DE2110178A1 - Wärmeaustauscher für Heißwasserboiler - Google Patents

Wärmeaustauscher für Heißwasserboiler

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DE2110178A1 DE19712110178 DE2110178A DE2110178A1 DE 2110178 A1 DE2110178 A1 DE 2110178A1 DE 19712110178 DE19712110178 DE 19712110178 DE 2110178 A DE2110178 A DE 2110178A DE 2110178 A1 DE2110178 A1 DE 2110178A1
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Juichi Hikari; Watanabe Hiroshi Yanai; Ito Katsuya Yamaguchi Yokoyama Akira Yanai Honda (Japan). P
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    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/263Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber
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Description

  • Wärmeaustauscher für HeiEwasserboiler Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeaustauscher für einen Heißwasserboiler, insbesondere auf einen verbesserten Aufbau eines Wärmeaustauschers für einen Heißwasserboiler, bei dem das Verbrennungsgeräusch verringert ist.
  • Allgemein entsteht, wenn Gas oder flüssiger Brennstoff durch hochdruckzerstäubungsbrenner verbrannt wird, ein Verbrennungsgeräusch niedriger Frequenz von nicht mehr als 1000 Hz. Weiter entsteht durch den Betrieb der Brenner ein Geräusch von 500 bis 5000 Hz durch das Brennergebläse oder die Brennstoffpumpe, falls flüssiger Brennstoff im Brenner verbraucht wird.
  • Unter wiesen beiden Geräuschen ist das erstgenannte stärker. Das letztere Geräusch läßt sich verringern, indem man den Brenner z.B. in einer geschlossenen Kammer anordnet. Jedoch läßt sich das erstere Verbrennungsgeräusch dadurch nicht verringern, da dessen Frequenz niedrig ist. Außerdem ist das Geräusch niedriger Frequenz schwierig zu dämpfen sowie aus großer EntSertlung gut zu hören und stellt für den Gehörsinn ein unangenehmes Geräusch dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeaustauscher für einen Heißwasserboiler zu schaffen, bei dem das vorgenaririte Verbrennungsgeräusch niedriger Frequenz verringert ist, Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Wärmeaustauscher für einen Heißwasserboiler, gekennzeichnet durch einen Schalldämpfer, der aus einem zylindrischen Bauteil besteht, das an beiden Enden geschlossen und an der Seitenwand mit einer Anzahl von kleinen durchgehenden Löchern versehen ist, und einen den Schalldämpfer umgebenden Verbrennungsga s strornkana 1, an dessen Außenseite sich das zu erhitzenae Wasser befindet, wobei der Schalldämpfer innerhalb des Verbrennungsgasstromkanals so angeordnet ist, daß ein geeigneter Raum zwischen der Seitenwand des Schalldämpfers und dem Umfang des Kanals verbleibt.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt des Wärmeaustauschers gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt des Hauptteils des Wärmeaustauschers; Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht von der lurch den Pfeil III-III in Fig. 2 angedeuteten Richtung.
  • Das Ausführungsbeispiel soll nun im einzelnen beschrieben werden.
  • In Fig. 1 bedeutet die Bezugsziffer 1 ein äußeres Gehäuse eines Wärmeaustauschers, das mit einer Wassereinlaßöffnung 2 und einer Heißwasserabgabeöffnung 5 versehen ist. Das au3ere Gehäuse 1 ist mit einem inneren Gehäuse 4 zu einer Einheit verschweil3t, um eine Wasserkammer 5 zu bilden. Die Bezugsziffer 6 bezeichnet einen Brenner. Die Bezugsziffer 7 bezeichnet einen Deckel des Wärmeaustauschers, der mit einer Klappe 8 versehen ist, um ein freies Abblasen dadurch zur Zeit von Explosionen zu ermöglichen, eine Kaminanschlußöffnung 9 aufweist und auf dem äußeren Gehäuse 1 mittels Schrauben und dgl. montiert ist, so daß er leicht demontiert werden kann. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Resonanzschalldämpfer, der gleichzeitig als Abgaspuffer dient und aus einem zylindrischen Bauteil 11 besteht, das eine Anzahl von kleinen durchgehenden Löchern 12 aufweist und oben und unten durch je eine Platte 1) bzw. 14 abgeschlossen ist. Dieser Schalldämpfer 10 ist ein wesentliches Element des Wärmeaustauschers gemäß der Erfindung. Der Schalldämpfer 10 ist in der oberen Mitte des inneren Gehäuses 4 so angeordnet, daß er als Puffer dient. Die Bezugsziffer 15 bezeichnet einen Verbrennungsraum und -gasstromkanal, der vom inneren Gehäuse 4 und der unteren AbschluGplatte 14 des Schalldämpfers 10 eingeschlossen ist.
  • Die Bezugsziffer 16 bezeichnet ein Fundament des Heißwasserboilers und ist mit dem Wärmeaustauscher mittels der Abstützung 17 verbunden, die mit dem äußeren Gehäuse 1 verschweißt ist.
  • Obwohl -der Heißwasserboiler üblicherweise so ausgebildet ist, daß er den ganzen Wärmeaustauscher innerhalb einer Kammer einschließt, ist ein solcher Aufbau hier in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Beim vorstehena beschriebenen Aufbau wird, wenn der Brenner arbeitet, das verbrannte heiße Verbrennungsgas lurch den Raum zwischen dem zylindrischen Bauteil 11 des Schalldämpfers 10 und dem inneren Gehäuse 4 und durch die Kaminanschlußöffnung 9 zum Kamin abgegeben.
  • Die durch öie Verbrennung des Brennstoffs beim Betrieb des Brenners 6 erzeugte Wärme wird auf das Wasser in der Wasserkammer 5 in folgender Weise übertragen. Ein Teil der Marine wird von der Flamme im Verbrennungsraum 15 durch Wärmestrahlung, direkt auf das innere Gehäuseqübertragen. Der Rest der Wärme wird auf das innere Gehäuse 4, wenn das heiße Verbrennungsgas längs der Wand des inneren Gehäuses 4 aufsteigt, mittels Wärmeübergang durch Konvektion übertragen. Um diesen Betrag an Wärmeübergang durch Konvektion zu steigern und die Wärmemenge, die durch.das Verbrennungsgas über den Kamin verloren geht, zu senken,. ist es erforderlich, die Gasmenge zu reduzieren, die den Kamin erreicht, ohne in Berührung mit der Wand des inneren Gehäuses 4 gebracht zu werden. Daher ist es geboten, den Strom des Verbrennungsgases innerhalb des Wärmeaustauschers so dicht wie möglich an der Wand des inneren Gehäuses 4 vorbeistreichen zu lassen. Weiter läßt sich, indem man den Strom des Verbrennungsgases längs der Wand des inneren Gehäuses 4 turbulent macht, die Menge des Wärmeüberganges durch Konvektion weiter steigern. Der Anteil des Wärmeübergangs durch Konvektion am gesamten Wärmeübergang ist allgemein 60 bis -r0, . Je höher die Temperatur der Flamme durch Verbrennung des Brennstoffs gemacht wird, umso größer ist die Menge des Wärmeübergangs durch Strahlung.
  • Es gibt einen plötzlichen Anstieg der Enthalpie, wenn der Brennstoff verbrannt wird, und dies führt zu dem Verbrennungsgeräusch.
  • Daher kann man das Verbrennungsgeräusch veningern, indem man die Abmessung der Flamme vergrößert, die Anstiegsgeschwindigkeit der Enthalpie verringert und die Temperatur ce.r Flamme senkt.
  • Da dies jedoch, wie beschrieben, eine Verringerung des Wärmeübergangs durch Strahlung verursacht, muß. der Wärmeübergang durch Konvektion gesteigert werden. Es ist andererseits erforderlich, die Oberfläche des inneren Gehäuses 4 hierzu zu vergröbern, was hinsichtlich der Herstellungskosten nachteilig ist. Also widersprechen ich die Verringerung des Verbrennungsgeräusches einerseits und die Herstellung eines Wärmeaustauschers hohen Wirkungsgrades mit niedrigen Kosten andererseits.
  • Die vorliegende Erfindung bietet nun einen Wärmeaustauscher, bei dem verhindert wird, daß das Verbrennungsgeräusch aus dem Wärmeaustauscher merklich nach außen dringt, auch wenn die Temperatur der Flamme hoch ist und eine große Verbrennungsge schwindigkeit vorliegt. Erfindungsgemäß sind das äußere Gehäuse 1 und das innere Gehäuse 4 mit Böden versehen, so daß der gesamte Verbrennungsraum 15 nur vom äußeren Gehäuse 1, vom inneren.Gehäuse 4 und von der Wasserkammer 5 umgeben werden kann, mit Ausnahme des oberen Teils. Bei diesem Aufbau ist der Verbrennungsraum 15 mit Ausnahme seines oberen Teiles durch eine Geräuschabschirmwand großen Gewichts umschlossen. So läßt sich die Übertragung des Verbrennungsgeräusches nach außen merklich verringern. Um die Übertragung'des Verbrennungsge räusches nach oben in den offenen Raum zu verhindern, ist oben ein Schalldämpfer vorgesehen, und dieser Schalldämpfer wird gleichzeitig als Abgaspuffer verwendet, um den Wärmeübergang durch Konvektion zu steigern.
  • Weiter kann man anstelle des Bodens des äußeren Gehäuses 1 und des inneren Gehäuses 4 ein Umfassungsbauteil aus feuerfestem Material großen Gewichts vorsehen, um dieht-den Bodenteil des @@@@@ Innengehäuses 4 abzuschließen und so den gleichen Effekt zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß besteht der genannte Schalldämpfer aus einem Resonanzschalldämpfer 10, der nun im einzelnen anhand der Fig. 2 beschrieben wird. Obwohl bei diesem Resonanzschalldämpfer 10 das Merkmal, daß das Fluid (Verbrennungsgas), dessen Geräusch verringert werden soll, außerhalb des Schalldämpfers entlangstreicht, vom normalen Resonanzschalldämpfer verschieden ist, läßt sich die Theorie von Helmholtz auf die Auswahl der Resonanzfrequenz und Auslegung des Durchmessers, der Höhe, des Durchmessers der kleinen durchgehenden Löcher 12 und ihrer Zahl anwenden. Und um den Strom des Verbrennungsgases turbulent zu machen, läßt sich eine Theorie der Auslegung für einen übeichen Abgaspuffer anwenden, um den Außendurchmesser der oben platte 14 festzulegen. Und zwar läßt sich dies erreichen, indem man den Außendurchmesser der Bodenplatte 14 nach den erforderlichen Bedingungen größer als den Durchmesser des zylindrischen Bauteils 11 macht.
  • Da der Schalldämpfer 10 im Wärmeaustauscher der höchsten Temperatur ausgesetzt ist, muß man der Wärmeausdehnung und Wärmebelastung ausreichend Sorge tragen. Ein Beispiel der Art der Festlegung des Schalldämpfers 10 am inneren Gehäuse 4 und des Zusammenbaues des zylindrischen Bauteils 11 und der Bodenplatte 14 ist in Fig. 2 gezeigt. Nach diesem Aufbaubeispiel ist der Schalldämpfer 10 am inneren Gehäuse durch Befestigen der Metallfestlegungselemente 18, die zu einer Einheit mit der oberen Abschlußplatte 17 verschweißt sind, am Aufnahmeabstufteil 19, der mit dem inneren Gehäuse 4 verschweißt ist, mittels Schrauben befestigt. Der untere Teil des Schalldämpfers 10 nahe der unteren Abschlußplatte 14, der der höchsten Temperatur ausgesetzt ist, wird überhaupt nicht irgendwo starr festgelegt. Die Axialausdehnung kann ohne weiteres nach unten erfolgen. Weiter wird die Bodenplatte 14 des Schalldämpfers 10 am zylindrischen Bauteil 11 nicht durch Schweißen oder Schrauben festgelegt, sondern ist an der Wand des zylindrischen Bauteils 11 mittels Riegelbolzen 21 aufgehängt, die durch Löcher 20 geführt sind, die sowohl an der Wand des zylindrischen Bauteils 11 als auch am Umfang der Bodenplatte 14 angebracht sind, wie die Fig. 2 und 7 zeigen. Da das zylindrische Bauteil 11 des Schalldämpfers 10 durch die Bodenplatte 14 bei vorstehendem Aufbau nicht festgehalten ist, kann es sich Je nach den Temperaturschwankungen frei ausdehnen und zusammenziehen. Es ist festzustellen, daß die genannten Riegelbolzen 21 an ihren entgegengesetzten Enden derart abgebogen sind, daß die Riegelbolzen 21 die beiden Teile entsprechend Fig. 2 festhalten.
  • Nach dem. vorstehend beschriebenen Aufbau des Wärmeaustauschers läßt sich, wenn er bemessen ist, um das Geräusch der Frequenz von etwa 250 Hz zu verringern, das Geräusch von 20 bis 500 Hz, wenn man es außerhalb des Wärmeaustauschers mißt, im Durchschnitt um 10 db reduzieren.
  • Wie vorstehend beschrieben, läßt sich bei dem Wärmeaustauscher gemäß der Erfindung, bei dem ein Resonanztypschalldämpfer aus einem zylindrischen Bauteil mit einer oberen und einer unteren Abschlußplatte und mit einer Anzahl von kleinen durchgehenden Löchern an der Seitenwand in einem Verbrennungsgasstrom angebracht ist, der über eine Zwischenwand mit Wasser in Wärmeaustausch steht, wobei ein geeigneter Raum zwischen der Seitenwand des Schalldämpfers und der Wand des Verbrennungsgasstromkanals gebildet ist, das Verbrennungsgeräusch geringer Frequenz verringern, wobei man den Schalldämpfer zur Verbesserung des Wärmewirkungagrades ausnutzt und so gleichzeitig einen Heißwasserboiler geringen Geräuschen zu niedrigen Kosten erhält.

Claims (1)

  1. Patentansprüch
    Wärmeaustauscher für Heißwasserboiler, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen Schalldämpfer (10), der aus einen zylindrischen Bauteil (11) besteht, das an beiden Enden geschlossen und an der Seitenwand mit einer Anzahl von kleinen durchgehenden Löchern (12) versehen ist, und einen den Schalldämpfer umgebenden Verbrennungsgasstromkanal (15), an dessen Außenseite sich das zu erhitzenae Wasser befindet, wobei der Schalldämpfer innerhalb des Verbrennungsgasstromkanals so angeordnet ist, daß ein geeigneter Raum zwischen der Seitenwahe des Schalldämpfers und dem Umfang de@ Kanals (1@) verbleibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016915A1 (de) * 1979-03-16 1980-10-15 Buderus Aktiengesellschaft Zentralheizungskessel
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NL2021261B1 (nl) * 2018-07-06 2020-01-15 Bekaert Combustion Tech Bv Warmtecel voor de opwarming van water door middel van warmteoverdracht van rookgassen

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