DE2112562C3 - Vorrichtung zum Erhitzen einer Probe in einer Röntgenstrahlenvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Erhitzen einer Probe in einer RöntgenstrahlenvorrichtungInfo
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Description
0,3 <: ■ - ^ 0,6
0,7 <. < 1
wobei α die Dicke des Heizbandes (9), b die Tiefe
der Ausnehmung (13), cdi-; Breite des Heizbandes (9) und d die Breite der Ausnehmung (13)
ist.
5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Anspiüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Ausnehmung (13) im mittleren Bereich geringer ist als längs der Ränder.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen einer Probe in einer Röntgenstrahlenvorrichtung,
insbesondere in einem Rönlgenstrahlendiffraktometer, in Form eines elektrisch direkt beheizten
Metallbandes.
Bei Röntgenstrahlendiffraktometern bzw. Röntgenstrahlenbeugungseinrichtungen
werden sehr häufig Heizeinrichtungen benutzt, um die Proben auch bei erhöhten Temperaluren untersuchen zu können,
was insbesondere für eine Strukturanalyse von Kristallen gilt. Die bekannten Heizeinrichtungen weisen
jedoch auch eine Reihe von Nachteilen auf. So ist z.B. durch die USA.-Patcntschrift 3 051835 eine
Heizeinrichtung bekanntgeworden, bei der die zu untersuchende Probe nicht in direkter Berührung mit
den Heizmitteln steht. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt nämlich die Erhitzung der Probe durch
Wärmestrahlung und Wärmeleitung, was naturgemäß auf Grund der großen Wärmeverluste sehr unwirtschaftlich
ist. Außerdem besteht der Nachteil, daß die Heizanordnung mehrere Windungen aufweisen
muß, um die Probe auf der gewünschten Temperatur zu halten und eine einigermaßen gleichmäßige Temperatur
zu gewährleisten. Auch dies bedingt eine Erhöhung des Wärme- und Energiebedarfes.
Es ist auch eine Heizeinrichtung bekanntgeworden, bei der die Probe direkt auf einem Heizband angeordnet
wird. Die hierdurch erzielten Vorteile werden jedoch durch die ebenfalls bestehenden Nachteile
aufgehoben, denn es besteht z. B. sehr hiiuiig die
Gefahr, daß die nicht fest mit dem Heizband verbundene Probe herunterfällt, was auf die während der
ίο Analyse erfolgende Drehung zurückzuführen ist.
Wenn die Probe stark oder auch nur etwas leitend ist. ist es sehr suiwierig, die Probe auf eine genügend
hohe Temperatur zu erhitzen. Außerdem besteht die Gefahr eines Bruchs des Heizelementes, denn der
Teil des Heizelementes, auf dem die Probe angeordnet ist, bleibt kalter als die Umgebungsfläche.
Besonders gravierend ist jedoch der Nachteil, daß die Temperaturverteilung in der zu untersuchenden
Probe nicht gleichförmig ist. Die Ränder der Probe sind nämlich kühler als der mittlere Teil, was darauf
zurückzuführen ist, daß die thermische Strahlung im Bereich der Ränder größer ist als im mittleren Bereich.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, den
aufgezeigten Nachteilen abzuhelfen und eine verbesserte Heizeinrichtung für eine Röntgenstrahlenanordnung,
insbesondere für ein Röntgenstrahlendiffraktometer in Vorschlag zu bringen. Hierbei soll insbesondere
die Probe auf dem Heizband möglichst leicht befestigt werden können, und die erreichbare Temperatur
soll möglichst hoch sein; ferner soll der Wirkungsgrad beim Heizen möglichst gut sein. Vor allem
soll jedoch ein möglichst gleichmäßiges Temperaturprofil erzielt werden, d. h. die Probe soll möglichst
gleichmäßig erhitzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Metallband zur Aufnahme der Probe
eine Ausnehmung aufweist, wo das Band eine gerin-
4« gere Dicke hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Röntgenstrahlendiffraktometers
mit einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heizeinrichtung für eine zu untersuchende Probe,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht, in der eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Heizeinrichtung in vergrößertem Maßstab dargestellt ist,
F i g. 3 ein Schnitt durch die Ausführungsform gemäß F ig. 2,
F i g. 4 die Temperalurverteilung in der Probe,
F i g. 5 und 6 Schnitte durch andere bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Heizeinrichtungen.
In F i g. 1 ist schematisch eine Strahlungsquelle für Röntgenstrahlen dargestellt, die rohrförmig ausgebildet
ist und auf einem Fokussierkreis angeordnet ist. Ein luftdichtes Gehäuse 3 ist zentral auf einem Goniometer
(Winkelmesser) angeordnet. Fenster 5 a und 5 b sind in dem Gehäuse 3 vorgesehen, durch
welche die von der Röntgenstrahlenröhre 1 ausgehenden Röntgenstrahlen hindurchgehen können.
Eine Heizeinrichtung 6, die erfindungsgemäß ausgebildet ist, ist ebenfalls auf dem Goniometer 4 angeordnet.
Eine Probe 7 befindet sich auf der Heizein-
richtung 6 und wird direkt auf du: gewünschte Temperatur erhitzt. Die von der Röntgenstrahlenröhre 1
ausgehenden Röntgenstrahlen treffen nach dem Durchgang durch das Fenster 5 a auf die Probe 7
auf. Diese Röntgenstrahlen sind mit dem Bezugszeichen X bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen X' sind
die Röntgenstrahlen bezeichnet, die durch das Fenstcr Sb hindurchgehen, nachdem sie durch die
Probe 7 gebeugt und abgelenkt worden sind. Nach dem Durchgang durch das Fenster Sb werden die
Röntgenstrahlen A" sodann von einem Detektor 8 aufgenommen, der beweglich auf den Fokussierkreis
2 angeordnet ist. Das Ausgangssignal des Detektors8 wird einem Aufnahme- und Aufzeichnungsgerät
welches der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, zugeleitet; dieses Gerät ist mit dem Goniometer
4 synchronisiert.
Wenn der Einfallswinkel β der Röntgenstrahlen
durch eine Drehung des Goniometers 4 geändert wird, wird der Detektor8 derart aui den Fokussierkreis2
verschoben, daß die Bragg-Bedingung erfüllt wird. Es ist somit möglich, das Röntgenstrahlen-Beugungsprofil
der erhitzten Probe auf dem Aufzeichnungs- und Aufnahmegerät aufzuzeichnen.
Wie Fig. 2 und 3 zu entnehmen, ist die erfindungsgemäße
Heizeinrichtung 6 mit einem Heizelement in der Form eines Streifens bzw. eines Bandes 9
versehen, welches z. B. aus Platin hergestellt sein kann. Gebogene Teile 10 a und 10 b des Heizstreifens9
dienen dazu, eine Metallverformung auf Grund der Wärmeexpansion zu verhindern. Zur Aufnähme
der Probe ist eine öffnung 13 in den Heizstreifen 6 eingeschnitten, und zwar derart, daß die
nachstehenden Bedingungen eingehalten werden, um eine gleichmäßige und gleichförmige Temperatur
über der gesamten Probenfläche aufrechtzuerhalten:
0,3 <Ξ - £ 0,6 und 0,7 £ ■
< 1
In der vorstehenden Formel bedeutet« die Dicke
des Heizbandes, fcdie Tiefe der Ausnehmung, cdie
Breite de.« Heizbandes und d die Breite der Ausnehmung. Zur Zufuhr eines elektrischen Stromes sind
Anschlüsse 11 α und' 11 b vorgesehen, während mit dem Bezugszeichen 12 eine einstellbare Stromquelle
bezeichnet ist
In F i g. 4 A, 4 B und 4 C sind einige Temperaturprofile
dargestellt.
Fig.4 A zeigt hierbei die Temperaturverteilung
längs der Probe, die bei einem bekannten Heizband auftritt, welches eine flache ebene Oberfläche hat.
Wie aus Fig.4A ganz deutlich zu ersehen, ergibt
sich hierbei ein in etwa glockenförmiger Temperaturverlauf, woraus ersichtlich ist, daß die Temperaturverteilung
nicht gleichförmig ist.
Fig.4B zeigt die Temperaturverteilung, die sich
dann ergibt, wenn eine flache Ausnehmung ii: das Heizband 9 eingeschnitten ist. Die geometrischen
Abmessungen haben hierbei die folgenden Werte: ίο α beträgt 0,4 mm, b beträgt 0,05 mm, c beträgt 14 mm
und r/beträgt 12mm. Hieraus folgt: ü>/« = 0,125;
<//c = O,857.
Wenn auch eine leichte Verbesserung der Temperaturverteilung zu verzeichnen ist, so bleibt jedoch
gleichwohl der Nachteil, daß immer noch eine erhebliche Temperaturdifferenz zwischen den Rändern
und dem mittleren Bereich vorhanden ist.
Wenn nun die Tiefe der Ausnehmung auf 0,15 mm
vergrößert wird, so daß man einen Wert vop
b/a=-0,375 erhält, so ergibt sich die optimale gleichförmige
Temperaturverteilung gemäß F i g. 4 C, die erfindungsgemäß erhalten werden kann. Theoretisch
würde eine Vergrößerung der Tiefe über den Wen von 0,15 mm naturgemäß die Gleichförmigkeit der
as Temperaturverteilung weiter verbessern. Einschränkungen
bezüglich einer weiteren Vergrößerung der Tiefe bestehen jedoch auf Grund solcher Faktoren
wie Temperaturungleichförmigkeit auf Grund von Herstellungsfehlern, Gefahr eines Bruches des Heiz-
bandes und Tendenz des mittleren Probenteiles, eine erhöhte Temperatur im Vergleich zu den Rändern
einzunehmen. Erfindungsgemäß wird deshalb im Regelfall der Wert von bla unterhalb von 0,6 liegen.
Gleichzeitig soll die untere Grenze von die 0,7 nicht
übersteigen. Wenn diese Bedingungen nicht beachtet werden, besteht die Gefahr, daß die Temperatur
längs der Ränder des Heizbandes nicht genügend ansteigt, da längs dieser Ränder eine zu große Wärmekapazität
vorhanden ist.
♦0 F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine andere
bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizbandes. Hierbei ist der Boden der Ausnehmung
13 konvex ausgebildet, so daß die Tiefe im Bereich der Ränder größer ist als im Bereich des miule-
ren Teiles. Durch diese Maßnahme gelingt es, die Temperatur Kings der Ränder zu erhöhen und auf
einen höheren Wert zu bringen als in F i g. 4 C.
F i g. 6 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform im Querschnitt, bei der der Boden der Ausneh-
mung aus ebenen Flächen besteht, die zu den Rändern hin nach unten geneigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Erhitzen einer Probe in einer Röntgenstrahlcnvorrichtung, insbesondere
in einem Röntgenstrahlendiffraktometer, in Form eines elektrisch direkt beheizten Metallbandes,
dadurch gekennzeichnet, d.-iß das Metallband zur Aufnahme der Probe eine Ausnehmung
aufweist, wo das Band eine geringere Dicke hat.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (13) die zu untersuchende Probe formschlüssig aufnimmt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband mit
Stromanschlüssen (10 a, 10 ft) an seinen beiden Enden versehen ist, die an eine regelbare Stromquelle
(12) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrischen Abmessungen der Ausnehmung (13) folgenden Bedingungen genügen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2816170 | 1970-03-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2112562B2 DE2112562B2 (de) | 1973-10-25 |
DE2112562C3 true DE2112562C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=12241016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712112562 Expired DE2112562C3 (de) | 1970-03-24 | 1971-03-16 | Vorrichtung zum Erhitzen einer Probe in einer Röntgenstrahlenvorrichtung |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE2112562C3 (de) |
FR (1) | FR2084441A5 (de) |
GB (1) | GB1341634A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403002U1 (de) * | 1994-02-23 | 1995-02-23 | Schneider, Julius, Dr., 82343 Pöcking | Heizvorrichtung zum Erwärmen einer Materialprobe |
CN106645237B (zh) * | 2016-11-09 | 2023-08-25 | 丹东浩元仪器有限公司 | 一种x射线衍射仪用高温测量装置 |
-
1971
- 1971-03-10 FR FR7108326A patent/FR2084441A5/fr not_active Expired
- 1971-03-16 DE DE19712112562 patent/DE2112562C3/de not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2508471A patent/GB1341634A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2112562B2 (de) | 1973-10-25 |
DE2112562A1 (de) | 1972-02-10 |
GB1341634A (en) | 1973-12-25 |
FR2084441A5 (de) | 1971-12-17 |
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