DE2110205C3 - Verfahren zum Reinigen von Abwassern - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von AbwassernInfo
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- C02F1/68—Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
- C02F1/681—Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water
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Description
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45
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Regenerieren und Reinigen von Abwässern und im
Kreislauf geführten Wässern zur Entfernung von darin enthaltenen Ölen.
Dpi Problem der Reinigung von im Kreislauf
geführten Wässern und Abwässern ist derzeit sehr aktuell. In bestimmten Fällen ist es besonders wichtig,
sie von darin enthaltenen Ölen zu befreien. Es gibt bereits mehrere Verfahren, mit denen das möglich ist,
die Mehrzahl von ihnen betrifft jedoch nur mit oder ohne Emulgiermittel hergestellte Emulsionen (bestimmte
Emulsionen mit Emulgiermitteln werden manchmal als echte Lösung angesehen, beispielsweise bestimmte
Schneidöle, sogenannte »löslich gemachte Öle«.
Das allgemeine Prinzip dieser verschiedenen Verfahren besteht darin, die Emulsion zu brechen,
a) durch Dekantation, indem man die Lösung stehenläßt,
oder durch Zirkulation, indem man die Lösung zwischen ebenen oder gewellten Platten in laminarem
Zustand zirkulieren läßt,
b) durch Zugabe einer geringen Menge eines Mineralsalzes (beispielsweise NaCI, Al2(SO4)I usw.), ein
Verfahren, das den Vorteil hat. daß es nicht teuer ist; dieses Verfahren dauert jedoch lange, und es besteht
die Gefahr, daß eine große Salzmenge in das behandelte Wasser eingeführt wird.
c) durch Zugabe von Säure und Erwärmen, ein
Verfahren, das den Nachteil hat, daß es verhältnismäßig lange dauert, daß anschließend neutralisiert
werden muß und daß ein gegen Säuren beständiges Material verwendet werden muß.
d) durch Ausflockung, wobei ein flockiger Niederschlag von Hydroxiden gebildet wird, der Ölmikropartikeln
mitreißt; dieses Verfahren ist schwierig durchzufüh*
ren und macht die Entfernung: von Bodensätzen die
mit Ölen beladen sind, erforderlich.
Wenn die Emulsionen gebrochen sind, ist es
zweckmäßig, die freigesetzten Kohlenwasserstoffe
daraus zu isolieren, was erfolgen kann
λ) durch mechanische Verfahren, welche die oben schwimmende ölschicht abschöpfen,
ß) durch Adsorption, z. B. an pulverförmiger Kieselerde.
Zu anderen Entölungsverfahren gehören noch der biologische Abbau (ein langsames Verfahren), die
Verbrennung (ein teures Verfahren), die Naßox.idation und die Adsorption an Aktivkohle.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Verwendung von Ionenaustauscherharzen, an denen
organische Ionen fixiert sind. Dabei erhält man Materialien mit beachtlichen oleophilen Eigenschaften.
Diese oleophilen Harze werden allein oder in Verbindung mit nichtoleophilen Harzen verwendet, und
sie führen zu dem gewünschten Produkt durch Entfernung der löslichen oder emulgierten Kt«'jlenwasserstoffe,
die bestimmte Rückstandswässer verunreinigen. Man verfährt dabei so, daß man sie einfach
miteinander in Berührung bringt
Bei den erfindungsgemäß verwendeten oieophiien
Harzen handelt es sich um übliche Ionenaustauscherharze, an denen auf ionische Art und Weise organische
Ionen fixiert sind. Als Harze können zwei Handelsprodukte in Form von Pulver oder in Form von Kügelchen
verwendet werden, z. B.:
a) Ein Kationenaustauschharz vom starken Typ (Mischpolymerisat
von sulfoniertem Styrol-Divinylbenzol),
b) ein Anionenaustauschharz vom starken Typ (Mischpolymerisat von Styroldivinylbenzol), an dem ionische
Funktionen, wie z.B. -N+(CH3)JCl, fixiert
sind.
Als organische Ionen kunnen z. B. verwendet werden:
a) zwei Kationen vom Pyridiniumtyp
CH1(CH2I11 *n' Vl
CH1(CH2I11 *n' Vl
das Chlorid von Cclylpyridinium
n' Vl
n' Vl
b) ein Sulfatanion eines Fetlalkohols
CH1(CH-InOSO1 Na'
CH1(CH-InOSO1 Na'
Der Gehalt von an dem Harz fixierten organischen Ionen kann sich in jedem erlaubten Bereich von einigen
Prozent bis zur Cesamtaustauschkapazität, beschränkt für das in Erwägung gezogene organische Ion,
entwickeln. Die oleophilen Eigenschaften gegenüber wäßrigen Kohlenwasserstofflösungen oder ihren Emulsionen
in Wasser erstrecken sich auf alle denkbaren Paare zwischen
M) — den verschiedenen existierenden lonenaustauscherharzenund
— allen organischen Ionen, die daran fixiert Werden
körihen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erstreckt sich auch
ä) auf emulgierte Kohlenwasserstoffe (mit oder ohne
Emulgiermittel) und
b) aufgelöste Kohlenwasserstoffe,
b) aufgelöste Kohlenwasserstoffe,
Einige Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind folgende:
1. Auf natürliche Art und Weise gelöste Kohlenwasserstoffe
ohne Emulgiermittel, z. B. Benzol: Mit den gegenwärtigen Leistungen von oleophilen
Harzen können bei einer Behandlung auf der Kolonne auf dem ersten theoretischen Boden 55%
des ursprünglich vorhandenen Benzols (1,6 g/I) eliminiert werden; mit einer genügenden Anzahl von
theoretischen Böden kann das Ausziehen bis zu jedem gewünschten Grad vorangetrieben werden.
2. Emulgierte Kohlenwasserstoffe (ohne Emulgiermittel),
z. B. n-Decan:
Auf dem ersten theoretischen Boden werden etwa 90% der ursprünglich vorhandenen Menge (0,5 g/I)
fixiert; eine Behandlung wie in dem vorher beschriebenen Fall ist nicht mehr erforderlich.
3. Durch ionische Emulgiermittel »löslich gemachte« Öle: Hier findet erst eine Vorbehandlung statt, durch
welche die Emulgiermittel an einem Siandardharz
gebunden werden. Darauf werden die hierbei freigesetzten Kohlenwasserstoffe durch ein oleophiles
Harz(Mischbetl) fixiert.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielte Vorteile sind folgende:
q) Die Gesamtregenerierung der oleophilen Eigenschaften erfolgt leicht a) durch einen Strom von
warmer feuchter Luft oder ß) durch ein organisches
Lösungsmittel (Aceton, Methanol usw);
b) die oleophilen Harze können sich ohne Gefahr für ihre spezifischen Eigenschaften in ausreichend
konzentrierten Salzlösungen (z. B. 2 g Natriumchlorid
pro Liter) entwickeln, wobei die maximal annehmbaren Salzgehaltbedingungen in jedem Falle
zu bestimmen sind, z. B. kann sich ein starkes kationisches Harz vom Typ RSO-3 mit 50% in der
Na+ -Form und 50% in der CH3(CH2)I5N +-Form
nicht in Lösung entwickeln, in denen die Konzentration an NaCI oberhalb 5,5 g/l liegt;
c) die nichtorganischen Ionen des Harzes bleiben austauschbar, so daß neben der Entölung gleichzeitig
ein Ionenaustausch vorgesehen werden kann.
Die Regeneration des mineralischen Teils kann, ohne daß die oleophilen Eigenschaften des Harzes beeinträchtig
werden, leicht durchgeführt werden, wenn man die erlaubte Grenzkonzentration des Regeneratormittels
kennt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Regenerieren und Reinigen von Abwässern und im Kreislauf geführten Wässern zur
Entfernung von darin enthaltenen Ölen, die mit oder ohne Emulgiermittel emulgiert oder gelöst sind,
dadurch gekennzeichnet, daß man die zu reinigenden oder zu regenerierenden Wasser mit
pulverförmigen oder kugelförmigen oleophilen Harzen behandelt, die aus Ionenaustauscherharzen
durch Fixieren von organischen Ionen an denselben hergestellt wurden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Kationenaustauschharze oder
Anionenaustauschharze verwendet
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein beliebiges
Paar aus einem Ionenaustauscherharz und einem organischen Ion, das oleophile Eigenschaften liefert, >o
verwendet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten
oleopiiilen Harze in ziemlich konzentrierten Salzlösungen hergestellt wurden.
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-
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Also Published As
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