DE2114032A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE2114032A1
DE2114032A1 DE19712114032 DE2114032A DE2114032A1 DE 2114032 A1 DE2114032 A1 DE 2114032A1 DE 19712114032 DE19712114032 DE 19712114032 DE 2114032 A DE2114032 A DE 2114032A DE 2114032 A1 DE2114032 A1 DE 2114032A1
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conveyor
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tubes
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DE19712114032
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English (en)
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Vanfrido Olivotto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/26Transporting of glass tubes or rods

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Description

betreffend "Fördervorrichtung" Priorität: 23.3.1970 - ITALIEN
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für die Überführung von länglichen Gegenständen, wie Glasröhren, zur Verwendung am Ende einer Fließfertigungsstraße für solche Gegenstände.
Während der Herstellung von Glasröhren, die häufig mit hoher Geschwindigkeit auf einer oder mehreren Fertigungsstraßen geschieht, die nebeneinander angeordnet sind, wird eine Reihe von aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen an den Röhren ausgeführt. Die Röhren werden zwischen den aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen mit der Förderrichtung axial ausgefluchtet und die Arbeitsvorgänge werden an den Rönren ausgeführt,
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während sich diese in dieser Ausrichtung befinden. Bei diesen Arbeitsvorgängen werden die Rohren aus dem Ofen zu einer Stelle gebracht, wo sie in geschnittenen Längen durch eine Sammelvorrichtung in Bündeln gesammelt werden können.
Auf diese Arbeitsvorgänge, die längs der Fertigungs-" straße ausgefünrt werden, können jedoch noch weitere Arbeitsvorgänge folgen, die wegen ihrer besonderen Art vorzugsweise bei quer zur Röhrenbewegungsrichtung angeordneten Röhren ausgeführt werden, wenn die Röhren in der gleichen Ausrichtung gehalten werden würden, in der sie die Sammelvorrichtung erreichen, würde jede Fertigungsstraße L-förmig werden, so daß, wenn eine Vielzahl von Fertigungsstraßen nebeneinander angeordnet sind und von dem gleichen Ofen beliefert fe werden, die Anlage eine Verzerrung erfahren würde, was eine beträchtliche Platzverschwendung bedeuten würde.
Die erfindungsgemässe Fördervorrichtung zur Überführung länglicher Gegenstände, wie Glasröhren, und zur Verwendung am Ende einer Fließfertigungsstraße besitzt eine Endlos-Hebevorrichtung, die eine Kette aufweist 9 welche zwischen zwei im wesentlichen parallelen Zahn-
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rädern getragen wird, die übereinander und im Winkel von 4ö° mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Gegenstände am Ende der Fertigungsstraße angeordnet sind, eine Anzahl beweglicher Auflager für die Gegenstände, die auf der Kette so angeordnet sind, daß * sie sich frei mit Bezug auf die Kette über einen begrenzten Bereich in im wesentlichen waagrechten Ebenen bewegen können, und zwei Führungen, welche die Winkelstellung der beweglichen Auflager längs der Kette bestimmen und so geformt sind, daß die beweglichen Auflager zu den Gegenständen an einer Stelle benachbart dem Punkt im wesentlichen parallel sind, an welchem die Gegenstände die Fertigungsstraße verlassen, und um 90° um eine im wesentlichen vertikale Achse gedreht werden, die mit der Kette zusammenfällt, wenn sie durch die Hebevorrichtung zu einer Stelle aufwärtsgefördert werden, an welcher die Gegenstände im Betrieb der Fördervorrichtung auf eine waagrechte Fördereinrichtung überführt werden, die sich parallel zum Ende der Fertigungsstraße erstreckt.
Eine solche Fördervorrichtung kann die Röhren, wenn diese das Ende der Fertigungsstraße erreichen, abnehmen, sie um 90° um eine im wesentlichen vertikale Achse drehen und sie zu den Maschinen fördern, die die Aufgabe haben, die vorerwähnten nachfolgenden Arbeits-
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vorgänge auszuführen, wobei die Röhren während der Überführung nun ausreichend gekühlt sind.
Hierbei ist zu erwähnen, daß Ausführungsformen der Erfindung für den Bau eng benachbarter Fertigungsstraßen verwendet werden können, ohne daß eine grosse Raumverschwendung notwendig ist.
Zweckmässig ist die waagrechte Fördereinrichtung in einer solchen Höhe angeordnet, daß Raum für Personen besteht, die unter ihr hindurchgehen können.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht im Aufriß einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Überführung von Glasröhren am Ende einer Fließfertigungsstrabe und
Fig. 2, 3 und 4 Ansichten im Schnitt nach den Linien H-II, IH-III bzw. IV-IV in Fig. 1.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung und mit 1
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bezeicnnet das Ende einer Fließfertigungsstraße von Glasröhren 3 gezeigt, woßei die Bewegung der Fertigungsstraße in der durch die Linie A-A gezeigten Richtung verläuft und sich die Glasröhren 3 in der Richtung des Pfeils B bewegen'und mit ihren Achsen parallel zur Linie A-A in Ausflucntung befinden. Die Rönren 3 werden aus der Gruppe am Ende der Fertigungsstraße entfernt und auf zwei parallele Stützen 4 gelegt, die quer zu den Achsen der Rönren 3 angeordnet sind.
Die Röhren 3 werden von den Stützen 4- durch bewegliche Auflager 5 entfernt, die durch Materiallängen mit einem rinnenförmigen oder winkeligen Querschnitt gebildet werden. Die oeweglichen Auflager 5 sind durch die Verbindung ihres Mittelteils mit einer endlosen Rillen- bzw. Laschenkette 6 gelagert, die über zwei im wesentlichen parallele Zahnräder 7 verläuft, die mit einem Abstand übereinander angeordnet sind und einen Winkel von etwa 45° zur Bewegungsrichtung der Fertigungsstraße und damit der Röhren einschliessen.
Die an ihren Mittelteilen an der Kette 6 gelagerten beweglichen Auflager 5 können sich um eine Achse drehen, die durch die Kette 6 gebildet wird, und sind durch
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zwei Führungen 8 geführt, welche die Winkelstellung der beweglichen Auflager 5 bestimmen, wenn sie sich um die durch die Kette gebildete Schleife herum Dewegen. Die Führungen 8 haben ihrerseits je die Form einer länglichen Schleife 'und sind je eine auf jeder Seite der durch die Kette 6"gebildeten Schleife angeordnet.
Die Führungen 8 sind so geformt, daß die beweglichen Auflager 5 eine unterschiedliche Ausrichtung an verschiedenen Stellen um die Schleife des Förderers herum einnehmen.
An einer Stelle benachbart dem Ende 1 der Fertigungsstraße sind die Führungen 8 so geformt, daß die beweglichen Auflager 5 im wesentlichen parallel zu den Röhren 3 angeordnet sind, wenn sie das Ende 1 der Fertigungsstraße verlassens so daß die Röhren 3 einzeln von einem der» beweglichen Auflager 5 aufgenommen und hochgefördert werden0 Da die beweglichen Auflager 5 sich von der* Stelle aufwärtsbewegen, an welcher die Röhren 3 aufgenommen werden, bewirken die Führungen eine Drehung derselben um eine im wesentlichen vertikale AChSe5, Öls sie eine neu© Ausrichtung einnehmen, Ln waielöx» die Röhren im Winkel von 90° zn ilw sps?Öniglieiiea Ausrichtung angeordnet sind«
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Die Folge der winkeligen Ausrichtungen der beweglichen Auflager 5 und damit der Röhren 3 ist in Fig. 2, 3 und H dargestellt, welche die Röhren beim Verlassen des Endes 1 der Fertigungsstraße, in einer Zwischenstellung auf dem Weg mit dem Förderer nach oben bzw. in einer Stellung in der Nähe des oberen Endes des Förderers, an welcher die Röhren 3 ihre endgültige Ausrichtung erfahren haben, zeigen.
Am oberen Ende des Förderers, an welchem die Röhren um 90° aus ihrer ursprünglichen Ausrichtung gedreht worden sind, werden die Röhren durch einen waagrechten Stetigförderer 9 abgenommen, der durch zwei parallele Ketten 12 mit Einkerbungen bzw. Nuten 13 gebildet wird, die sie zu einer Sammelstelle 10 fördern, von welcher sie zu 'den Maschinen gefördert werden, von welchen die weiteren Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden. Die Bewegung der Ketten 12 des waagrechten Förderers ist mit der Bewegung der Kette 6 des Hebeförderers und mit der Geschwindigkeit der Fertigungsstraße synchronisiert. Die Röhren 3 werden aus ihrer Lagerung in den beweglichen Auflagern 5 in die Lagerung in den Nuten 13 der Ketten 12 durch ihren Kontakt mit der gekrümmten Fläche 14 einer Führung 15 überführt .
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Von der Sammelstelle 10 werden die Röhren .3 in Querausfluchtung für die nacnfolgenden Bearbeitungsvorgänge zu den Eich-, Teil- und Stauchmaschinen usw. weitergefördert, bis sie die Verpackungsmaschinen erreichen.
Das Hochfördern der Röhren 3 durch die Hebeförder- ^ kette 6 ermöglicht es, daß die waagrechten Teile des
Förderers 9 in einer solchen Höhe sein können, daß sich Personen unterhalb desselben bewegen können. Für diesen Zweck sind, wie in Fig. 1 dargestellt, die mit Nuten versehenen Ketten 12 durch ein Traggestell gelagert, unterhalb welchem sich Personen bewegen können.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung fc dargestellt und beschrieben ist, ist die Erfindung
natürlich nicht hierauf beschränkt und kann innerhalb ihres Rahmens Abänderungen hiervon erfahren.
Patentansprüche:
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Claims (2)

21H032 Patentansprüche :
1.1 Fördervorrichtung zur überführung länglicher Gegenstände, Deispielsweise von Glasröhren, zur Verwendung am Ende einer Flieiäfertigungs straße, gekennzeichnet durcn eine Endlos-fiebevorricntung mit einer Kette (6), die zwischen zwei im wesentlichen parallele Zahnräder (7) getragen wird, welche übereinander und mit einem winkel von 45° zur Bewegungsrichtung (B) der Gegenstände (3) am £nde der Fertigungsstraße angeordnet sind, eine Vielzanl von beweglichen Auflagern (5) für die Gegenstände (3), die auf der Kette (6) so angeordnet sind, daia sie sich frei mit Bezug auf die Kette über einen begrenzten Bereich in im wesentlichen waagrechten Ebenen drenen können, und zwei Führungen (8), welche die Winkelstellung der beweglicnen Auflager (5) längs der Kette bestimmen und so geformt sind, daß die beweglichen Auflager (5) zu den Gegenständen (3) an einer Stelle benachbart dem Punkt (1), an welchem die Gegenstände die Fortigungsstraioe verlassen, im wesentlichen parallel sind, una um 90° um eine iru wesentlichen vertikale Achse gedrent
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erstreckt.
werden, welche mit aer Kette (6) zusammenfallt, wenn sie durch die neoevorrientung zu einer Stelle nochgefördert werden, an welcner die Gegenstände (3) im detrieo der Fördervorrichtung zu einem waagrechten Förderer C9) überführt weraen, die sich parallel zum Enae der Fertigungsstraße
2. Fördervorrichtung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberführung der Gegenstände (3) in einer solchen Höhe stattfindet, daß ausreicnend Raum für Personen vorhanden ist, die sich unter dein Förderer (9) iiindurchbewegen, der die Gegenstände (3) trägt.
Für: Dr. Vanfrido OLIVOTTO
PATOiTAMWALTE
O*.-lKS.U,Hncm DlFL-lfiG. K. SMHk
ö. s. ST
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Leerseite
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