DE2113876C3 - Heizbare Isolierglasscheibe - Google Patents
Heizbare IsolierglasscheibeInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6715—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine heizbare Isolierglasscheibe
mit Außenscheibe, Innenscheibe einer Dicke von 4 bis 10 mm und Luftzwischenraum einer
Dicke von 6 bis 15 mm, wobei die Außenscheibe auf der Luftzwischenraumseite eine Sonnenschutzschicht,
die Innenscheibe auf der Luftzwischenraumseite eine elektrische Widerstandsschicht aufweisen und letztere
an eine Stromquelle anschließbar ist. Heizbare Isolierglasscheiben der beschriebenen Gattung sind bekannt.
Man versucht durch Beheizung dieser Isolierglasscheiben im Winter das üblich gegebene Temperaturgefälle
in Richtung Fenster auszugleichen. Das wirkt sich positiv auf den Wohnkomfort und die Gesamtheizungskosten
aus. Die bekannten heizbaren Isolierglasscheiben sind bezüglich der physikalischen Daten
für Wärmeverluste verbesserungsbedürftig. Im einzelnen werden die folgenden technischen Daten erreicht:
Lichtdurchlässigkeit Ti= 19°/„, Sonnenenergiedurchlässigkeit
Te = H0I0, Wärmedurchgangszahl k
= 1,71 kcal pro m2 und Stunde und 0C. Der spezifische
Widerstand der bekannten heizbaren Isolierglasscheiben liegt bei 100 bis 300 Ω/Π, so daß der
Anschluß an Netzspannung mit 220 V erforderlich ist. Als Sonnenschutzschichten bzw. Widerstandsschichten
werden regelmäßig extrem dünne Metallschichten bzw. Metalloxidschichten verwendet (vgl.
USA.-Patentschrift 3 524 920, deutsche Patentschriften 1 285 121, 1 081 530, 1 509 697), die vorzugsweise im
Vakuum aufgebracht werden (vgl. USA.-Patentschrift 3 491 438, deutsche Auslegeschrift 1 509 697).
Im allgemeinen gilt dabei für die physikalischen Eigenschaften der Schutzschichten aus Metallen bzw. Metalloxiden,
daß die Schichtdicke umgekehrt proportional der Lichtdurchlässigkeit und der Sonr.enenergiedurchlässigkeit
ist. Entsprechend diesen Verhältnissen stellt sich auch das Reflexionsverhalten ein. Trotz
dieser an sich bekannten Eigenschaften ist es bisher nicht gelungen, eine heizbare Isolierglasscheibe anzugeben,
die im Hinblick auf den Wohnkomfort befriedigende physikalische Eigenschaften aufweist, und
zwar sowohl im Winter als auch im Sommer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine heizbare Isoüerglasscheibe zu schaffen, bei der die
. Wärmeverluste vermindert sind und die Sonnenstrahlenreflexion erhöht ist. Es soll also mit der heizbaren
Isolierglasscheibe eine erhöhte thermische Trennung
to eines abgeschlossenen Raumes von der Außenwelt
erreicht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer heizbaren Isolierglasscheibe mit Außenscheibe, Innenscheibe einer Dicke
von 4 bis 10 mm und Luftzwischenraum einer Dicke von 6 bis 15mm, wobei die Außenscheibe auf der'
Luftzwischenraumseite eine Sonnenschutzschicht, die Innenscheibe auf der Luftzwischenraumseite eine
elektrische Widerstandsschicht aufweisen und letztere an eine Stromquelle anschließbar ist, erfindungsgemäß
ao dadurch gelöst, daß die Innenscheibe als Hartglasscheibe
aufgebaut ist und eine im Vakuum aufgebrachte Widerstandsschicht aus zumindest einem der
Metalle Gold, Silber, Aluminium oder Platin in einer solchen Schichtdicke aufweist, die eine Heizleistung
as von mindestens 3 W/dm2 zuläßt, und daß die ebenfalls
im Vakuum aufgebrachte Sonnenschutzschicht aus zumindest einem der Metalle Gold, Silber, Aluminium
oder Platin besteht sowie eine Schichtdicke von 200 bis 300 Ä aufweist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer heizbaren Isolierglasscheibe eine aus den beschriebenen
Metallen aufgebaute Reflexionsschicht nicht nur als Sonnenschutzschicht, sondern auch zur
Unterdrückung von Strahlungswärmeverlusten vom beheizten oder klimatisierten Innenraum aus zur
kalten Außenwelt hin vorteilhaft ist, wobei die Wirkung dieser Schicht insoweit noch zumindest verstärkt
wird, indem gleichzeitig die Widerstandsschicht aus diesen Metallen aufgebaut wird. Das gilt ins-
besondere dann, wenn sowohl die Sonnenschutzschicht als auch die Widerstandsschicht durch Vakuumverdampfung
aufgebracht werden. Wird im Rahmen der beschriebenen erfindungsgemäßen Maßnahmen
die Dicke des Luftzwischenraumes in der beanspruchten Weise eingestellt, so beeinflußt die
beheizte Innenscheibe die Außenscheibe nicht störend, während gleichzeitig der Wärmedurchgang durch die
Scheiben überraschenderweise reduziert wird. Das dürfte an dem niedrigen Strahlungsanteil des Wärme-Überganges
liegen, da die zur Luftschicht hin frei liegenden Oberflächen der Sonnenschutzschicht und
der Widerstandsschicht niedrige Strahlungszahlen haben. Beide Metallbeläge (Sonnenschutzschicht und
Widerstandsschicht) dienen der Reflexion der Sonnenstrahlung, wenn auch die äußere Scheibe den größten
Teil der Strahlung reflektiert und die Widerstandsschicht in geringerem Maße dazu beiträgt. Das Entsprechende
gilt für die Wärmestrahlung von innen nach außen. Die Innenscheibe aus Hartglas zeichnet
sich durch besondere Widerstandsfähigkeit aus, die notwendig ist, um den mechanischen Beanspruchungen
der Innenscheibe auf Grund der beheizten Widerstandsschicht
gerecht zu werden. Nachteilige mechanische Spannungen aus Temperaturdifferenzen treten bei der
erfindungsgemäßen heizbaren Isolierglasscheibe auch dann nicht auf, wenn extrem tiefe Außentemperaturen
und verhältnismäßig hohe Innentemperaturen zu bewältigen sind. Allerdings wird zweckmäßigerweise die
Oberflächentemperatur der Innenscheibe auf etwa 19
biS.24 C, be£rcaZt'uWaS durch üblicht: ™ß- und regeltechnische
Maßnahmen ohne Schwierigkeiten durchführbar ist. Sollen darüber hinaus die Wärmeverluste
durch Wärmedurchgang weiter reduziert werden, so empfiehlt sich in weiterer Kombination die Anordnung
einer blanken, unbeschichteten Scheibe zwischen Außenscheibe und Innenscheibe bei angegebener
Dicke der nunmehr beidseits dieser blanken Scheibe angeordneten Luftschicht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind '°
dann zu sehen daß bei der erfindungsgemäßen heizbare.·!
Isolierglasscheibe zunächst durch besondere
Wahl und Aufbringung des Schichtmaterials die phvsik:i!isclien
Zusammenhänge in bezug auf die Sonnen- ,s
striihlen-Reflexionseigenschaften verbessert werden
Gleichzeitig wird durch den Luftzwischenraum und
die .tu Vakuum aufgebrachte Heizschicht der Wärmedurchgang
beachtlich reduziert. Überraschenderweise kann bei einer Dicke des Luftzwischen-aumes von 6
bii· 1^ mm mit sehr kleinen Schichtdicken für insbesondere
die Sonnenschutzschicht gearbeitet werden wä1· end die nach der Heizleistung ausgelegte Widerita;..isschicht
im Ergebnis sehr niedrige Widerstandswen<;
aufweist, so daß sie ohne weiteres auch mit Ni.-krspannung beheizt werden kann.
!'- folgenden wird die Erfindung am Beispiel der
sotvnannten Zweifachcinheit (aus Innenscheibe, Luftz\v:-..:henraum,
Außenscheibe) und am Beispiel der sogenannten Dreifacheinheit (aus Innenscheibe, Luft-Zwischenraum,
Zwischenscheibe, Luftzwischenraum Außenscheibe) ausführlicher erläutert.
A. Zweifacheinheit
Aufbau: Außenscheibe mit Au-, Ag-, L- oder Pt-Beschichtung evtl. in Verbindung mit Interferenzschicht,
z.B. Bi-Oxyd. Metallschichtdicke 200 bis 300 Ä. Reflexionskoeffizieni im langwelligen Infrarotbereich
IR < 90%.
Innenscheibe (evtl. aus Hartglas) mit Au-, Ag-, Cu- oder Pt-Heizschicht.
Luftzwischenraum (LZR) hermetisch abgedichtet,
12 mm breit. Die Beschichtungen liegen im LZR.
Technische Daten: Lichtdurchlässigkeit T, = 25 bis 30%. '
Sonnenenergiedurchlässigkeit TR — 15 bis 20%.
Wärmedurchgangs/ahl
A: = 1,55 kcal
ma-h°C
Heizungsleistung: bis 3 W/dm2. Die Heizleistung ist über Temperaturfühler regelbar. Die Temperaturfühler
sind an geeigneter Stelle auf der Heizscheibe im LZR aufgeklebt oder angelötet.
Dazu Beispiele:
1. Außenscheibe 185 · 130 cm, 5 mm dick mit aufgebrachter Goldschicht, 220 A. Reflexionskoeffizient
der Beschichtung im langwelligen IR ~ 95%.
Innenscheibe 185-130 cm, 5 mm dick mit aufgebrachter
Goldschicht als Heizschicht 9 Ω/Π.
LZR 12 mm breit.
Technische Daten: TL = 25%, TB = 15%,
geregelt, daß die Innenscheibe-Oberflächentefnperatur
19 bis 24" C betrug.
2. Außenscheibe 185 · 130 cm, 5 mm dick mit aufgebrachter
Goldschicht (220 A) und Bi-Oxyd-Interferenzschicht (400 A). Reflexionskoeffizient der Beschichtung
im langwelligen IR - 95%.
Innenscheibe 185-130 cm, 5 mm dick mit aufgebrachter
Goldschicht als Heizschicht, 9D/D-
Technische Daten und angelegte Spannung wie im 1. Beispiel.
B. Dreifacheinheit
Aufbau: Außenscheibe mit Au-, Ag-, Al- oder Pt-Beschichtung,
evtl. in Verbindung mit Interferenzschicht, z. B. Bi-Oxyd. Schichtdicke 200 bis 300 A.
Reflexionskoeffizient im langwelligen IR ~ 90%.
Innenscheibe (evtl. aus Hartglas) mit Au-, Ag-, Cu- oder Pt-Heizschicht.
LZR hermetisch abgedichiei, 12 mm breit.
Die Beschichtungen liegen im LZR.
Zwischenscheibe blank.
Technische Daten: 77. = 23 bis 28%, TK 13 bis
13%,
*,,30. m2-h· °C
Heizleistung: bis 3 W/dm2. Die Heizleistung ist
über Temperaturfühler regelbar. Die Temperaturfühler sind an geeigneter Stelle auf die Heizscheibe
im LZR aufgeklebt oder angelötet.
Dazu Beispiele:
1. Außenscheibe 185 · 130 cm, 5 mm dick mit aufgebrachter Goldschicht 220 Ä. Reflexionskoeffizient der
Beschichtung im langwelligen IR ~ 95%.
Zwischenscheibe 185 · 130 cm, 5 inm dick, blank.
Innenscheibe 185-130 cm, 5 mm dick mit aufgebrachter
Goldschicht als Heizschicht, 9Ω/Γ3 LZR 12 mm breit.
Technische Daten: T1. --= 23%, TK - 13%,
k 1,25-
kcal
m2-h· 0C
k = 1,51
kcal
ni2-h-°C '
Angelegte Spannung: 220 V, die Heizleistung wurde über einen NTC-Widerstand als Temperaturfühler so
Angelegte Spannung: 220 V, die Heizleistung wurde über einen NTC-Widerstand als Temperaturfühler so
geregelt, daß die Innenscheiben-Oberflächentemperatur 19 bis 24C C betrug.
2. Außenscheibe 185 · 130 cm, 5 mm dick mit aufgebrachter Goldschicht (220 A) mit Bi-Oxyd-Interferenzsch;cht(400
A). Reflexionskoeffizient der Beschichtung im langwelligen IR ~ 95%.
Zwischenschcibe 185 · 130 cm, 5 mm dick mit aufgebrachter
Goldschicht als Heizschicht, 9Ω/Π-
Technische Daten und angelegte Spannung: wie beim Beispiei 1.
Die Scheibenkombinationen A, B in Verbindung mit den angegebenen Beschichtungen haben folgende
bessere technische Daten als die bekannten Isolierglasscheiben:
a) höhere Lijhtdurchlässigkeit,
b) niedrigere Sonnenenergiedurchlässigkeit,
c) niedrigere Wärmedurchgangszahl. Das bedeutet niedrigerer Wärmeverbrauch bei der Raumbeheizung.
Die angeschlossenen Figuren erläutern den Aufbau einer erfindungsgemäßen heizbaren Isolierglasscheibe.
Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Zweifach- Scheibe, beispielsweise und vorzugsweise eine Harteinheit
einer erfindungsgemäßen Isolierglasscheibe, glasscheibe. Der Luftzwischenraum besitzt eine Dicke
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Dreifach- von 6 bis 15 mm, vorzugsweise eine Dicke von 12 mm.
einheit. Die ebenfalls im Vakuum aufgebrachte Sonnenschutz-
Die in den Figuren dargestellte heizbare Isolier- 5 schicht kann bei dieser Ausführungsforin sehr dünn
glasscheibe besitzt zunächst eine Außenscheibe 1, eine ausgeführt werden, beispielsweise in einer Schicht-
li.nenscheibe 2 und einen hermetisch abgedichteten dicke von 200 bis 300.A. Auch hier wird die Schicht
Luftzwischenraum 3, wobei diese Abdichtung über aus Gold, Silber, Aluminium oder Platin aufgebaut,
einen bei Isolierglasscheiben üblichen Rahmen 4 Ein geeignetes Verfahren zur Aufbringung ist bei-
od. dgl. erfolgt. Die Außenscheibe 1 besitzt auf ihrer io spielsweise die Vakuumbedampfung.
Luftzwischenraumseite eine Sonnenschutzschicht 5, die Nur angedeutet ist, daß die Oberflächentemperatur
Innenscheibe besitzt auf der Luftzwischenraumseite der Innenscheibe über einen Temperaturfühler und
eine elektrische Widerstandsschichi 6. Letztere ist der einen angeschlossenen Regelkreis auf einen vorge-
in der Figur angedeuteten Weise an eine Stromquelle gebenen Wert von 19 bis 24° C zweckmäßigerweise
anschließbar. Die Anordnung ist so getroffen, daß die 15 begrenzt wird.
im Vakuum aufgebrachte Widerstandsschicht aus zu- Die Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet
mindest einem der Metalle Gold, Silber, Kupfer oder sich nicht grundsätzlich von der Ausführungsforrr
Ptatin besteht, sie besitzt eine Schichtdicke, die eine nach F i g. 1, jedoch ist eine Zwischenscheibe 8 vor-Heizleistung
von zumindest 3 W/dm2 ohne weiteres gesehen, und zwar in Form einer dritten klaren Glaszuläßt.
Die Innenscheibe selbst ist eine handelsübliche ao scheibe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Heizbare Isojierglasscheibe mit Außenscheibe,
Innenscheibe einer Dicke von 4 bis 10 mm und Luftzwischenraum einer Dicke von 6 bis 15 mm,
wobei die Außenscheibe auf der Luftzwischenraumseite eine Sonnenschutzschicht, die Innenscheibe
auf der Luftzwischenraumseite eine elektrische Widerstandsschicht aufweisen und letztere
an eine Stromquelle anschließbar ist, d adurch gekennzeichnet, daß die Innenscheibe
als Hartglasscheibe aufgebaut ist und eine im Vakuum aufgebrachte Widerstandsschicht aus
zumindest einem der Metalle Gold, Silber, Aluminium oder Platin in einer solchen Schichtdicke
aufweist, die eine Heizleistung von mindestens 3 W/dm2 zu'.äßt und daß die ebenfalls im Vakuum
aufgebrachte Sonnenschutzschicht aus zumindest einem der Metalle Gold, Silber, Aluminium oder
Platin besteht sowie eine Schichtdicke von 200 bis 300 Ä aufweist.
2. Heizbare Isoüerglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innenscheibe
und Außenscheibe eine blanke Zwischenscheibe angeordnet ist.
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