DE2919858A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der abmessungen von werkstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der abmessungen von werkstueckenInfo
- Publication number
- DE2919858A1 DE2919858A1 DE19792919858 DE2919858A DE2919858A1 DE 2919858 A1 DE2919858 A1 DE 2919858A1 DE 19792919858 DE19792919858 DE 19792919858 DE 2919858 A DE2919858 A DE 2919858A DE 2919858 A1 DE2919858 A1 DE 2919858A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- image
- width
- apparent
- thickness
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/06—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material
- G01B11/0691—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material of objects while moving
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/024—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness by means of diode-array scanning
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/04—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
- G01B11/046—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring width
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
onioQCQ
£ O I O U Ο Ο
Patentanwälte - Dj pi-.-1 rig. Cu rt Wal lach
-Dipl.-!rig. Günther Koch
"T-" Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
" DipL-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 -Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 16. Mai 1979
Unser Zeichen: \Q 638 »
Anmelder: British Steel Corporation
33 Grosvenor Place
London SWlX
England
London SWlX
England
Bezeichnung: Verfahren und "Vorrichtung zur
Bestimmung der Abmessungen von Werkstücken
909847/0887
Die Erfindung bezieht sich auf die Bestimmung der Abmessungen
von Werkstücken und insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der Messung der Breite metallischer Werkstücke, beispielsweise
von Brammen, Stangen, Bändern oder dgl. und mit der Messung der Dicke relativ dicker metallischer Werkstücke
beispielsweise von Brammen, Stangen und dgl.
Die genaue Messung der Breite einer metallischen Bramme einer Stange oder eines Streifens sowie einer Platte oder dgl.
während der Behandlung dieses Materials hat dem Hersteller schon von jeher große Probleme auferlegt. Die gleichen Probleme
treffen auch für die Messung der Dicke von Brammen oder
Stangen zu.
Eine herkömmliche Technik zur Messung der Bandbreite besteht darin, zwei Fernsehkameras unmittelbar über jedem Rand des
"Bandes anzuordnen, wobei die Kameras in einem genau bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Eine genaue
Schraubeinstellung stellt die Nennkaraera Entfernung in Abständen
von lmm ein. Jede Kamera überwacht einen 100mm breiten Abschnitt über einem Rand des Materials, und die Beleuchtung
wird durch ein grün fluoreszierendes Rohr vorgesehen, das unter dem Material liegt. Die Kameras werden auf die Oberfläche
scharf eingestellt, über die sich das Band bewegt und Abweichungen der jeweiligen Ränder aus der Nennstellung
werden überwacht, nachdem die erforderliche Schraubeinstellung durchgeführt ist.
Die Genauigkeit dieses Systems hängt davon ab, daß der Abstand zwischen den Kameras jeweils genau bekannt ist, und der Einbau
dieser Genauigkeit erfordert einen hohen und teuren konstruktiven
Aufwand.
909847/0887
O COPV
O COPV
Die Nennbreite des Materials muß bekannt sein, damit die tatsächliche Breite bestimmt werden kann. In einem Heißwalzwerk
für Bänder ändert sich die Breite des Materials nur selten, aber in einem Brammenwalzwerk ändern sich die Abmessungen
der Bramme häufig und dies würde eine ständige Neueinstellung des Kameraabstandes erfordern.
Wenn die Vorrichtung benutzt wird, um die Breite der Bramme zu messen, dann kann Jede Seitwärtsbewegung der Bramme schwerwiegend
die Genauigkeit der Messung beeinträchtigen, und es wäre notwendigerweise eine Randführungssteuerung erforderlich,
um die Brammen innerhalb des Meßfeldes des Instrumentes zu halten.
Wenn das Material eine beträchtliche Dicke besitzt,z.B. bei
Brammen und Stangen, dann muß die Nennweite gleich oder größer sein als die maximale Breite die zu erwarten ist, sonst werden
Fehler in die Messung durch die endliche Dicke des Materials eingeführt. Wenn sich die Breite der Bramme ändert, muß außerdem
der Nennbreitenabstand zwischen den Kameras genau wieder
eingestellt werden, um Fehler der Messung zu vermeiden.
Selbst bei der herkömmlichen Technik, d.h. der Messung der Streifenbreite ergibt die Vorrichtung Nachteile, wenn die
Bänder sich wellen, d.h. Wellungen aufweisen, die vielleicht eine Ursache der ungleichförmigen Walzdrehzahl sind. In diesem
Falle erscheinen Fehler in der Messung, wenn sich das Band aus dem Gesichtsfeld der Kameras herausbewegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, das die den herkömmlichen Breitenmeßsystemen anhaftenden
Nachteile wenigstens vermindert»wobei nicht nur die
Breite eines Werkstücks, sondern auch die Dicke gemessen werden kann.
909847/0887
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zur Messung der Breite und/oder Dicke eines sich bewegenden
Werkstücks vorgesehen, gemäß welchem ein Grundriß eines Werkstücks an zwei Stellen abgebildet wird, die vertikal
über einer Bezugsfläche versetzt sind, wobei Signale erzeugt werden, die den Winkel anzeigen der durch das Werkstück
an der Abbildungsstellung ausgespannt wird, und der scheinbaren Bildbreite an dieser Stelle entspricht, wobei dann die
Signale kombiniert werden, um Produkt- und Differenzkomponenten zu erzeugen, aus denen die wirkliche Werkstückbreite bestimmt
werden kann, die das Werkstück in der Bezugsebene und/oder an der Oberfläche aufweist.
Die tatsächliche Breite von W des Werkstücks kann aus der
folgenden Gleichung berechnet werden:
W = Wa1Wa2(L2 - L1)
wobei Wa1 die scheinbare Breite des ersten Bildes ist, Wa2
die scheinbare Breite des zweiten Bildes, L1 der Abstand des
ersten Bildes von der Bezugslinie bzw. Oberfläche auf der das Werkstück aufliegt oder sich bewegt, und L2 ist der Abstand
des zweiten Bildes von der Bezugslinie oder der Oberfläche, auf der das Werkstück aufliegt oder bewegt wird.
Die tatsächliche Dicke t des Werkstückes kann aus der folgenden Gleichung berechnet werden:
L1L2(Wa1 - Wa2)
t =
909847/0887
COPY
dabei ist Wa, die scheinbare Breite des ersten Bildes, Wa2
die scheinbare Breite des zweiten Bildes, L, der Abstand des ersten Bildes von der Bezugslinie bzw. der Oberfläche,
auf der das Werkstück aufliegt bzw. sich bewegt, und L2 ist
der Abstand des zweiten Bildes von der Bezugslinie oder Oberfläche auf der das Werkstück aufliegt oder sich bewegt.
Vorzugsweise werden die Bilder als lineare Reihenanordnungen elektrischer Ladungen reproduziert, die abgetastet werden,
um entladen zu werden, so daß hierdurch die elektrischen Signale abgeleitet werden können, wobei die Abtastung kontinuierlich
vorgenommen wird, um verschiedene Werte von Wa^ und Wa2 über die Länge des sich bewegenden Werkstücks zu
erhalten, so daß Wa^ und Wa2 als Durchschnittswerte erhalten
werden können, um einen Durchschnittswert von W und/oder t zu erhalten. Zweckmäßigerweise werden die Durchschnittswerte
von W und t benutzt, um einen Wert für die Länge zu finden, die vom Werkstück abgeschnitten werden muß, um ein abgeschnittenes
Werkstück mit einem bestimmten Gewicht zu erhalten.
Vorzugsweise sind die Bilder außerdem in horizontaler Richtung voneinander distanziert.
Zweckmäßigerweise sind die elektrischen Signale Impulse einer Breite, die analog ist der scheinbaren Bildbreite und zweckmäßigerweise werden die Impulse benutzt um Taktimpulse zu
erzeugen, die gezählt und benutzt werden, um die scheinbare Bildbreite zu bestimmen.
Vorzugsweise beträgt die Dicke t des Werkstücks wenigstens ein Zehntel der Breite W des Werkstücks um eine genaue Messung
von t durchführen zu können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtun
909847/0887
COPY
zur Messung der Breite und/oder Dicke eines sich bewegenden Werkstücks zwei Bilderzeugungseinrichtungen auf, die an zwei
vertikal und horizontal gegeneinander versetzten Stellen über dem Werkstück angeordnet sind, um eine Störung des oberen
Bildes durch das untere Bild zu vermeiden und diese Bilderzeugungseinrichtungen können scharf gestellt werden, um
Bilder einer Breitenerstreckung des Werkstücks zu liefern, und es sind Mittel vorgesehen, um elektrische Signale zu erzeugen,
die den Winkel anzeigen, der durch das Werkstück an der betreffenden Stelle ausgespannt wird, und repräsentativ
ist für die scheinbaren Bildweiten an diesen Stellen und es sind schließlich Mittel vorgesehen, um diese Signale zu kombinieren
und Produkt- u.Differenzkoraponenten zu erzeugen, zusammen
mit einer Vorrichtung, die aus diesen Komponenten tatsächliche Breite- und Dicke des Werkstücks bestimmen.
Diese Mittel zur Bestimmung der tatsächlichen Breite W des Werkstücks können die folgende Gleichung benutzen:
Wa
1Wa2(L2 -
dabei ist Wa1 die scheinbare Bildbreite des ersten Bildes,
Wa2 die scheinbare Breite des zweiten Bildes, L1 der Abstand
des ersten Bildes von der Oberfläche auf der sich das Werkstück
befindet oder bewegt, und L2 ist der Abstand des zweiten
Bildes von der Oberfläche auf der sich das Werkstück befindet
oder bewegt.
Die Mittel zur Bestimmung der Dicke des Werkstücks können die folgende Gleichung benutzen:
L1L2(Wa1 - Wa2)
t =
909847/0887
COPY
dabei ist Wa1 die scheinbare Breite des ersten Bildes,
die scheinbare Breite des zweiten Bildes, L1 der Abstand des
ersten Bildes von der Oberfläche, von der das Werkstück getragen
wird, oder auf der es sich bewegt, und L2 ist der Abstand
des zweiten Bildes von der Oberfläche, auf der sich das Werkstück befindet oder bewegt.
Die Bilderzeugungseinrichtungen weisen vorzugsweise optische Mittel, beispielsweise Linsen auf.
Vorzugsweise weisen die Mittel zur Erzeugung elektrischer Signale strahlungsempfindliche Sensoren auf, die die Bilder
als lineare Reihen elektrischer Ladungen reproduzieren. Zweckmäßigerweise sind diese Reihenanordnungen als Photodiodenfeld
ausgebildet, das sowohl auf Infrarotstrahlung als auch auf sichtbares Licht anspricht.
Zweckmäßigerweise ist eine Abtastvorrichtung vorgesehen, um die Dioden zu entladen und Impulse zu erzeugen, deren Breite
der scheinbaren Breite Wa-, und Wa2 entspricht. Die Abtastvorrichtung
tastet vorzugsweise die Bilder kontinuierlich ab, um verschiedene Werte von Wa1 und Wa2 über die Länge des Werk-;
Stücks zu erzeugen, so daß ein Durchschnittswert von Wa1 und
Wa2 gebildet werden können, um den Durchschnittswert von W
und/oder t zu bilden. Zweckmäßigerweise sind die Mittel zur Bestimmung der tatsächlichen Breite und/oder Dicke des Werkstücks
so ausgebildet, daß sie die Durchschnittswerte von W und t berechnen und dann einen Wert für die Länge bestimmen,
die von dem Werkstück abgeschnitten werden muß, um ein gewünschtes Gewicht für das abgeschnittene Werkstück zu erzeuger
Vorzugsweise umfaßt die Signalübertragungsvorrichtung einen Oszillator, der auf die Signale anspricht, um Impulse zu er-
909847/0887
COPY
zeugen, die numerisch, analog der jeweiligen scheinbaren
Breite ist, wobei ein Zähler die Impulse zählt. Die Signalübertragungsvorrichtung
und die Mittel zur Bestimmung der tatsächlichen Breite und/oder Dicke können als einzige Baueinheit,
beispielsweise in Gestalt eines Mikroprozessors ausgebildet sein.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des optischen Systems
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild verschiedener Bestandteile des erfindungsgemäßen Systems;
Fig. 3 eine Schaltungsdarstellung eines gewählten Abschnitts
einer Photodiodenanordnung,
Gemäß Fig. 1 sind zwei Kameras 1 und 2 vertikal unmittelbar über einer Bramme 3 angeordnet, die aus einem Walzstuhl (nicht
dargestellt) aus der Zeichenebene austritt. Die Bramme hat eine Temperatur von etwa 10000C und bei dieser Temperatur
emittiert die Bramme eine infrarote Strahlung. Die Kameras 1 und 2 sind der deutlicheren Darstellung wegen quer zur Bramme
3 versetzt dargestellt. Im Gebrauch werden die Kameras 1 und 2 jedoch in der gleichen Vertikalebene in Längsrichtung, d.h.
in Bewegungsrichtung der Bramme 3 hintereinander versetzt angeordnet. Die Bramme 3 bewegt sich auf einem üblichen Rollentisch
4 nach dem nächsten Walzstuhl. Die Kameras 1 und 2 enthalten eine lineare Reihe Infrarot empfindlicher Photodioden
(nicht dargestellt), die parallel zur Breitenrichtung der
909847/0887
COPY
Bramme 5 verlaufen. Die Kameras 1 und 2 sind in ■Vertikalrichtung
gegeneinander um ein festgelegtes Maß versetzt, und sie sind außerdem wie erwähnt in Längsrichtung im Abstand
zueinander derart angeordnet, daß die untere Kamera 2 nicht das Sichtfeld der höheren Kamera 1 beeinträchtigt. Die Kameras,
die von Reticon Corporation, USA hergestellt sind, weisen 512
Dioden in der Reihenanordnung auf. Die Kameras 1 und 2 sind wassergekühlt um sie gegenüber der rauhen Umgebung zu schützer
in der sie angeordnet sind.
Jede Kamera 1, 2 ist mit einem Fernsehkamera-Objektiv (nicht dargestellt) versehen, so daß ein Bild der Bramme auf der
jeweiligen Diodenreihe entworfen wird. Die Wahl der Kamera-Objektive hängt natürlich von einer Anzahl von Paktoren ab,
z.B. von der Linsenvergrößerung und dem Abstand zwischen Objektiv und Rolltisch. Im Normalfall beträgt die Rolltischbreite,
d.h. das Sichtfeld jeder Kamera 2000 mm und die Reihenlänge beträgt 12,7 nun, so daß sich eine notwendige Vergrößerung
von 157,5 ergibt. Pur die untere Kamera 1, die I500 mm von dem
Rolltisch 4 entfernt liegt, ergibt sich eine zweckmäßige Brennweite
von 8,2 mm. Ein Objektiv, das den Forderungen sehr nahe kommt, ist ein COSMICAR Fernseh-Objektiv, welches eine Brennweite
von 8,5 mm besitzt und eine maximale Blendenöffnung von f = 1,5. Dieses Objektiv ergibt eine Bildweite von 8,56 mm mit
einer Gesamtreihenlänge, die eine Übertragung von einer maximalen Rolltischbreite von 1928,75 mm ergibt. Für die obere
Kamera 2, die 3OOO mm vom Rolltisch 4 entfernt aufgebaut ist,
beträgt die zweckmäßige Brennweite des Objektivs 18,93 mm. Dem
kommt am nächsten ein kommerziell verfügbares Objektiv, welches unter der Bezeichnung VIVITAR Fernsehobjektiv im Handel befindlich
ist und eine Brennweite von 21 mm und eine maximale Blendenöffnung von f = 3,8 aufweist. Die Bildweite beträgt
dann 21,077 mm und die Reihenanordnung übertragen auf den Rolltisch beträgt I808 mm.
909847/0887
COPY
Die Kameras 1 und 2 werden auf den Rolltisch 4 derart scharf eingestellt, daß die Bilder der Brammenbreite Wa1 und Wa2 ,
die auf den Dioden erzeugt werden, tatsächlich die Brammenbreiten Wa1 und Wa2 repräsentieren, die geometrisch größer
sind als die tatsächliche Breite W der Bramme 1. Es ist klar, daß diese scheinbare Breitenmessung von der Dicke der Bramme
1 herrührt. Wenn die Dicke des Werkstücks vernachlässigbar ist, wie es beispielsweise der Fall ist bei einem dünnen Band,
dann entspricht das von den Kameras erzeugte Bild sehr genau der tatsächlichen Breite des Bandes.
Es hat sich gezeigt, daß dann wenn die scheinbaren Breiten Wa1 und Wa2 wie.sie von den Bildern der Kamera 1 und 2 gemessen
werden, bekannt sind und wenn die Dicke L1 zwischen
der Rolltischoberfläche und dem Bild in der Kamera 1 und der Abstand L2 zwischen der Rolltischoberfläche 4 und dem Bild
in der Kamera 2 bekannt sind, die tatsächliche Breite W der Bramme 1 aus folgender Gleichung bestimmt werden kann:
Wa1Wa2(L2-L1)
W=
W=
Wa
1L2 - Wa2Ll
Dieser Ausdruck ist unabhängig von der Dicke der Bramme. Außerdem kann der obige Ausdruck benutzt werden, um die
Breite des Streifens zu messen, der gewalzt wird und während des Verfahrens seitlich wellenförmig ausgebreitet wird. Es
ist nicht möglich, irgendeinen dieser Parameter genau mit herkömmlichen optischen Techniken zu messen, wenn nicht die
Brammendicke bekannt ist und das vertikale Ausmaß der Streifenwellung kann genau bestimmt werden. Die Notwendigkeit
für dieses Wissen kann entfallen wenn die Erfindung Anwendung
findet.
909847/0887
COPY
Außerdem hat sich gezeigt, daß das Wissen der Parameter, die in der Gleichung(l) enthalten sind, eine Berechnung der Dicke
t der Bramme aus der folgenden Gleichung ermöglicht: L1L2 (Wa1 - Wa2)
t- · (2
dabei stellen die Ausdrücke Wa1, Wa2, L1 und L2 die vorher
definierten Ausdrücke dar.
Die Reticon Kamera ist mit einer eigenen inneren Video-Zeilenertastung
versehen, um die durch die heiße Bramme beleuchteten Dioden zu entladen wenn die Bramme darunter hindurchtritt.
In Fig. 5 sind die Dioden Dl und D2 aus den 512 Dioden ausgewählt,
die sich verhalten wie integrierte Kondensatoren Cl und C2. Wenn die Dioden Dl und D2 beleuchtet werden, dann werden
die Kondensatoren Cl und C2 geladen und sie bleiben geladen bis die Transistoren Tl und T2 durch ein Video-Zeilenabtastsignal
an ihrer Basis angeschaltet werden. Wenn die Transistoren Tl und T2 angeschaltet werden, dann entladen sich
die Kondensatoren Cl und C2 über sie und es wird dann die Eingangsleitung Ll mit der Ausgangsleitung L2 verbunden. Der
Ausgang längs der Leitung L2 erscheint als Impuls, dessen Breite proportional zur Zahl der beleuchteten Dioden ist.
Daher ist die Impulslänge proportional der scheinbaren Breite Wa1 und Wa2 des Bildes der Bramme.
Gemäß Fig. 2 werden die von den Kameras 1 und 2 abgeleiteten
Impulse benutzt um einen nicht dargestellten Bezugsoszillator in Binärzähler 5 und 6 auszutasten, die zusammen mit dem
Oszillator einen Teil des Mikroprozessors J bilden.
909847/0887
COPY
Der Bezugsoszillator erzeugt synchron die Taktfrequenzjeder
Kamera während einer Zeilenabtastung, so daß eine Änderung in der Oszillatorfrequenz eine entsprechende Änderung
der Kamerataktfrequenz zur Folge hat. Zweckmäßigerweise
ist der Eingang der Zähler eine Binärzahl, die der gemessenen
Brammenbreite in mm entspricht und Bezugsoszillator und Kamera Taktfrequenz werden so gewählt, daß dieses Ergebnis so nahe
als möglich erreicht wird. Beispielsweise ist bei einer Kamera mit 512 Dioden und einer Nennbreite der Bramme von 2000 mm
ein geeigneter Bezugsoszillator ein IMHz Kristall Oszillator, wobei die Kamerataktfrequenz im Idealfall 256 kHz beträgt.
Jede Kamera 1 und 2 erzeugt einen Datenimpuls und ein Freigabesignal, das die erste Diode, die beleuchtet ist, schaltet und
angeschaltet beläßt, bis die vollständige Kameraabtastung beendet ist. Die Rückstellung des Freigabesignals wird als Ende
des Abtastsignals benutzt. Die Kameras 1 und 2 arbeiten synchron mit dem Mikroprozessor 7 zusammen.
Der Mikroprozessor 7 selbst ist ein Gerät der Type INTEL 8OO8-I
mit einem 8-bit System und einer Zykluszeit von 12,5 S. Der Mikroprozessor 7 besitzt vier Eingänge und vier Ausgänge
und kann so programmiert werden, daß die durch die Gleichungen (1) und (2) gegebenen Gleichungen berechnet werden können.
Abgesehen von der Information bezüglich Wa, und Wap, die über
Zähler 5 und 6 eingegeben werden, empfängt der Mikroprozessor Signale von einem Heißmetalldetektor 8 und "Gewichtseingangs"-Dekadeschaltern
9.
Der Heißmetalldetektor 8 ist ein SETPOINT"SPECTRE"System,
welches eine Reihe von Infrarot empfindlichen Photodioden über
der Bramme stromauf der Kameras 1 und 2 aufweist (die Bramme gemäß Fig. 2 bewegt sich in Richtung des Pfeiles). Dieser
Detektor 8 wird sogleich erregt wenn die Dioden den Vorderrand, einer heißen Bramme feststellen. Ein Signal von dem Detektor 8
909847/0887
COPY
wird dem Mikroprozessor 7 zugeführt, um das Programm ablaufen zu lassen. Nach einer Verzögerung schaltet der Detektor 8
ab, bis er beim Vorhandensein einer weiteren Bramme erneut aktiviert wird.
Die Berechnung der gewünschten Ertragslänge zur Durchführung der notwendigen Gewichtserfordernisse benutzt einen Durchschnittswert,
von Wa,, Wa2, so daß ein Durchschnittswert von W und t berechnet wird. Dieser Durchschnitt wird vom Mikroprozessor
aus den Eingängen von Wa, und Wa2 gewonnen, die
wieder aus einer Zahl von Kameraabtastungen erhalten wurden, beispielsweise aus 20 Abtastungen über eine Länge der sich
bewegenden Bramme. Der bevorzugte Durchschnitt ist der sogenannte "laufende Durchschnitt" V« und dieser Wert ergibt
sich aus der folgenden Gleichung:
VN = ~T (N- D Vn- 1 +VN D)
dabei ist N die Zahl der Abtastmodelle und Vn-I ist der
arithmetische Durchschnitt der letzten N-I Proben und Vn
ist der Wert der N-ten Abtastung. Die Durchschnittswerte von Wa, und Wa2 werden dann durch den Mikroprozessor behandelt,
um die Durchschnittswerte von W und t zu erhalten. Diese werden dann vom Mikroprozessor zusammen mit dem gewählten
"Gewichtseingangs"-Wert behandelt, um die gewünschte abgeschnittene Länge L zu erhalten.
Die Durchschnittswerte von Breite, Dicke und Länge werden dann auf einem herkömmlichen Darstellungsgerät 10, z.B. einem
Pernsehschirm wiedergegeben.
909847/0887
COPV
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einer heißen
Bramme beschrieben. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung in gleicher Weise anwendbar ist in Verbindung mit einer kalten
Bramme. In diesem Falle werden Lichtquellen unter dem Rolltisch montiert, um die Ränder der sich bewegenden Bramme zu
beleuchten und die Kameras empfangen ein Dunkelbild, und das Diodensystem wird demgemäß abgewandelt, um dies in
Rechnung zu ziehen.
Die Erfindung ermöglicht es, die Breiten sich bewegender Werkstücke,
z.B. von Brammen, Platten und Bändern genau zu messen. Soweit es die Dicke anbetrifft, ist die Erfindung wirklich nur
anwendbar in Verbindung mit relativ dicken Werkstücken, z.B. von Brammen und Stangen. Es wurde jedoch gefunden, daß die
Genauigkeit der Dickenmessung nicht wirklich annehmbar ist bei Werkstücken, bei denen die Dickendimension kleiner ist
als ein Zehntel der Breitenabmessung.
90984 770887
Claims (1)
- ■ , , ·· . 291985aPatentansprücheVerfahren zur Messung der Breiten-und/oder Dickenabmessung eines Werkstücks,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß des Werkstückes an zwei Stellen bildmäßig erfaßt wird, die in vertikaler Richtung über einer Bezugslinie versetzt sind, daß Signale erzeugt werden, die den Winkel anzeigen, der von dem Werkstück an der Abbildungsstelle aufgespannt wird, und der für die Bildbreite maßgebend ist, die scheinbar an diesen Stellen auftritt, und daß diese Signale kombiniert werden, um Produkt- und Differenzkomponenten zu erhalten, und daß aus diesen Komponenten die wirkliche Werkstückbreite berechnet wird, wenn es eine Bezugs- und/oder die Werkstückdicke hat.2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die tatsächliche Breite des Werkstücks nach der GleichungW =wobei Wa1 die scheinbare Breite des ersten Bildes, Wa2 die scheinbare Breite des zweiten Bildes, L 1 der Abstand des ersten Bildes von einer Bezugslinie und L2 der Abstand des zweiten Bildes von der Bezugslinie bedeuten.909847/0887Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet/ daß die tatsächliche Dicke des Werkstücks aus der Gleichungt = L1L2(Wa1 - Wa2)wobei Wa1 die scheinbare Breite des ersten Bildes, Wa2 die scheinbare Breite des zweiten Bildes, L1 der Abstand des ersten Bildes von der Bezugslinie und Lp der Abstand des zweiten Bildes von der Bezugslinie bedeuten.Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder als lineare Reihen elektrischer Ladungen reproduziert werden, die im Hinblick auf eine Entladung abgetastet werden, um elektrische Signale zu liefern, wobei die Abtastung kontinuierlich verläuft, um verschiedene Werte von Wa1 und Wa2 über die Länge des sich bewegenden Werkstücks zu liefern, so daß Wa1 und Wa2 hinsichtlich ihrer Durchschnittswerte berechnet werden können, um einen Durchschnittswert für W und/oder t zu liefern.Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschnittswerte von W und t benutzt werden, um den Wert der abzuschneidenden Länge des Werkstücks zu bestimmen' und ein bestimmtes Gewicht des abgeschnittenen Werkstücks zu erhalten.909847/08876. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Signale Impulse sind, deren Länge analog zu der scheinbaren Bildbreite ist.7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse benutzt werden, um Taktimpulse zu liefern, die gezählt und zur Bestimmung der scheinbaren Bildbreite benutzt werden.8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke t des Werkstücks wenigstens ein Zehntel der Breite W ist, um eine genaue Messung von t zu erlangen.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugslinie von der Oberfläche gebildet wird, die.das Werkstück trägt.10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kameras an zwei vertikal und horizontal versetzten Stellungen über dem Werkstück angeordnet sind, um eine Störung des oberen Bildes durch das untere Bild zu vermeiden, daß die Kameras fokussierbar sind, um Abbildungen der Breitenabmessung des Werkstücks zu schaffen, daß Mittel vorgesehen sind, um elektrische Signale zu erzeugen, die den Winkel anzeigen, der durch das Werkstück an den beiden Stellen ausgespannt wird,909847/0887COPYund die repräsentativ für die scheinbare Bildbreite an diesen Stellungen sind, um die Signale zu kombinieren und Produkt und Differenzkomponenten zu erzeugen, zusammen mit Mitteln zur Bestimmung der tatsächlichen Breite und/oder Dicke des Werkstücks aus diesen Komponenten.11. Vorrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bestimmung der tatsächlichen Breite des Werkstücks die GleichungW = Wa1Wa2(L2 - L1)benutzen, wobei Wa1 die scheinbare Breite des ersten Bildes, Wa2 die scheinbare Breite des zweiten Bildes, L1 der Abstand des ersten Bildes von der Oberfläche ist, die das Werkstück trägt und L2 der Abstand des zweiten Bildes von der Oberfläche ist, von der das Werkstück getragen wird.12. Vorrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bestimmung der Dicke des Werkstücks die Gleichungt = L1L2(Wa1 - Wa2)benutzen, wobei Wa1 die scheinbare Breite des ersten Bildes, Wa2 die scheinbare Breite des zweiten Bildes,909847/0887-■■ 5 -L1 der Abstand des ersten Bildes von der Oberfläche des Werkstückträgers und L2 der Abstand des zweiten Bildes von dem Werkstückträger ist.13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kameras optische Vorrichtungen, beispielsweise Linsen umfassen.14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung elektrischer Signale strahlungsempfindliche Sensoren aufweisen, die die Bilder als lineare Reihen elektrischer Ladungen reproduzieren.15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren die Gestalt von Photodioden haben, die sowohl auf Infrarotstrahlung als auch auf sichtbares Licht ansprechen.16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastvorrichtung vorgesehen ist, um die Dioden zu entladen und Impulse zu erzeugen, deren Längen den scheinbaren Breiten Wa1 und Wa2 entsprechen.17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennz ei chnet, daß die Abtasteinrichtung die Bilder kontinuierlich abtastet, um verschiedene Werte für Wa, und Wa2 über die Länge des Werkstücks zu erzeugen, wobei Wa1 und Wa2 zu Durchschnittswerten verarbeitet werden, um einen909847/0887■" - β '-""' 2919859Durchschnittswert von W und/oder t zu erhalten.18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bestimmung der tatsächlichen Breite und/oder Dicke des Werkstücks die Durchschnittswerte von W und t berechnet und dann einen Wert für die Länge bestimmt, in die das Werkstück geschnitten werden muß, um ein bestimmtes Schnittgewicht zu erzielen.19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungsvorrichtung einen Oszillator aufweist, der auf die Signale anspricht, um Impulse zu erzeugen, die numerisch analog der jeweiligen scheinbaren Breite sind, zusammen mit einem Zähler zum Zählen der Impulse.20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungsmittel und die Mittel zur Bestimmung des tatsächlichen Breitenwertes und/oder Dickenwertes aus einer einzigen Baueinheit bestehen.21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit ein Mikroprozessor ist.909847/0887
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2020078 | 1978-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2919858A1 true DE2919858A1 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=10142088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792919858 Withdrawn DE2919858A1 (de) | 1978-05-17 | 1979-05-16 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der abmessungen von werkstuecken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4271477A (de) |
JP (1) | JPS554587A (de) |
DE (1) | DE2919858A1 (de) |
FR (1) | FR2426242A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539470A1 (de) * | 1995-10-24 | 1997-04-30 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Einrichtung zum Vermessen von dreidimensionalen Objekten |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4402053A (en) * | 1980-09-25 | 1983-08-30 | Board Of Regents For Education For The State Of Rhode Island | Estimating workpiece pose using the feature points method |
US4392204A (en) * | 1980-12-01 | 1983-07-05 | Prim David F | Lumber marking system |
DE3135272C2 (de) * | 1981-09-05 | 1986-10-09 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Höhe von Textilfaserballen |
US4589082A (en) * | 1983-01-17 | 1986-05-13 | Westinghouse Electric Corp. | Nuclear fuel rod straightness measuring system and method |
US4528651A (en) * | 1983-02-04 | 1985-07-09 | Weyerhaeuser Company | Method and apparatus for measurement of length and height of objects |
KR910004158B1 (en) * | 1983-08-15 | 1991-06-22 | Sinagawa Sirotenga Co Ltd | Thermal deformation measuring system of ceranics and the like |
US5350899A (en) * | 1992-04-15 | 1994-09-27 | Hiroichi Ishikawa | Semiconductor wafer temperature determination by optical measurement of wafer expansion in processing apparatus chamber |
DE3624959A1 (de) * | 1986-07-23 | 1988-01-28 | Mannesmann Ag | Automatisches verfahren zur beruehrungslosen dreidimensionalen vermessung von objekten grosser ausdehnung |
US5099504A (en) * | 1987-03-31 | 1992-03-24 | Adaptive Technologies, Inc. | Thickness/density mesuring apparatus |
US4787715A (en) * | 1987-06-22 | 1988-11-29 | Westinghouse Electric Corp. | Fuel assembly grid inspection apparatus |
US4865800A (en) * | 1987-06-22 | 1989-09-12 | Westinghouse Electric Corp. | Fuel assembly grid inspection method |
US4823396A (en) * | 1987-07-21 | 1989-04-18 | The Boeing Company | Automated fastener inspection system |
DE3806686A1 (de) * | 1988-03-02 | 1989-09-14 | Wegu Messtechnik | Mehrkoordinatenmess- und -pruefeinrichtung |
CA2067400A1 (en) * | 1992-04-28 | 1993-10-29 | Robert E. Bredberg | Laser thickness gauge |
US6787724B2 (en) * | 2001-08-24 | 2004-09-07 | Attica Automation | Sorting machine |
US7394915B2 (en) * | 2005-09-16 | 2008-07-01 | Pitney Bowes Inc. | Method and system for measuring thickness of an item based on imaging |
US7383152B1 (en) * | 2006-01-10 | 2008-06-03 | Alliant Techsystems Inc. | Non-contact deviation measurement system |
DE102006024761A1 (de) * | 2006-05-27 | 2007-11-29 | Sms Demag Ag | Vorrichtung zum Messen der Breite und/oder der Bandlage eines Metallbandes oder einer Bramme |
US7903265B2 (en) * | 2008-04-04 | 2011-03-08 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Method for measuring coating uniformity |
WO2012171627A1 (en) * | 2011-06-14 | 2012-12-20 | Tata Steel Nederland Technology B.V. | Method and device of determining a tracking characteristic and/or strip width of a moving strip |
GB2513653A (en) * | 2013-05-03 | 2014-11-05 | Siemens Plc | Hot metal detector |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1009566A (en) * | 1963-03-21 | 1965-11-10 | A C Cosser Ltd | An electro-optical gauge for linear measurement |
US3565531A (en) * | 1969-03-12 | 1971-02-23 | Sanders Associates Inc | Electro-optical thickness measurement apparatus |
US3671726A (en) * | 1969-05-23 | 1972-06-20 | Morvue Inc | Electro-optical apparatus for precise on-line measurement of the thickness of moving strip material |
FR2082717A5 (de) * | 1970-03-25 | 1971-12-10 | Cellophane Sa | |
US3773422A (en) * | 1971-04-07 | 1973-11-20 | Singer Co | Calculating linear dimensions from tv images |
US3802774A (en) * | 1971-05-17 | 1974-04-09 | Siemens Ag | Method and apparatus for determining the thickness or width of work pieces |
JPS5124258A (en) * | 1974-08-23 | 1976-02-27 | Shinri Kogyo Kk | Idobutsutaino sunhosokuteisochi |
BE824959A (fr) * | 1975-01-29 | 1975-05-15 | Procede et dispositif de mesure d'epaisseur | |
US4063820A (en) * | 1975-11-10 | 1977-12-20 | Rca Corporation | Apparatus for measuring a dimension of an object |
US4033697A (en) * | 1976-05-17 | 1977-07-05 | Reticon Corporation | Automatic exposure control for a luminous object monitor system |
US4152767A (en) * | 1976-09-27 | 1979-05-01 | Atmospheric Sciences, Inc. | Method and apparatus for measuring dimensions |
US4173788A (en) * | 1976-09-27 | 1979-11-06 | Atmospheric Sciences, Inc. | Method and apparatus for measuring dimensions |
US4160599A (en) * | 1977-12-08 | 1979-07-10 | Universal Technology, Inc. | Optical gaging system |
-
1979
- 1979-05-16 DE DE19792919858 patent/DE2919858A1/de not_active Withdrawn
- 1979-05-16 JP JP6025979A patent/JPS554587A/ja active Pending
- 1979-05-17 FR FR7912557A patent/FR2426242A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-05-21 US US06/041,072 patent/US4271477A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539470A1 (de) * | 1995-10-24 | 1997-04-30 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Einrichtung zum Vermessen von dreidimensionalen Objekten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4271477A (en) | 1981-06-02 |
FR2426242A1 (fr) | 1979-12-14 |
JPS554587A (en) | 1980-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2919858A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der abmessungen von werkstuecken | |
DE2935941C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung eines Volumens eines Glaspostens | |
EP0291729B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Schussfaden- oder Maschenreihenlage von Textilbahnen | |
DE68912285T2 (de) | Monitor der Oberflächenkontur einer Bramme. | |
DE3120193C2 (de) | ||
DE3874045T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildinformationsaufname mit korrigierter lesesteuerung. | |
DE69306244T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der form einer gegenstandsoberfläche | |
DE2364046A1 (de) | Beruehrungsfreie laengenmesseinrichtung | |
DE2330415A1 (de) | Verfahren zum beruehrungslosen messen eines bewegten gegenstandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102005051318B4 (de) | Optisches Formermittlungsverfahren | |
DE2750157A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen der frequenz eines impulssignals, insbesondere fuer geschwindigkeitsmessungen | |
DE2127751A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung des Durchmessers eines runden Drahtes, Stabes oder Rohres mittels fotoelektrischer Abtastung | |
DE3340924C2 (de) | ||
DE2109428A1 (de) | Vorrichtung zur Darstellung digitaler Werte | |
DE2945445A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des taupunktes | |
EP3811025B1 (de) | Vorrichtung zur chromatisch konfokalen optischen vermessung und konfokalen abbildung eines messobjekts sowie verfahren | |
DE3110828C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von miteinander zu korrelierenden Signalen, insbesondere zur berührungslosen Geschwindigkeitsmessung | |
EP0157148B1 (de) | Verfahren zur berührungslosen Messung der Länge eines bewegten Gegenstandes und Messvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2742589A1 (de) | Elektronische vergleichsvorrichtung fuer die prozessteuerung | |
DE1548361B2 (de) | Meßeinrichtung zur berührungslosen Bestimmung der Abmessungen von Körpern | |
DE2838121C3 (de) | ||
CH355618A (de) | Verfahren zum Messen oder Einstellen der relativen Lage zweier Körper | |
DE1588018A1 (de) | Einrichtung zur automatischen x,y-Positionierung von Kreuztischen,insbesondere fuer die Anwendung in der Halbleiterindustrie | |
DE3502406C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen, berührungslosen Bestimmung der Länge eines ungeteilten, bewegten Körpers | |
DE69033288T2 (de) | Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |