DE2110164B2 - Einrichtung auf einem schienengebundenen Fahrzeug für Anlagen zur linienförmigen Informationsübertragung zwischen dem Fahrzeug und der Strecke - Google Patents
Einrichtung auf einem schienengebundenen Fahrzeug für Anlagen zur linienförmigen Informationsübertragung zwischen dem Fahrzeug und der StreckeInfo
- Publication number
- DE2110164B2 DE2110164B2 DE2110164A DE2110164A DE2110164B2 DE 2110164 B2 DE2110164 B2 DE 2110164B2 DE 2110164 A DE2110164 A DE 2110164A DE 2110164 A DE2110164 A DE 2110164A DE 2110164 B2 DE2110164 B2 DE 2110164B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- track
- phase comparison
- counter
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims abstract description 8
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 title claims abstract description 4
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 abstract description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 abstract 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000003137 locomotive effect Effects 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- 230000018199 S phase Effects 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/16—Continuous control along the route
- B61L3/22—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
- B61L3/225—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L25/00—Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
- B61L25/02—Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
- B61L25/026—Relative localisation, e.g. using odometer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung auf einem schienengebundenen Fahrzeug für Anlagen zur Iinienförmiger
Informationsübertragung zwischen dem Fahrzeug und der Strecke durch induktive Übertragung
von Wechselspannungen von einer entlang der Strecke verlegten Doppelleitung auf Empfangsspulen
an dem Fahrzeug, das seinen Fahrort durch Abzählen von in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Kreuzungsstellen
der Doppelleitung ermittelt. Mit Hilfe derartiger Einrichtung ist es möglich. Informationen
vom Zug nach einer an der Strecke befindlichen Station sowie in umgekehrter Richtung zu übertragen und
dadurch den Zugverkehr /u optimieren.
Zur genauen Fahrortbestimmung auf den Fahrzeugen ist es bekannt, die in regelmäßigen Abständen
vorgesehenen Kreuzungsstellen der Doppelleitung durch Auswerten der an diesen Kreuzungsstellen geänderten
Phasenlage und Amplitude der auf den Fahrzeugen empfangenen Wechselspannung zu zählen.
Außerdem ist es möglich, den Standort eines Fahrzeuges bzw. Zuges aus einer Wegmessung mit
Hilfe eines Fahrzeugrades zu bestimmen. Hierbei werden die Radumdrehungen in Weginipulse umgesetzt,
die von einem Zähler gezählt werden. Eiine bekannte Einrichtung (deutsche Patentschrift 1 248 091)
i beide Methoden der Standortbestimmung.
Dadurch werden falsche Standortbestimmungen, die durch Schleudern oder Gleiten des als Meßrad verwendeten
Laufrades des Schienenfahrzeuges sowie durch die unvermeidlichen Toleranzen des Durchmessers
eintreten können, vermieden.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Zugortung bekannt (deutsche Offenlegungsschrift I 455 381), mit dessen
Hilfe der jeweilige Standort allein durch fahrrichtungsabhängiges Vorwärts- oder Rückwärtszählen der
ίο Kreuzungsstellen einer längs der Strecke verlegten
wechselstromdurchflossenen Doppelleitung erreicht wird. Zu diesem Zweck sind an dem Schienenfahrzeug
in Fahnichtung hintereinander drei Antennen angebracht,
deren induzierte Wechselspannungen durch Phasenvergleich die für die jeweilige Entscheidung
der Zählrichtung notwendigen Signale liefern. Dieses Verfahren zur Zugordnung ist jedoch nur sch; ^r oh.
weil die Kreuzungsstellen der Doppelleitung aus wirtschaftlichen Gründen nicht in beliebig kurzen Abständen
vorgesehen werden können.
Zur genauen Standortbestimmung der Züge ist daher noch eine zusätzliche Ortsbestimmung durch Zählen
von Radumdrehungen erforderlich, möglichst der von unangetriebenen Rädern, da bei Triebfahrzeugen
»5 die Wahrscheinlichkeit des Schleuderns oder Gleitens
besonders groß ist, wenn sie bis an die Grenze der Haftreibung betrieben werden. Hinzukommt, daß in
neuerer Zeit zur Erhöhung der Förderleistung elektrische Lokomotiven entwickelt worden sind, die keine
Laufräder aufweisen, da sämtliche Achsen angetrieben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur genauen Standortbestimmung zu
schaffen, die ohne aufwendige und empfindliche Überwachungsschaltungen sowie ohne Auswertung
der Radumdrehungen des Schienenfahrzeuges auskommt. Die Standortbestimmung foil trc-'zdem genau
und zuverlässig sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst.
daß an dem Fahrzeug innerhalb einer dem Krcuzungsstellenabstand entsprechenden Länge mindestens
/i = 4 Empfangsspulen im etwa gleichen Abstand hintereinander angeordnet sind, derart, daß der
Krcuzungsstellenabstand gleichsam in /1 gleiche Teile unterteilt ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß ohne eine Vielzahl von Krquzungsstcllcn
und ohne zusätzliche Einrichtungen zur Wegmessung eine beliebig genaue Standortermittlung von
schienengebundenen Fahrzeugen durchgeführt werden kann. Die Fcinstufigkeit, mit welcher der jeweilige
Standort der Schienenfahrzeuge festgestellt werden kann, hängt direkt davon ab, wieviel Empfangsspulen
insgesamt innerhalb der Länge des vorgcgcbcneu
Krcuzungsstellenabstandes am Schienenfahrzeug vorgesehen werden. Bei einem Kreuzungsstellenabstand
von beispielsweise 20 Metern und einer Anzahl von η = 4 Empfangsspulen wird ein auf dem Schienenfahrzeug
vorgesehenes Zählwerk zur Standortcnnittlung jeweils nach dem Durchfahren von 6,5 Metern
um eins fortgeschaltet.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine und die übernächste
Empfangsspulc mit einer von // — 2 Phasenvergleichsschaltungen
verbunden sind, deren ausgegebenen Signale ein Zählwerk zur digitalen Standortermittlung
fortschalten. Durch diese Maßnahme wird der Aufwand an elektronischen Baugruppen, insbesondere an
Phasenvergleichsschaltungen, relativ gering.
Bei Verwendung von Phasenvergleichsschaliungen, die in Abhängigkeit von der Gleich- bzw. Gegenphasigkeit
der beiden zugeführten Wechselspannungen ein die Zustände »ü« bzw. »1« charakterisierendes
Rechtecksignal ausgeben, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß den Phasenvergleichsschaltungen
je ein bei der Vorder- und Rückflanke der Rechtecksignale ansprechendes Differenzierglied
zum Auslösen von Fortschaltimpulsen des Zählwerkes nachgeschaltet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese
zeigt einen Teil einer Fahrzeugeinrichtung für Anlagen zur linienförmigen Informationsübertragung zwischen
den Fahrzeugen und an der Strecke vorgesehenen Zentralen. Eine zur Informationsübertragung
entlang der Strecke verlegte Doppelleitung möge jeweils Kreuzungsstellen 1Θ im Abstand A aufweisen.
Die an der Kreuzungsstelle vorgesehenen Feldrichtungspfeile mögen auf die Gegenphasigkeit der Felder
links und rechts von der Kreuzungsstelle hinweisen. Innerhalb des Abstandes A sind an dem betreffenden
Schienenfahrzeug (nicht weiter dargestellt) η = 4
Empfangsspulen 1, 2, 3 und 4 vorgesehen, die in gleichmäßigen Abständen hintereinander unterhalb
des Schienenfahrzeuges so angeordnet sind, daß sie mit der am Gleis angeordneten Doppelleitung induktiv
gekoppelt sind. Durch diese Anordnung bewegen sich die einzelnen Empfangsspulen 1 bis 4 während
der Fahrt nacheinander über eine Kreuzungsstelle der Doppelleitung hinweg. An zwei der vier Empfangsspulen, z. B. an die Empfangsspulen 2 und 3, sind Leitungen
Ll und LI zum Weiterleiten von empfangenen bzw. zu sendenden Informationstelegrammen
vorgesehen. An die Empfangsspule 1 und die übernächste Empfangsspule 3 bzw. an die Empfangsspule 2 un·'. deren übernächste Empfangsspule 4 ist
eine Phasenvergleichsschaltung S bzw. 6 angeschlossen, deren Ausgangsleitungen mit 50 und 60 bezeichnet
sind. Für das Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Phasenvergleichsschaltungen 5 und 6 im
Betrieb Rechtecksignale ausgeben, welche die logischen Zustände »0« bzw. »1« charakterisieren. Beispielsweise
möge die Leitung 50 dann ein den Zustand »0« darstellendes Signal aufweisen, wenn sich zwischen
den Empfangsspulen 1 und 3 keine Kreuzungsstelle der Doppelleitung befindet. Dasselbe gilt tür die
Ausgangsleitung 60 dann, wenn zwischen den Empfangsspulen 2 und 4 keine Kreuzungsstelle liegt. Die
Rechtecksignalc der beiden Phasenvergleichsschaliungen
5 und 6 werden auf je ein nachgeschaltetes Differenzierglicd 51 bzw. 61 gegeben. Diese haben
die Aufgabe, die Vorder- und Rückflankcn der Rechtecksignalc zu differenzieren, also dann einen
Impuls auszulösen, wenn sich das Reditecksignai ändert.
Die erzeugten Impulse werden über Leitungen 52 und 62 auf ein ODER-Glied 7 gegeben, dem ein
Zählwerk 8 nachgeschaltet ist. Aus den auf den Ausgangsleitungen 50 und 60 vorhandenen Rechtecksigna'icn
kann mit Hilfe einer Einrichtung 9. die nicht Gegenstand der Erfindung ist, die jeweilige Fahrrichtung
des Schienenfahrzeuges ermittelt werden. In Abhängigkeit davon laß*, sich beispielsweise die Fortschaltrichtung
des Zählwerkes 8 einstellen. Der jeweilige Zählerstand wird über eine Leitung /.3 und
eine die jeweilige Fahrrichtung kennzeichnende Information wird über die Leitung IA an nicht weiter
dargestellte Fahrzeugeinrichtungen weitergegeben.
Zur weiteren Erläuterung ist im unteren Ttil der Zeichnung ein und dieselbe Kreuzungsstelle 10 mehrfach
in verschiedener räumlicher Zuordnung zu den vier Empfangsspulen 1 bis 4 dargestellt. Zu den einzelnen
Lagen sind in einer Tabelle die jeweiligen logischen Ergebnisse der Phasenvergleichsschaltungen 5
und 6 auf deren Ausgangsleitungen 50 und 60 angegeben. Im dargestellten Beispiel wird angenommen, daß
das Fahrzeug sich nach links bewegt und daß sich damit die Kreuzungsstelle 10 relativ gesehen von links
nach rechts an den Empfangsspulen 1 bis 4 vorbeibewegt. Solange sich die Kreuzungsstelle 10 noch außerhalb
der vier Empfangsspulen befindet, erhält die
1S Phasenvergleichsschaltung 5 von den beiden ihr zugeordneten
Empfangsspulen 1 und 3 gleichphasige Wechselspannungssignale. Entsprechendes gilt für die
Phasenvergleichsschaltung 6 in Verbindung mit den Empfangsspulen 2 und 4. Somit stimmen beide auf
ao den Ausgangsleitungen 50 und C-J vorhandene Rechtecksignale
überein und haben den Wert »0«. Bei Weiterfahrt des Schienenfahrzeuges kommt die Kreuzungsstelle
10 in eine Lage zum Fahrzeug, bei der sich die Phasenlage der Wechselspannung der Empfangs-
»5 spule 1 von derjenigen Phasenlage der Wechselspannung
der Empfangsspulen 2, 3 und 4 unterscheidet. Somit erhält die Phasenvergleichsschaltung 5 gegenphasige
und die Phasenvergleichsschaltung 6 gleichphasige Eingangssignale. Hierdurch wechselt der
Wert des Rechtecksignals auf der Ausgangsleitung 50 der Phasenvergleichsschaltung 5 von »0« auf »1«, und
das Differenzierglied 51 gibt über seine Ausgangsleitung 52 sowie das ODER-Glied 7 einen Fortschaltimpuls
an das Zählwerk 8. Wenn die Kreuzungsstelle 10
bei Weiterfahrt des Schienenfahrzeuges zwischen den Empfangsspulen 2 und 3 liegt, bleibt die Gegenphasigkeit
der Eingangssignale für die Phasenvergleichsschaltung 5 erhalten; zusätzlich erhält jedoch die
zweite Phasenvergleichsschaltung 6 gegenphasige Eingangssignale. Hierdurch wechselt der Wert des
Rechtecksignals auf der Ausgangsleitung 60 von »0« nach »1«. Aus dieser Änderung leitet das Differenzierglied
61 einen Fortschaltimpuls für das Zählwerk 8 ab. Wenn die Kreuzungsstelle 10 den Bereich
der beiden Empfangsspulen 2 und 3 verläßt und zwischen die Empfangsspulen 3 und 4gelangt, ändert sich
wiederum auf der Ausgangsleitung 50 der Wert des durch die Phasenvergleichsschaltung 50 ausgegebenen
Rechtecksignals von »1« nach »0«. Bei diesem Wechsel gibt wiederum das Differenzicrglied 51 ninen
Fcrtsehaltimpuls für das Zählwerk 8 ib. Der nächste
Fortschaltimpuls wird schließlich wieder durch das Diffcrenziergiicd 61 ausgelöst, wenn die Kreuzungsstcllc
10 jenseits der Empfangsspule 4 liegt und die Phasenvergleichsschaltung 6 wieder gleichphasige
Eingangssignalc erhält.
Es ist verständlich, daß die Fahrortermittlung um so genauer wird, je mehr Empfangsspulen auf dem
Fahrzeug vorgesehen werden. Bei der Verwendung von einer Anzahl von // Empfangsspulen und einem
Abstand A der Kreuzungsstellen wird demnach je-
weils nach dem Durchfahren einer Strecke von —
Metern ein Fortschaltimpuls für das Zählwerk ausgelöst.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung ganz bestimmter Phascnvcrgleich'-schaltungen beschränkt.
Weiterhin ist es auch denkbar, nicht nur ein Zählwerk
vorzusehen, sondern jeweils ein Zählwerk für die Vorwärtsfahrt und ein zweites Zählwerk für die Rückwärtsfahrt.
Ferner soll noch darauf hingewiesen werden, daß die im Ausführungsbeispiel dargestellte Einrichtung
zur genauen Standortbestimmung von schienengebundenen Fahrzeugen in ihrer Wirkungs-
und Arbeitsweise nicht davon abhängt, was für Informationen über die Doppelleitung zum Fahrzeug bzw.
vom Fahrzeug nach einer Zentrale an der Strecke
übertragen werden. Wesentlich ist nur, daß die Doppelleitung ständig von einem Wechselstrom durchflossen
und somit ein andauernder Empfang auf den Schienenfahrzeugen gewährleistet ist.
Es ist auch eine Ausführungsform der Erfindung denkbar, bei der unter geänderter Zuordnung der η
Enipfangsspulen zu den Phasenvergleichsschaltungen eine Anzahl von η - 1 Phasenvergleichsschaltungen
erforderlich sind.
Claims (3)
1. Einrichtung auf einem schienengebundenen Fahrzeug für Anlagen zur linienförmigen Informationsübertragung
zwischen dem Fahrzeug und der Strecke durch induktive Übertragung von Wechselspannungen von einer entlang der Strecke
verlegten Doppelleitung auf Ernpfangsspulen an dem Fahrzeug, das seinen Fahrort durch Abzählen
von in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Kreuzungsstellen der Doppelleitung ermittelt,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeug innerhalb einer dem Kreuzungsstellenabstand
(A) entsprechenden Länge mindestens η = 4 Ernpfangsspulen (1 bis 4) in etwa gleichem
Abstand hintereinander angeordnet sind, derart, daß der Kreuzungsv<.ellenabstand [A) gleichsam
in η gleiche Teile unterteilt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine (1 bzw. 2) und die
übernächste Empfangsspule (3 bzw. 4) mit einer (5 bzw. 6) von η — 2 Phasenvergleichsschaltungen
verbunden sind, deren ausgegebene Signale ein Zählwerk (8) zur digitalen Standortermittlung
fortschalten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit Phasenvergleichsschaltungen,
die in Abhängigkeit von Gleich- bzw. Gegenphasigkeit der beiden zugeführten
Wechselspannungen ein die 7'istände »0«
bzw. »1« charakterisierendes R^chtecksignal ausgeben,
dadurch gekennzeichnet, daß cn Phasenvcrgleichsschaltungen
(5 und 6) je ein bei der Vorder- und Rückflanke der Rechtecksignale ansprechendes
Differenzierglied (51 bzw. 61) zum Auslösen von Fortschaltimpulsen des Zählwerkes
(8) nachgeschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712110164 DE2110164C3 (de) | 1971-03-03 | 1971-03-03 | Einrichtung auf einem schienengebundenen Fahrzeug für Anlagen zur linienförmigen Informationsübertragung zwischen dem Fahrzeug und der Strecke |
CH192172A CH534604A (de) | 1971-03-03 | 1972-02-10 | Einrichtung an einem schienengebundenen Fahrzeug in Anlagen mit linienförmiger Informationsübertragung zwischen dem Fahrzeug und der Strecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712110164 DE2110164C3 (de) | 1971-03-03 | 1971-03-03 | Einrichtung auf einem schienengebundenen Fahrzeug für Anlagen zur linienförmigen Informationsübertragung zwischen dem Fahrzeug und der Strecke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2110164A1 DE2110164A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2110164B2 true DE2110164B2 (de) | 1975-03-20 |
DE2110164C3 DE2110164C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5800426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712110164 Expired DE2110164C3 (de) | 1971-03-03 | 1971-03-03 | Einrichtung auf einem schienengebundenen Fahrzeug für Anlagen zur linienförmigen Informationsübertragung zwischen dem Fahrzeug und der Strecke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH534604A (de) |
DE (1) | DE2110164C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2562018B1 (fr) * | 1984-03-28 | 1989-01-27 | Interelec | Installation de controle automatique de la marche de trains et de leurs conditions de securite |
DE3620208A1 (de) * | 1986-06-16 | 1987-12-17 | Siemens Ag | Einrichtung auf einem spurgebundenen fahrzeug |
DE3624045A1 (de) * | 1986-07-16 | 1988-02-25 | Siemens Ag | Einrichtung in einem fahrzeuggeraet zur zugbeeinflussung |
-
1971
- 1971-03-03 DE DE19712110164 patent/DE2110164C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-02-10 CH CH192172A patent/CH534604A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH534604A (de) | 1973-03-15 |
DE2110164C3 (de) | 1975-11-13 |
DE2110164A1 (de) | 1972-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1626546B1 (de) | Datenübertragung über eine Datenübertragungsstrecke mit induktiven Übertragern | |
DE69401261T2 (de) | Initialisierungsbake eines haltenden Fahrzeugs | |
DE2110164C3 (de) | Einrichtung auf einem schienengebundenen Fahrzeug für Anlagen zur linienförmigen Informationsübertragung zwischen dem Fahrzeug und der Strecke | |
DE2405921C3 (de) | Einrichtung zum fortlaufenden Bestimmen der Position eines Fahrzeugs | |
DE2129091C3 (de) | Einrichtung zur automatischen Geschwindigkeitssteuerung von Schienenoder Straßenfahrzeugen | |
DE1455381C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur fahrtrichtungsabhängigen Zugortung | |
DE19627343A1 (de) | Einrichtung zur Eigenortung eines spurgeführten Fahrzeugs | |
CH624062A5 (de) | ||
DE1930641C3 (de) | Einrichtung zur Fahrortermittlung für Schienenfahrzeuge | |
DE102007038819B4 (de) | Vorrichtung zur fahrzeugseitigen Gleisfrei- und/oder Gleisbesetztmeldung | |
DE3620208C2 (de) | ||
DE2912736C2 (de) | Anordnung zur Pollageerfassung bei einem Langstator-Synchronlinermotor für ein fahrweggebundenes Triebfahrzeug | |
DE2853191A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines wegmarkenimpulses | |
DE1530449C (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttätigen linienförmigen Zugbeeinflussung und Gleisbelegtmeldung | |
DE2347202A1 (de) | Einrichtung zum linienfoermigen informationsaustausch zwischen schienenfahrzeugen und einer ortsfesten station | |
DE1530427C3 (de) | Einrichtung zur punktförmigen Übertragung von Informationen auf Schienenfahrzeuge | |
DE1530459C3 (de) | Isolierstossfreie Gleisstromkreise für Eisenbahnsicherungsanlagen | |
DE2201769C3 (de) | Fahrzeugbetätigter Gleiskontakt zum Erzeugen von Anwesenheits- und/oder Richtungskriterien | |
DE1068744B (de) | Einrichtung zur linienweisen zugbeeinflussung mit mehreren induktiv auf den zug übertragenen gleisströmen verschiedener frequenzen oder modulationen | |
DE1908399C3 (de) | Vorrichtung zur Messung der von einem spurgebundenen Fahrzeug durchfahrenen Strecke | |
DE1755205A1 (de) | Signalfernuebertragungssystem | |
CH457536A (de) | Ubertragungseinrichtung mit mehreren zwischen den Schienen eines Bahngleises mäanderförmig verlegten Linienleitern | |
DE1286533B (de) | Einrichtung zur Informationsuebertragung und gleichzeitigen Positionsfeststellung fuer auf einer Strecke sich befindende Triebfahrzeuge | |
DE2824573A1 (de) | Einrichtung zur ortung und steuerung von auf durchgehend geschweissten schienen fahrenden fahrzeugen | |
DE3046102A1 (de) | Achsdetektor mit fahrtrichtungserkennung fuer schienenfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |