DE2112996A1 - Spritzeinheit fuer eine Spritzgiessmaschine - Google Patents

Spritzeinheit fuer eine Spritzgiessmaschine

Info

Publication number
DE2112996A1
DE2112996A1 DE19712112996 DE2112996A DE2112996A1 DE 2112996 A1 DE2112996 A1 DE 2112996A1 DE 19712112996 DE19712112996 DE 19712112996 DE 2112996 A DE2112996 A DE 2112996A DE 2112996 A1 DE2112996 A1 DE 2112996A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection unit
injection
cylinders
cylinder
unit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712112996
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712112996 priority Critical patent/DE2112996A1/de
Priority to CH1332171A priority patent/CH525767A/de
Priority to NLAANVRAGE7113021,A priority patent/NL170825C/xx
Priority to FR7135241A priority patent/FR2109902A5/fr
Priority to IT29345/71A priority patent/IT942084B/it
Priority to GB4548071A priority patent/GB1358309A/en
Priority to CA124,328A priority patent/CA942466A/en
Priority to US00186674A priority patent/US3738618A/en
Priority to JP7757171A priority patent/JPS552328B1/ja
Publication of DE2112996A1 publication Critical patent/DE2112996A1/de
Priority to US00306723A priority patent/US3833204A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/07Injection moulding apparatus using movable injection units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/83Lubricating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Spritzeinheit für eine Spritzgießmaschine (Zusatz zu Patent ................
  • Patentanmeldung P 20 48 796.1) Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptpatent geschützten Gegenstandes. Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Spritzeinheit, die mittels einer an ihren Trägerholmen abgestützten hydraulischen Antriebseinrichtung in Richtung der Spritzachse verschiebbar ist und deren Förderschnecke mittels wenigstens eines am Plastifizierungszylinder abgestützten hydraulischen Antriebszylinders relativ zum Plastifizierungszylinder axial verschiebbar und auf den Trägerholmen gelagert ist, wobei an der Trägerbrücke der Förderschnecke befestigte, die Trägerholme umschließende und auf diesen gleitbar gelagerte Hülsen Träger der Kolben der die Relativbewegung zwischen Förderschnecke und Plastifizierungszylinder bewirkenden Hydraulikzylinder sind,und die auf der Mantelfläche der Holme gleitenden Innenflächen der Hülsen derartig mit Ausnehmungen versehen sind, daß das in die Ausnehmungen gelangende Druckmedium im Zuge der Relativbewegung zwischen Hülsen und Holmen die Mantelfläche der Holme zu benetzen vermag.
  • Eine Spritzeinheit dieser Art zeichnet sich durch eine extrem geringe Baulänge aus. Sie ist darüber hinaus praktisch wartungsfrei.
  • In dem im Hauptpatent zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist der die Spritzeinheit als Ganzes axial antreibende einzige Hydraulikzylinder derart angeordnet, daß seine Achse mit der Spritzachse in einer Ebene liegt, die senkrecht zu derjenigen Ebene steht, in der die Achsen der Hydraulikzylinder für den axialen Antrieb der Förderschnecke liegen.
  • Insbesondere bei Spritzeinheiten, die nur an den vorderen Enden der Trägerholme an der Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine oder einer Transferstraße befestigt und im übrigen frei getragen sind, kann sich-wegen des einseitigen und außerhalb der Spritzachse erfolgenden Schubes des einzigen hydraulischen Zylinders eine unerwünschte Verkantungstendenz ergeben, die eine erhöhte Beanspruchung insbesondere der Gleitlager auf den Holmen bedeutet.
  • Dieser Nachteil ist erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Antriebseinrichtung der Spritzeinheit wenigstens zwei hydraulische Antriebszylinder umfaßt, die beidseitig und symmetrisch zur Spritzachse der Spritzeinheit angeordnet sind.
  • Zweckmäßigerweise liegen die hydraulischen Antriebszylinder bei horizontal angeordneter Spritzeinheit in einer horizontalen Ebene, in der auch die Spritzachse liegt.
  • Bei Spritzeinheiten, die bei einer Einspritzung quer zur Trennfuge an eine stationäre Formaufspannplatte angeschlossen werden müssen5 die eine verhältnismäßig große Bautiefe aufweistß weil z.B. durch sie gleichzeitig die Druckzylinder der Formspanneinheit gebildet sind, ist es vorteilhaft, daß die eigentlichen Zylinder der die Antriebseinrichtung der Spritzeinheit bildenden hydraulischen Antriebszylinder durch Bohrungen in der Trägerbrücke für den Plastifizierungszylinder gebildet sind.
  • Bei Spritzeinheiten, die für den Anschluß an eine Formaufspannplatte geringerer Bautiefe bestimmt sind, können die die Antriebseinrichtung der Spritzeinheit bildenden hydraulischen Antriebszylinder koaxial zu den die Relativbewegung zwischen Förderschnecke und Plastifizierungszylinder bewirkenden hydraulischen Antriebszylindern und auch koaxial zu den Trägerholmen angeordnet sein.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an den beiden Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die längsgeschnittene Spritzeinheit in Draufsicht, Fig. 2 die längsgeschnittene Spritzeinheit in Seitenansicht, Fig. 3 eine Variante der längs geschnittenen Spritzeinheit in Draufsicht und Fig. 4 die Spritzeinheit gemäß Fig. 3 in Seitenansicht.
  • Die Trägerholme 2, 3 der Spritzeinheit sind mit ihren vorderen Enden in Steckmuffen der feststehenden Aufspannplatte der Formschließeinheit der Spritzgießmaschine aufgenommen. Sie sind dort mittels koaxial liegender Spannschrauben 15 gesichert.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 ist eine Stabilisierungsbrücke 4 mit den Trägerholmen 2, 3 verspannt. Sie dient zur-Stabilisierung der Spritzeinheit, wenn sie von der feststehenden Formenaufspannplatte 1 gelöst ist. An der Stabilisierungsbrücke und damit mittelbar an den Trägerholmen 2, 3 sind die stationären Kolbenstangen 53 der Kolben 49, 50 der die Spritzeinheit als Ganzes axial verschiebenden Antriebszylinder 8; 49, 50, 53; 52 abgestützt, deren eigentliche Zylinder durch Bohrungen in der Trägerbrücke 8 des Plastifizierungszylinders 12 gebildet sind. Die genannten Antriebszylinder sind beidseits und symmetrisch zur Spritzachse angeordnet. Sie liegen bei horizontaler Spritzeinheit in einer horizontalen Ebene, in der auch die Spritzachse gelegen ist. Dabei sind sie zwischen den die Relativbewegung zwischen Förderschnecke 11 und Plastifizierungszylinder 12 bewirkenden Hydraulikzylindern 8, 19 - 24 und der Spritzachse angeordnet. Die Kolben der Antriebszylinder 8; 49,50, 53; 52 sind je durch Ringsegmente 55 und eine ringförmige Kolbendichtung 54 gebildet, wobei die Ringsegmente in Ringnuten des zugehörigen Holmes eingelegt und damit axial festgelegt sind und die Kolbendichtung haltern.
  • An der Stabilisierungsbrücke 4 setzen auch die vorderen Enden von Auflagekufen 16 an, die anderenends am rückwärtigen Ende der Trägerholme befestigt sind. Die auf den Holmen 2, 3 verschiebbare Trägerbrücke 8 trägt den Plastifizierungszylinder 12 mit Düse 14. Die Förderschnecke 11 ist mit Hilfe der Trägerbrücke 9 auf den Holmen 2, 3 gelagert. Die Trägerbrücke nimmt den Rotationsantrieb 10 zentral auf, dessen Antriebswelle 30 über eine Sicherheitskupplung 29 mit der Förderschnecke verbunden ist. Der Anlageflansch 35 eines Zwischenstückes zwischen Abtriebswelle 30 und Förderschnecke it von einem vorderen axialen Drucklager 31 und einem hinteren axialen Drucklager 32 begrenzt. Er ist gleichzeitig Antriebsritzel für den Drehzahlmesser 42. Die beiden die Relativbewegung zwischen der Förderschnecke 11 und dem Plastifizierungszylinder 12 bewirkenden und symmetrisch zur Spritzachse liegenden Hydraulikzylinder 8, 19 - 24 sind Bestandteil der Trägerbrücke 8 und somit am Plastifizierungszylinder 12 abgestützt. Die Kammern 17 dieser Hydraulikzylinder sind also durch Bohrungen in der Trägerbrücke 8 gebildet. Die Bohrungen sind mittels Zylinderdeckel 19, 20 vorder- und rückseitig abgedeckt.
  • Die Kolbenstangen der in den Hydraulikzylindern 8, 19-24 geführten Kolben 215 22 sind durch Hülsen 23, 24 gebildet, die fest in der Trägerbrücke 9 der Förderschnecke verankert sind. Die die Trägerholme 2, 3 umschließenden Hülsen erstrecken sich demzufolge in die Trägerbrücke des Plastifizierungszylinders hinein. Endständige Außengewinde der Hülsen 24, 23 stehen je mit einem Innengewinde der Trägerbrücke 9 der Förderschnecke 11 und mit den Innengewinden der zugehörigen Kolben 21, 22 im Eingriff. Die auf der Mantelfläche der Trägerhime gleitenden Innenflächen der Hülsen sind derart mit Ausnehmungen 25 versehen, daß das aus den Kammern der Hydraulikzylinder in die Ausnehmungen gelangende Druckmedium bei der Relativbewegung zwischen Hülsen und Holmen die gesamte als Gleitlager dienende Mantelfläche der Holme zu benützen vermag. Die Ausnehmungen 25 münden an den Stirnseiten der Hülsen in die Zylinderkammern 17 der Hydraulikzylinder. Sie umfassen im mittleren Abschnitt der Hülsen als Schmiertasche je eine Ringkammer 25 und im übrigen Schmiernuten (nicht sichtbar), die wendelförmig verlaufen.
  • Das als Schmiermittel dienende hydraulische Drucköl gelangt aus den Zylinderkammern 17 über die in diese Kammern mündenden wendelförmigen Schmiernuten und die Schmiertaschen 25 in die rückwärtigen Schmiernuten . Im Zuge der ständigen Relativbewegung zwischen den Trägerholmen und den Hülsen wird de in Betracht gezogene Mantelfläche der Trägerholme selbsttätig mit dem Drucköl benetzt. Die Hydraulikzylinder für den axialen Antrieb der Spritzeinheit als Ganzes liegen somit im Kühlbereich 41 der Einzugszone des Plastifizierungszylinders 12. Eine an einem der beiden Holme 2 oder 3 befestigte Nockenleiste 36 mit in unterschiedlichen Ebenen festklemmbaren Nocken 37 und eine an der Trägerbrücke 9 befestigte Schaltsäule 38 mit in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Mikroschaltern sind wesentliche Bestandteile der hydraulischen Steuerung der Relativbewegung zwischen Plastifizierungszylinder und Förderschnecke.
  • Die Düse 14 des mit Heizmanschetten 13, Granulatbehälter 40 und Einfülloch 39 für das Granulat ausgerüsteten Plastifizierungszylinders durchgreift die feststehende Aufspannplatte 1 der Formspanneinheit. Das Radialdrucklager 33 für die Förderschnecke 11 ist mit dem Deckel 34 abgedeckt.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 eignet sich insbesondere auch zum Anschluß an Formaufspannplatten, die eine verhältnismäßig große Bautiefe aufweisen. Dies ist in aller Regel dann der Fall, wenn durch diese Formaufspannplatte gleichzeitig die Druckzylinder der Formspanneinheit gebildet sind, wobei auf den Kolbenstangen der Kolben dieser Druckzylinder der bewegbare Träger für die andere Gießformhälfte sitzt. Unter Druckzylinder im obigen Sinne werden diejenigen hydraulischen Antriebszylinder verstanden, welche den Zuhaltedruck für die Gießform durch eine ziehende Bewegung der Kolbenstangen aufbauen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 dadurch, daß zwei hydraulische Antriebszylinder 545 55; 56, 57, welche die Spritzeinheit als Ganzes axial antreiben, koaxial zu den die Relativbewegung zwischen F6rderschnecke und Plastifizierungszylinder bewirkenden Hydraulikzylindern angeordnet sind. Dabei sind die eigentlichen Zylinder 56 der die Spritzeinheit axial antbenden Antriebszylinder durch Hülsen gebildet, die je an- die vordere Stirnseite der Trägerbrücke 8 angeflanscht sind. Die Hülsen umschließen je den zugehörigen Holm 2 bzw. 3. Die stationären Kolben 54, 55 der Hydraulikzylinder 54, 55, 56, 57 sitzen auf den Holmen 2, 3 fest auf. Sie sind je durch Ringsegmente5lnd eine Kolbendichtung 54 gebildet. Die Ringsegmente sind in entsprechende Ringnuten des zugeübrigen Holmes eingelegt und damit axial festgelegt. Sie haltern die Kolbendichtung 54 (in der Zeichnung ist in jeder Ringnut jeweils nur ein Ringsegment 55, das einem Halbring entspricht, gezeigt . Das andere Ringsegment ist der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen>. Der den eigentlichen Zylinder 56 abschließende Zylinderdeckel 57 ist ebenso wie der Flansch 56' von dem zugehörigen Holm 2 bzw. 3 dichtend durchgriffen.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche
    9 pritzeinheit, insbesondere für eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen (Thermoplaste und Duroplaste) oder ähnlichen Massen, die mittels einer an ihren Trägerholmen abgestützten hydraulischen Antriebseinrichtung in Richtung der Spritzachse verschiebbar ist und deren Förderschnecke mittels wenigstens eines am Plastifizierungszylinder abgestützten hydraulischen Antriebszylinders relativ zum Plastifizierungszylinder axial verschiebbar und auf den Trägerholmen gelagert ist nach Patent ................. (Patentanmeldung P 20 48 796.1), dadurch gekennzeichnet, daß die die Spritzeinheit als Ganzes axial verschiebende Einrichtung wenigstens zwei hydraulische Antriebszylinder (8, 49, 50, 53, 52 oder 56, 54, 55, 2 bzw. 3, 57) umfaßt, die beidseitig und symmetrisch zur Spritzachse der Spritzeinheit angeordnet sind.
  2. 2. Spritzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszylinder (8, 49, 50, 53, 52 oder 56, 54, 55, 2 bzw. 3, 57) bei horizontal angeordneter Spritzeinheit in einer horizontalen Ebene liegen, in welcher auch die Spritzachse gelegen ist.
  3. 3. Spritzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlichen Zylinder der Antriebszylinder (8, 49, 50, 53, 52) durch Bohrungen in der Trägerbrücke (8) des Plastifizierungszylinders (12) gebildet sind (Fig. 1).
  4. 4. Spritzeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszylinder (8 ,49, 50, 53, 52) zwischen den Hydraulikzylindern (8, 19 - 24) und der Spritzachse liegen.
  5. 5. Spritzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (53) der stationären Kolben (49, 50) der hydraulischen Antriebszylinder (8, 49, 50, 53, 52) an einer auf den Trägerholmen (2, 3) festklemmbaren Stabilisierungsbrücke (4) befestigt sind.
  6. 6. Spritzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Antriebszylinder (56, 54, 55, 2 bzw. 3, 57) koaxial zu den die Relativbewegung zwischen Förderschnecke (11) und Plastifizierungszylinder (12) bewirkenden Hydraulikzylindern (8, 19 - 24) angeordnet sind.
  7. 7. Spritzeinheit nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlichen Zylinder der hydraulischen Antriebszylinder (56, 54, 55, 2 bzw. 3, 57) durch Hülsen (56) gebildet sind, die je an die vordere Stirnseite der Trägerbrücke (8) angeflanscht sind und den zugehörigen Holm (2 bzw. 3) umschließen.
  8. 8. Spritzeinheit nach einem der Ansprüche 1, 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Kolben der Antriebszylinder (56, 545 55, 2 bzw. 3, 57) auf den Trägerholmen (2, 3) fest aufsitzen.
  9. 9. Spritzeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (54, 55) je durch Ringsegmente (55) und eine Kolbendichtung (54) gebildet sind, wobei die Halbringe darstelLenden Ringsegmente in Nuten der Holme (2, 3) eingelegt und damit axial festgelegt sind und die Kolbendichtung haltern.
    L e e r s e i t e
DE19712112996 1970-11-05 1971-03-18 Spritzeinheit fuer eine Spritzgiessmaschine Pending DE2112996A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712112996 DE2112996A1 (de) 1971-03-18 1971-03-18 Spritzeinheit fuer eine Spritzgiessmaschine
CH1332171A CH525767A (de) 1970-11-05 1971-09-10 Auf Trägerholmen gelagerte Spritzeinheit, insbesondere für eine Spritzgiessmaschine
NLAANVRAGE7113021,A NL170825C (nl) 1970-11-05 1971-09-22 Spuiteenheid voor een kunststof-spuitgietmachine.
GB4548071A GB1358309A (en) 1970-11-05 1971-09-30 Injection unit for injection moulding machine
IT29345/71A IT942084B (it) 1970-11-05 1971-09-30 Gruppo iniettore per una pressa da stampaggio ad iniezion
FR7135241A FR2109902A5 (de) 1970-11-05 1971-09-30
CA124,328A CA942466A (en) 1970-11-05 1971-10-04 Injection unit for injection molding machine
US00186674A US3738618A (en) 1970-11-05 1971-10-05 Injection unit for an injection molding machine
JP7757171A JPS552328B1 (de) 1970-11-05 1971-10-05
US00306723A US3833204A (en) 1970-11-05 1972-11-15 Molding machine injection unit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712112996 DE2112996A1 (de) 1971-03-18 1971-03-18 Spritzeinheit fuer eine Spritzgiessmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2112996A1 true DE2112996A1 (de) 1972-09-21

Family

ID=5801909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712112996 Pending DE2112996A1 (de) 1970-11-05 1971-03-18 Spritzeinheit fuer eine Spritzgiessmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2112996A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT523837A4 (de) * 2020-10-15 2021-12-15 Engel Austria Gmbh Einspritzeinheit für eine Formgebungsmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT523837A4 (de) * 2020-10-15 2021-12-15 Engel Austria Gmbh Einspritzeinheit für eine Formgebungsmaschine
AT523837B1 (de) * 2020-10-15 2021-12-15 Engel Austria Gmbh Einspritzeinheit für eine Formgebungsmaschine
US11390003B2 (en) 2020-10-15 2022-07-19 Engel Austria Gmbh Injection unit for a shaping machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0249703B1 (de) Spritzgiessmaschine mit mindestens zwei Plastifizier- und Einspritzeinheiten
DE3810954C2 (de)
DE2631603A1 (de) Formenschliesseinheit einer spritzgiessmaschine
DE3243991A1 (de) In der formschliesseinheit einer kunststoff-spritzgiessmaschine angeordnete auswerfer-antriebsvorrichtung
EP0424624A2 (de) Spritzgiessform für Spritzgussteile aus plastifizierbarem Material, insbesondere aus plastifizierbaren Flüssigkristall-Polymeren
DE19851043A1 (de) Seitenanguß-Druckgußvorrichtung mit beweglichem Verteiler
EP0291008B1 (de) Kunststoff-Spritzgiessmaschine mit einer in unterschiedliche Arbeitsstellungen überführbaren Spritzgiesseinheit
DE2111978C3 (de) Einspritzeinheit einer Kunststoff-SpritzgieBmaschine
DE2112996A1 (de) Spritzeinheit fuer eine Spritzgiessmaschine
DE2048796C3 (de)
CH378037A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Nachdruckes in Spritzformen
DE1105153B (de) Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
DE102011015302B4 (de) Antriebsvorrichtung für Gewindekerne von Spritzgießwerkzeugen und Druckgussformen
DE4308701A1 (de) Spritzgießmaschine
DE3226908C1 (de) Formschließeinheit einer Kunststoffspritzgießmaschine
DE2227133B2 (de) Einspritzeinheit für eine Kunststoff -Spritzgußmaschine
EP1480808B1 (de) Schliesseinrichtung an einer kunststoff-spritzgiessmaschine
DE2109765A1 (de) Spritzgießmaschine
DE2065189C3 (de) SpritzgieBeinheit für plastische Massen
DE1230554B (de) Spritzgiessmaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffe
CH545182A (de) Auf Trägerholmen gelagerte Spritzeinheit, insbesondere für eine Spritzgiessmaschine
DE1753852A1 (de) Maschine zur verarbeitung von kunststoffen
DE2419426A1 (de) Formschliesseinheit einer spritzgiessmaschine
DE7143319U (de) Spritzeinheit für eine Spritzgieß maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen
DE1554878C2 (de) Schneckenspritzgussmaschine fuer duroplastische Kunststoffe

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination