DE2113957A1 - Langsiebpapiermaschine mit Egoutteurwalze - Google Patents

Langsiebpapiermaschine mit Egoutteurwalze

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DE2113957A1
DE2113957A1 DE19712113957 DE2113957A DE2113957A1 DE 2113957 A1 DE2113957 A1 DE 2113957A1 DE 19712113957 DE19712113957 DE 19712113957 DE 2113957 A DE2113957 A DE 2113957A DE 2113957 A1 DE2113957 A1 DE 2113957A1
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dandy roll
fourdrinier
paper machine
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Application number
DE19712113957
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Inventor
Antonius Kufferath
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/02Complete machines for making continuous webs of paper of the Fourdrinier type

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  • Paper (AREA)

Description

  • Langs iebpap iermaschine mit Egoutteurwalze.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Langsiebpapiermaschine mit mindestens einer Egoutteurwalze, die einen durchbrochenen Mantel hat und mit diesem auf einer vom Langsieb der Papiermaschine getragenen, teilweise entwässerten Papierstoffbahn aufliegt. liegt.
  • Bei den gebräuchlichen Langsiebpapiermaschinen wird der Papierstoff im allgemeinen nur von unten besaugt. Es sind jedoch auch schon Papiermaschinen mit Doppelsieb bekannt, bei denen auf der Papierstoffbahn ein zweites Langsieb aufliegt, dem Saugkästen zugeordnet sind, die dann die Papierstoffbahn auch an ihrer Oberseite entwässern, um eine größere Gleichmäßigkeit in der Struktur der beiden Papierseiten zu erzielen. Da jedoch das obere Sieb bei waagrechter Siebführung auf die Unterstützung durch das flexible untere Sieb angewiesen ist, ergibt sich in der Praxis Keine gleichmäßige Auflagefläche und ein einwandfreies Funktionieren ist sehr schwierig zu erreichen.
  • Ein weiteres Problem bei Langsiebpapiermaschinen besteht in der Herstellung von schten Wasserzeichen. Bekanntlich erfolgt die Herstellung echter Wesserzeichen au@ einer Langsiebpapiermaschine mit Hilfe einer E@@utteu@walze, die einan entsprechend ausgestalteten@ insbesondere @erippten oder @@of. @@ten Mantel hat und Fas@@@ des Pa@@@@@@@ @es @@@@@@@@@@@@@@@@@@ @ea@@ @@@@rdichtet.
  • @@@@@@@ der E@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@nem hell' erscheinenden Stellen des Wasserzeichens entsprechen dabei erhöhten Bereichen des Mantels der Egoutteurwalze, durch die der Papierstoff stärker verdichtet wird als in den anderen Bereichen.
  • Mit den bekannten Langsiebpapiermaschinen lassen sich jedoch nur Wasserzeichen verhältnismäßig grober Ausbildung oder Linienführung herstellen, da feinere Zeichen "verschwimmen" oder ungelnau werden. Kompliziertere, z.B. plastisch wirkende Zeichen, wie etwa Kopfwasserzeichen (Portraits) können dagegen nicht einwandfrei hergestellt werden und man mußte daher bisher solche Zeichen in grobe Zeichen umarbeiten. Man hat zwar versucht, diesen Mangel zu beheben, z.B. indem unter dem Langsieb an der Stelle, an der der Egoutteur auf dem Papier aufliegt, ein schmaler Saugkasten angebracht wurde, der unter der Bezeichnung "Tinnacher-5auger" bekannt geworden ist. Bs ist ferner bekannt, die Egoutteur walze mit einer solchen Geschwindigkeit anzutreiben, daß sie synchron mit der Papierbahn läuft und die Gefahr eines Rutschens bezüglich der Papierbahn vermieden wird. Diese Maßnahmen bringen zwar gewisse Verbesserungen mit sicht die erhaltenen Wasserzeichen lassen jedoch einer noch ZU wünschen übrig. Läßt man nämlich die Papierbahn verhältnismäßig feucht in den Auf lagebereich der Egoutteurwalze einlaufen, SO treten durch die verbliebene Feucht tigkeit, die gegebenenfalls noch durch Wasser aus Sprüh- und Dampfrohren vermehrt wird, leicht Verschiebungen in der Wasserzeichenprägung auf, weil im Auflagebereich der Egoutteurwalze oder, Verdünnung zwar eine Glättung und gegebenenfalls selektive verdichtung/der Papierbahn eintritt, der Papierbahn jedoch eine nennenswerte Menge Wasser nicht entzogen wird. Führt man die Papierbahn andererseits relativ trocken in den Egoutteurbereich ein , so erzeugt der Egoutteur eine Prägung ähnlich wie bei der Erzeugung von sogenannten "künstlichen" Wasserzeichen, also eine Art Trocke@prägung, und die Konture@ werden unerwünscht scharf, das Wasserzeichen "fällt um", wie es in der Fachsprache heißt. Die für e@@ Wasserzeich@@ üblichen und @@@ünschter weichen Über-@@ng@ sind dann nicht meh@ @@@@ @den @nd die @@@@@@@@erflä@@e iC -@, so und entwässert, die obere Seite und vor allem die oberen Schichten der dunkel wirkenden Bereiche des Wasserzeichens behalten jedoch praktisch ihre volle Feuchtigkeit oder sie ändern ihre Stellung, wenn zu stark gesaugt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Langsiebpapiermaschine mit mindestens einer Egoutteurwalze anzugeben, die Papiere mit größerer GleichmäBigkeit der beiden Papierseiten liefert und gegebenenfalls auch komplizierte Wasserzeichen einwandfrei herzustellen gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Langsiebpapiermaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß innerhalb der Egoutteurwalze mindestens ein mit Luft unter einem vom Umgebungsdruck verschiedenen Druck gespeister Kasten, also mindestens ein Saugkasten und/oder mindestens ein Druckkasten, angeordnet ist.
  • Die Egoutteurwalze bekommt hierdurch eine zusätzliche Funktion: Bisher besorgte sie nur das Glätten der Oberfläche und gegebenenfalls die Bildung des Wasserzeichens während das Wasser nur einseitig von unten abgesaugt wurde und das Papier dadurch unterschiedliche Oberflächen bekam. Durch die gleichzeitige Absaugung von oben werden die beiden Seiten des Papiers gleichmäßiger und die Stoff-Fasern werden durch den Druck des Egoutteurs in eine horizontale Lage gebracht.
  • Vorzugsweise ist in der Egoutteurwalze ein mit einer Unterdruckquelle verbundener Saugkasten und in Laufrichtung hinter diesem eine mit einer Uberdruckquelle verbundene Blasvorrichtung, insbesondere ein Blaskasten, angeordnet.
  • Während man bisher den Egoutteur nur lose auf liegen lassen konnte, weil sonst der Papierstoff an ihm klebte, d.h. vom Sieb abgehoben wurde, wird die Bahn durch die neben dem Saugkasten angeordnete Blasvorrichtung wieder vom Mantel der Egoutteurwalze gelöst und bleibt auf dem Langsieb liegen. Man kann dadurch die Egoutteurwalze fest auf die Papierbahn aufpressen; so daß das darunterliegende Sieb in einem Bogen verläuft und die Papierbahn in breiter Fläche durch die Egoutteurwalze bearbeitet wird. Die Entwässerung wird dadurch sehr wirkungsvoll und ein gegebenenfalls eingeprägtes Wasserseichen wird über eine erhebliche Strecke "mitgeführt", so daß es sich in allen Feinheiten ausbilden kann.
  • Außerdem wird die Egoutteurwalze durch den größeren Umschlingungswinkel besser vom Sieb mitgenommen, die Rutschgefahr wird verringert, und man kann unter Umständen darauf verzichten, die Egoutteurwalze getrennt anzutreiben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in der Egoutteurwalze noch eine Vorrichtung, z.B. ein schmaler, in Axialrichtung langgestreckter Saugkasten vorgesehen, um das sich in der Egoutteurwalze ansammelnde, von Spritzrohren oder Reinigungsdampf stammende Wasser abzusaugen. Dieser schmale Saugkasten kann vor oder hinter der Anordnung aus dem Saug- und Blaskasten angeordnet sein.
  • Die Erfindung wirkt sich besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Wasserzeichen, vor allem bei plastischen Wasserzeichen, insbesondere Portraitwasserzeichen aus, die bisher nur als Zweitonwasserzeichen auf einer Papiermaschine gearbeitet werden konnten. Durch die Saugwirkung des Egoutteurs wird die Papie@bahn bis in die feinsten Verästelungen des Profils des Egoutteurmantels hineingezogen und es kann sich während der Besaugung ein feingliederiges klares und festes Zeichen bilden, das auch bein weiteren Verlauf der Fertigung des Papiers seine Feinheiten nicht mehr verliert.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Siebpartie einer Langsiebpapiermaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und Fig. 2 eine in größerem Maßstab gezeichnete schematische Ansicht eines Teils der Papiermaschine gemäß Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung nur teilweise und stark vereinfacht dargestellte Langsiebpapiermaschine enthält eine Brustwalze 1 und eine Saugwalze 2, über die ein Langsieb 3 in Form eines endlosen Siebgewebebandes läuft. Unterhalb des oberen Trummes des Langsiebes sind eine Anzahl von Saugkästen 4 angeordnet, die mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden sind.
  • Das Sieb kann außerdem durch Stützwalzen 5 und/oder nicht dargestellte Siebtische unterstützt sein.
  • Bei der Brustwalze 1 befindet sich ein Stoffauflauf 6, d.r auf das Langsieb eine Papierstoffsuspension liefert, die durch das Sieb unter Bildung einer Papierbahn 7 entwässert wird. Oberhalb des Langsiebes 3 befindet sich mindestens eine Egoutteurwalze 8, die auf der teilweise entwässerten Papierbahn 7 aufliegt und diese glättet sowie gegebenenfalls ein Wasserzeichen in ihr bildet. Unterhalb des Auflagebereiches der Egoutteurwalze 8 ist ein schmaler Saugkasten ("Tinnacher-Sauger") 9 angeordnet.
  • Selbstverständlich können auch mehrere Egoutteurwalzen mit je einem Tinnacher-Sauger vorgesehen sein.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Egoutteurwalze 8, die wie üblich einen durchbrochenen und mit einem Gewebe überzogenen Mantel haben kann, ein schmaler Saugkasten 10 angeordnet, der dem Saugkasten 9 gegenüber liegt.
  • In Laufrichtung gesehen hinter dem Saugkasten 10 befindet sich eine Blasvorrichtung in Form eines schmalen Kastens 11, der im Betrieb mit Druckluft gespeist wird. Der vorliegende Egoutteur 8 kann als"Saug-Egoutteur" bezeichnet, entsprechend den bekannten Saugwalzen ausgebildet sein und einen Loch oder Gittermantel enthalten, wie es z.B. in den DT-OSen 1 561 666 und 1 946 376 beschrieben ist. Normalerwe se wird die Egoutteurwalze mit einem gegebenenfalls mehrlagigen Gewebeüberzug (nicht dargestellt ersehen sein.
  • Vorzugsweise ist in der Egou@@ettw@@se no@@ @@@ sonmaler Saugkasten 12 @ngeord@@@ der @@@@t, das sich unt@@@@ @ Bei gewissen, , vor allem einfacheren Papieren, kann es zwecke mäßig sein, für die Egoutteurwalze einen verhältnismäßig engmaschigen Überzug zu verwenden und die Egoutteurwalze an einer Stelle anzuordnen, wo die Papierbahn schon verhältnismäßig trok ken ist. In diesem Falle kann man dann mit einem verhältnismäßig schwachen Unterdruck im Saugkasten 10 arbeiten, oder auf.das augen ganz verzichten und sich lediglich auf die Blaswirkung durch die Blasvorrichtung 11 beschränken.
  • Gegebenenfalls kann auch der bezüglich des Siebes gegenüber der Egoutteurwalze angeordnete schmale Saugkasten 9 entfallen.
  • Die rfindung kann auch bei Maschinen zur Herstellung von Pappe und Karton Anwendung finden. Die übrigen Teile der Papiermaschine, wie z.B. die sich an die Siebpartie anschließende Trockenpartie l3 sind nicht im einzelnen dargestellt und können in üblicher Weise ausgebildet sein.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Egoutteurwalze 8 im Gegensatz zu den bekannten Egoutteurwalzen mit verhältnismäßig hoc Druck auf die Papierbahn gepreßt wird, so daß sich das Langsieb 3, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, zwischen den Stützwalzen bzw. Siebtischen vor und hinter der Egoutteurwalze nach unten ausbaucht und die Papierstoffbahn 7 längs eines verhältnismäßig großen Winkelbereiches am Mantel der "Saug-Egoutteurwalze" 8 anliegt. Hierdurch wird die Oberseite des Papiers wirkungsvoll entwässert und das Wasserzeichen kann sich während der verhältnismäßig lange dauernden Berührung zwischen Egoutteurmantel und Papierbahn einwandfrei ausbilden ud Der im Vorstehenden beschriebene "Saugegoutteur", also eine Egoutteurwalze, in die ein Sa@gkasten und gegebenenfalls eine Blasvorrichtung eingebaut sind, stellt einen eigenen Handelsartikel dar und fällt daher au@@ unabhängig von der zugehörigen@

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 ) Langsiebpapiermaschine mit mindestens einer Egoutteurwalze, die einen durchbrochenen Mantel hat und mit diesem auf einer vom Langsieb der Papiermaschine getragenen, teilweise entwässerten Papierstoffbahn aufliegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t f daß innerhalb der Egoutteurwalze (8) mindestens ein mit Luft unter einem vom Umgebungsdruck verschiedenen Druck gespeister Rasten (10 oder 11) angeordnet ist.
  2. 2.) Langsiebpapiermaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Egoutteurwalze (8) an dem Pereich des Mantels, wo dieser auf der Papierstoffbahn (7) auf liegt, mindestens ein mit einer Unterdruckquelle verbundenier Saugkasten (10) angeordnet ist.
  3. 3.) Langsiebpapiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Laufrichtung der Egoutteu@-walze (8) hinter dem Bereich, wo diese auf der Papierstoffbahn (7) aufliegt, eine mit einer Überdruckquelle verbundene Blasvorrichtung (11) angeordnet ist.
  4. 4.) Langsiebpapiermaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der der Egoutteurwalze (8) entgegengesetzten Seite der Langsiebes (3) ein schmaler Saugkasten (9) angeordnet s, 5.) Langsiebpapiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü-@he, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Egoutteurwalze einen verhältnismäßig engmaschigen Überzug aufweist und an einer Stelle des Langsiebs angeordnet ist, an der die Papierbahn schon verhältnismäßig stark entwässert ist 6.) Langsiebpapiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 7 das die Egoutteurwalze (8) so stark gegen die Papierstoffbahn (7) und das darunter liegende Langsieb (3) gedrückt ist, daß sich letzteres nach unten ausbaucht und der Mantel der Egoutteurwalze in einem nennenswerten Winkelbereich @uf der Papierstoffbahn auf- 7.) Langsiebpapiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Egoutteurwalze (8) eine Vorrichtung (12) zum Absaugen von angesammeltem Wasser angeordnet ist.
DE19712113957 1971-03-23 1971-03-23 Langsiebpapiermaschine mit Egoutteurwalze Pending DE2113957A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539569C1 (de) * 1995-10-25 1997-05-28 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Siebpartie einer Papiermaschine oder einer Vliesmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19539569C1 (de) * 1995-10-25 1997-05-28 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Siebpartie einer Papiermaschine oder einer Vliesmaschine

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