DE2113083A1 - Mehrstufige Pumpe zum Foerdern von siedenden oder nahezu siedenden Fluessigkeiten bzw. Fluessiggasen - Google Patents

Mehrstufige Pumpe zum Foerdern von siedenden oder nahezu siedenden Fluessigkeiten bzw. Fluessiggasen

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DE2113083A1 DE19712113083 DE2113083A DE2113083A1 DE 2113083 A1 DE2113083 A1 DE 2113083A1 DE 19712113083 DE19712113083 DE 19712113083 DE 2113083 A DE2113083 A DE 2113083A DE 2113083 A1 DE2113083 A1 DE 2113083A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Flüssigkeitspumpe zum Fördern von siedenden oder nahezu siedenden Flüssigkeiten, die als Ansaugstufe eine Schleuderpumpe (Kreiselstufe) und als Hochdruckstufe eine unmittelbar nachgeschaltete Seitenkanalpumpe (Seitenkanalstufe) hat und bezieht sich auf die Ausbildung der Ansaugstufe«,
Die Schwierigkeiten, die beim Pumpen einer Flüssigkeit auftreten, deren Temperatur auf dem Siedepunkt liegt oder diesen nahezu erreicht, sind in der US-Patentschrift 2 875 698 bzw. DAS 1 152 887 eingehend erörtert. Die bekannte Pumpe erfordert nur geringe Zulaufhöhen am Pumpeneinlaß. Sie hat sich im Betrieb als sehr zufriedenstellend erwiesen, und zwar bei Zulaufhöhen bis herab zu etwa 30 cm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Flüssigkeitspumpe dahingehend zu verbessern, daß bei einem gegebenen Gehäusedurchmesser eine größere Pumpleistung bzw. Fördermenge oder bei gegebenem Gehäusedurchmesser und verminderter Rotordrehzahl die gleiche Pumpleistung bzw. Fördermenge
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erzielbar ist und daß die aus Welle und Laufrad bestehende Baugruppe in radialer Richtung gleichmäßiger "belastet ist.
Diese Aufgabe ist für eine mehrstufige Pumpe zum Fördern von siedenden oder nahezu siedenden Flüssigkeiten, die als Ansaugstufe eine Schleuderpumpe und als Hochdruckstufe eine nachgeschaltete Seitenkanalpumpe hat und deren notwendiges Zulaufgefälle ca« 30 cm nicht übersteigt, bei der das mit in gleichem Winkelabstand versehenen gekrümmten Schaufeln versehene Kreiselrad der Schleuderpumpe eine rohrförmige, sich axial in den Ansaugkanal des Pumpengehäuses erstreckende Ansaugnahe mit vergleichsweise großem Innendurchmesser, der etwa so groß wie der des Ansaugkanals ist, hat und der das Kreiselrad umschließende Spiral- bzw. Schneckenkanal mit der Einlaßöffnung der Seitenkanäle der Seitenkanalpumpe in Verbindung steht, deren Seitenkanalrad bzw. Läufer vorzugsweise an seinen Stirnseiten durch eine ringförmige Mittelrippe getrennte und seitlich und zum Umfang hin offene Förderzellen aufweist, und deren Seitenkanäle radial nach innen durch eine Radialdichtung gegenüber dem Läufer abgedichtet sind und sich zwischen der Einlaßöffnung von der Druckseite der Ansaugstufe und der durch eine das Seitenkanalrad mit geringem Spiel umschließende Querwand von dieser getrennten radialen Austrittsöffnung über einen Winkelbereich von insbesondere mehr als 270 ° erstrecken, und bei der die Laufräder beider Stufen auf einer gemeinsamen Welle sitzen, welche ein Pumpengehäuse mit einem ersten Pumpenkanal in Form eines Spiralkanals und einem zweiten Pumpenkanal in Form eines Seitenkanals aufweist, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schaufeln des Kreiselrads von der Peripherie des Spiralkanals derart nach innen verlaufen, wobei jede der Schaufeln einen äußeren gekrümmten Abschnitt mit etwa konstanter Dicke sowie einen inneren gekrümmten Abschnitt besitzt, dessen Dicke von der Mitte des Kreiselrades nach außen divergierend zu entgegengesetzten Enden des äußeren gekrümmten Abschnitts zunimmt; daß der äußere gekrümmte Abschnitt einen konzentrisch zur Mitte verlaufenden ersten Bogenabschnitt aufweist sowie einen zweiten Bogenabschnitt, der von einem Ende des ersten Bogenabschnitts um
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ein kleines Stück nach innen verläuft, so daß zwischen dem inneren Ende und der genannten Mitte noch ein Raum bzwo eine Lücke verbleibt, und daß das Kreiselrad in gleichem Abstand Ausgänge besitzt, von denen jeder duch die Lücke zwischen benachbarten Enden zweier Bogenabschnitte gebildetwird. Das Kreiselrad weist vorzugsweise wenigstens drei Schaufeln auf. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich der Spiralkanal von der Seitenkanalstufe in seitlicher Richtung, insbesondere bis zu einer hinteren Wand ringförmig um den Umfang des Kreiselrades erstreckt und zwischen einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende im Querschnitt zunimmt, und daß zwischen der hinteren Wand und der Einlaßöffnung der Seitenkanalstufe in axialer Richtung eine Schrägung vorspringt, die die Flüssigkeit zur Seitenkanalstufe leitet. Eine besonders ungestörte und gleichmäßige Weiterleitung der Flüssigkeit aus der Ansaugstufe in die Druckstufe ist gemäß einer Weiterbildung dadurch gewährleistet, daß im Spiralkanal mehrere Diffusor-Leitschaufeln mit gleichem Winkelabstand vorgesehen sind, die sich von der hinteren Wand bzw. der schrägen Wand zur Seitenkanalstufe erstrecken sowie in unmittelbarer Nähe des Umfangs des Kreiselrades angeordnet sind, die den aus den Auslaßöffnungen des Kreiselrades austretenden Flüssigkeitsstrom zur Seitenkanalstufe umlenken.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Flüssigkeitspumpe ;
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt längs der Linie 4- 4 in Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 den Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5, der das Hauptgehäuseteil darstellt,
Fig. 7 den Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig„ 3, Fig. 8 den Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
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Fig. 9 den Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 7, Fig.10 den Schnittlängs der Linie 10-10 in Fig. 8, Fig»11 den Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 2, Figo 12 den Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 3»
In Figo 1 ist eine kombinierte Kreisel-Seitenkanalpumpe mit einem insgesamt mit 10 bezeichneten Gehäuse dargestellt, das auf einem Fuß 12 ruht. Mit dem mittleren Hauptgehäuseteil 15 des Gehäuses 10 ist ein vorderer Gehäusekopf 14 und ein hinteres Gehäuseteil 17, das die Wellenlager für die Pumpenwelle 22 aufnimmt, mittels Kopfschrauben 18 verbunden. Zwischen dem mittleren Hauptgehäuseteil 15 und dem hinteren Gehäuseteil 17 befindet sich ein Gehäuseteil 20, das Wellendichtungen aufnimmt.
Auf der Welle sind ein Kreiselrad 24 und ein Seitenkanalrad 26 mittels Keilen 28 bzw. 30 drehfest befestigt. Die Wellenlager im hinteren Gehäuseteil 17 umfassen ein äußeres Lager 32 und ein inneres Lager 34, die durch Schmiernippel 36 bzw. 38 geschmiert werden» Ein Justierstück 39 und eine Sicherungsmutter 40 gestatten eine feste Einstellung der Baugruppe Welle-Laufräder«
Ein innerer Einstellring 41 wird in einen Gehäusering 43 geschraubt und durch eine Druckschraube 45 und die geteilte Seite des Gehäuserings 43 in ihrer Lage gesichert. Eine Feder . 47 drückt gegen den äußeren Laufring 49 des inneren Lagers 34 und spannt auf diese Weise die Baugruppe Welle-Laufräder gegen das Ende des Wellenfortsatzes vor. Zum Schutz der Lager gegen Verschmutzung und Flüssigkeiten ist eine Lippendichtung 51 vorgesehen.
Das Seitenkanalrad 26 weist symmetrisch zu seiner Mittelebene Kammern 42 auf, die sich nach entgegengesetzten Seiten und zum Umfang hin öffnen und in einem Seitenkanal 44 wirksam sind. Das Seitenkanalrad 26 läuft zwischen einer nach Fig„ 1 rechten Kanalscheibe 46 und einer linken Kanalscheibe 53, welche mit entgegengesetzten Seiten des Seitenkanalrades 26 zusammenwirken und Dichtflächen 48 bilden.
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Eine Büchse 50 auf der Welle 22 liegt an der nach Figo 1
rechten Stirnseite der Nabe 52 des Seitenkanalrades 26 an. Im
Gehäuseteil 20 ist eine mit der Buchse 50 zusammenwirkende Dichtungsbüchse 56 angeordnet.
Um die Verwendung verschiedener Arten von Dichtungen zu ermöglichen, ist zwischen dem Seitenkanalrad 26 und einer Wellenschulter die Buchse 50 angeordnet, welche mit einer Schleifringdichtung 58 mit Feder 60 zusammenwirkt, wobei letztere auf den mittleren Teil der Welle einen Zug und auf die Hülsen, Laufräder und Abstandsringe einen Druck ausübt. An der Kontaktstelle zwischen Buchse 50 und Wellenschulter sind zum Abdichten keine Dichtungen notwendig, da eine hohe Oberflächengüte sowohl der Buchse 50 als auch der Wellenschulter zusammen mit einer hohen Belastung pro Flächeneinheit an dieser Kontaktstelle den Austritt von Flüssigkeiten und Gasen wirksam stoppt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine druckausgleichende Dichtung, es kann jedoch jede Art von Dichtung oder Packung verwendet werden, die der Flüssigkeit und den Verhältnissen in der Pumpe genügt.
Eine feststehende, ringförmige Buchse 70 ist innerhalb des Hauptgehäuseteils 15 angeordnet und umgibt die Nabe 72 des Ansaugkreiselrads 24 sowie eine Abstandhülse 74 für die Laufräder. Das Kreiselrad 24 ist mittels einer Mutter 76 auf dem Ende der Welle 22 befestigt. Die feststehende Buchse 70 wirkt zusammen mit einem Ring 77, der duch Stifte 78 angetrieben wird, welche in das Seitenkanalrad 26 hineinragen, so daß der Austritt von unter hohem Druck stehender Flüssigkeit in das unter niedrigem Druck stehende Gehäuse der Kreiselstufe vermieden wird. Eine Ringnut 69, die in den Innendurchmesser der Buchse 70 eingearbeitet ist, steht durch den Kanal 71 eines inneren Abschlußteils 103, sh. Fig. 1, mit einer Stelle geringeren Druckes im Seitenkanal 44 der Seitenkanalstufe in Verbindung, wobei die genannte Stelle etwa 15° gegenüber der Einlaßöffnung zur Seitenkanalstufe versetzt ist. Diese Ringnut 69 führt Flüssigkeit, die durch den Ring 77 und die Buchse 70 austritt, an eine unter
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leichtem Druck stehende Stelle der Seitenkanalstufe, wo sie sich weder auf die Seitenkanal stufe noch auf die Kreiselstufe nachteilig auswirkt. Diese Dichtungs- und Sicherungsmaßnahme ist im einzelnen in der US-Patentschrift 3 154 020 beschrieben.
Das Kreiselrad 24 hat ein einteiliges Gehäuse 80 (Fig. 1 und 7) mit einer rohrförmigen Ansaugnabe 82, einem sich erweiternden" Mittelabschnitt 84 und einem ringförmigen Auslaßabschnitt 86. Das Kreiselradgehäuse 80 hat auf der nach Fig0 1 linken Seite die Ansaugöffnung 88, welche mit dem Ansaugkanal 90 des vorderen Gehäuseteils 14 direkt in Verbindung steht„ Der Ansaugkanal 90 ist sehr groß im Vergleich zum Gesamtdurchmesser des Kreiselrades 24. Der Ansaugabschnitt 82 läuft in einer Buchse in einer Ausnehmung 94 am inneren Ende der Zylinderwand 96 des Ansaugkanals 90. An dem nach Fig. 1 rechten Ende des Kreiselradgehäuses 80, also auf dessen Rückseite, befindet sich die Rückwand 98 des Kreiselrads 24 mit einer mittigen-Nabe 72.
Das Kreiselrad 24 weist drei in gleichem Abstand angeordnete Auslaßöffnungen 100 auf (Fig. 3,4,7), welche sich in der äußeren Mantelfläche des Auslaßabschnittes 86 des Kreiselradgehäuses 80 befinden. Diese Auslaßöffnungen 100 stehen in direkter Verbindung mit dem Spiralkanal 102, der einen eckigen Querschnitt aufweist und sich am Umfang des Kreiselrades 24 erstreckt«
Das Kreiselrad der erfindungsgemäßen Pumpe ist von einer besonderen Bauart, die im Vergleich zu bekannten Kreiselradkonstruktionen einen sehr geringen Druck aufbaut und einen höheren volumetrischen Wirkungsgrad besitzt. Der höhere volumetrische Wirkungsgrad wird durch die tiefreichenden Schaufeln 104, deren erfindungsgemäße Ausbildung sich insbesondere aus Fig« 3 ergibt, ermöglicht, die innerhalb des Kreiselrads 24 eine besondere Form aufweisen. Die Schaufeln 104 sind in gleichem Abstand um die Mitte der Rückenwand 98 und der Achse der Welle 22 angeordnet und weisen gleiche Form auf. Jede Schaufel 104 weist einen äußeren gekrümmten Abschnitt 106, welcher im rechten Winkel von der kreisförmigen Rückenwand 98 absteht und eine
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annähernd konstante Dicke besitzt, sowie einen inneren gekrümmten Abschnitt 108, auf dessen Dicke von der Mitte des Kreiselrades 24 divergierend nach außen zu den entgegengesetzten Enden des äußeren gekrümmten Abschnittes 106 zunimmto Der äußere gekrümmte Abschnitt 106 weist einen ersten Bogenabschnitt 107 auf, der zur Mitte des Kreiselrades 24 konzentrisch verläuft, sowie einen zweiten Bogenabschnitt 109, der sich von einem Ende des ersten Bogenabschnittes 107 ein kurzes Stück nach innen erstreckt, so daß zwischen dessen innerem Ende und der Mitte des Kreiselrades 24 ein Raum bzw. eine Lücke verbleibt. Es wird also der äußere ringförmige Randabschnitt 86 des Kreiselradgehäuses 80 durch die ersten Bogenabschnitte 107 der drei äußeren gekrümmten Abschnitte 106 gebildet, und die sich zwischen benachbarten Bogenabschnitten 107 befindlichen Lücken stellen die Auslaßöffnungen 100 des Kreiselrades 24 dar.
Durch die besondere Gestaltung der Schaufeln 104 trifft die durch die Einlaßöffnung 88 eintretende Flüssigkeit auf die rotierende Rückwand 98 auf und wird sodann gleichmäßig längs des inneren gekrümmten Abschnitt 108 und längs des äußeren gekrümmten Abschnitts 106 der Schaufeln 104 nach außen zu den drei Auslaßöffnungen 100 in den Spiralkanal 102 geleitet. Die Schaufeln sind in einer Weise angeordnet, daß die Flüssigkeit beim Austritt durch die Auslaßöffnungen 100 eine stärkere Einengung erfährt als beim Eintritt durch die Ansaugöffnung 88, so daß an keiner Stelle innerhalb des Kreiselrades 24 eine Druckverringerung auftritt, sondern vielmehr eine stetige Drucksteigerung bei möglichst geringer Aufwirbelung der Flüssigkeit. Die besondere Ausgestaltung der Schaufeln 104, bei denen der innere gekrümmte Abschnitt 108 sich zum Mittelpunkt des Kreiselrades 24 hin verjüngt, trägt zur Drucksteigerung im Kreiselrad bei.
Das Innere des Spiralkanals 102 weist eine besondere Ausgestaltung auf, diegseignet ist, eine große Flüssigkeitsmenge, deren Temperatur auf dem Siedepunkt liegt, von den drei Auslaßöffnungen 100 des Kreiselrades 24 in den Seitenkanal 44 der Seitenkanalstufe zu leiten. Zur Vermeidung des Siedens der zu
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pumpenden Flüssigkeit ist es wesentlich, daß der Spiralkanal 102 so ausgestaltet wird, daß die Flüssigkeit nicht aufgewirbelt wird.
Der Spiralkanal 102 verläuft in dem vorderen Gehäuseteil und wird auf der nach Fig. 1 rechten Seite durch das Hauptgehäuseteil 15 des Gehäuses 10 sowie durch das innere Abschlußteil 103 begrenzt. Eine Aussparung 116 im Gehäuseteil 14 bildet den Spiralkanal 102 und verläuft vom Abschlußteil 103 und den AuslaßÖffnungen 100 des Kreiselrades 24 seitlich weg„ Im gleichen Abstand springen drei Leitschaufeln 118 rechtwinkelig von der Wand 114 in der Aussparung 116 vor (Fig. 2 und 3). Diese Leitschaufeln 118 weisen an ihrem äußeren Ende 117 einen abgerundeten Querschnitt mit einem Ausschnitt 120 auf, wobei letzterer die Aufgabe hat, den Ausiaßabschnitt 86 des Kreiselrades 24 aufzunehmen» Die Füße 119 der drei Schaufeln 118 werden von einer schrägen Wand 122 aufgenommen, die von der hinteren Wand 114 nach außen,verläufto
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wächst der Querschnitt der Aussparung 116 allmählich vom geschlossenen Ende 124 zum offenen Ende 126. Am offenen Ende 126 der Aussparung 116 ist eine Schrägung 130 vorgesehen, die von der hinteren Wand 114 der Aussparung 116 hervorragt. Die Schrägung 130 leitet die Flüssigkeit von der Kreiselstufe weiter durch die Einlaßöffnung 131 zum Seitenkanal 44 der Seitenkanalstufee Wie in Fig. 11 dargestellt, erhebt sich die der Führung dienende Schrägung 130 zur Lenkung der Flüssigkeit in die Seitenkanalstufe von der hinteren Wand 114 in einem stumpfen Winkel zum äußeren Ende der Aussparung 116 des vorderen Gehäuseteils 14.
Die Leitschaufeln 118 haben im Betrieb der Kreiselstufe die wichtige Aufgabe, dem aus den AuslaßÖffnungen 100 des Kreiselrades 24 austretenden Flüssigkeitsstrom eine bestimmte Richtung zu geben. Dadurch, daß die Leitschaufeln 118 sehr nahe dem Auslaßabschnitt 86 des Kreiselrades 24 angeordnet sind, bilden sie gleichsam im Hinblick auf das Kreiselrad 24 Mehrfachausgänge,
was einen besseren radialen Belastungsausgleich der Baugruppe Kreiselrad-Welle zur Folge hat.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Stirnseite 14O des Hauptgehäuseteils 15 gegenüber dem vorderen Gehäuseteil 14 eine leichte Ausnehmung 142 auf, deren Querschnittsform gleich derjenigen der Aussparung 116 des vorderen Gehäuseteils 14 ist. Am Saugeingang bzw,, an der Einlaßöffnung 131 des Kanals 146 der Seitenkanalstufe befindet sich eine leicht geneigte Fläche 144 (Figo 12), welche mit der Schrägung 130 (Fig, 11) in einer Weise zusammenwirkt, daß die Flüssigkeit in die Seitenkanalstufe geleitet wird.
Der Kanal 146, der in dem Hauptgehäuseteil 15 des Gehäuses 10 verläuft, bildet einen FlUssigkeitsdurchgang zum Seitenkanal 44, der am Umfang des Seitenkanalrades 26 in einer nach Figo rechten Kanalscheibe 46 und linken Kanalscheibe 53 ausgebildet ist.
Ein Leitorgan 148 erstreckt sich über der Einlaßöffnung des Seitenkanals 44 der Seitenkanalstufe (Fig. 6) und ist mit dem Hauptgehäuseteil 15 fest verbundene Das in Figo 7 dargestellte Leitorgan 148 weist einen sich verjüngenden Querschnitt auf, wobei die schrägen Seiten 150 nach außen zusammenlaufen und eine verhältnismäßig scharfe Kante bilden,, Das Leitorgan 148 vermeidet, daß die von dem Seitenkanalrad 26 nach außen geschleuderte Flüssigkeit die zuströmende Flüssigkeit behindert.
Im Hauptgehäuseteil 15 des Gehäuses 10 befindet sich der Auslaßkanal 154 (Fig. 6) der Seitenkanalstufe, der mit dem Seitenkanal 44 unmittelbar in Verbindung steht. Um zu verhindern, daß die unter Druck stehende Flüssigkeit zur Saugseite der Seitenkanalstufe entweicht, sind zwei radiale Sperrwände 156 Fig. 8 und 9) vorgesehen, welche mit den Kanalscheiben und 53 fest verbunden sind und den Seitenkanal 44 in Umfangs- richtung unterbrechen.
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Im Betriebder Pumpe tritt die Flüssigkeit in die Ansaugöffnung 88 des Kreiselrades 24 ein und wird durch die Auslaßöffnungen 100 am Umfang des Kreiselrades 24 mit erhöhtem Druck und erhöhter Geschwindigkeit in den Spiralkanal 102 gedrückt. Die aus den Auslaßöffnungen 100 austretende Flüssigkeit trifft auf"die Leitschaufeln 118 auf, welche dem Flüssigkeitsstrom eine bestimmte Richtung geben,, Die Flüssigkeit wird sodann in einer wirbelnden Bewegung zur hinteren Wand 114 der Aussparung 116 und zur Schrägung 130 geführt, wo die Flüssigkeit zur Einlaßöffnung 131 der Seitenkanalstufe geleitet wird. Hiernach strömt die Flüssigkeit durch den Saugeingang 131 in den Seitenkanal 44 der Seitenkanalstufe. Durch die regenerative Wirkungsweise des Seitenkanalra^jies 26 wird Druck aufgebaut und die Flüssigkeit zum Auslaßkanal 154 der Seitenkarialstufe gefördert, und zwar durch eine ununterbrochene Bewegung von Flüssigkeit mittels der Kammern 42 des Seitenkanalrades durch den Ringkanal 44.
- Ansprüche -
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    f-\ Λ Mehrstufige Pumpe zum Fördern von siedenden oder nahezu siedenden Flüssigkeiten, die als Ansaugstufe eine Schleuderpumpe und als Hochdruckstufe eine nachgeschaltete Seitenkanalpumpe hat und deren notwendiges Zulaufgefälle ca. 30 cm nicht übersteigt, bei der das mit in gleichem Winkelabstand versehenen gekrümmten Schaufeln versehene Kreiselrad der Schleuderpumpe eine rohrförmige, sich axial in den Ansaugkanal des Pumpengehäuses erstreckende Ansaugnabe mit vergleichsweise großem Innendurchmesser, der etwa so groß wie der des Ansaugkanals ist, hat und der das Kreiselrad umschließende Spiral- bzwo Schneckenkanal mit der Einlaßöffnung der Seitenkanäle der Seitenkanalpumpe in Verbindung steht, deren Seitenkanalrad bzw. Läufer vorzugsweise an seinen Stirnseiten durch eine ringförmige Mittelrippe getrennte und seitlich und zum Umfang hin offene Förderzellen aufweist, und deren Seitenkanäle radial nach innen durch eine Radialdichtung gegenüber dem Läufer abgedichtet sind und sich zwischen der Einlaßöffnung von der Druckseite der Ansaugstufe und der durch eine das Seitenkanalrad mit geringem Spiel umschließende Querwand von dieser getrennten radialen Austrittsöffnung über einen Winkelbereich von
    * ο
    insbesondere mehr als 270 erstrecken, und bei der die Laufräder beider Stufen auf einer gemeinsamen Welle sitzen, welche ein Pumpengehäuse mit einem ersten Pumpenkanal in Form eines Spiralkanals und einem zweiten Pumpenkanal in Form eines Seitenkanals aufweist, dadurch "gekennzeichnet
    die Schaufeln (104) des Kreiselrades (24) von der Peripherie des Spiralkanals (102) derart nach innen verlaufen, wobei jede der Schaufeln (104) einen äußeren gekrümmten Abschnitt (106) mit etwa konstanter Dicke sowie einen inneren gekrümmten Abschnitt (108) besitzt, dessen Dicke von der Mitte des Kreisel-
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    rades (24) nach außen divergierend zu entgegengesetzten Enden des äußeren gekrümmten Abschnitts (1O6) zunmmt; daß der äußere gekrümmte Abschnitt (106) einen konzentrisch zur Mitte verlaufendenersteh Bögehabschnitt (107) aufweist sowie einen zweiten Bogenäbschnitt (109)» der von einem Ende des ersten Bögenabschnitts (107) um ein kleines Stück nach innen verläuft, so daß -zwischen dem inneren Ende und der genannten Mitte, noch: ein Raum bzw. eine Lücke verbleibt,-und daß: das-Kreiselrad (24) .-in gleichem Abstand Ausgänge (i00) besitzt, von denen jeder durch· die Lücke zwischen benachbarten. Enden zweier Bögenab-? schnitte (107) ^gebildet wird» ~ v·:^. ■:.;.; :j-i :.r ?.-:_^.\.L·:,-
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze lehnet, daß das Kreise drei Schaufeln (104) auf-· weisti :':'--Z-^) :-:::,:. ^J-. -.-'C'...^ ι:: . L 7;:;:..:.ii",: """" C ■■--."■ e-.i^-*
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich^dfer:Spiralkanal (102)- iron deriSeitenkanalstufe inz -\- ~: ~ seitlicher >Biatatung, ^insbesondere.ibisrzü:ieiner hintereiii Wand (114) 'ringformig ium den-Umfang des Kreiselrades ;424): er- ^ιΐ strecktiiiin^: izwigchen. ;ieinem geschlossenen sEndee (124)r und-einem offenem; I)n^e.t(426|LoimwOÄei!scteittczuniimnt|nimd(daß )zwiiäch.enem der shtoterein WaM} (I1i4)iuimdcäer iiEinlafiäffnungd(täit) ztiercSeitenkänalstef; er Jinuastiäler \JMchtung ieiinscSchräg springt^sdiesdie llüasigkei.t;izur.gSeitenkahals:tufe ·■ I
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne "tv^ps daßrdifti:Sp±Ealkgnalc4iiO2^^nehrere B±£.fusQ.r-eLuit-:c schamfein ^iö^^i^-gis^Gshem Wiiikelabfetartd icm dieasiehovon-';der :hin^ei?ennWand-4rt:$'ä$.t;bzws^der ^1.22^Izi^vSeiiÜenkäiialstefeyeEstreöfe^nbs<wie:e±nsu^ Hähf) desiüiaf ängsfcdes iKÄeiselrades c i%k ) sangeor. dneteis±i5d>tiä*§r
    (#) sliäs-
    INSPECTED
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DE2113083A 1970-03-19 1971-03-18 Mehrstufige Pumpe zum Fördern von siedenden oder nahezu siedenden Flüssigkeiten mit niedrigem Zulaufgefälle Expired DE2113083C2 (de)

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