DE2111996A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kaffeegetraenk - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kaffeegetraenk

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DE2111996A1
DE2111996A1 DE19712111996 DE2111996A DE2111996A1 DE 2111996 A1 DE2111996 A1 DE 2111996A1 DE 19712111996 DE19712111996 DE 19712111996 DE 2111996 A DE2111996 A DE 2111996A DE 2111996 A1 DE2111996 A1 DE 2111996A1
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Manfred Burger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/24Extraction of coffee; Coffee extracts; Making instant coffee
    • A23F5/26Extraction of water-soluble constituents
    • A23F5/262Extraction of water-soluble constituents the extraction liquid flows through a stationary bed of solid substances, e.g. in percolation columns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/043Vacuum-type coffee-making apparatus with rising pipes in which hot water is passed to the upper bowl in which the ground coffee is placed and subsequently the heat source is cut-off and the water is sucked through the filter by the vacuum in the lower bowl

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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Manfred Burger 8 Münschen 90 Gründwalder Str. 51 Ludwig Mohr 2 Hamburg 39 Blumenstraße 13 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kaffeegetränk Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kaffeegetränk. bei dem Wasser durch eine Schicht von Kaffeebohnengehlgut hindurchgeleitet und die löslichen Anteile des Mahlgutes dabei von dem Wasser herausgelöst werden.
  • Dieses bekannte Verfahren ist unter der Bezeichnung Filter-Kaffee-Herstellungsweit verbreitet.
  • Das bekannte Verfahren führt zwar zu einem geschmacklich hochwertigen Kaffeegetränkt, leidet aber - dies gilt für kommerzielle Anlagen genauso wie für Anlagen in Haushaltsformat - unter dem Nachteil, daß die löslichen, wertvollen Stoffe des Kaffees nicht vollständig aus dem Mahlgut herausgelöst werden. Es ist auf verschiedenste Weise versucht worden, diesen Nachteil zu beseitigen, ohne daß bisher ein durchschlagender Erfolg erreicht worden ist.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Ausbeute, d. h.
  • der Grad der Herauslösung der wertvollen, löslichen Stoffe aus dem Mahlgut, wesentlich dadurch verbessert werden kann, daß eine an das Mahlgut- angrenzende Wassersäule in Schwingungen-mit einer Frequenz von 2 - 1010, vorzugsweise 20 -20.000, Hertz versetzt wird Eine solche Schwingungseinwirkung auf die Wassersäule wird demnach erfindungsgemäß vorgeschlagen.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit jeder der Frequenzen des angegebenen Frequenzbereiches ein Vorteil gegenttber dem herkömmlichen Verfahren zu erzielen ist. Im übrigen ist es dem Durchschnitsfachmann ein Leichtes, durch einfache Vorversuche den optimalen frequenzwert zu bestimmen, der von verschiedenen anderen Faktoren abhängig ist z. B. von der Feinheit des Mahlgutes. Die Festellung, daß durch Schwingungseinwirkungen auf die Wassersäule die Ausbeute verbessert werden kann, ist insofern überraschend, als befürchtet werden mußte, daß durch die Schwingungen eine Kanalbildung in dem Mahlgut hervorgerufen würde, die den Durchfluß des Wassers durch das Mahlgut in einer Weise begünstigen könnte, daß die Herauslösung der wertvollen, löslichen Stoffe verschlechtert wird. Es hat sich indes gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Behandlung sowohl die Ausbeute verbessert wird als auch der Durchfuß des Wassers durch das Mahlgut erheblich, nämlich durch ein Vielfaches, beschleunigt wird. Dieser letztere Vorteil ist besonders in kommerziellen Anlagen von größter Bedeutung.
  • Schließlich hat sich auch gezeigt, daß durch die Anwendung des Erfindungsvorsclllags die Herauslösung von unerwünschten Bitterstoffen aus dem Mahlgut nicht verstärkt wird, ganz im Gegensatz zu dem Verfahren, bei dem durch Druckausübung auf die Wassersäule und/oder d.as Mahlgut d.er Durchfluß des Wassers durch das Mahlgut beschleunigt werden sollte.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt in bekannter Weise einen Behälter, in diesem Behälter einen Filter für Kaffeebohnenmahlgutm, welcher für das Kaffeegetränk durchlässig, für das IIahlgut jedoch undurchlässig ist; und einen Wasserzufluß zu dem Behälter zwecks Bildung einer Wassersäule über dem Mahlgut, und ist erfindungsgemäß dahin ausgestaltet, daß an den Behälter, den Filter und/oder a.n die Wassersäule ein Schwingungserzeuger angekoppelt ist, dessen Arbeitsfrequenz in einem Bereich von zwischen 2 -1010, vorzugsweise 20 - 20.000, Hertz liegt.
  • Wenn der Filter den Boden des Behälters bildet, bietet sich als einfachste Anordnung d.es Schwingungserzeugers ein Anbau desselben an der Außenfläche d.er Behälterwandung an.
  • Ist der Filter hingegen Teil eines in den Behälter hineinragenden Saugkopfes, so kann man den Schwingungserzeuger an eine zu dem Saugkopf führende Absaugleitung ankoppeln.
  • Als Schwingungs erzeuger kommen insbesondere elektrisch erregte Quarzschwinger sowie elektromagnetis che Schwingankersysteme und rein mechanische Schwingungserzeuger, z. B. solche mit umlaufenden Unwuchten in Frage.
  • Wegen Einzelheiten in der Ausbildung und Ankoppelung der Schwingungserzeuger wird beispielsweise auf das Werk von J. Matauschek "Einführung in die Ultraschalltechnik", VEB Vorlag Tehnik Berlin, zweite Auflage 1961, verwiesen.
  • Die beiligenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein Behälter bezeichnet.
  • Dieser Behalter 10 ist durch einen siebartien Träger 12 in eine Eingabekammer 14 und eine Absaugkammer 16 unterteilt. Über der Eigabekammer 14 ist eine Kaffeemühle 18 angeordnet, der ein Vorratsbehälter 2ß0 für Kaffeebohnen vorgeschaltet ist. Innerhalb der Eingabekammer 14 ist ein Spritzdüsenkranz 22 angeordnet, der von einem Durchlauferhitzer 24 mit Heißwasser versorgt wird. Im Zulauf 26 zu dem Durchlauferhitzer 24 ist ein Absperrventil 28 angeordnet.
  • An die Absaugkammer 16 schließt eine Kaffeeablaufleitung 30 wn, in Qer eine Zahnradpumpe 32 liegt. Die Abgabeleitung 34 der Zahnradpumpe 32 endet über einer Kaffeetaste 36. Der siebartige Träger 12 weist einen Durchbruch 38 auf, an den eine Ausspülleitung 40 angeschlossen ist. Die Ausspülleitung 40 enthält ein Absperrventil 42. Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Aus dem Behälter 20 fällt Bohnenkaffee in die Mühle 18 und wird dort gemahlen. Der gemahlene Kaffee fÜllt in den Eingabebehälter 14 und. sammelt sich dort auf der siebartigen Träger 12. Sobald der siebartiGe Träger 12 mit gemahlenem Kaffee mindestens teilweise bedeckt ist, beginnt der Zufluß von Heißwasser durch d.en Spritzdüsen kranz 22, wobei der gemahlene Kaffee durch das zulaufende Wasser intensiv aufgewirbelt und angelöst wird. Sodann wird die Pumpe 32 eingeschaltet, und zwar auf Saugbetrieb so daß sie in der Absaugkammer 16 ein Vakuum erzeugt.
  • das Vakuum begünstigt den Durchfluß der Kafee-in-Wasser Lösung durch den siebartigen Träger 12. Die Lösung wird durch die Pumpe 32 in die Tasse 36 gefördert. Sobald der gemahlene Kaffee hinreichend ausgelaugt ist wird er durch die Spülleitung 40 ausgetragen: hierzu wird das Absperrventil 42 geöffnet, die Pumpe 32 auf Druckerzeugungsbetrieb geschaltet und durch den Spritzdüsenkranz 22 Spülwasser zugeführt. Durch die Pumpe wird in d.er Absaugkammer 16 Druck erzeugt, der zu einer Auflockerung des auf dem siebartigen Träger 12 ruhenden Kaffeesatzes führt. Der Kaffeesatz kann dann vermittels des Spülwassers durch die Spülleitung 40 ausgetragen werden.
  • In der Leitung 26 liegt ein Wärmeaustauscher 46, der in der Nähe des Vorratsbehälters 20 angeordnet ist. Ein. Gebläse 48 treibt Luft d.urch den Wärmeaustauscher 46, welche die Umgebung des Vorratsbehälters 20 kühlt. Eine Isolierwand 50 trennt den die Kaffeemühle 18 und den Vorratsbehälter 20 sowie den Wärmeaustauscher 46 aufnehmenden Raum R 1 von dem den Behalter 10 aufnehmenden Raum R 2.
  • An dem Behälter 10 ist in dem Raum R 2 eine Beheizungseinrichtung 52 vorgesehen, welche den Behälter 10 und die an ihm anschließenden Beitungsteile 30, 94 einschließlich der Pumpe 32 warm hält, wenn die Kaffeemaschine stillsteht, Die Pumpe 32 dient erfindungsgemäß nicht nur dazu, um in der Kammer 16 ein Vakuum zu erzeugen und um den Kaffeerückstand auf dem Träger 12 aufzulockern, sondern auch dazu, um gleichzeitig mit der Zugabe des yIeißwassers den gemahlenen Kaffee aufzuwirbeln.
  • An dem Gehäuse ist ein Schwingungserzeuger )V3 angebaut, der von einer Stromquelle 54 her versorgt wird. Durch den Schwingungserzeuger wird der Behälter und über ihm die Wassersäule 55 in Schwingungen vesetzt. Es ist auch denkbar, unter Vermeidung der Ankoppelung an den Behälter die Wassersäule in Shwingungen zu versetzen, etwa dadurch, daß man einen Tauschstab des Schwingungserzeugers 53 isoliert, durch die Behälterwand hindurchführt und in die Wassersäule eintauchen läßt, Es versteht sich, daX das soweit beschriebene Ausführungsbeispiel nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist, daß aber das erfindungsgemäß angewandte Prinzip an jeder anderen Filter-Kaffee-Einrichtung zur Anwendung gebracht werden kann.
  • In der Fig. 2 erkennt man einen Behälter 56, dessen Boden 58 eine Klappe 60 aufweist. Die Klappe 60 ist durch eine magnetische Betätigungseinrichtung 62 über ein Gestänge 64 betätigbar. Über dem Behälter 56 ist eine Kaffeemühle 66 angeordnet. Ein Spritzdüsenkranz 68 dient der Zufuhr von Wasser zu dem Behälter. In den Behälter ist von oben ein Saugkopf 70 eingeführt, der an seiner Unterseite durch ein Sieb 72 abgeschlossen ist. An den Saugkopf 70 ist eine Saugleitung 74 angeführt, d.ie über eine Pumpe 76 zu einem Auffangbehälter für das Kaffeegetränkt führt. An die Saugleitung 74 ist ein Schwingungserzeuger 78 angekoppelt.
  • Die Betriebsweise dieser Vorrichtung. ist wie folgt: Nachdem in den Behälter 56 gemahlener Bohnenekaffee eingefüllt ist, wird durch den Spritzdüsenkranz 68 Heißwasser in den Behälter 56 eingeführt. Das Heißwasser bildet eine Wassersäule über dem auf den, Boden 58 des Behälters 56 lagernden Kaffeebohnenmahlgut. Der Filter 72 liegt dabei an dem Kaffeebohnenmahlgut an, so d.aß er nur solches Wasser ansaugen kann, welches durch das Kaffeebohnenmahlgut hindurchgeseogen worden ist. Mittels des Schwingungserzeugers werden Schwingungen erzeugt, die sich über da.s Saugrohr 74 und den Saugkopf 70 auf die Wassersäule übertragen.
  • Wenn die vorgegebene Wassermenge durch das Mahlgut hindurchgegangen ist, wird der zurückgebliebene Kaffeesatz dadurch ausgespült, daß die Bodenklappe 60 geöfnet und durch die Düsen des Spritzdüsenkranzes 68 Spülwasser zu leitet wird.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    11. Verfahren zum Herstellen von Kaffeegetränkt, bei dem d.ern Wasser durch eine Schicht von Kaffeebohnenmahlgut hindurchgeleitet und d.ie löslichen Anteile des Ma.hlgutes dabei von dem Wasser herausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine an das Mahlgut angrenzende Wassersäule in Schwingungen mit einer Prequenz von 2 - 101°, vorzugsweise 20 - 20.000, Hertz versetzt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend einen Behälter, in diesem Behälter einen Filter für Kaffeebohenenmahlgut, welcher für das Kaffeegetränkt durchlässig, für das Mahlgut jedoch undurchlässig ist, und einen Wasserdurchfluß zu dem Behälter zwecks Bildung einer Wassersäule über dem Ithlgut, dadurch gekennzeichnet, daß a.n den Behälter, den Filter und/oder an die Wassersäule ein Schwingungserzeuger angekoppelt ist, dessen Arbeitsfrequenz in einem Bereich von zwischen 2 - 1010, vorzugsweise 20 - 20.000, Hertz liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter den Boden des Behälters bildet und daß der Schwingungserzeuger an der Außenfläche der Behälterwandung angebaut ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter Teil eines in den Behälter hineinrawenden Saugko pf es ist und daß der Schwingungserzeuger an eine zu dem Saugkopf führend.e- Absaugleitung angegekopelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger ein elektrisch erregter Quarzschwinger ist.
  6. 6. Einrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 5, das durch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger von einem Schwingankermagnetsystem gebildet ist.
  7. 7 Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger ein mechanischer Schwingungserzeuger, z. B. mit einer umlaufenden Unwucht ist.
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