DE2109596A1 - Abhänger für die U-förmigen Tragschienen einer Unterdecke oder dgl - Google Patents

Abhänger für die U-förmigen Tragschienen einer Unterdecke oder dgl

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DE2109596A1 DE19712109596 DE2109596A DE2109596A1 DE 2109596 A1 DE2109596 A1 DE 2109596A1 DE 19712109596 DE19712109596 DE 19712109596 DE 2109596 A DE2109596 A DE 2109596A DE 2109596 A1 DE2109596 A1 DE 2109596A1
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Description

  • Anhänger für die U-förmigen Tragschienen einer Unterdecke od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Abhänger für die U-förmigen Gragschienen einer Unterdecke od.dgl., der mit seinem einen Ende an der Unterkonstruktion oder Rohdecke zu befestigen ist und mit seinem anderen Ende mit der Tragschiene verbunden ist, indem er ein im Vergleich zum eigentlichen Abhängerkörper breiteres Querstück besitzt, das einerseits mit hakenförmigen Vorsprüngen an seinen Enden unter bzw. hinter die abgebogenen freien Enden der Schenkel des U greift und sich andererseits auf der Schie ne abstützt.
  • Es sind Abhänger der vorgenannten Art bekannt, deren Quer- Stücke in einer einzigen Ebene enthalten sind, an ihrer Oberseite die nach oben gerichteten und von unten her an deX freien Enden der Schenkel de U angreifenden hakenförmigen Vorsprünge aufweisen und sich mit ihren unteren Kante am Quersteg des U vom Inneren des U her abstützen. Diese bekannten A-nordnungen haben den Nachteil, daß bei ungenauer Fertigung der Schienen, wie es immer wieder vorkommt, entweder die Schienen sich aufbiegen können, z.B. wenn die Schienen zu eng sind und zu kleine Abmessungen haben, oder aber die ganze Verbindung klappern und beweglich sein kann, wenn die Schienen zu große Abmessungen haben. Wenn die Abmessungen der Schienen und des Abhängers sehr eng aufeinander abgestimmt sind, wenn also die Verbindung sozusagen "stramm" ist, kann es vorkommen, daß die Schiene sich nach unten ausbeult, was z.B.l dann besonders unerwünscht ist, wenn die Unterseite der Schienen mit einem Lacküberzug versehen ist, da dann der Lack evtl. abplatzen kann. Außerdem haben diese bekannten Anordnungen den Nachteil, daß sie bei Erschütterungen leicht aushängbar sind, insbesondere dann, wenn zur Befestigung des Abhängers sogenannte Spanndrahte oder Schlitzbänder verwendet werden. Auch kann der Abhänger gegenüber der Schiene leicht kippen, so daß die Verbindung u.U. unstabil ist. niere bekannte Anordnungen, bei denen die Verbindung zwischen dem Abhänger und der U-Schiene durch Einrasten erfolgt, haben eine außerordentlich umständliche und sitraubende Montage, ganz abgesehen davon, daß sie die oben erwähnten Nachteile zum großen Teil ebenfalls aufweisen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier abhilfe zu schaffen.
  • Zu den obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Abhänger vorgesehen, daß das Querstück aus einem Z-förmig gebogenen Winkelstück besteht, dessen mittlere Partie in einer quer zur Ebene des Abhängerkörpers verlaufenden Ebene, die bei i die Tragschiene eingehängtem Äbhänger unterhalb der freien Enden der Schenkel des U der Tragschiene liegt, enthalten ist, während die von der mittleren Partie nach einander entgegengesetzten Richtungen abgebogenen und zueinander parallelen beiden äußeren Partien in zur Ebene des Abhängerkörpers parallelen Ebenen enthalten sind, und daß die hakenförmigen Vorsprünge an den beiden einander fregenüberliegenden freien Enden der einen der beiden äußeren Partien - der unteren Partie - vorsehen und nach oben gerichtet sind, während die andere der beiden äußeren Partien - die obere Partie - den hakenförmigen Vorsprüngen gegenüberliegende Endabschnitte besitzt, die sicii zumindest nur von oben her an den freien Enden der Schenkel des U abstützen. Iiierbei kann z.B. die Anordnung so getroffen sein, daß das Querstück an den Endbereich jedes Schenkels des U der Tragschiene unter Spannung von vier Seiten her angreift, nämlich einerseits vom Inneren des U und von außen her und andererseits an den abgebogenen freien Enden von obere und von unten. Die Anornung Dann z.B. auch so getroffen sein, daß das Querstück an den Endbereich j jeden Schenkels des U der Tragschiene unter Spannung von drei Seiten her angreift, nämlich einerseits vom Inneren des U und andererseits an den abgebogenen freien Enden von oben und von unten. Zweckmäßigerweise ist in allen diesen Fällen vorgesehen, daß bei etwa senkrecht aus gerichtetem Abhängerkörper die mittlere Partie des Querstücks etwa waagrecht und die beiden äußeren Partien etwa senkrecht verlaufen, wobei vorzugsweise die beiden äußeren Partien von einander entgegengesetzten Längs seiten der mittleren-Partie ausgehen und hierbei nach einander entgegengesetzten Seiten gerichtet sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß nunmehr eine sichere, zuverlässige Verbindung zwischen dem Abhänger und den Tragschienen erreicht wird, da die beiden Teile gewissermaßen unter Formschluß ineinandergreifen, indem der Abhänger an der Tragschiene von vier oder drei einander etwa entgegengesetzten Seiten her angreift. Die Verbindung ist zug-und drucksteif und zeichnet sich vor allem durch eine leichte Montage aus. Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht in der hohen Sicherheit und in der stabilen Konstruktion, was sich speziell dann auswirkt, wenn in bestimmten Bereichen Trennwände eingebaut werden und dann die Verbindung auf Zug und Druck beansprucht wird. Im übrigen kann die Verbindung nicht kippen, es gibt auch keine Ausbeulungen mehr, da das Querstück des Abhängers sich nicht mehr mit der Unterseite an der Tragschiene abstützt und deren Quersteg gewissermaßen als Widerlager benutzt. Toleranzen, d.h. eine ungenaue Herstellun der Gragschienen, werden leicht überbrückt.
  • Vorzugsweise ist bei einer Ausführungsform vorgesehen, daß die obere Partie des Querstücks aus einem länglich-rechteckigen Streifen besteht, der an seinen freien Enden nach unten gerichtete hakenförmige Vorsprünge besitzt, welche die freien Enden der Schenkel des U der Tragschiene von außen umgreifen, wobei zweckmäßigerweise in diesem Falle zwischen dem mittleren Teil der oberen Partie und den nach unten gerichteten hakenförmigen Vorsprüngen in dem länglich-rechteckigen Streifen nach oben gerichtete Einschnitte, z.B. dreieckigen Querschnitts vorgesehen sind, welche die oberen Enden der Schenkel des U der Tragschiene aufnehmen. Bei einer solchen Anordnung greift der Abhänger von vier Seiten her an der Tragschiene an, sie wird zweckmäßigerweise dort verwendet, wo keine Behinderung bei der Montage der Platten, z.B. von Gip4-kartonplatten, von Asbest- oder Eternitplatten usw. zu befürchten ist, wo also diese Platten z*B. durch Schraubmontage fest montiert werden, wenn sie beispielsweise zur Herstellung von feuerfesten, schwer entflammbaren Unterdeoken verwendet werden. Wenn es z.B. um die Herstellung von sogenannten Bandrasterschienen für sichtbare Deckenkonstruktionen geht, bei denen die Platten in sogenannter Einlegemontage eingelegt werden, kann man die Anordnung auch so treffen, daß der die obere Partie bildende länglich-rechteckige Streifen sich mit der Unterkante der gegenüber der mittleren Partie vorstehenen Enden an den oberen Enden der Schenkel des U der Tragschiene ab stützt oder der überstehende Teil in Schienenrichtung &ogewinkelt wird, und somit von außen die Schiene umgreift.
  • Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß die obere Partie mit dem-Abhängerkörper aus einem Stück besteht, sie kann jedoch z.B. auch so getroffen sein, daß die obere Partie mit dem Abhängerkörper z.B. durch Nieten fest verbunden ist.
  • Im ersteren Falle ist die Herstellung mit höheren Werkwzeugkosten verbunden, sie hat jedoch den Vorteil einer besonders einfachen Lagerhaltung und einer einfachen Gestalt des Abhängers mit entsprechend gutem Aussehen.
  • Im übrigen kann die erfindungsgemäße Anordnung für alle gebräuchlichen Abhänger verwendet werden, z.B. in Gestalt eines Schlitzbandes oder eines Spannhangers usw.
  • In der Seichnupg sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Vorderansicht, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in ihrer wirksamen Stellung in Verbindung mit einer zugehörigen U-förmigen Tragschiene, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ebenfalls in einer Vorderansicht, Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einer Seitenansicht, Fig. 6 die Anordnung ; nach Fig. 4 und 5 in ihrer wirksamen Stellung in Verbindung mit der zugehörigen U-förmigen Tragschiene, Fig. 7 eine weitere Variante de Erfindungsgegenstandes in perspektivischer Darstellung, Fig. 8 eine andere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wiederum in einer Vorderansicht und in schematischer Teildarstellung und Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung verschiedener Amv:endungsmöglichkeiten des Gegenstandes der Erfindung.
  • Bei dem nier in Frage stehenden Erfindungsgegenstand handelt es sich um einen Abhänger für die U-förmigen Tragschienen 1, 2 einer Unterdec:e. Alle diese Abhänger sind mit dem einen Ende an der Unterkonstruktion oder RohieclLe zu befestigen, mit dem anderen Ende sind sie mit der Tragschiene verbunden.
  • Bei der Ausführungsform nach Pig. 1 bis 3 besitzt der .bhänger 3 ein Querstück 4, das im Vergleich zum eigentlichen Abhängerkörper breiter ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Querstück mit hakenförmigen Vorsprüngen 5, 6 unter bzw hinter die abgebogenen freien Enden 7, 8 der Schenkel des U greift Das Querstück besteht au diesem Zweck aus einem Z-förmig gebogenen Winkelstück (vgl. insbesondere Fig. 2), dessen mittlere Partie 9 in einer Ebene enthalten ist, die quer zur Ebene des Abhängerkörpers verläuft. Von den einander entgegengesetzten Längsseiten der mittleren Partie 9 gehen nach einander entgegengesetzten Seiten gerichtete äußere Partien 10, 11 ab, die zueinander parallel verlaufen und in zur Ebene des Abhängerkörpers parallelen Ebenen enthalten sind.
  • Die mittlere Partie des Querstücks und die beiden äußeren Partien bilden jeweils einen rechten Winkel oder annähernd rechten Winkel miteinander, insgresRmt ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß bei etwa senkrecht ausgerichtetem Abhängerkörper (Fig. 1, 2, 3) die mittlere Partie des Querstücks etwa waagrecht und die äußeren Partien etwa senkrecht verlaufen.
  • Die hakenförmigen Vorsprünge 5, 6 sind en den beiden einander geenüberliegenden freien Enden der einer der beiden äußerer Partien, der unteren Partie 11, vorgesehen und sind hierbei nach oben gerichtet, wobei sie uf diese Diese urter bzw. hinter die abgebogenen freien Enden der Schenkel des U greifen. Die obere Partie des Querstiicks besitzt den hakenförmigen Vorsprüngen gegenüberliegende Endabschnitte 13, 14, die sich an den Schenkeln des U abstützen. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß das Querstück an dem Endbereich jeden Schenkels des U und der Tragschiene unter Spannung von vier Seiten her angreift, einerseits an den Schenkeln des U mit der unteren Partie vom Inneren des U und mit übergreifenden, vorspringenden Enden der oberen Partie von außen her (in einander entgegengesetzten Richtungen gemäß den Pfeilen 15, 16) und andererseits an den abgebogenen freien Enden des U mit der oberen Partie von oben und mit der unteren Partie von unten (ebenfalls in einander entgegengesetzten Richtungen). Zu dem Zwecke einer solchen Kräfteverteilung besteht die obere Partie aus einem länglich-rechteckigen Streifen, der an seinen Enden die nach unten gerichteten hakenförmigen Vorsprünge besitzt, welche die freien Enden der Schenkel des U der Tragschiene von außen umgreifen, während zwischen dem mittleren Teil der oberen Partie und den nach unten gerichteten hakenförmigen Vorsprüngen in dem länglich-rechteckigen Streifen nach oben gerichtete Einschnitte 17, 18 z.B. mit dreieckigem Querschnitt vorgesehen sind, welche die oberen Enden der Schenkel des U der Tragschiene aufnehmen. Außerde ist noch vorgesehen, daß die obere Partie länger als die mittlere Partie und als die untere Partie ist, die Länge dieser oberen Partie ist außerdem noch größer als die Breite des anliegenden Teiles des Abhängerkörpers.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 ist die Anordnung so getroffen, daß das Querstück 20 an dem Endbereich jedes Schenkels des U der Tragschiene 2 unter Spannung von drei Seiten her angreift, nämlich einerseits an den Schenkeln des U mit der unteren Partie vom Inneren des U her gemäß den Pfeilen 21 und andererseits an den abgebogenen freien Enden der Schenkel des U mit der oberen Partie von oben und mit der unteren Partie von unten her (wiederum in einander entgegengesdzten Richtungen). Hier besteht die obere Partie des Querstücks aus einem länglich-rechteckigen Streifen 22, der sich mit der Unterkante der gegenüber der mittleren Partie 24 vorstehenden Enden 25, 26, an den oberen Enden 27, 28 der Schenkel des U der Tragschiene abstützt. In diesem Falle sind die obere Partie 20 und die untere Partie 19 gleich lang und hierbei länger als ie mittlere Partie.
  • Bei den in Fig. 1 bis 6 der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen ist die obere Partie jeweils mit dem Abhängerkörper fest verbunden, z.B. vernietet oder in anderer Weise verbunden.
  • In diesem Falle liegt der Abhängerkörper mit seiner unteren Kante auf der Oberfläche der mittleren Partie auf. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß die obere Partie des Querstücks mit dem Abhängerkörper aus einem Stück besteht. Bei det Anordnung nach Fig. 8 ist eine solche Anordnung gezeigt, bei der das Querstück 40 und der Abhängerkörper 41 aus einem Stück bestehen. Die Herstellung ist dann einfacher, wenngleich die Werkzeugkosten höher sind. Bei aus separaten Teilen bestehenden Anordnungen (Fig. 1 bis 6) können verschiedene Querstücke mit verschiedenen Abhängerkörpern kombiniert werden, so daß für einen breiten Anwendungsbereich die Lagerhaltung einfacher ist. Die Querstücke können aus Blech oder evtl. aus Kunststoffmaterial bestehen, wobei Kunststoffmaterial vor allem dann gewählt werden wird, wenn die Querstücke mit dem Abhängerkörper aus einem Stück bestehen. Voreussetzung bei Verwendung von Kunststoff ist natürlich, daß die Anforderungen hinsichtlich der Festigkeit erfüllt werden. Als Ausgang Lur die Herstellung des Querstücks dient ein Zuschnitt, der den Umriß eines länglichen Rechtecks (wenn die obere Partie und die untere Partie gem. Fig. 4 bis 6 gleich lang sind) oder zweier Rechtecke verschiedener Länge hat (wenn die obere Parte gemäß Fig. 1 bis 3 länger als die mittlere und die untere Partie ist) die in symmetrischer Anordnung Längsseite an Länge seite aneinanderliegen, wobei an den beiden Stirnseiten, etwa an den Stellen 30, 31, etwa rechteckige Aussparungen vorgesehen sind. Hierbei kann das Querstück aus dem Zuschnitt durch Prägen und Stanzen vorzugsweise mit Hilfe eines sogenannten Folgewerkzeugs hergestellt werden.
  • Wie sich insbesondere aus den Seitenansichten der Seich-nungen ergibt, ist die untere Partie des Querstücks gegenüber de!n Abhängerkörper in einer Richtung quer zu dessen Längsachse um einen Betrag versetzt, der annähernd der Breite der mittleren Partie entspricht und hierbei vorzugsweise etwas kleiner als diese ist. Wenn der Abhängerkörper aus zwei gegeneinander verstellbaren U-förmigen Teilen besteht, ist vorzugsweise die mittlere Partie des Querstücks nach der Seite vom Abhängerkörper weg gerichtet, die entgegengesetzt zur Seite ist, nach der die Schenkel des U gerichtet sind. Insgesamt ergibt sich also ein Bild, daß die obere Partie des Querstücks an der Seite des Abhängerkörpers flach anliegt, nach der die Schenkel des U des Abhängerkörpers gerichtet sind, wobei die untere Kante des Abhängerkörpers auf der Unterseite der mittleren Partie des Querstücks aufliegt, während die untere Partie des Querstücks sich in einer zur Ebene des Abhängerkörpers parallelen Ebene von der mittleren Partie weg in einer zum Abhängerkörper entgegengesetzte Richtung erstreckt.
  • In Fig. 7 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. In diesem Falle sind die äußeren Enden 46, 47 der oberen Partie 45 gegenüber dem diese Partie darstellenden länglich-rechteckigen Streifen nach unten gezogen und dann um 90° nach der der mittleren Partie abgewandten Seite bis in eine Ebene abgebogen, die parallel zu der Ebene des zugehörigen Schenkels des U verläuft, wobei diese abgebogenen Enden in der Gebrauchsstellung von außen her an den Schenkeln des U anliegen. Bei dieser Anordnung greift das Qwr=,tück 48 an den Endbereich jedes Schenkels des U der Tragschiene unter Spannung von vier Seiten her an, nämlich einerseits an den Schenkeln des U mit der Seitenkante der unteren Partie vom Ihneren des U und mit den übergreifenden und um 90° abgebogenen Enden 46, 47 von außen her und andererseits an den abgebogenen freien Enden des U mit der oberen Partie von oben her und mit der unteren Partie von unten her.
  • Diese Anordnung ist für die sogenannte Einlegemontage besonders geeignet, da nunmehr das Einführen des Abhängerkörpers in die U-Schiene möglich ist, ohne daß die übergreifenden Enden durch eingelegte Platten behindert werden.
  • Bei der Montage muß man also nur den Abhänger in die U-Schiene waagrecht so einschieben, daß die obere Partie oberhalb des U und die untere Partie unterhalb des U zu liegen kommt, wobei das Einschieben etwa waagrecht erfolgen kann. Zweckmäßigerweise ist hierbei die Breite "b" der mittleren Partie des Querstücks größer als die Breite "a" des umgebogenen Teils der freien Enden der Schenkel des U. Auf diese Weise hat man ein gewisses Spiel beim Einfahren. Daraufhin muß man den Abhänger nur nach oben verschvJenken, bis er etwa rechtwinklig zur Tragschiene verläuft, wobei das Querstück sich mit seiner oberen Partie von oben und evtl. von außen her an der U-Schiene abstützt, wcHlrend die hakenförmigen Vorsprünge der unteren Partie des Querstücks von unten her an den abgebogenen Schenkeln des U angreifen. Es wird auf diese Weise eine absolut sichere und zuverlässige Verbindung zwischen dem Abhänger und der Tragschiene erreicht.
  • Die neue Anordnung kann z.B. für normale Ankerabhängung, für Abhänger mit Spannfeder und Drähten mit Ösen, für Abhänger in Form von U-förmigen Schiebeteilen (wie sie in der Zeichnung abgebildet sind) usw. verwendet werden.
  • In Fig. 9 sind solche Ankerabhänger bei 35, die Abhänger mit U-fbrmigen Schiebeteilen bei 36 und die Abhänger mit Spannfeder bei 37 gezeigt. 38 ist die tragende Konstruktion, an der diese Abhänger befestigt sind. 39 ist eine der U-förmigen Tragschienen.

Claims (27)

  1. A n s p r ü c h e
    Abhänger für die U-förmigen Tragschienen einer Unterdecke od.dgl., der mit seinem einen Ende an der Unterkonstruktion oder Rohdecke zu befestigen ist und mit seinem anderen Ende mit der Tragschiene verbunden ist, indem er ein im Vergleich zum eigentlichen Abhängerkörper breiteres Querstück besitzt, das einerseits mit hakenförmigen Vorsprüngen an seinen Enden unter bzw. hinter die abgebogenen freien Enden der Schenkel des U greift und sich andererseits auf der Schiene abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück aus einem Z-förmig gebogenen Winkelstück besteht, dessen mittlere Partie in einer quer zur Ebene des Abhängerkörpersverlaufenden Ebene, die bei in die Eragschiene eingehängtem Abhänger unterhalb der freien Enden der Schenkel des U der Tragschiene liegt, enthalten ist, während die von der mittleren Partie nach einander entgegengesetzten Richtungen abgebogenen und zueinander parallelen beiden äußeren Partien in zur Ebene des Abhängerkörpers parallelen Ebenen enthalten sind, und daß die hakenförmigen Vorsprünge an den beiden einander gegenüberliegenden freien Enden der einen der beiden äußeren Partien - der unteren Partie - vorgesehen und nach oben gerichtet sind, während die andere der beiden äußeren Partien -die obere Partie - den hakenförmigen Vorsprüngen gegenüberliegende Endabschnitte besitzt, die sich zumindest nur von oben her an den freien Enden der Schenkel des U abstützen.
  2. 2. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück an den Endbereich jedes Schenkels des U der Tragschiene unter Spannung von vier Seiten her angreift, nämlich einerseits an den Schenkeln des U mit der unteren Partie vom Inneren des U und mit übergreifenden, vorspringenden Enden der oberen Partie von außen her und andererseits an den abgebogenen freien Enden des U mit der oberen Partie von oben und mit der unteren Partie von unten.
  3. 3. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück an den Endbereich jedes Schenkels des U der Tragschiene unter Spannung von vier Seiten her angreift, nämlich einerseits an den Schenkeln des U mit der Seitenkante der unteren Partie vom Inneren des U und mit übergreifenden jedoch um 90° in zur Ebene der Schenkel des U parallelen Ebene abgebogenen Enden von außen her und andererseits an den abgebogenen freien Enden des U mit der oberen Partie von oben und mit der unteren Partie von unten.
  4. 4. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück an den Endbereich jedes Schenkels des U der Tragschiene unter Spannung von drei Seiten her angreift, nämlich einerseits an den Schenkeln des U mit der unteren Partie vom Inneren des U her und andererseits an den abgebogenen freien Enden der Schenkel des U von oben und von unten.
  5. 5. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei etwa senkrecht ausgerichtetem Abhängerkörper die mittlere Partie des Querstücks etwa waagerecht und die beiden äußeren Partien etwa senkrecht verlaufen.
  6. 6. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Partien von einander entgegengesetzten Längsseiten der mittleren Partie ausgehen und hierbei nach einander entgegengesetzten Seiten gerichtet sind.
  7. 7. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Partie des Querstücks zu dessen beiden äußeren Partien jeweils rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig verläuft.
  8. 8. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Partie länger als die mittlere Partie und/oder die untere Partie ist.
  9. 9. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Partie gleich lang und hierbei länger als die mittlere Partie sind.
  10. 10. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet-, daß die Länge der obere. Partie größer als die Breite des anliegenden Teiles des Abhängerkörpers ist.
  11. 11. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der mittleren Partie des Querstücks größer ist als die Breite des umgebogenen Teils der freien Enden der Schenkel des U.
  12. 12. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Partie aus einem länglich-rechteckigen Streifen besteht.
  13. 13. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Partie aus einem länglich-rechteckigen Streifen besteht, der an seinen freien Enden nach unten gerichtete hakenförmige Vorsprünge besitzt, welche die freien Enden der Schenkel des U der Tragschiene von außen umgreifen.
  14. 14. Abhänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mittleren Teil der oberen Partie und den nach unten gerichteten hakenförmigen Vorsprüngen in dem länglichrechteckigen Streifen nach oben gerichtete Einschnitte, z.B.
  15. dreieckigen Querschnitts vorgesehen sind, welche in der Gebrauchsstellung die oberen Enden der Schenkel des U der Tragschiene aufnehmen. -15. hbhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der oberen Partie gegen über dem diese Partie darstellenden länglich-rechteckigen Streifen nach unten vorspringen und um 900 nach der der mittleren Partie abgewandten Seite bis in eine Ebene abgebogen sind, die parallel zu der Ebene der Schenkel des U verläuft, wobei diese abgebogenen Enden in der Gebrauchsstellung von außen her an den Schenkeln des U anliegen.
  16. 16. Abhänger nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die obere Partie bildende länglichrechteckige Streifen sich mit der Unterkante der gegenüber der mittleren Partie vorstehenden Enden an den oberen Enden der Schenkel des U der Tragschiene abstützt.
  17. 17. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Partie mit dem Abhängerkörper aus einem Stück besteht.
  18. n Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, das die obere Partie ein gegenüber dem Abhängerkörper getrenntes Teil bildet und mit diesem z.B. durch Nieten fest verbunden ist.
  19. 19. Abhänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abhängerkörper mit seiner unteren Kant-e auf der Oberfläche der mittleren Partie aufliegt.
  20. 20. Abhänger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgang für die Herstellung des Querstücks ein Zuschnitt dient, der den Umriß eines länglichen Reclltecks oder zweier Rechtecke verschiedener Länge hat, die in symmetrischer Anordnung Längsseite an Längsseite aneinander liegen, wobei an den beiden Stirnseiten zweckmäßigerweise rechteckige oder annähernd rechteckige Aussparungen vorgesehen sind.
  21. 21. Abhänger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück aus dem Zuschnitt durch Prägen und Stanzen, vorzugsweise mit Hilfe eines Folgewerkzeuges herstellbar ist.
  22. 22. Abhänger nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Partie am zugehörigen Endabschnitt des Abhängerkörpers flach angelegt und dann mit ihm verbunden ist.
  23. 23. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Partie des Querstücks gegenüber dem Abhängerkörper in einer Richtung quer zu dessen Längsachse um einen Betrag versetzt ist, der annähernd der Breite der mittleren Partie entspricht und hierbei vorzugsweise cEtucq kleiner als diese ist.
  24. 2IS. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 23, bei dem der Abhcingerkörper aus zwei gegeneinander verstellbaren, U-förmigen Teilen besteht, dadlirch gekennzeichnet, daß die mittlere Partie des Querstücks nach der Seite vom Abhängerkörper weg gerichtet ist, die entgegengesetzt zu der Seite ist, nach der die Schenkel des U gerichtet sind.
  25. 25. bhänger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Partie des Querstücks an der Seite des Abhängerkörpers von außen her flach anliegt, nach der die Schenkel des U des Abhängerkörpers gerichtet sind, daß die untere Kante des Abhängerkörpers auf der Oberseite der mittleren Partie des Querstücks aufliegt und daß die untere Partie des Querstücks sich in einer zur Ebene des Abhängerkörpers parallelen Ebene von der mittleren Partie weg in einer zum Abhängerkörper entgegengesetzten Richtung erstreckt.
  26. 26. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück aus Blech besteht.
  27. 27. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück aus Kunststoffmaterial besteht. L e e r s e i t e
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