DE2113506A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben

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DE2113506A1
DE2113506A1 DE19712113506 DE2113506A DE2113506A1 DE 2113506 A1 DE2113506 A1 DE 2113506A1 DE 19712113506 DE19712113506 DE 19712113506 DE 2113506 A DE2113506 A DE 2113506A DE 2113506 A1 DE2113506 A1 DE 2113506A1
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DE
Germany
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wiper arm
pipe
windshield
wiper
windshield wiper
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DE19712113506
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Christian Dr Rocktaeschel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3415Wiper arms; Mountings therefor with means for supplying cleaning fluid to windscreen cleaners, e.g. washers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Fshrzeugscheiben, gekennzeichnet durch ein auf einem Scheibenwischerarm (2) gegebenenfalls auswechselbar angebrachteXy in einen Scheibenwischerarm eingebautes oder als Scheibenwischerarm ausgebildetes Röhrensystem, das aus einem Zuleitungsrohr (1) für Waschwasser, mindestens einem hiervon seitlich abzweigenden Rohr (4 oder 5), an dessen Ende sich eine Düse (3) für den Wasseraustritt befindet, besteht, wobei zumindest der Endteil des Seitenrohrs (4 oder 5) auf die zu reinigende Scheibe starr gerichtet oder über ein Kugelgelenk (6) beweglich richtbar ist, und die Düsen (3) in geringem abstand von der Scheibe angeordnet ist bzw. sind.
  • Die Vorrichtung ermöglicht die Reinigung von Scheiben, insbesondere Windschutzscheiben von Automobilen oder anderen Fahrzeugen während der Fahrt in besonders wirkungsvoller Weise.
  • Die Verschmutzung der Straßen führt zwangsläufig dazu, daß bei regnerischem Wetter, insbesondere bei dichtem Verkehr durch die Räder vorfahrender Automobile Schmutz auf die Windschutzscheiben nachfolgender Automobile geschleudert wird. Bei Betätigung der Scheibenwischer kann der Schmutz verschmieren und so die Sicht während der Fahrt zeitweise blockieren. Mangelhafte Sicht bringt aber während der Fahrt, insbesondere während des Uberholvorganges, größte Gefahr für die Sicherheit des Fahrzeuges und kann leicht zu Unfällen fuhren, Die herkömmlichen Scheibenwaschanlagen bestehen aus der Anordnung einer oder mehrerer Düsen, die in einiger Entfernung von der Windschutzscheibe - in den meisten Fällen auf der Kuhlerhaube - angebracht sind. Mit Hilfe von Pumpen wird nun Wasser aus dem Vorratsbehälter der Waschanlage auf die Scheibe gespritzt, um die Reinigung durch den Scheibenwischer zu unterstützen.
  • Diese Scheibenwaschanlagen haben j eao ch den Nachteil, daß das aus den Düsen auf die Scheiben zu spritzende-Wasser meistens einen relativ großen Weg zurückzulegen hat, und seine Flugbahn von der Fahrtgeschwindigkeit, dem Spritzdruck, von Windeinflüssen (Seitenwind) sowie der Ausrichtung der Düsen abhängig ist. Durch Einflüsse dieser Variablen gelingt es in vielen Fällen nicht, den Spritzstrahl - insbesondere in Augenblicke der Gefahr -in gewünschter Weise zielsicher auf die Scheibe aufzubringen. Der Spritzstrahl wird häufig so abgelenkt, daß durch die Scheibenwaschanlage keine Unterstützung des Reinigungsvorganges erreicht wird, so daß, wie erwähnt, dann bei Betätigung der Scheibenwischer ein Verschmieren der Scheiben erfolgt, wodurch die Sicht vollkommen verdeckt werden kann.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nLeinigung der Scheiben durch die Scheibenwischer mit Hilfe einer Scheibenwaschanlage sicher und nahezu unabhärlgig von der Fahrtgeschwindigkeit, dem Spritzdruck, den Windeinflüssen und der Ausrichtung der Düsen zu unterstützen. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung sollen so durch verdeckte Sicht bedingte mögliche Unfallgefahren, z.B. bei Überholvorgängen oder Fahren in Kolonnen, vermieden werden.
  • Das erstrebte Ziel wird dadurch erreicht, daß das Waschwasser nicht wie bislang über eine mehr oder weniger lange Strecke im freien Strahl, sondern durch ein lieitungssystem gezielt unmittelbar bis an die gewünschten Stellen der zu reinigenden Scheibe herangeführt wird, so daß der Spritzstrahl nahezu unabhängig von störenden Einflüssen auf die verschmutzte i;!indschutzscheibe gelangt und zwar derart, daß er zwangsläufig während des Wischvorganges immer direkt vor das Wischerblatt des Scheibenwischers plaziert wird und so eine optimale Wirkung entfalten kann. Dies hat den Vorteil, daß der Spritzstrahl nicht mehr wie bisher nur an einer Stelle auf die Scheibe auftrifft, sondern flächig auf dem vom Scheibenwischer überstrichenen Sektor verteilt wird und somit auf einem viel größeren Gebiet seine Wirkung ausüben kann wodurch schließlich auch die Verlustc an Waschwasser wesentlich geringer sind so daß das Waschwasser über längere Strecken, auf denen ein Nachfüllen der Waschanlage vielleicht nicht möglich ist, vorrätig ist.
  • Eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Abb. 1 dargestellt.
  • Hierbei ist ein System dünner Röhrchen aus Kunststoff oder Metall auf dem Arm des Scheibenwischers (2), und zwar vorzugsweise am oberen Ende ur auf der der Wirdschutzscheibe zugekehrten Seite desselben, angebracht, (in der Abb. ist das Wischerblatt nicht dargestellt).
  • Das Röhrensystem besteht aus einem Röhrchen (1) für die Zuleitung des Wassers vom Vorratsbohälter, von dem aus ein oder mehrere auf die Windschutzscheibe gerichtete Röhrchen (4 oder 5) nach einer Seite, vorzugsweise jedoch nach der linken und rechten Seite abzweigen, an deren Ende sich jeweils eine Düse (3) für den Wasseraustritt befindet. Diese Seitenröhrchen können direkt (4) oder in abgewinkelter Form (5) in starrer Ausführung oder aber auch in beweglicher Ausführung über ein gugelgelenk (6) in veränderbarem Winkel auf die Windschutzscheibe ausrichtbar bzw ausgerichtet sein, wobei im letzteren Falle die Möglichkeit besteht, die Richtung der Düsen einer Feineinstellung zu unterwerfen.
  • Das Röhrensystem kann auf beliebige Weise an dem Scheibenwischerarm, je nach Art des Materials z.B. durch Schweißen, Löten oder Verkleben, oder aber auswechselbar, z.B. mit Klammern oder durch eine Schraubverbindung mit Schellen oder in Form einer manschettenartigen Verbindung und dgl. angebracht sein. Das Röhrensystem kann dabei als solches auf dem Scheibenwischerarm angebracht oder aber in diesen eingebaut werden, wie z.B. in einen Materialstreifen, beispielsweise in Form der häufig bei Scheibenwischern angebrachten Segel, die mit Hilfe des Fahrtwindes den Wischer fester an die Scheibe drücken sollen. In einer anderen Ausführungsform kann das Röhrensystem als Scheibenwischerarm ausgebildet sein, wobei das vorzugsweise aus Metall bestehende Zuleitungsrohr (1) als eigentlicher Wischerarm dient, an dem das Wischerblatt befestigt wird.
  • Für die Zuführung des Wassers wird das Röhrchen (1) mit dem Vorratsbehälter, z B, über einen flexiblen Schlauch, verbunden Bei einer besonders vorteilhaften, in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Wasserzuführung aus dem Vorratsbehälter durch das Tandemlager, auf das der Scheibenwischer aufgesteckt und durch das er bewegt wird. Da sich die Achse des Tandemlagers und der Wischerarm synchron bewegen, wird die Verbindung des Vorratsbehälters mit dem Röhrensystem gewissermaßen starr und besonders einfach ausführbar.
  • Die Bohrung (7) durch die Achse des Tandemlagers (8) läuft zunächst parallel zur Achsenrichtung, führt dann aber unmittelbar vor dem aufgesteckten Wischerarm (2) nach oben.
  • An der Austrittsöffnung (9) der Bohrung wird die Schlauchverbindung (10) zu dem in den Scheibenwischerarm fest eingebauten Röhrensystem angeschlossen. Sie kann z.B.
  • aufgesteckt werden7 wenn die nach oben führende Bohrung sich als kurzes Röhrchen fortsetzt, sie kann aber auch eingesteckt werden, wenn die Bohrung konisch ist und die anzuschließende Schlauchverbindung einen passenden konischen Abschluß aus Metall oder Kunststoff hat. Beide Verbindungsarten gestatten es, den Scheibenwischer leicht abzunehmen. Die Schlauchverbindung (5) wird nun imnerhalb des Scheibenwischers zum Röhrensystem geführt und dort (6) durch Aufstecken angeschlossen.
  • Als Material für das Röhrensystem und die Zuleitungen kommen handelsübliche Metalle oder Kunststoffe infrage.

Claims (5)

Patentansprüche:
1.) Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben, gekennzeichnet durch ein auf einem Scheibenwischerarm (2) gegebenenfalls auswechselbar angebrachtes in einen Scheibenwischerarm eingebautes oder als Scheibenwischerarm ausgebildetes Röhrensystem, das aus einem Zuleitungs rohr (1) für Waschwasser, mindestens einem hiervon Seit lich abzweigenden Rohr (4 oder 5), an dessen Ende sich eine Düse (3) für den Wasseraustritt befindet, bestcht, wobei zumindest der Endteil des Seitenrohrs (4 oder )) auf die zu reinigende Scheibe starr gerichtet oder über ein Kugelgelenk (6) beweglich richtbar ist, und die Düse(n) (3) in geringem Abstand von der Scheibe angeordnet ist bzw. sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 daß mindestens zwei Seitenrohre (4 oder 5)1 und zwar vorzugsweise links und rechts vom Zuleitungsrohr,. abzweigen.
3. Vorrichtung nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Seitenrohr(e) am oberen Ende des Scheibenwischerarms (2) in Höhe des Wischerblattes angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vom unteren Ende des Poh-rs (1 zum Waschwasservorratsbehälter führende Schlauchrerbindung.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine in der Achse des Tandemlagers für den Scheibenwischer angeordnete Bohrung (7) und eine von dcr Austrittsöffnung (9) der Bohrung (7.) zum Rohr (1) führenden Schlauchverbindung für die \(schwass erzufuhr.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrensystem auf der der Fahrzeugscheibe zugekehrten Seite des Wischearms (2) @ngebracht ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dalurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr als Scheibenwischerarm (2) ausgebildet ist und aus Metall besteht.
DE19712113506 1971-03-19 1971-03-19 Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben Pending DE2113506A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2766777A1 (fr) * 1997-07-31 1999-02-05 Valeo Systemes Dessuyage Systeme d'essuyage d'une vitre de vehicule automobile comportant un dispositif d'arrosage perfectionne
EP3943347A1 (de) * 2020-07-22 2022-01-26 Valeo Autosystemy SP. Z.O.O. Wischerarm mit seitlicher düse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2766777A1 (fr) * 1997-07-31 1999-02-05 Valeo Systemes Dessuyage Systeme d'essuyage d'une vitre de vehicule automobile comportant un dispositif d'arrosage perfectionne
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