DE2110239B2 - Mit einem elektromagnetischen Sockel versehener Ständer für motorisch angetriebene Handwerkzeuge - Google Patents

Mit einem elektromagnetischen Sockel versehener Ständer für motorisch angetriebene Handwerkzeuge

Info

Publication number
DE2110239B2
DE2110239B2 DE2110239A DE2110239A DE2110239B2 DE 2110239 B2 DE2110239 B2 DE 2110239B2 DE 2110239 A DE2110239 A DE 2110239A DE 2110239 A DE2110239 A DE 2110239A DE 2110239 B2 DE2110239 B2 DE 2110239B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
clamping ring
carrier
base
ring halves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2110239A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2110239A1 (de
DE2110239C3 (de
Inventor
Lothar 2054 Geesthacht Pahlow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelmsburger Maschinenfabrik Hinrichs & Sohn 2054 Geesthacht
Original Assignee
Wilhelmsburger Maschinenfabrik Hinrichs & Sohn 2054 Geesthacht
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelmsburger Maschinenfabrik Hinrichs & Sohn 2054 Geesthacht filed Critical Wilhelmsburger Maschinenfabrik Hinrichs & Sohn 2054 Geesthacht
Priority to DE2110239A priority Critical patent/DE2110239C3/de
Priority to US158871A priority patent/US3700195A/en
Publication of DE2110239A1 publication Critical patent/DE2110239A1/de
Publication of DE2110239B2 publication Critical patent/DE2110239B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2110239C3 publication Critical patent/DE2110239C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece
    • B25H1/0071Stands attached to the workpiece by magnetic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts
    • E21B15/006Means for anchoring the drilling machine to the ground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die E'-findung betrifft einen mit einem elektromagnetische α Sockel versehenen Ständer für motorisch angetriebene Handwerkzeuge nach Art einer Handbohrmaschine gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung.
Bei Bohrmaschinen, die mittels eines elektromagnetischen Sockels - nachstehend auch als Magnetfuß bezeichnet -, auf einem zu bearbeitenden Werkstück zu befestigen sind, ist es bekannt, die Halterung so auszubilden, daß ihr Ständer um seine Achse drehbar und quer dazu verschiebbar ist. Bei der nach dem deutschen Patent 1 128 257 bekannten Lösung ist dafür nur die Betätigung eines Klemmhebels beabsichtigt. Die Anordnung ist dafür so getroffen, daß nach seinem Lösen der Ständer quer verschiebbar und frei drehbar ist. Ein erheblicher Nachteil dieser bekannten Lösung liegt darin, daß sich während einer Verstellung in der einen Richtung ungewollt eine Verstellung in der anderen Richtung ergeben kann, !st beispielsweise csne solche aiigeraein sehr schwäre Bohrm^scHine mit
ihrem Socke! an einer senkrechten Wand angeheftet und hat der Benutzer den Stander im gewünschten Ausmaß für eine Ausrichtung auf einen Bohrpunia quer verschoben, so muß sr bei einer anschließenden für die Ausrichtung nocii notwendigen Drehung mit
ίο vollem Einsatz seiner Körperkräfte während der Dn: hung dafür sorgen, daß sich nicht während der Drehung das notwendige Ausmaß der Qucraxialveistellung verändert, denn ohne eine entsprechende Abstützung der Bohrmaschine mit ihrem Ständer
würde der Ständer mit der Maschine infoige ihres Schwergewichtes in die extreme untere Stellung rutschen. Das gilt auch für die Zeit nach der Ausrichtung auf den bestimmten Bohrpunkt so fange, bis das einzige Kiemmittel fest angezogen ist. Um dem Rech-
ao nung zu tragen, wurde eine andere bekannte Halterung entwickelt, die zwei miteinander verbundene Klemmringhälften aufweist, welche mit einem Ansatz am unteren Rand unter einen ringförmigen Ansatz des Magnetfußes fassen und mit einem ringförmigen
»5 Ansatz am oberen Rand in eine ringförmige Nut im Träger des Ständers, der durch ein Zusammenziehen der beiden Klemmringhälften drehfesi und unverschiebbar mit dem Magnetfuß zu verspannen ist. Bei dieser bekannten Halterung umschließen die beiden
Ringhälften eine exzentrisch liegende öffnung und sind mit dem Fuß des Ständers fest verspannbar. Wird die Klemmverbindung der Halbringe gelöst, so läßt sich der Ständer um seine eigene Achse drehen. Werden hingegen die beiden Ringhälften, gemeinsam ge-
dreht, so wird der Ständer queraxial infolge der Exzentrizität der öffnung, in welcher er liegt, verschoben. Da hierbei Ständer und Klemmringhälften in einem selbsthemmenden Eingrifi stehen, kann sich der Ständer nach seiner Querverstellung während ei-
♦o nes Drehens um seine Längsachse nicht selbsttätig queraxial in eine andere Lage zurückstellen. Diesem Vorteil steht aber der Umstand entgegen, daß die Querverschiebung infolge der Exzentrizität der Ringhälften während ihrer Drehung auf einer bogenförmi-
gen Bahn erfolgt, denn dadurch wird gelegentlich eine mehrfache Verstellung notwendig, um die Einstellung der Bohrmaschine auf einen bestimmten vorgegebenen Bohrpunkt zu vollenden. Als einfacher hat sich die Handhabung von einer nach dem deutschen Ge-
brauchsmuster 1 800 564 bekannten Bohrmaschinenhalterung in dieser Hinsicht gezeigt, denn diese ist mit getrennt zu handhabenden Einstellhebeln für die Drehbewegung und für die queraxiale Verstellung versehen, von denen der eine Hebel mit einem Gewindebolzen versehen ist, dessen Gewinde selbsthemmend ist. Diese bekannte Halterung ist aber im Hinblick auf die Vielzahl der einzelnen Bauelemente so aufwendig in der Herstellung, daß sie aus fertigungstechnischen Gründen in der Praxis keinen Eingang finden konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für einen Träger mit einem elektromagnetischen Sockel zu schaffen, bei der sich in bekannter Weise das Drehen und das Querverschieben des Ständers unabhängig voneinander durchführen läßt, d. b. bei der während eines Drehens vom Ständer nicht darauf geachtet zu werden braucht, daß sich eine zuvor getroffene Einstellung der Queraxialverstellung wieder verän-
2 Π0239
dert, and die darüber hinaus aber derart beschaffen ist, daß sie aus nur äußerst wenigen und relativ einfach zu fertigenden Einzelteilen besteht, so daß sie für eine Produktion in großen Stückzahlen geeignet ist. Die Halterung soll darüber hinaus so beschaffen sein, daß eine Querverschiebung des Ständers auf einem gciaden, radial gerichteten Weg möglich ist.
Die Lösung gemäß der Erfindung wurde darin gefunden, daß die beiden Klemmringhälf ten drehtest mit dem Träger des Ständers verbunden sind und in der einen Klemmringhälfte, die nach Lösen der Verspannung um die Achse des Magnetfußes drehbar ist, eine Stellschraube mit freiliegendem Griff für die queraxiale Versteilung des Ständers drehbar gelagert ist, die mit einem im Träger angeordneten Gewinde in an sich bekannter Weise derart selbsthemmend im Eingriff steht, daß durch ein Drehen der Stellschraube tier Ständer zu den zwei konzentrischen Klemmringhälften queraxial zu verschieben ist.
Zusätzlich zu einem ohnehin vorhandenen Ständer mit einem Träger um den Magnetfuß bedarf es somit für die Ausbildung der Halterung nur der Fertigung und Anordnung von zwei Klemmringhälfters mit einem Kiemmittel und der Stellschraube, die mit einem Gewinde des Trägers im Eingriff steht. Die Ringhälften können dabei gleichförmig ausgebildet sein, zumal sie keine exzentrisch liegende Öffnung umschließen sollen. Die von ihnen umschlossene Öffnung ist konzentrisch und umfaßt den Träger, der mit dem Ständer fest verbunden ist. Bei der Drehung des Ständers erfolgt keine queraxiale Verschiebung gegenüber dem Magnetfuß. Eine queraxiale Verschiebung des Ständers ist allein durch Betätigung der Stellschraube möglich, die ein selbsthemmendes Gewinde aufweist, so daß sich die Verstellung nicht nachträglich verändert, wahrend beispielsweise eine Drehung des Ständers zwecks einer Ausrichtung der Bohrmaschine auf eineii bestimmten Bohrpunkt erfolgt.
Für vorteilhaft wurde es dazu erkannt, wenn die Breite des ringförmigen Ansatzes am oberen Rand der Klemmringhälften geringfügig größer ist als die Tiefe der ringförmigen Nut des Trägers. Durch die Maßnahme wird sichergestellt, daß sich der Ständer auch bei einer Querverste'lung in seine Extremstellung nicht aus den Ringhälften zu lösen vermag.
Um sicherzustellen, daß beim Drehen des Ständers eine vollkommene Mitnahme der Ringhälften erfolgt, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß mindestens eine Klemmringhälfte mit einer radial ausgerichteten Führungsnut versehen ist, in die ein Mitnehmer des Trägers eingreift, wobei selbstverständlich auch die Umkehrlösung insoweit vorgesehen werden kann, daß die Ringhälften mit einem Mitnehmer versehen sind, der in eine Führungsnut des Trägers eingreift. Die Führungsnut gestatte* dabei eine Verschiebung des Mitnehmers in radialer Richtung während einer Querverstellung des Ständers.
Auch bei bekannten vergleichbaren Geräten wird einer Drehbeweglichkeit des Ständers durch Anschläge Grenzen gesetzt, um zu verhindern, daß durch ein mehrfaches Drehen in einer Richtung ein Kabel abgeklemmt werden kann, das von dem Magnetfuß durch die Halterung in den Ständer führt. Gemäß der Erfindung läßt sich eine solche Sicherung auf besonders einfache Weise dadurch herstellen, daß an der Außenseite einer Klemmringhälfte ein Anschlag angeordnet ist, der mit einem weiteren Anschlag an dor Außenseite des Magnetfußes zusammenwirkt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F j g. I einen mit einem elektromagnetischen Sockel versehenen Ständer im Querschnitt mit radial ausgerichteter Stellschraube,
Fig. 2 die gleiche Anordnung von Fig. 1 mit dem Träger in einer querverschobenen Stellung,
F i g. 3 einen mit einem elektromagnetischen Sockel
to versehenen Ständer mit außermittig angeordneter Ritzelwelle, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-iV der Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte eiektromagnetische Sockel dient der Halterung einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Bohrmaschine, die an einem Ständer 1 höhenverstellbar befestigt ist. Von dem Ständer ist nur der untere Abschnitt gezeigt. Dieser untere Abschnitt ist mit einem Träger 2 versehen, welcher einen z>lindert'er ,nigen Ansatz 3 auf seiner Unterseite aufweist, der konzentrisch zu der Mittelachse 4 des Ständers steht. In dem Ansatz 3 ist eine ringförmige Nut 5 eingearbeitet, deren Teife das Ausmaß »α« hat. Der Träger 2 ruht mit der Unterseite
ag seines Ansatzes 3 auf der Oberseite eines Sockels 6, der mit Elektrospulen 7 versehen ist. Der Sockel 6 trägt auf seiner Oberseite einen ringförmigen Ansatz 8, dessen Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. Unter diesen schwalbenschwanzfürmigen Ansatz 8 greifen zwei Klemmringhälften 9 und iö, die an ihrer Unterseite ebenfalls mit einem schwalbenschwanzförmigen Ansatz versehen sind. Beide Ringhälften 9 und 10 tragen aui ihrer Oberseite einen nach innen gerichteten ringförmigen Ansatz H bzw. 12. Mit diesem ringförmigen Ansatz Il bzw. 12, dessen Breite »ft« geringfügig größer ist als die Tiefe »α« der Nut 5, greifen die Ringhä/ften 9 und ίθ in den Träger 2 ein.
In der ersten Ringhäifte 9 ist drehbar eine Stellschraube 13 gehalten. Diese Stellschraube 13 trägt an ihrem nach außen herausgehenden Ende einen Handgriff 17 und ist radial ausgerichtet*. Mit ihrem vorderen Abschnitt liegt sie in eine.i Gewindebohrung 14 des Trägers 2.
♦5 Die zweite Ringhälfte 10 ist auf ihrer Oberseite mit einer Führungsnut 15 versehen, die sich radial erstreckt. In diese Führungsnut greift ein Mitnehmer S 6 ein, der mit dem Träger 2 fest verbunden ist.
Die beiden Ringhälften 9 und 10 sind auf ihrer einen Seite durch eine Schraube 25 miteinander verbunden und auf der gegenüberliegenden Seite, wie in der Ausführung nach Fig. 4 ersichtlich, durch eine bekannte Klemmschraube, die mit einem Klemmhebel 24 versehen ist. Wird bei ciescr Ausbildung an dem Klemmhebel geringfügig im Sinne einer Lockerung d"r Halterung gedreht, so werden die beiden Ringhälften geringfügig gespreizt. Durch eine solche Spreizung geht die Verspannung der Unterseite des Trägers 2 mit der Oberseite des Magnetfußes 6 verloren. Danach ist es möglich, durch Drehen der Stellschraube 13 den Träger 2 und damit den Ständer 1 in Richtung der Achse 4 dieser Stellschraube hin und her zu verschieben, um eine Qucrverstcllung des Ständers zu erwirken. Andererseits ist rs möglich, den Ständer 1 um seine Achse 4 zu drehen, ohne daß dadurch das Ausmaß seiner seitlichen Verstellung in irgendeiner Weise beeinflußt wird. Erfolgt demgemäß eine Einstellung einer an dem Stander 1 befestigten
Bohrmaschine auf einen bestimmten Bohrpunkt, so kann danach durch Umlegen des Klemmhebels infolge des schwalbenschwanzförmigen Eingriffes von den beiden Ringhälften 9 und 10 mit dem Sockel 6 und der Mitnahme des Trägers 2 durch die Auflage der ringförmigen Ansätze 11 und 12 erneut eine Verspannung hergestellt werden zwischen Träger und Sockel. Da andererseits der Gewindeeingriff zwischen Stellschraube 1? und der Bohrung 14 selbsthemmend ist, braucht auch während eines solchen Klemmvorganges keine Verschiebung des Ständers befürchtet zu werden.
Eine volle Umdrehung des Ständers nach einein Lösen der Klemmverbindung wird verhindert durch zwei Anschläge in Form von Schrauben 18 und 19, von denen die Schraube 19 derart an der zweiten Ringhälfte befestigt ist, daß sie mit ihrem unteren Rand über den oberen Randabschnitt des Sockels 6 hinausragt, während die Schraube 19, die am Sockel 6 befestigt ist, mit ihrem oberen Randabschnitt über den unteren Randabschnitt der Ringhälften ragt.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß bei einem vollen Eindrehen der Stellschraube 13 in die Gewindebohrung 14 ein Anschlag der Innenseite des ringförmigen Ansatzes 11 am Grund der ringförmigen Nut 5 erfolgt, wobei aber der zweite ringförmige Ansatz 12 der Ringhälfte 10 noch in die ringförmige Nut 5 eingreift, so daß der Träger 2 auf allen Seiten gehalten ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen insoweit eine Abweichung von der vorbeschriebenen Ausführungsform, als dort fürdie Verstellung eine Ritzelwelle 20 vorgesehen ist, die nicht radial ausgerichtet ist, sondern exzentrisch gerichtet ist.
Die Ritzelwelle 20 wirkt zusammen mit einer Zahnstange 21, die an der Unterseite des Trägers 2 angeordnet ist und radial ausgerichtet ist. Bei dieser Anordnung wird bei einem Drehen der Ritzelwelle 20 um die Achse 22 eine Verstellung des Trägers 2 mit dem damit verbundenen Ständer in der Richtung des Doppelpfeilers 23 zu der Achse 22 bewirkt.
Im übrigen ist aber auch bei der Anordnung nach den Fig. 3 und 4 der zuvor bereits erwähnte Klemmhebel 24 für ein Zusammenziehen der beiden Ringhäiften 9 und 10 vorgesehen, die gleichförmig ausgebildet sind und auf ihrer dem Klemmhebel 24 gegenüberliegenden Seite durch eine Schraube 25 zusammengehalten sind. Zusätzlich zu der vorbeschriebenen Ausführungsform sind im übrigen bei einem
ao Werkzeugträger gemäß den F i g. 3 und 4 an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen in Richtung der möglichen Querverschiebbarkeit Führungsnuten 15 mit jeweils einem Mitnehmer 16 vorgesehen, die eine Verdrehung des Trägers 2 mit dem Ständer 1 zu den
as beiden Rinphälften 9 und 10 verhindern.
An Stelle einer Ritzelwelle kann auch eine Schnekkenwelle vorgesehen werden, die in Verbindung mit einer Zahnstange die queraxiale Verschiebung des Ständers gegenüber dem Sockel in nicht dargestellter Weise bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit einem elektromagnetischen Sock^i versehener Ständer für motorisch angetriebene Handwerkzeuge nach Art einer Handbohrmaschine, der um seine Längsachse drehbar und queraxial verschiebbar gehalten ist mittels einer feststellbaren Halterung, die zwei miteinander verbundene Klemmringhälften aufweist, welche mit einem Ansatz am unteren Rand unter einen ringförmigen Ansatz des Sockels fassen und mit einem ringförmigen Ansatz am oberen Rand in eine ringförmige Nut vom Träger des Ständers, der durch ein Zusammenziehen der Klemmringhälften drehfest und unverschiebbar zu verspannen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmringhälften (9,10) drehfest mit dem Träger (2) verbunden sind und in der einen Klemmringhälfte (9), die nach einem Lösen der Verspannung um die Achse des Sockels (6) drehbar ist, eine Stellschraube (13) mit freiliegendem Griff (17) für die queraxiale Verstellung des Ständers (1) drehbar gelagert ist, die mit einem im Träger (2) angeordneten Gewinde (14) in an sich bekannter Weise derart selbsthemmend im Eingriff steht, daß durch ein Drehen der Stellschraube (13) der Ständer (1) zu den zwei konzentrischen Klemmringhälften (9, 10) queraxial „u verschieben ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite\b) det ringförmiger! Ansatzes (11, 12) am oberen P and der beiden Klemmringhälften (9, 10) geringfügig größer ist als die Tiefe (α) der ringförmigen Nut (5) des Trägers (2).
3. Ständer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klemmringhälfte (10) mit einer radial ausgerichteten Führungsnut (15) versehen ist, in die ein Mitnehmer (16) des Trägers (2) eingreift.
4. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite einer Klemmringhälfte (10) ein Anschlag (18) angeordnet ist, der mit einem zweiten Anschlag (19) an der Außenseite des Sockels (6) zusammenwirkt.
DE2110239A 1971-03-04 1971-03-04 Mit einem elektromagnetischen Sockel versehener Ständer für motorisch angetriebene Handwerkzeuge Expired DE2110239C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2110239A DE2110239C3 (de) 1971-03-04 1971-03-04 Mit einem elektromagnetischen Sockel versehener Ständer für motorisch angetriebene Handwerkzeuge
US158871A US3700195A (en) 1971-03-04 1971-07-01 Adjustable supporting structure for power tools or the like

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2110239A DE2110239C3 (de) 1971-03-04 1971-03-04 Mit einem elektromagnetischen Sockel versehener Ständer für motorisch angetriebene Handwerkzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2110239A1 DE2110239A1 (de) 1972-09-14
DE2110239B2 true DE2110239B2 (de) 1974-02-14
DE2110239C3 DE2110239C3 (de) 1974-08-29

Family

ID=5800448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2110239A Expired DE2110239C3 (de) 1971-03-04 1971-03-04 Mit einem elektromagnetischen Sockel versehener Ständer für motorisch angetriebene Handwerkzeuge

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3700195A (de)
DE (1) DE2110239C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9561568B2 (en) 2014-04-25 2017-02-07 Black & Decker Inc. Magnetic drill press with alternate power source
CN106346427B (zh) * 2016-11-04 2019-02-15 温州诚博阀门有限公司 复合光学玻璃检测机的工作台面装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US839541A (en) * 1906-06-27 1906-12-25 William A Berger Lateral adjuster for surveying instruments.
US2665099A (en) * 1951-08-13 1954-01-05 Graetz Francis David Camera tripod
NL109101C (de) * 1956-12-05
US3007686A (en) * 1958-09-04 1961-11-07 Carl G Pearson Coring apparatus
DE1552887A1 (de) * 1965-05-03 1971-07-22 Gulley John M Bearbeitungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2110239A1 (de) 1972-09-14
US3700195A (en) 1972-10-24
DE2110239C3 (de) 1974-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2212875C3 (de) Vorrichtung zum Festspannen, Lösen und Auswechseln von Werkzeugköpfen an einer Schwerwerkzeugmaschine
DE3339438A1 (de) Arbeitsstaender fuer eine handbohrmaschine
DE2060869C3 (de) Bohrkopf
DE2821132C2 (de) Aufspannvorrichtung für eine Handbohrmaschine
DE2411394B2 (de) Bohrkopf
DE3605913C2 (de)
DE3117850A1 (de) Spanneinrichtung an werkzeugmaschinen mit einem umlaufenden spannzylinder und mit einer kontrolleinrichtung fuer die axialverschiebungen eines im spannzylinder mitumlaufend angeordneten spannkolbens
DE1128257B (de) Bohrmaschinengestell
DE2719447C2 (de) Spannvorrichtung
DE3224294C2 (de)
EP0096836B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rotor- oder Statorspulen für elektrische Maschinen
DE2110239B2 (de) Mit einem elektromagnetischen Sockel versehener Ständer für motorisch angetriebene Handwerkzeuge
DE2941032A1 (de) Vorrichtung zum spannen und halten von metallbandcoils
DE2629168B2 (de) Schnellkupplung für Rohrleitungen
DE2435282A1 (de) Werkzeugmaschine
EP0496967B1 (de) Spanneinrichtung an Werkzeugmaschinen mit einem umlaufenden Spannzylinder
DE2936962C2 (de) Dübellochbohrmaschine
DE2422392B2 (de) Mit einem elektromagnetischen sockel versehener staender fuer motorisch angetriebene handwerkzeuge
DE2545197A1 (de) Bohrmaschinenstaender
DE2220161A1 (de) Vorrichtung zum umsetzen von teilen, insbesondere werkzeugwechselvorrichtung bei werkzeugmaschinen
DE735358C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Druckwalzen an Walzendruckmaschinen
DE843942C (de) Bohrzubehoer fuer automatische Drehbaenke
DE3135299C2 (de) Montage-Drehtisch
DE3134563A1 (de) "bohrstaender fuer handbohrmaschinen"
DE2332921C2 (de) Anschlagvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee