DE2113722A1 - Farbwerk fuer Druckanlagen - Google Patents

Farbwerk fuer Druckanlagen

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DE2113722A1
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DE
Germany
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roller
moisture
pan
paint
inking
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DE19712113722
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English (en)
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Lake Francis K
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AB Dick Co
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Multigraphics Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/06Troughs or like reservoirs with immersed or partly immersed, rollers or cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/36Inking-rollers serving also to apply ink repellants

Description

"Farbwerk für Druckanlagen"
Bei Ro tatione«-Of fset-Druekpressen wird nach einem bekannten Verfahren eine dicke Färbpaste verwendet, welche mit Hilfe einer hin- und herbewegbaren Abstreicherwalze auf Mehrere Walzen übertragen wird. Einige dieser Walzen führen entlang ihrer Längsachsen Schwingungabewegungen aus. Die Walzen verteilen und glätten die Farbe, bis auf der letzten Walze die Farbe zur Verteilung auf der Drueklormplatte des Druckrormzylinders ula auöiierst feine und gleichförmig verteilte Schicht vürUmiden i*jt, Druckpressen für hochqualitativfm Halbtondruck *>-ist!n «ine grmjse Anzahl dieser Walzen nut j ν ihrend allgenu-i uer verwendbare Prujstm, au für Zei~ iien oder für ' J ciisinn^fui, mit wtiit wenigbt* Walvüüa arbeiten.
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Ungeachtet dessen ist in gewissen Fällen eine noch bessere und grossere Verteilung der Farbe erwünscht. Ia US-Patent Nr, 3 150 589 ist ein Verfahren beschrieben, durch welches die Farbe noch feiner aufgeteilt wird, während ein grösserer Behälter von Farbe für plötzlichen Bedarf vorhanden ist. Während die Ausführbarkeit dieses Vorschlages geaäss oben genannter US-Patentschrift fraglich erscheint, verbleibt die Tatsache, dass eine gleichförmige Verteilung der der Druckform auf dem Druckformzylinder zugeführten Farbflüssig-" keit ein Problem insofern darstellt, als Farbe an einem Bereich ausreichend zuzuführen ist, ohne dass an einem anderen Bereich eine zu grosse Menge an Farbe zugeführt wird. Die Verwendung grosser Mengen von Farbe in einem Bereich im Gegensatz zu geringeren Farbmengen in anderen Bereichen der gleichen Druckform ist kennzeichnend für die angeführten Probleme,
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein vollständig anpassungsfähiges Färb— Zuführungssystem bzw. Farbwerk zu schaffen, welches jeder Bedarfssituation angepasst werden kann. Das der vorliegenfc den Erfindung zugrundeliegende Farbwerk kennzeichnet sich dadurch, dass die Bahn vom Farbvorrat zum Bedarfsbereich am Druckformzylinder äusserst kurz ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Farbwerkes ist darin zu sehen, dass flüssige Farbe der Formwalze in bemessener Menge zugeführt wird; dies geschieht uLt Hilfe eiiiüiä Scherblattes bzw, Rake !körpers, welcher eine vollständig gleichförmige Schicht von Farbe auf der Farbwalze und damit auf der Formwalze erzeugt. Duron Verwendung flüssiger Farbo und eines Seherblattea ist es nicht erforderlich, dia Farbe durch eine Vielzahl von Walzen in ihrer Menge aufau teilen miü zu verteil ^u
Das erfindungsgemässe Farbwerk für Druckmaschinen kann zum Zwecke der Reinigung von der zugehörigen Druckmaschine leicht abgenommen werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine schematische Seitenansicht mit einigen Teilen in Schnittansicht unter Darstellung der Arbeitsweise des erfindungsgemässen Farbwerkes; und
Fig. 2 ist eine Endansicht unter Darstellung der am Ende befindlichen Flaschen ohne den dahinter befindlichen Aufbau.
In den Zeichnungen ist eine Maschine dargestellt, welche sich in der Praxis als vollkommen einsatzfähig erwiesen hat. Der Aufbau ist in schematischer Form ersichtlich, da Aufbau und Prinzipien eines lithografischen Rotationsdruckverfahrens als bekannt anzusehen sind. Mit Bezugsnummer ist ein Druckformzylinder bezeichnet, welchem das Farbsystem zugeordnet ist.
Eine Formwalze 12, eine Farbwalze Ik und eine Feuchtigkeitswalze 16 sind in Flächenkontakt miteinander, wobei die Formwalze so ausgerichtet ist, dass sie immer die Oberfläche des Druckformzylinders berührt, wenn das gesamte System nach vorne bewegt wird, um diese Berührung herbeizuführen. Die Gesamtheit der drei Walzen und ihre Halterun-, gen können entnommen werden, so dass die Walze 12 in diesem Fall nicht anliegt. Die Berührung oder das Ausbleiben der Berührung geschieht aus den Gründen, welche bei als bekannt anzusehenden, beliebigen Farbwerken von Rotationsdruckeyslernen vorherrschen.
1 ΓΗ!;/. 2 / 1 1 Uli
Die dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf zwei Seitenplatten 18 befestigt, wobei die Walzen 12, 14 und l6 durch herkömmliche Lager und Befestigungselemente an den Seitenplatten gelagert sind.
Das Farbwerk herkömmlicher Form arbeitet unter Verwendung mehrerer Walzen, so dass eine Ausgangsmenge von Farbe oder Feuchtigkeit der nächsten Walze zugeführt und somit weiter aufgeteilt wird. Die erste Walze behält die Hälfte der zugeführten Menge und führt die andere Hälfte der nachfolgenden Walze zu. Diese Aufteilung der Färb- und Feuchtigkeitsmenge und Unterverteilung wird fortgeführt, bis die erforderliche Verteilung und Bemessung sowohl von Farbe als auch von Feuchtigkeit herbeigeführt ist,
Erfindungsgemäss wird auf eine Vielzahl von Walzen verzichtet, wobei lediglich eine Feuchtigkeitswalze 16 Feuchtigkeit der Formwalze 12 zuführt, während eine Farbwalze l4 die Farbe der Formwalze 12 zuleitet. Dies 1st durch die Kombination von Merkmalen möglich, welche dem dargestellten Gerät eigen sind.
Die Feuchtigkeit wird von der Feuchtigkeitswalze 16 mit Hilfe einer Stange 20 verteilt, welche ein Scherblatt 21 aus einem nachgiebigen Elastomer aufweist. In der in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellten Lage befindet sich das Blatt tangential zur Feuchtigkeitswalze l6 und übt einen minimalen Wisch— oder Schereffekt aus. Infolgedessen bildet sich ein Feuchtigkeitsfilm maximaler Dicke als Keil zwischen der Fläche des Blattes 21 und der Fläche der Feuchtigkeitswalze 16. Die Feuchtigkeitsmenge wird verringert, wenn man die Stange um ihre Achse dreht, wodurch eine kleinere Fläche des Scherblattes 21 an der Oberfläche der Feuchtigkeitswalze 16 zur Wirkung gebracht wird. Infolgedessen wird jeder auf die Stange 20 ausgeübte Druck über das Scherblatt in
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einem kleineren Gesamtbereich übertragen, um eine grössere Menge an Feuchtigkeit von der Oberfläche der Feuchtigkeitswalze abzustreifen.
Die Stange 20 ist zwischen einem Paar von Gliedern 22 befestigt, welche je seitlich nahe der einander gegenüberliegenden Wände 18 angeordnet sind. Die Stange 20 ist an einem Ende eines Gliedes 22 angebracht und kann sich infolgedessen nicht frei bezüglich dieses Gliedkörpers bewegen. Folglich wird durch ein Drehen des Gliedes die Fläche des Scherblattes 21 gleichfalls verdreht.
Um einen Druck an der Stange 20 anzulegen, ist ein Ende des Gliedes 22 schwenkbar an einem einen Druck ausübenden Gliedkörper 2k angeordnet. Die Lage des Gliedes 22 wird am anderen Ende durch Befestigung an einem Glied 26 bestimmt. Ein Zapfen 28 für den Gliedkörper 2Ί ermöglicht das Anlegen von Druck. Um diesen Druck auszuüben, ist eine Schraube am oberen Ende des Gliedkörpers 2k gegen einen weiteren, verschwenkbaren Gliedkörper 31 wirksam. Der Gliedkörper ist an der durch Bezugsnummer 32 Zeichneten Stelle verschwenkbar gelagert und wird mit Hilfe einer Feder 33 in Richtung desS33rliedkörpers 2h gezogen. Eine Verstellung in der Längsrichtung der Schraube 30 bestimmt das Ausmass des an der Stange 20 angelegten Druckes; die Längsposition des Gliedes 26 bestimmt die Drehlage der Stange 20 und damit die Fläche des Scherblattes 2t, welche dem verfügbaren Druck ausgesetzt wird. Durch diese Anordnung einer Kombination von Druck, Lage und Fläche kanu ein genauer Strom von Feuchtigkeit entlang der Anlagefläche des Scherblattes 21 auf die For«walze 12 übertragen werden.
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Das Glied 26 ist durch den Bedienungsmann mit Hilfe eines Gerätes verstellbar. Das Gerät wird durch einen Führungsbügel gebildet, welcher sich seitlich quer zur Vorrichtung zwischen den Platten 18 erstreckt und eine Stange 38 in einer nach vorne und rückwärts gerichteten Bewegung führt. Eine Stange 40 ist zwischen den Seitenplatten befestigt und dient als Schwenklagerung für den Bügel. Ausserdem ist die Stange 40 mit einer Bohrung versehen und nimmt darin den Schaft einer Gewindestange 42 auf; die Gewindestange ^ ist im wesentlichen an der Mitte der Stange 38 in Gewindeeingriff und kann deshalb die Stange 38 innerhalb des Bügels 36 vorwärts oder rückwärts gerichtet bewegen. Aus diesem Grunde wird das Glied 26 bewegt, um die geeignete Lage des Scherblattes 21 herbeizuführen.
Die Farbwalze 14 wird durch ein Scherblatt 34 berührt, welches Farbe in erwünschtem Maße von der Oberfläche der Walze abführt. Je grosser der Berührungsdruck zwischen der Farbwalze 14 und dem Scherblatt 34 ist, desto kleiner ist die Menge der hindurchgelassenen Farbe· Erfindungsgemäss ist die Farbwalze 14 mit ihrem unteren Umfang in einer zum Druck geeigneten Farbe eingetaucht; diese Farbe ist durch P einen hohen Prozentanteil extrem flüchtigen Lösungsmittels verflüssigt. Infolgedessen wird jede Farbe, welche über das Scherblatt 34 hinaus gelangt und sich auf der Formwalze 12 absetzt, sofort einer verstärkten Viskosität ausgesetzt und ermöglicht die Übertragung einer Farbe geeigneter Viskosität auf die am Druckformzylinder 10 befindliche Druckform, wodurch eine geeignete Einfärbung und Druckfunktion gewährleistet ist.
Die Färb- undFeuohtigkeitslösung wird den Walzen 14 und l6 bei dieser besonderen Ausführungsform mit Hilfe einer Pfami· 45 zugeführt, welche einen teilenden Bodeneinsatz
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aufweist. Durch diesen Bodeneinsatz ist die Farbe mechanisch von der Feuchtigkeit getrennt. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich die Farbe im unteren Abteil der Pfanne, so dass sie nach vorne fliessend die Farbwalze 14 erreicht. Die Feuchtigkeit indessen befindet sich im oberen Abteil, in welches die Feuchtigkeitswalze teilweise eingetaucht ist.
Eine Farbilasche zur Zuführung flüssiger Farbe ist durch Bezugsnummer 49 angedeutet und wird durch eine Strebe 50 gehalten. Die Flasche 49 weist einen langen, nach unten gerichteten Ansatzteil auf, welcher sich durch eine Öffnung des Bodeneinsatzes 47 erstreckt und einen konstanten Vorrat von Farbe zuführt. Das Niveau wird durch bekannte, physikalische Prinzipien des Druckdifferentials aufrechterhalten.
Eine Flasche 51 für die Feuchtigkeitslösung wird durch eine Strebe 52 gehalten; die Flasche 51 ist in einer etwas erhöhten Lage ausgerichtet, so dass die Lösung nur dem Bereich oberhalb des Bodeneinsatzes 47 zugeleitet wird.
Die Pfanne wird durch an Ende befindliche Rollen 54 gemäss Fig. 1 der Zeichnungen getragen. Andere Rollen 53 befinden sich an den Enden einer Stange 55, welche am vorderen Teil der Pfanne dargestellt ist. Die Stange 55 erstreckt sich quer zur Unterseite zwischen den Rollen 53 und ist durch schnell lösliche Lagerkörper getragen, um die Stange 55 von den Seitenplatten 18 lösen zu können.
Eine Strebe 56, an der Unterseite der Pfanne 45 befestigt, dient zur Aufnahme einer Gewindestange 57. Die Gewindestange 57 ist drehbar an der Stange 55 gehalten und ermöglicht infolgedessen, dass der Bedienungsmann die Längsposition der Pfanne einstellt. Das Rakel- bzw. Scherblatt 34
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für die Farbwalze lh ist am Ende der Pfanne befestigt. Der Bedienungsmann6!teilt infolgedessen die Lage der Pfanne, um den Scherblattdruck an der Farbwalze lh so zu verstellen, dass die gewünschte Menge von Farbe bemessen werden kann,
Die Pfanne wird eng an den Bollen 5h durch Hollen 58 gehalten, welche an der Oberkante der Pfanne verlaufen. Die Pfanne kann sieh eine begrenzte Entfernung seitlich bewegen, wobei sie durch die oberen und unteren Bollensätze 5h und 58 geführt ist. Wegen der Ausbildung der Pfanne an der Endwandung kann sie bei geradliniger Bewegung nicht vollständig abgezogen werden.
Das Vorderende der Pfanne ist mit einer geschlossenen Schienenführung versehen, in welcher die vordere Bolle 58 verläuft. Wenn die Pfanne zurückgezogen wird, um das Scherblatt 3h an der Wandung der Pfanne zu verformen bzw, auszulenken, dann trennen sich die Pfanne und die Rolle 58. Die Unterkante der Pfanne kommt dann von der Bolle 5h frei und ermöglicht, dass sie am Vorderende nach unten gewinkelt wird. Die Pfanne kann infolgedessen von den eingrenzenden Bollen abgezogen und zum Zwecke der Beinigung aus der Maschine entnommen werden,
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Claims (1)

  1. 2 i I;./ 22
    PATENTANSPRÜCHE:
    i. Farbwerk für Druckanlagen unter Verwendung eines Druck— formzyIinilers, an welchem eine Formwalze zum Auftragen von Farbe und Feuchtigkeit anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwalze (1Λ) des Farbwerks unter Wälzberührung an der Formwalze (.12) anliegt, dass innerhalb eines Beckens (^5) flüssige Farbe auf einem vorbestimmten Niveau gespeichert ist, tfobei das Becken mittels einer Vorrichtung (53» 5**» 55» 36, 57, 58) so gehaltert ist, dass ein Teil der Farbwalze {i'k) unterhalb des Farbpegels eintaucht, dass mittels einer Vorrichtung (3^) Farbe von der aus dem Becken sich erstreckenden Farbwalze abgestreift wird, um eine gewünschte Farbmenge der Formwalze (12) auftragen zu können, dass eine Feuchtigkeitswalze (16) unter Walζberührung an der Formwalze (12) anliegt, dass mittels einer Vorrichtung (51) eine Feuchtigkeitslösung innerhalb eines zur Aufnahme der Feuchtigkeit dienenden Beckens gehalten wird, so dass die Feuchtigkeit einen., vorbestimmten Pegel einnimmt, dass mittels einer Vorrichtung (53, 54, 55, 56, 57» 58) das Becken für die Feuehtigkeitslösung so gehaltert ist, dass ein Teil der Feuchtigkeitswalze unter dein Feuchtigkeitspegel eintaucht, und diias witteis einer Vorrichtung (21) Wasser von der Walze abgestreift wird, wenn diese aus dem Decken hervortritt, um eine gewünschte Wasserinenge der Formwalze zuführen zu können.
    :"i, farbwerk für J>i uokanl'i?/«· u unter Verwendung eines Druck— f iiüi ·'y i ί liJei :■> und aiiier Vor iiohtunsi zum Ah.iruvk von dt r <uit .L1IiI i.i.i.tli" beiifiii} i-.h'.-ii I)ii<!,iiiuijd, tladuiuh geneim^ei i-tii i-i'ri.-i K-irjaw-3LfV-_ <";i-:*r Ύϊ;· ι i t U- ϊ. :-/n-o i ik ■ ■-'- l-ikt an -
    BAD
    /22
    höher liegt als der Horizonfcaldurchmesser des Druckform—' Zylinders, dass eine Farbwalze in Rollkontakt an der Formwalze an einer Radialposition anliegt, welche nicht höher ist als die horizontale Durchmesserlinie der Formwalze, dass mittels einer Vorrichtung eine flüssige Farbe innerhalb einer Pfanne auf einem vorbestimmten Pegel gehalten ist, dass die Pfanne mittels einer Vorrichtung so gehaltert ist, dass ein Teil der Farbwalze unterhalb des Pegels eintaucht, dass mittels einer Vorrichtung Farbe von der Farbwalze abgestreift wird, wenn diese aus der Farbpfanne hervortritt, wodurch eine der Formwalze zuzuführende gewünschte Farbmenge zur Verfugung steht, dass eine Feuchtigkeitswalze unterhalb der Mitte der Formwalze zwischen Farbwalze und Formwalze an dieser anliegt, dass mittels einer Vorrichtung innerhalb einer Feuchtigkeitspfanne eine Feuchtigkeitslösung auf einem vorbestimmten Pegel gehalten ist, dass mittels einer Vorrichtung die Pfanne für die Feuchtigkeitslösung so gehaltert ist, dass ein Teil der Feuchtigkeitswalze unterhalb des Pegels eintaucht, und dass mittels einer Vorrichtung Wasser von der Walze abgestreift wird, wenn diese aus der Pfanne hervortritt, wodurch eine der Formwalze zuzuführende gewünschte Wassermenge zur Verfügung steht.
    3. Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne (47) für die Feuchtigkeit innerhalb der Farbpfanne angeordnet ist, und dass der Färb- bzw. Feuchtigkeitspegel innerhalb der Pfanne durch mit Schwerkraft entleerende Flaschen (49, Si) aufrechterhalten ist.
    4, Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmdicke der an Färb« und Feuchtigkeit;walze befind-Ii c ti tin, die 1:>τ<α*·ιίζΑ srräichvnae-n Medien duroh Klißgenl>£« ruhrung erzeugt iit, wobei lie Klingenflächen-unter Druck
    ORIGINAL INSPECTED
DE19712113722 1970-04-03 1971-03-22 Farbwerk fuer Druckanlagen Pending DE2113722A1 (de)

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