DE2043803A1 - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer Kaffee-in-Wasser-Lösung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer Kaffee-in-Wasser-Lösung

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DE2043803A1 DE19702043803 DE2043803A DE2043803A1 DE 2043803 A1 DE2043803 A1 DE 2043803A1 DE 19702043803 DE19702043803 DE 19702043803 DE 2043803 A DE2043803 A DE 2043803A DE 2043803 A1 DE2043803 A1 DE 2043803A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/043Vacuum-type coffee-making apparatus with rising pipes in which hot water is passed to the upper bowl in which the ground coffee is placed and subsequently the heat source is cut-off and the water is sucked through the filter by the vacuum in the lower bowl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer Kaffee-in-Wasser-Lösung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erzeugung einer Kaffee-in-Wasser-Lösung. Insbesondere soll nach der Erfindung trinkfertiger Bohnenkaffee hergestellt werden.
  • Ein herkömmliches, im Haushalt verbreitetes Verfahren zur Herstellung von trinkfertigem Bohnenkaffee besteht darin, daß ein Filtergefäß mit Filterpapier ausgelegt wird, auf das Filterpapier gemahlener Bohnenkaffee gegeben wird und daß durch den gemahlenen Bohnenkaffee sodann Heißwasser hindurchgeleitet wird, das die löslichen Stoffe aus dem gemahlenen Bohnenkaffee herauslöst und einen Satz zurücklässt.
  • Das Haushaltsverfahren mit dem einmal verwendbaren Papierfilter führt zu einem besonders schmackhaften Kaffee, ist aber für kommerzielle Kaffeeherstellung nicht anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das qem oben beschriebenen Haushaltsverfahren im Verfahrensablauf möglichst ähnlich ist und deshalb einen ähnlichen Geschmack des trinkfertigen Kaffees ergibt wie das Haushalts verfahren, das aber in größerem Maßstab durchführbar ist.
  • Zur Lösung des Aufgabe wird vorgeschlagen, daß auf die FUllseite eines zum mehrmaligen Gebrauch bestimmten Trägers, der fiAr die Kaffee-in-Wasser-Lösung durchlässig, für das Mahlgut jedoch undurchlässig ist, eine der gewünschten Kaffeemenge zumindest teilweise entsprechende Mahlgutcharge gegeben wird und nach/erfolgter Bedeckung des durchlässigen Trägers mit Mahlgut die der gewünschen Kaffeemenge entsprechende Wassercharge gegeben wird, daß an der anderen Seite des durchlässigen Trägers zwecks Durchsaugung der Kaffee-in-Wasser-Lösung durch den Träger ein Vakuum angelegt und die durchgesaugte Kaffee-in-Wasser-Lösung gesammelt wird und daß nach zumindest teilweiser Herauslösung der löslichen Stoffe aus dem Mahlgut an der Rückseite ein Ueberdruck erzeugt, der Kaffeerückstand dadurch aufgelockert und mittels einer Spülung ausgetragen wird.
  • Der zum mehrmaligen Gebrauch bestimmte Träger ist bevorzugt ein Dauerträger, der über lange Zeit hinweg für viele hunderte oder tausende von Chargen verwendbar ist.
  • Die Konzentration der entstehenden Kaffee-in-Wasser-Lösung kann durch die Einstellung der Durchlaufgeschwindigkeit des Heißwassers geregelt werden. Je länger nämlich die Verweilzeit der Volumeneinheit Wasser in dem Kaffee ist, desto intensiver erfolgt de Auslaugung lösbarer Stoffe. Von dieser bekannten Erscheinung kann in Weiterbildung des Erfindungsvorschlags Gebrauch gemacht werden, indem zwecks Einstellung der Lösungskonzentration das Vakuum geregelt wird.
  • Die Gewinnung der Raffee-in-Wasser-Lösung kann dadurch beschleunigt werden, daß das Mahlgut durch das zulaufende Heißwasser oder mechanisch bei noch nicht angelegtem Vakuum aufgewirbelt wird. Dabei wird eine besonders intensive Kontaktierung des Mahlguts mit dem Heißwasser erreicht, die zu einer raschen Herauslösung lösbarer Stoffe führt.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt mindestens einen Behälter; dieser Behälter ist erfindungsgemäß durch den Träger in zwei Kammern unterteilt: eine Eingabekammer und eine Absaugkammer; die Eingabekammer ist mit einer Wassereingabevorrichtung und mit einer Kaffeeeingabevorrichtung in Verbindung; an die Absaugkammer ist eine Saug- oder Druakerzeugerpumpe angeschlossen, welche - im Saugbetrieb betrachtet - mit ihrer Abgabeseite an einen Sammelbehälter angeschlossen ist. Außerdem ist in der Eingabekammer eine Spüleinrichtung untergebracht und die Eingabekammer ist im Bereich des Trägers mit einer verschließbaren Spülöffnung versehen.
  • Die SpUleinrichtung und die Wassereingabevorrichtung können als eine Einheit ausgebildet sein.
  • Die Spülöffnung kann so angeordnet sein, daß sie den Träger durchsetzt und auf der Rückseite des Trägers an eine ein Absperrventil enthaltende Ausspülleitung angeschlossen ist. Um Verstopfungen zu vermeiden, wird als Absperrventil vorzugsweise ein Quetschventil verwendet.
  • Die Nahlguteingabevorrichtung kann von einer dem Behälter vorgeschalteten Kaffeemühle gebildet sein.
  • Die Wassereingabevorrichtung kann von einem Heißwasserbehälter, vorzugsweise einem Durchlauferhitzer, gebildet sein.
  • Um mit der Wassereingabevorrichtung einerseits den Kaffee bei Beginn der Wasserzufuhr intensiv aufwirbeln zu können und um andererseits nach Beendigung der Auslaugung des Kaffees den Satz ausspülen zu könnten, kann man die Wassereingabevorrichtung mit einem in der Eingabekammer angeordneten Spritzdüsenkranz ausrüsten.
  • Die Saug- und Druckerzeugerpumpe kann eine Zahnradpumpe sein, bei der sich durch Drehrichtungsänderung des angetriebenen Zahnrads eine RichtungsuSiehr der Förderung, d.h. eine Umstellung von Saug- auf Druckerzeugungsbetrieb herbeiführen lässt.
  • Die einzelnen Vorgänge bei der Herstellung der Kaffee-in-Wasser-Lösung können durch eine Programmschalteinrichtung ausgelöst werden.
  • Die beiliegende schematische Darstellung erläutert die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein Behälter bezeichnet. Dieser Behälter 10 ist durch einen siebartigen Träger 12 in eine Eingabekammer 14 und eine Absaugkammer 16 unterteilt. Über der Eingabekammer 14 ist eine Kaffeemühle 18 angeordnet, der ein Vorratsbehälter 20 für Kaffeebohnen vorgeschaltet ist.
  • Innerhalb der Eingabekammer 14 ist ein Spritzdüsenkranz 22 angeordnet, der von einem Durchlauferhitzer 24 mit Heißwasser versorgt wird. Im Zulauf 26 zu dem Durchlauferhiter 24 ist ein Absperrventil 28 angeordnet.
  • An die Absaugkammer 16 schließt eine Kaffeeablaufleitung 30 an, in der eine Zahnradpumpe 32 liegt. Die Abgabeleitung 34 der Zahnradpumpe 32 endet über einer Kaffeetasse 36. Der siebartige Träger 12 weist einen Durchbruch 38 auf, an den eine Ausspülleitung 40 angeschlossen ist. Die Ausspülleitung 40 enthält ein Absperrventil 42. Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Aus dem Behälter 20 fällt Bohnenkaffee in die Mühle 18 und wird dort gemahlen. Der gemahlene Kaffee fällt in den Eingabebehälter 14 und sammelt sich dort auf dem siebartigen Träger 12. Sobald der siebartige Träger 12 mit gemahlenem Kaffee mindestens teilweise bedeckt ist, beginnt der Zufluß von Heißwasser durch den Spritzdüsenkranz 22, wobei der gemahlene Kaffee durch das zulaufende Wasser intensiv aufgewirbelt und angelöst wird. Sodann wird die Pumpe 32 eingeschaltet und zwar auf Saugbetrieb, so daß sie in der Absaugkammer 16 ein Vakuum erzeugt. Das Vakuum begünstigt den Durchfluß der Kaffee-in-Wasser-Lösung durch den siebartigen Träger 12. Die Lösung wird durch die Pumpe 32 in die Tasse 36 gefördert. Sobald der gemahlene Kaffee hinreichend ausgelaugt ist, wird er durch die Spülleitung 40 ausgetragen: hierzu wird das Absperrventil 42 geöffnet, die Pumpe 32 auf Druckerzeugungsbetrieb geschaltet und durch den Spritzdüsenkranz 22 Spülwasser zugeführt. Durch die Pumpe wird in der Absaugkammer 16 Druck erzeugt, der zu einer Auflockerung des auf dem siebartigen Träger 12 ruhenden Kaffeesatzes führt. Der Kaffeesatz kann dann venriittels des Spülwassers durch die Spülleitung 40 ausgetragen werden.

Claims (12)

Pa tenta nsprüc he
1. Verfahren zur Erzeugung einer Eaffee-in-Wasser-Lö.+ung aus gemahlenen Kaffeebohnen und Heißwasser, dadurch gekennzeichnet, daß auf die ?ullseite eines zum mehrmaligen Gebrauch bestimmten Trägers (12), der für die Kaffee in-Wasser-Lösung durchlässig, für das Mahlgut jedoch undurchlässig ist, eine der gewünschten Kaffeemenge entsprechende Nahlgutcharge gegeben wird und nach mindestens teilweise erfolgter Bedeckung des durchlässigen Trägers (12) mit Mahlgut die der gewünschten Kaffeemenge entsprechende Wassercharge gegeben wird, daß an der anderen Seite des durchlässigen Trägers (12) zwecks Durchsaugung der Kaffee in-Wasser-Lösung durch den Träger (12) ein Vakuum angelegt und die durchgesaugte Eaffe-in-Wasser-Lösung gesammelt wird und daß nach zumindest teilweiser Herauslösung der löslichen Stoffe aus dem Mahlgut an der Rückseite ein Ueberdruck erzeugt, der Kaffeerückstand dadurch aufgelockert und mittels einer Spülung ausgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab zwecks Einstellung der Lösungskonzentration das Vakuum geregelt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlgut durch das zulaufende Heißwasser oder mechanisch bei noch nicht angelegtem Vakuum aufgewirbelt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 3, umfassend einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (lo) durch den Träger (12) in zwei Kammern (14,16) unterteilt ist, eine Eingabekammer (14) und eine Absaugkammer (16), daß die Eingabekammer (1ei) mit. einer Wassereingabevorrichtung (20-28) und mit einer Kaffeeingabevorrichtung (18) in Verbindung steht, daß an die Absaugkammer (16) eine Saug- und Druckerzeugerpumpe (32) angeschlossen ist, welche - im Saugbetrieb betrachtet -mit ihrer Abgabeseite (34) an einen Sammelbehälter (36) angeschlossen ist, daß in der Eingabekammer (14) eine Spüleinrichtung (22) untergebracht ist und daß die Eingabekammer (14) im Bereich des Trägers (12) eine verschließbare SpUlöffnung (38) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung (22) von der Wassereingabevorrichtung (22-28) gebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülöffnung (38) den Träger (12) durchsetzt und auf der Rückseite des Trägers (12) an eine ein Absperrventil (42) enthaltende Ausspülleitung (40) angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlguteingabevorrichtung (18) von einer Kaffeemühle gebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereingabevorrichtung (22-28) von einem Heißwasserbehälter, vorzugsweise einem Durchlauferhitzer (24), gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lZassereingabevorriclltung (22-28) einen in der Eingabekammer (14) angeordneten Sprftzdüsenkranz (22) umfasst.
10. Eirwichtung nach einem der Ansprüce 4 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- und Druckerzeugerpumpe (32) eine Zahnradpumpe ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Absperrventil (42) ein Quetschventil verwendet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 11, dadurch geLennzoichnet, daß die Eingabekammer (14) oberhalb des Spritzdüsenkranzes (22) mit Belüftungsöffnungen (44) versehen is>.
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