und die Wiedergabeeinrichtungen mit Anzeigeleuchtröhren sind bekannte Organe, die durch irgendwelche andere Einrichtungen ersetzt werden können, welche die gleiche Rolle zu spielen vermögen.
Die Meßvorrichtungen gemäß der Erfindung gestatten mit Leichtigkeit, mittels einfacher Regeleinrichtungen eine Amplitude der Abweichungen zu wählen, die
>Jrt« ... ... ι ι w . n. ·..
*jw, .VIbUtICIIIuCiIUt1It iTildaui^lii aitgcpaut IM.
Die Genauigkeit, die mit dem Verfahren gemäß der Erfindung erreicht werden kann, ist in der graphischen Darstellung gemäß Fig. 5 veranschaulicht, in welcher auf der Ordinate die Dicke eines Überzugs auf der Basis eines mit Zinkoxyd pigmentierten Harzes, der auf ein Blatt aus Cellulosefolie aufgebracht ist, in g/m2 aufgetragen ist und in welcher auf der Abszisse die durch hinzufügendes und abziehendes Zählen eines Zählers erhaltenen Schwingungsweite aufgetragen sind, welche in Abhängigkeit von den Änderungen der in g/m2 ausgedrückten Dicke einer Überzugsschicht erzeugt werden.
Aus Fig.5 ist ersichtlich, daß eine Schicht von 28 g/m2 auf I g/m2 genau gehalten wird, wenn die Zählerwerte zwischen 200 und 380 Schwingungen liegen, und' auf 2 g/m2 genau gehalten wird, wenn die Zählerwerte zwischen 125 und 470 Schwingungen liegen, was einer Leseempfindlichkeit entspricht, die viel größer als diejenige ist, die mit einfachen Analogablesungen erhalten werden kann.
Die Meßvorrichtungen gemäß der Erfindung können allen möglichen Zwecken dienen. Sie können, wie dies gezeigt wurde, ein Meßergebnis anzeigen, welches die Änderungen der Dicke eines Films oder eines Überzugs mit einer großen Genauigkeit wiedergibt. Sie können akustische Warnsignale oder Lichtsignale abgeben, wenn die gemessenen Abweichungen die zulässigen Dickengrenzwerte nach oben oder unten übersteigen. Sie können auch über bekannte Mittel, die nicht in den Rahmen der Erfindung fallen, eine Regeleinrichtung steuern. Wenn sie zum Überwachen des Arbeitens von Maschinen beim Überziehen von Filmen großer Breite verwendet werden, werden vorteilhaft zwei Meßvorrichtungen nahe den Rändern des Filmes parallel angeordnet, was beispielsweise gestattet, einen Fehler in der Parallelität der Überziehwalzen anzuzeigen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung, das oben in seiner Anwendung auf die Messung der Dicke von Filmen oder ihren Überzügen aus deren Lichtdurchlässigkeit beschrieben wurde, kann auch auf eine Messung mittels Reflexion angewendet werden. In dem angenommenen Fall, bei dem die Änderung der Dicke einer auf einen Träger aufgebrachten Überzugsschicht eine Änderung der Dichte des Lichtes hervorruft, das von der durch die konstante Lichtquelle beleuchtenden Schicht reflektiert wird, werden mittels der gleichen bereits beschriebenen Einrichtungen die Änderungen der Lichtstärke von Strahlen registriert, die von der Lii-liiijucilc ausgehen und von dem Träger auf die lichtempfindliche Zelle reflektiert werden, welche auf der gleichen Seite des Trägers wie die Lichtquelle angeordnet ist.
Diese Abwandlung ist in Fig.6 schematisch veranschaulicht, in welcher die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung wie in F i g. 1 haben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Messen der Dicke eines Oberzuges aus wenigstens teilweise lichtdurchlässigem Material auf einem ebenfalls aus einem wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Material bestehenden Träger, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes photoelektrisches Element (Pj) durch den sich vorbeibewegenden reinen Träger (F) hindurch und ein zweites photoelektrisches Element (Pt) durch den mit einem Oberzug versehenen Träger hindurch beleuchtet wird, die Signale der beiden photoelektrischen Elemente (P\, P2) über eine bistabile Kippvorrichtung (B) und einen Verstärker (A) abwechselnd einem Spannungs-Frequenz-Umformer (T) zugeführt werden, und daß die Informationen, die sich aus Frequenzänderungen der von dem Umformer (T) gelieferten Signale ergeben, in einem hinzufügenden und abziehenden Zähler (C) registriert v. erden.
2. Verfahren nach A.nsnruch 1 dadurch ^ekennzeichnet, daß die Signale des ersten photoelektrischen Elementes (Pi) einem ersten Spannungs-Frequenz-Umformer (71) zugeleitet und dessen Information in einem elektromagnetischen Speicher (M) gespeichert werden, daß weiterhin die Signale des zweiten photoelektrischen Elementes (P2) zu einem zweiten Spannungs-Frequenz-Umformer (Ti) übertragen werden und daß die sich aus Freuqenzänderungen des von dem ersten Umformer (Ti) gelieferten, im Speicher (Abgespeicherten Informationen (n\), die sich auf eine bestimmte Zone des Trägers (F) beziehen, zusammen mit den sich aus Frequenzänderungen de3 von dem zweiten Umformer (T1) für die gleiche Zone de. Trägers gelieferten Informationen (n2) in einem hinzufügenden und abziehenden Zähler (C) registriert werden, welcher die Frequenzdifferenz (n\ — n2) der beiden Informationen wiedergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daö die von dem Zähler (C) empfangenen Informationen hörbare oder sichtbare Warnsignale auslösen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Zähler (C) empfangenen Informationen zum Steuern einer Regeleinrichtung verwendet werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste konstante Lichtquelle (S]), die ein erstes photoelektrisches Element (P\) durch den sich vorbeibewegenden, noch nicht mrt dem Überzug versehenen Träger (F) hindurch beleuchtet, eine zweite konstante Lichtquelle (Si), die ein zweites photoelekirisches Element (Pj) durch den mit dem Überzug versehenen Träger hindurch beleuchtet, eine bislabile Kippvorrichtung (B), welche die von den beiden photoelektrischen Elementen (P\, Pi), erzeugten Signale abwechselnd zu einem Spannungs-Frequenz-Umformer (T) überträgt, und einen hinzufügenden und abziehenden Zähler (C), welcher die Frequenzänderungen der von dem Umformer (T) gelieferten Signale registriert, wobei er die von dem zweiten photoelektrischen Element (Pt) erhaltenen Informationen (n2) Von denjenigen (n\) des ersten photoelekirischen Elementes (Pt) abzieht und ihre Differenz (n\—ni) zu einer Signalisier- oder Regeleinrichtung (LJOberlrägt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine erste konstante Lichtquelle (Si), die ein erstes photoelektrisches Element (P]) durch den sich vorbeibewegenden, noch nicht mit dem Überzug versehenen Träger (F) hindurch beleuchtet, einen ersten Spannungs-Frequenz-Umformer (T]), der das von dem photoelektrischen Element (Pi) erzeugte Signal empfängt, einen elektromagnetischen Speicher (M), welcher die Informationen speichert, die sich aus Frequenzänderungen des von dem ersten Umformer (T]) gelieferten Signals ergeben, eine zweite konstante Lichtquelle (S2), die ein zweites photoelektrisches Element (P2) durch den mit dem Überzug versehenen Träger hindurch beleuchtet, einen zweiten Spannungs-Frequenz-Umformer (T2), der das von dem zweiten photoelektrischen Element (P2) erzeugte Signal empfängt, und einen hinzufügenden und abziehenden Zähler (C), der die Frequenzänderungen des von dem ersten Umformer (T]) gelieferten ursd im Speicher (M) gespeicherten Signals (rn) zusammen mit den Freuquenzänderungen des von dem zweiten Umformer (Ti) gelieferten Signals (n?) registriert, wobei er die Frequenzdifferenz (Π] — n2) zu einer Signalisier- oder Regeleinrichtung (L) überträgt.
DE2114061A 1970-03-25 1971-03-23 Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dicke eines Überzuges auf einem Träger, insbesondere auf einem FUm Expired DE2114061C3 (de)

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