DE2109805A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Fensterglas nach dem Floatglasverfahren - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Fensterglas nach dem FloatglasverfahrenInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
- C03B18/16—Construction of the float tank; Use of material for the float tank; Coating or protection of the tank wall
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
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Description
LIBBEY-OWENS-FORD GOMPMY
811 Madison Avenue, Toledo, Ohio, USA
Vorrichtung zur Herstellung von !Fensterglas nach dem
Floatglasverfahren
Pur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
USA-Anmeldung Ser. No. 14- 002 vom 25. Februar 1970 in Anspruch
genommen.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf die Herstellung von Glasscheiben nach dem Floatglasverfahren und beschäftigt
sich im besonderen mit der Abdichtung der Floatatmosphäre im Inneren der "Vorrichtung gegen die äußere Atmosphäre
an der !ustrittsseite des hergestellten Glasbandes. Die Abdichtungen bestehen aus hängenden vorhangartigen Mitteln,
wobei deren äußere Sicht kontinuierlich mit der oberen Fläche des Glasbandes in Eingriff steht, ohne daß hierdurch
irgendwelche Beeinträchtigungen desselben auftreten können. Die Kontaktnahme der Abdichtungen muß während des
Herstellungsprozesses des Glasbandes dauerhaft gegeben sein, und die Oberfläche des erzeugten Glasbandes muß von außerordentlicher
hoher Qualität sein, wie dieses beispielsweise bei der Herstellung von Spiegeln gefordert wird. . ./2
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Eine Vorrichtung zur Herstellung von Fensterglas nach dem Flοatglasverfahren ist in der US-Patentschrift 3 083 551
beschrieben und dargestellt. Gemäß dieser Patentschrift erfolgt die Herstellung von Fensterglas nach dem F3.oatglasverfahren
dadurch, daß ein in seiner Menge steuerbarer Glas-f·
fluß auf ein geschmolzenes Metallbad, wie etwa Zinn oder
eine Zinnlegierung in flüssiger Form aufgebracht wird, um sich über die Oberfläche der Metallschmelze auszubreiten,
wobei die physikalischen und thermischen Bedingungen derart gewählt sein müssen, daß sich die Glasschieht über das
gesamte Bad ausbreitet, daß hierbei äas Glas in Form dieser Schicht frei einseitig ausfließen kann, um sich auf der
Oberfläche des Metallbades in Form eines Schwimmkörpers stabiler und gleichbleibender Dicke auszubreiten, und daß
der schwimmende bandartige Glaskörper kontinuierlich über die Metallschmelze, die Bandform ausbildend, hinweggetragen
wird, um fortschreitend in geeigneter Weise abgekühlt zu j
werden, so daß schließlich am Ende der Vorrichtung das Glas-j·
i band ohne Oberflächenbeeinträchtigung von mechanischen
Hilfsmitteln aufgenommen und abgeführt werden kann.
Der Raum oberhalb der Metallschmelze ist,einen dichten
Schutz gegen die Umgebung bildend, mittels einer geeigneten Überdachung abgedeckt. Die sich in dem gebildeten Raum befindende
schützende sogenannte Floatatmosphäre, die norma-
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lerweise aus einer Mischung von Stickstoff und Wasserstoff
besteht, reagiert chemisch, weder mit dem geschmozenen Glas
snoch mit der Metallschmelze oder der über diese hinwegbewegten Glasschicht. Hierdurch wird eine Kontamination oder
andere nachteilige Beeinflussung der Glasoberfläche, wie si«
etwa durch den atmosphärischen Sauerstoff gegeben wäre, verhindert.
Es ist allgemein üblich, einen leichten Überdruck innerhalb der mit der Schutzatmosphäre gefüllten Kammer aufrecht zu
erhalten, wodurch ein Eindringen der äußeren Luft in die Kammer verhindert wird und die hohe Qualität der Floatatmes·-
phäre dauerhaft aufrechterhalten werden kann. Hierbei ist es nachteilig, daß der Austritts spalt des aus der "Vorrichtung
abzuführenden Glasbandes verhältnismäßig groß ist und gerade an dieser Stelle ein nicht unerheblicher Anteil der
Schutzatmosphäre nach außen entweicht und damit verloren
geht. Derartige Verluste sollen jedoch nach Möglichkeit auf ein Minimum herabgesetzt werden, wodurch es erforderlich
wird, die genannte öffnung zu verschließen, um somit schließlich auch den erforderlichen Überdruck in der Kammer
aufrecht erhalten zu können.
Im Zusammenhang mit der Verwendung einer Floatglasvorrichtung
der eingangs genannten Art ist es bekannt, eine kurze
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Erweiterungskammer oder eine Art Vorhof zur Anwendung zu
bringen, der sich an das Auetrittsende der Vorrichtung anschließt
und der eine Reihe von im Abstand zueinander angebrachten und aus Asbest bestehenden, innerhalb der Kammer
vertikal herabhängenden, tuchartigen Elementen besteht. Die· se Tücher überspannen die Breite und Höhe des Durchlasses,
wobei der Boden jedes der Tücher in Eingriff mit und entlang der Oberfläche des Glasbandes, welches kontinuierlich
durch diese hindurchbewegt wird, steht. Diese Anordnung ermöglicht eine kontinuierliche und flexible Kontaktabdichtung.
Diese bekannten Abdichtungsvorrichtungen ermöglichen zwar
eine geeignete Gasabdichtung, verhindern aber andererseits nicht durch Abnützungserscheinungen schädliche Kratzer auf
der Oberfläche des Glasbandes, so daß diese Gläser beispielsweise zur Herstellung von Spiegeln oder dergleichen,
bei denen vollstäidig glatte, fehlerlose Oberflächen gefordert
sind, nicht mehr verwendet werden können. Um Spiegelgläser in und mit den bekannten Vorrichtungen herzustellen,
wurde so verfahren, daß die genannten Abdichtungen soweit angehoben wurden, daß sie nicht mehr in Eingriff mit der
Glasoberfläche stehen. Diese Maßnahme bringt jedoch anderer seits einen hohen Verlust an Schutzatmosphäre und insbesondere
auch einen Druckverlust innerhalb der Schutzkammer
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mit sich., so daß darüber hinaus auch die Gefahr des Eindringens
von Sauerstoff in den inneren Raum der Vorrichtung gegeben ist, wodurch wiederum die Qualität des herzustellenden
Glases erheblich Schaden leiden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktabdichtung
am Austrittsende des Glasbandes bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Floatglas zu schaffen, welche
die Oberfläche des Glasbandeg in keiner Weise nachteilig
beeinträchtigt. Zu diesem Zwecke wird eine Materialschicht,
welche unempfindlich gegen die gegebenen Umweltsbedingungen
ist und die leicht über die Glasschicht hinweg streicht, ohne die Oberfläche derselben in irgendeiner Weise
zu beeinträchtigen, vor und benachbart zu dem herkömmlichen vorhangartigen Material vorgesehen, so daß sich eine Vorhanszusammensetzung
ergibt, bei der nur die für die Glas-, oberfläche unschädliche Schicht in Kontakt mit dem Glasband
steht.
Damit besteht die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe im wesentlichen in der Schaffung einer verbesserten
Verschlußabdichtung für den mit einer Schutzatmosphäre beaufschlagten Innenraum der Vorrichtung an und entlang
dag Austrittsendes des Glasbandes, wobei die vorhangartige Abdichtungskomposition die Herstellung eines völlig
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- 6 fehlerfreien oberflächenglatten Spiegelglases erlaubt.
Weitere Merkmale und die Vorteil-e der Erfindung werden
nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausfühningsform
der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Scheibenglas unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Abdichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung
des Austrittsendes des Glasbandes aus der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte seitliche Teilansieht eines
vorhangartig herabhängenden Abdichtelementes.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Abdichten des Intervalles zwischen einem ersten herabhängenden VerschlußglM
mit einer nicht abriebfreien Oberfläche und einem absolut fehlerfreien Band, das durch den zu verschließenden
Spalt kontinuierlich unter der Abdichtvorrichtung hindurchläuft und die Bodenfläche des Spaltes vorgibt, geschaffen,
wobei das genannte erste Verschlußglied in Querrichtung zur
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Laufbewegung des Bandes angeordnet ist. Hierdurch soll eine
Verunreinigung einer ersten Atmosphäre, die in einer geschlossenen Kammer vorliegt, aus der das Band durch den genannten
Austrittsspalt ausgebracht wird und die dadurch auftreten könnte, daß durch" diesen Spalt, der mit einer zweitei
äußeren Atmosphäre die erstgenannte Atmosphäre verbindet, die äußere Atmosphäre eindringen könnte, verhindert werden.
Das genannte Verfahren zum Abdichten des Innenraumes kennzeichnet sich dadurch, daß ein zweites längeres flexibles
Glied eines schmierfähigen, nicht reibenden Materials vor und angrenzend an das erstgenannte Dichtungsglied vorgesehen
wird, so daß es dem zweiten Glied möglich ist, im wesentlichen unter das erstgenannte Glied hindurchzugreifen
und dadurch im gleitenden Eingriff mit dem unter dieser Anordnung hindurchbewegten Band, dessen Oberfläche fehlerfrei
belassend, zu stehen, wobei es eine horizontale Komponente eines nicht reibenden Materials auf und über das erstgenannte
Dichtelement bildet, so daß ohne irgendwelche nachteilige Beeinträchtigung der Oberfläche des Glasbandes ein
dichter Abschluß der Kammer gegeben ist.
Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus eine Vorrichtung
zum Abdichten und zur Verhinderung von Kontaminationen einer in einem geschlossenen Raum vorliegenden Atmosphäre
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geschaffen, wobei diese Atmosphäre über einen Durchlaß mit eineräußeren Atmosphäre in Verbindung steht, und wobei die
Bodenfläche des Durchlasses durch ein Band vorgegeben ist, welches kontinuierlich von der erstgenannten Atmosphäre
durch diesen Durchlaß in die zweite geführt wird und welches hierbei vollständig fehlerfrei in der Oberflächenbeschaffenheit
bleiben muß, und wobei schließlich ein erstes herabhängendes, vorhangartiges Glied,in Querrichtung verlaufend,
den genannten Durchlaß verschließt. Eine derartige Vorrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß
ein zweites herabhängendes Glied von größerer Länge als das erstgenannte vorgesehen wird, welches aus einem schmierfähigen,
nicht reibenden Verschlußmaterial besteht, das vor und angrenzend an das erste Verschlußglied angebracht wird,
wobei sich das zweite Glied,nach unten erstrekend, im
gleitenden Eingriff mit dem die fehlerfreie Oberfläche be- j
sitzenden Band befindet, indem es auf dieser einen horizon-j
tal verlaufenden Abschnitt bildet, der um das untere Ende des erstgenannten Verschlußgliedes herumgeführt ist und auf
diesem aiuht, und daß Anbringungsmittel für das Aufhängen der ersten und zweiten Glieder vorgesehen sind.
In Jig. 1 ist ein vertikaler Querschnitt einer bekannten
Vorrichtung zur Herstellung von Scheibenglas nach dem Float· glasverfahren gemäß der US-Fatentschrift 3 083 551 wieder-
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gegeben. Bei dieser Vorrichtung wird das geschmolzene Glas 10,von einer Vorerhitzerstation 11 kommend, durch einen Au;
laß spalt über eine Ausflußkante 12 oder dergleichen geführt, wobei der Betrag des ausfließenden flüssigen Glases
mittels eines Dosierschiebers 15 und eines Steuerschiebers
14 reguliert und gesteuert werden kann.
Von dem Ausfluß 12 fließt das Glas auf eine Metallbadschmelze 155 die von einem Behälter 16 aufgenommen ist.
Das flüssige Glas breitet sich auf der Oberfläche des Metallbades aus und bildet dabei einen schichtformigen,
schwimmenden Körper 17· Dieser Körper entwickelt sich fortschreitend zu einem Glasband 18 von gleichbleibender
Dicke.
Der Raum oberhalb der Metallschmelze ist mittels einer geeignetenAbdeckung
gegen die Umwelt abgeschlossen und besteht damit aus der Kammer 19 zwischen den Stirnwandungen
20 und 21, entlang derer das Glas in die Vorrichtung einbzxf.
austritt und den sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwandungen 22 sowie der die Dachkonstruktion bildenden
Platte oder Abdeckung 23« Die letztgenannte oberste Fläche
ist durch einen Anhang oder eine Erweiterung 24 im Eintrittsbereich
des geschmolzenen Glases verlängert, so daß auch dieser ausreichend überdacht und gegen die äußere
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abgeschirmt | - | 10 - | somit | 210980-5 | |
ist. | Der | ||||
Atmosphäre | ausgebildete Innen- | ||||
raum der Vorrichtung ist mit einem Schutzgas der sogenannten I1IoatatmoSphäre gefüllt, die im allgemeinen aus einer
Mischung von Stickstoff und Wasserstoff Desteht. Das Gasgemisch wird zunächst in die Torrichtung eingeleitet, um während
des Betriebes derselben laufend nachgeliefert zu werden. Hierfür ist im Kopfteil der Vorrichtung ein Hauptzuführungsrohr
25 vorgesehen, welches in Verbindung mit den Rohrverteilern 26 steht, die ihrerseits Einlaßrohrstücke
27 tragen, die direkt in den Innenraum der Kammer führen; im Innenraum der Vorrichtung werden die gewünschten Temperaturen
in Längsrichtung des Bades durch die Temperatur regulieriende Elemente aufrecht erhalten, die im Abstand/zueinander,
wie bei dem Bezugszeichen 28 angezeigt, angeordnet sind. '
Die stabilisiert überall gleichmäßig und eben ausgebildete Glasschicht 18 wird während ihres Veges entlang und über
das Metallbad allmählich abgekühlt, bis die Temperatur einen Betrag erreicht, der eine ausreichende Festigkeit des
aus der Vorrichtung austretenden Glasbandes 29 sicherstellt, so daß dieses ohne die Gefahr irgendwelcher Beschädigungen
oder dergleichen von mechanischen Fördermitteln aufgenommen werden kann, um nachfolgend einem Kühltunnel oder dergleichen
zugeführt zu werden. Ein geeigneter mechanischer För-
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ORIGINAL FMSPECTED
derer "besteht beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt,
aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Walzen
30 und 31? die eine Zugkraft auf das Glasband ausüben können
und den Unterstützungswalzen 32 und 33» die unter dem
Glasband angeordnet sind, wobei noch eine zusätzliche obere Walze 34 fluchtend über der Walze 33 angeordnet ist. Eine
oder auch alle dieser Walzen können mittels an sich bekannter Antriebsvorrichtungen in Drehbewegung versetzt werden,
so daß auf das aus der Floatglasvorrichtung austretende Glasband eine Zugkraft ausgeübt wird, die gleichmäßig auf
das Band verteilt ist. Durch Vergrößerung der Antriebsgeschwindigkeit
der Walzen kann die sich natürlicherweise auf Metallbad in einer gegebenen Dicke ausbreitende Glasschicht
zufolge der auf das Glasband wirkenden erhöhten Zugkraft verdünnt werden.
Wie oben ausgeführt, ist es unbedingt wünschenswert und erforderlich, den sich über der Metallschmelze befindenden
geschlossenen Raum so gasdicht wie möglich auszubilden, um den Eintritt der gewöhnlichen Umweltsluft in den Schutzraum
zu verhindern, und den Austritt der Floatglasatmophäre aus diesem Raum auf ein Minimum herabzusetzen. Durch die
Aufrechterhaltung eines leichten Überdruckes innerhalb der genannten Kammer fließt ständig durch die vorgegebenen Öffnungen
in der Vorrichtung ein Teil des innerhalb der Kammer vorliegenden Schutzgases nach außen ab. .../12
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INSPECTS
Das Glasband wird über eine Austritt soff ntmg 35 sau Ende
der Vorrichtung aus der Kammer kontinuierlich ausgetragen.
Da diese Austrittsöffnung 35 verhältnismäßig groß ist, ist der Abdichtung dieser öffnung besonders große Aufmerksam-
keit zu schenken, wobei sich eine Mehrzahl von Schwierig- j keiten ergeben haben. Verständlicherweise muß die Öffnung 35 ;
verhältnismäßig groß sein und insbesondere wesentlich größer als durch die Abmessungen des Glasbandes 29 gegeben, damit
sowohl eine vertikale als auch eine horizontale freie Bewegung des Bandes bei kontinuierlich erfolgender Entnahme von
dem Metallbad möglich ist. Wenn an einer derart großen öffnung innerhalb der Kammer keinerlei Abdichtungsvorkehrungen
getroffen werden, dann kann der Überdruck der Schutzatmosphäre nicht aufrechterhalten werden. j
Um diesen Schwierigkeiten abzuhelfen, wurde daher, wie in
Fig. 1 dargestellt, die Austrittsöffnung für das Glasband in Form eines Tunnels oder einer schachtartigen Erweiterung
der Kammer, wie bei den Bezugszeichen 36 dargestellt, ausgebildet,
wobei dieser Ansatz eine kontinuierliche Fort-
des
führung des Austrittsendes/Behäxlteraufbaues 16 darstellt.
führung des Austrittsendes/Behäxlteraufbaues 16 darstellt.
Der genannte, tunnelartige Ansatz besteht aus einem unteren Abschnitt 37 und einem oberen Abschnitt 38. Wie am besten
aus Fig. 2 ersichtlich, ist innerhalb des unteren Abschnittes 37 eine Torrichtung untergebracht, zu der die Abhebe-
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ORIGINAL INSPECTED
walzen 30 und 31 als erste Förderwalzen der nachgeschalteten
Fördervorrichtung gehören. Die Wellen 39 und 40 der
genannten Waisen erstrecken sich durch in geeigneter Weise abgedichtete und nicht dargestellte Öffnungen in deli Seiten
wandungen und werben hierbei in gleichfalls nicht dargestellten
äußeren Zapfgliedern gehalten. Eine luftdichte Abdichtung im Bereich unterhalb des Glasbandes wird dadurch
erreicht, daß unterhalb der Walzen 30 und 31 Barrieren 41
(s. Fig. 2) vorgesehen sind, bei denen in Längsnuten Abdichtungsglieder
41a druckdicht zufolge Federbelastung in Anlage gebracht sind.
Der obere Abschnitt 38 besteht aus einer Bogenkonstruktion
42, welche in diesem Teil die Seitenwandungen überspannt. Die in der vorliegenden Erfindung gegebene Lösung ist auf
eine verbesserte Ausgestaltung dieses oberen Bereiches gerichtet.
Wie oben ausgeführt, wird zum Abdichten dieses oberen Bereiches
bisher ein lose herabhängendes, normalerweise aus einer oder mehreren Schleifen eines Asbestgewebes bestehendes
Dichtungselement verwendet, welches wegen seiner Abriebwirkung auf der Oberfläche des Glasbandes bei der Herstellung
hochqualitativer Gläser, wie beispielsweise bei
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ORIGINAL INSPECTED'
der Herstellung von Spiegelglas nach oben gezogen wird, "bis
es außer Eingriff mit der Glasoberfläche steht. Diese bekannte Verfahrensweise ist insbesondere deshalb nachteilig,
weil bei angehobenem Dichtungselement zwangsläufig ein sehr. großer Verlust der innerhalb der Kammer vorhandenen Schatzatmosphäre
gegeben ist. Der üblicherweise vorliegende leichte Überdruck kann nicht aufrecht erhalten werden, so daß in
die Kammer die äußere, sauerstoffhaltige Luft eindringen kann,und es hierdurch nicht ausgeschlossen ist, daß Kontaminationen
auftreten und die Qualität des Glases verschlechtert wird.
Wie vorzugsweise aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, besteht erfindungsgemäß
die Gasabdichtung aus einer Mehrzahl von im Abstand zueinander angebrachten,vorhangartigen Elementen 43,
die innerhalb der Austrittsöffnung 36 über diese verteilt
sind. Jedes der Elemente 43 hängt schwingbar von einer entsprechenden
oberen Halterung herab, mit der es, wie bei dem Besugszeichen 44 gezeigt, einstellbar an einer Schwinge befestigt
werden kann. Jedes der Elemente hängt in einer vertikalen Ebene herab und steht mit der Oberfläche des Glasbandes
29 in Verbindung bzw. liegt auf dieser auf. Dabei liegt der unterste Abschnitt jeder Dichtfläche horizontal
auf der Oberfläche des Glasbandes 29 auf. Die das Glasband seitlich übergreifenden Endabschnitte des Dichtungselementesj
sind, wie Fig. 2 zeigt, geschlitzt und fallen senkrecht hin-! ab, um mit seitlichen Abdichtungselementen in Verbindung zu
stehen, die an jeder Seite der Austrittskammer bzw. des Aus-!
trittsspaltes 36 vorgesehen sind und den Verschlußbereich de|s
Durchlasses vervollständigen. .../15
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ORiGiNAL J.NSPECTgD
Die vorhangartigen AbdiclituiigselemerLte bestehen aus (in Bewegung
sr ich. tung des Glasbandes gesehen) einer ersten Schicht
45, aus flexiblen und verwebten fasrigem Kohlenstoff- bzw. kohlenstoffhaltigem Materials, Diese erste Schicht des Dichtungselementes
ist länger als der gewöhnlich -vorliegende vertikale Abstand zwischen dem obex'en Halterungselement dieser
Schicht und der Oberfläche des Glasbandes. Zufolge der Bewegung des Glasbandes wird somit der untere Abschnitt der
genannten Schicht, welcher den Mehrbetrag der gegebenen lichten Höhe ausmacht, in der Bewegungsrichtung mitgenommen,
so daß ein horizontal verlaufender Abschnitt 46 entsteht,unter
welchem das Glasband weich hinweggleitet. In Bewegungsrichtung hinter der genannten Schicht befindet sich eine
zweite kürzere Schicht 47, welche aus einer Asbestgewebe-Schleife bestehen kann und die gasundruchlässig ist. Diese
Schleife liegt auf dem horizontalen Abschnitt 46 der erstgenannten Schicht 45 auf und steht damit nicht mit der Oberfläche
des Glasbandes in unmittelbarer Verbindung. Die aus dem Asbestgewebe bestehende zweite Schicht stellt jedoch eine
hinreichende Gasabdichtung über den gesamten Bereich des Austrittsspaltes sicher,und der untere Schleifenabschnitt
des Abdichtungselementes wirkt dabei gleichzeitig als unterstützende Halterung, welche das schmierfähige Segment 46
in ständigem Kontakt mit dem Glasband 29 hält. Eine abreibende Wirkung der Schicht 47 wird jedoch gegenüber der Glas-
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ORIGINAL INSPECTED
oberfläche dadurch, vermieden, daß diese mit der letztgenannten
nicht in direkten Kontakt gelangt. Eine noch wirkungsvollere Bodenabdichtung kann dadurch erreicht werden, daß
in die Umlenkschleife der Schicht 47 eine Stange 48 eingebracht
wird, so daß die genannte Schicht mit einer größeren Belastung auf den horizontalen Abschnitt der ersten Schicht
46 und diese wiederum auf die Oberfläche des Glasbandes wirkt.
Das dargestellte einzelne Befestigungsmittel für die Abdichtungselemente
besteht aus einer Halterungsstange 49,
die an ihren Enden durch geeignete, nicht dargestellte Glieder getragen wird und den Spalt 36 überspannt. Hierbei
ist die Stange 49 durch ein schleifenartig ausgeführtes
Scharniergelenk 50 hindurchgeführt, welches in eine xiusnehmung
51 innerhalb der oberen Wandung 42 des Austrittstunnels der Floatglasvorrichtung wenigstens teilweise eingebracht
ist. Mittels der aus Fig. 2 ersichtlichen Verbindungselemente 52, die mit einem Längsschlitz 53 versehen
sind, ist an das scharnierartige Glied 50 das Befestigungselement
für die Abdichtungen höhenverstellbar angeschraubt. Die Befestigung erfolgt mittels Bolzen 54 und zugehöriger
Muttern 55. Der obere Teil der Schichten 45 und 47 des
vorhangartigen Dichtelementes 43 ist zwischen den Platten oder Befestigungselementen 52, atxK mit diesen in festem
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Eingriff stehend, angebracht. Eine die Schichten gewissermaßen zusammenklammernde Platte 56 stellt die Befestigung
der Dichtelemente durch entsprechendes Anziehen der Bolzen
57 in den Muttern 58 sicher. In Verbindung mit den Längsschlitzen 53 kann durch Lösen einer oder mehrerer Muttern
58 das vorhangartige Dichtungselement angehoben oder abgesenkt
werden, um nach geeigneter Höhenwahl in dieser Stellung durch Anziehen der Muttern dauerhaft gehalten zu
werden.
In der Praxis ist es üblich und vorteilhaft, mehrere derartige vorhangartige Dichtungselemente in Hintersinanderanordnung
in den Austrittsspalt 36 der Floatglasvorrichtung einzubringen, so daß innerhalb des Schutzraumes der Vorrichtung
ein Überdruck von 1,5 mm VS aufrechterhalten werden kann, wobei bei einem derartigen Druckgefälle dennoch d|ie
Herstellung von einwandfreiem Spiegelglas möglich ist, Obwohl nach der Erfindung der Schutzraum vollständig abgeschlossen
werden kann und ein unmittelbarer Kontakt zwischen dem oder den ^bdichfc ungselementen und dem G-lasband
erfolgt, ist es möglich, Gläser mit einwandfreien Oberflächen herzustellen. Darüber hinaus ist der Verbrauch an
für die Floatglasatmosphäre erforderlichen Schutzgasen auch im Zusammenhang mit der Herstellung von Spiegelglas wesentlich
herabgesetzt, was insbesondere auf die Vermeidung des
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ORIGINAL INSPECTED
bisher hierbei erforderlichen Spaltes zwischen den Dichtungselementen
und dem Glasband zurückzuführen ist.
Obwohl in der dargestellten Ausführungsform ein besonderes Material für die Dichtungselemente, und zwar ein zu einer
Schleife ausgebildetes Asbestgewebe zur Anwendung gebracht wird, welches von einer zweiten gasdichten Schicht umhüllt
ist, liegt es durchaus im Rahmen der Erfindung,auch andere
geeignete Materialien zu. verwenden. So ist es beispielsweise möglich, eine Metallplatte anstelle der Asbestgewebe-Schleife
47 zur Anwendung zu bringen. Eine derartige Platte kann etwa aus einem dünnen Wellblech aus rostfreiem Stahl
bestehen, dessen Wellungen in vertikaler Richtung verlaufen und welches sich nach unten bis zu einem Punkt oder einer
Linie hin erstreckt, welche sich schwach oberhalb des Glasbandes befindet. Das um eine derartige Platte herumgelegte
horizontale Segment 46 ist unterhalb der selben hindurchgeführt
und liegt auf der Oberfläche des Glasbandes.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zusaimenhang mit anderen kontinuierlich
verlaufenden Herstellungsprozessen oder dergleichen zu verwenden, bei denen ähnliche Anforderungen an Abdichtungen
gestellt werden, d.h. die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zusammehang mit einer Fensterglas herstellenden
Vorrichtung nach dem Flo at glasverfahren stellt nur
eine beispielsweise AnwßnrhmgFiTnngi i r.h]cei fr
1ÜÖÖ38/12U
ORIGINAL INSPECTED
-ir
Abschließend soll nochmals betont werden, daß es für die
Erfindung wesentlich ist, daß das einzelne Dichtungselement aus mehreren Komponenten zusammengesetzt ist. Eine dieser
Komponenten besteht vorteilhe-fterweise aus einer an sich
bekannten gasdichten Fläche, wie z.B. einem Asbestgewebe, welches die hier auftretenden Temperaturen unbeschadet
verträgt, wobei diese Schicht jedoch so beschaffen sein kann, daß sie ein Reiben entlang der Oberfläche der Glasscheibe
nicht unbedingt Verhindern muß, während die zweite, die erste übergreifende Komponente, die mit dem Glasband in
unmittelbarer Berührung steht, nicht unbedingt gasdicht, dafür aber frei "von jeglichen Reibungserscheinungen sein
muß. Auch kann die für die Druckdifferenz der gegeneinander
abzudichtenden Räume erforderliche Steifheit der Dichtung durchaus ausschließlich von einer der Komponenten, vorteilhaft
von der ersten bzw. inneren Schicht gegeben sein.
Als besonders gleitfähige, abriebfreie und weiche äußere Komponente des Dichtungselementes hat sich ein Gespinst aus
Kohlenstoffäden oder dergleichen herausgestellt.
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ORlGiNA!.
Claims (12)
1. Verfahren zum Abdichten einer Durchlaßöffnung zwischen zwei Räumen mit unterschiedlicher Gasfüllung mittels eines
vorhangartig hängenden Dichtungselementes mit einer nicht
kratzfreien Oberfläche gegen ein vollständig makelloses oberflächenglattes Bandmaterial, welches kontinuierlich
durch die Durchlaßöffnung unter diesem hindurchgeführt wird wobei das Bandmaterial die Bodenfläche des Durchlasses bildet
und das Dichtungselement quer zur Bewegungsrichtung des Bandes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet
, daß ein zweites flexibles flächiges Element aus r-eibungsfreiem, weich gleitenden (lubricating,
non-abrasive) Material vor und angrenzend an das erste Dichtungselement uaä von größerer Länge als dieses vorgesehen
wird, so daß es diesem möglich ist, sich hinreichend unter das erste Dichtungselement zu schieben und dabei im
gleitenden Eingriff mit dem fehlerfreien Bandmaterial zu stehen, während das Band sich unter dieser Dichtungsanordnung,
einen horizontalen Abschnitt des nicht reibenden Materials entsprechend seiner größeren Länge ausbildend,
hindurchbewegt, und daß das untere Ende des ersten Dichtungsei
erneutes mit reibender Oberfläche auf dem horizontalen
Abschnitt des nicht reibenden Materials derart aufliegt,
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— 2Ί —
daß eine verschlußsichere Gasabdichtung innerhalb der Durchlaßöffnung ohne Beschädigung des Bandes sichergestellt
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
abriebfreie zweite Komponente des Dichtungselementes aus einem Vorhang oder dergleichen aus verwebtem, fasrigem,
hitzebeständigem und kohlenstoffhaltigem Material besteht.
3- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das leicht oberflächenverletzbare Band (readily blemished ribbon) ein aus einer Floatglasvorrichtung über
einen Auslaß austretendes Glasband ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite herabhängende,
gegenüber der ersten länge Komponente des Dichtungselementes gewissermaßen aus schmierfähigem, nicht reibendem
Dichtungsmaterial angrenzend und vor dem genannten ersten Verschlußglied vorgesehen ist, daß die zweite Komponente,
sich nach unten erstreckend, in gleitenden Eingriff mit dem leicht beschädigbaren Band steht und hierbei einen horizontalen
Abschnitt bildet, auf welchem das untere Ende der ersten Komponente des Dichtungselementes ruht, und daß Montagemittel
für das Aufhängen der ersten und zweiten Komponente vorgesehen sind.
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ORIGINAL JNSPECtEÖ
— —
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente des Dichtungselementes eine flächenartige
Anordnung aus einem verflochtenen faserigen, kohlenstoffhaltigen Material ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine umschlossene, gegen einen äußeren Raum abzudichtende
Gasraum der Innenraum der Floatglasvorrichtung ist und das leicht befleckbare Band ein von dem Metairbad abgenommenes
Glasband, welches durch den Durchlaß ausgetragen wird, ist.
7« Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagemittel aus einem verschwingbaren Halterungsglied,
von welchem die erste und zweite Komponente des Dichtungselementes herabhängen, besteht, und daß Mittel vorgesehen
sind, durch welche die Komponenten miteinander verbunden sind und schwingbar gehaltene Glieder vertikal in
Anlage hiermit bringbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4· bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß etas die Komponenten des Dichtungselementes einen Ausgangsvorhang
oder dergleichen bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Komponente eine Tafel aus geeignetem, wärme-
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- 23 beständigem Material ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch A- "bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Komponente aus einem flexiblen wärme- und gasbeständigen, doppelt zusammengefaßten Material besteht,
welches im unteren Teil eine Schleife bildet und eine nicht
reibungsfreie Oberfläche besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange aus verhältnismäßig schwerem Material in die
Bodenschleife eingeführt ist, so daß diese gegen den horizontalen Abschnitt der zweiten bzw. äußeren Komponente
drückt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von aus ersten und zweiten Komponenten be· stehenden Dichtungselementen im Abstand innerhalb des Durch
lasses angeordnet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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