DE2109507A1 - Vakuumofen - Google Patents

Vakuumofen

Info

Publication number
DE2109507A1
DE2109507A1 DE19712109507 DE2109507A DE2109507A1 DE 2109507 A1 DE2109507 A1 DE 2109507A1 DE 19712109507 DE19712109507 DE 19712109507 DE 2109507 A DE2109507 A DE 2109507A DE 2109507 A1 DE2109507 A1 DE 2109507A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
heating chamber
quenching
gas
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712109507
Other languages
English (en)
Other versions
DE2109507C3 (de
DE2109507B2 (de
Inventor
H Bertrand
I P Blelefeldt
F Limque
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ipsen International GmbH
Original Assignee
Ipsen International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ipsen International GmbH filed Critical Ipsen International GmbH
Priority claimed from DE19712109507 external-priority patent/DE2109507C3/de
Priority to DE19712109507 priority Critical patent/DE2109507C3/de
Priority to GB802272A priority patent/GB1328041A/en
Priority to DD161095A priority patent/DD96258A5/xx
Priority to ES400166A priority patent/ES400166A1/es
Priority to US00229903A priority patent/US3820766A/en
Priority to SE7202484A priority patent/SE375797B/xx
Priority to FR7206841A priority patent/FR2128409B1/fr
Priority to IT21192/72A priority patent/IT948001B/it
Publication of DE2109507A1 publication Critical patent/DE2109507A1/de
Publication of DE2109507B2 publication Critical patent/DE2109507B2/de
Publication of DE2109507C3 publication Critical patent/DE2109507C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/773Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material under reduced pressure or vacuum

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeichen: 11 ^OHr Datum: Λ C γ-l
Ipsen Industries International GmbH, 4l9o Kleve,
Johanna-Sebus-Strasse 52
Vakuumofen
Die Erfindung betrifft einen Vakuumofen für die Wärmebehandlung mit einer evakuierbaren Heizkammer und einer Abschreckkammer, die mit der Heizkammer durch eine luftdicht abschließbare Türöffnung verbunden ist.
Vakuumöfen für die Wärmebehandlung metallischer Gegenstände, beispielsweise zum Blankhärten, Glühen,Sintern,Hartlöten oder Spannungsfreiglühen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie sind jeweils mit einer Einrichtung versehen, mittels der die in der Heizkammer erhitzten Gegenstände durch Inertgas oder öl mit vorgegebener Temperaturänderungsgeschwindigkeit abgeschreckt werden können. Im einfachsten Fall werden die in der Heizkaramer befindlichen Gegenstände,die Charge, von kaltem Gas umströmt,das nach öffnen einer Boden- und einer Deckentür durch die Heizkammer hindurch umgewälzt wird, wobei sich die Heizkammer innerhalb eines evakuierbaren Druckbehälters befindet. Da hierbei die verhältnismäßig empfindlichen Heizstäbe der Heizkammer ebenfalls von dem Gas umspült werden, wodurch Beschädigungen auftreten können, ist es weiterhin bekannt, eine von der Heizkanmer getrennte Gasabschreckkammer anzuordnen, die mit der Heizkammer durch eine luftdicht abschließbare Türöffnung verbunden ist. Bei diesem aus zwei Kammern bestehenden Vakuumofen wird die in der Heizkammer erhitzte Charge nach öffnen der Helzkammertür in die ebenfalls evakuierte Gasabschreckkammer verfahren,die nach Schließen der
209839/0197
Telefon (02U) M 0514 · Tiltgiammiditiic: Dabipatent ■ Poitedieckkonto Köln 227610
2Ί09507
Türöffnung zur Heizkammer mit Inertgas geflutet wird,wobei die Temperatur des Gases, seine Umwälzgeschwindigkeit und die Stärke der Rückkühlung des Gases auf beliebige Werte einstellbar sind.
Die bekannten Vakuumöfen mit einer ölabschreckeinrichtung besitzen innerhalb eines gemeinsamen Druekbehälters neben oder unterhalb der Heizkammer ein ölbad, In das die Charge nach Ablauf der Heizperiode mittels einer Beschickungsvorrichtung abgesenkt wird.
Alle bekannten Bauarten der Vakuumöfen besitzen unabhängig von der Abschreckung mittels Inertgas oder ,öl den Nachteil, daß der Heizvorgang nicht nur beim' Be- und Entladen, sondern auch während des Abschreckvorganges unterbrochen werden muß, so daß die Heizkammer unter erheblichem Energieaufwand für Jede Charge erneut aufgeheizt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vakuumofen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der eine kontinuierlich durchlaufende Beheizung der Heizkammer gestattet und ein vielfältigeres Behandlungsverfahren ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die Heizkammer an zwei Seiten mit Je einer Abschreckkammer zu verbinden, die jeweils evakuierbar und von der Heizkammer luftdicht abtrennbar 1st und von denen eine als ölabschreckkammer und die andere als Gasabschreckkammer ausgebildet ist.
Jede Kammer ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung unabhängig von den anderen betreibbar. Um eine kompakte Bauweise zu ermöglichen, sindjdie ölabschreckkammer, die Heizkammer und die Gasabschreckkammer gemäß der Erfindung waagerecht hintere inanderliegend angeordnet. Zur Ermöglichung eines selbsttätigen Arbeitsablaufes innerhalb des Vakuumofens wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen, die ölabsohreckkammer und die Gasabsohreokkammer
209839/0197
mit Je einer in die Heizkammer' verfahrbaren Beschickungsvorrichtung zu versehen, so daß ein Transport der Chargen zwischen den drei Kammern unter Aufrechterhaltung des Vakuums ohne öffnen des Vakuumofens möglich ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Vakuumofen ermöglicht gegenüber den bekannten Bauarten eine erheblich kürzere Chargenfolge bei gleichzeitig kontinuierlichem Betrieb der Heizkammer, da durch die als Schleusen verwendbaren Abschreckkammern zu beiden Seiten der Heizkammer bereits während des Abschreckens einer Charge in einer Abschreckkammer die nächste Charge über die andere Abschreckkammer in die Heizkammer gebracht werden kann. Sollen die Chargen beispielsweise in der Gasabschräckkammer abgeschreckt werden,so erfolgt die Beschickung des Vakuumofens über die ölabschreckkammer, die bei diesem Betrieb lediglich als Schleuse verwendet wird. Auf diese Weise entfällt das ständige Abkühlen und Aufheizen der Heizkammer, wodurch sieh erhebliche Kostenersparnisse für die aufzuwendende Energie ergeben. Andererseits ermöglicht der erfindungsgemäße Vakuumofen, daß die aufgeheizten Chargen wahlweise mit öl oder Gas abgeschreckt werden, wobei durchaus ein wechselweiser Betrieb möglich ist. Insgesamt ergibt sich somit ein kompakter Vakuumofen, der bei hoher Leistung und verhältnismäßig geringen Energiekosten vielfältige Behandlungsverfahren ermöglicht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Vakuumofens in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht dargestellt.
Der Vakuumofen besitzt in seiner Mitte eine Heizkammer 1, der an zwei gegenüberliegenden Seiten eine Gasabschreckkammer 2 und eine ölabschreckkammer 3 vorgeschaltet sind. Alle drei Kammern 1,2 und 3 stehen über Vakuumleitungen 5 mit Vakuumpumpen 4 in Verbindung, wobei nicht näher bezeichnete Ventile dafür sorgen, daß alle drei Kammern 1,2 und 3 unabhängig voneinander evakuiert werden können.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die ölabschreckkammer 3* die Heizkammer 1 und die Gasabschreckkammer 2 waagerecht hinterein-
209839/0197
anderOLiegend angeordnet, so daß die Gasabschreckkammer 2 und die ölabschreckkammer 3 von der Seite her beschickt werden können, zu welchem Zweck ein auf Schienen 6 laufender Beschickungswagen 7 vorgesehen ist. Die Trennung der Gasabsehreckkammer 2 bzw.ölabschreckkammer 3 von der Heizkammer 1 erfolgt Jeweils durch eine Schleusentür 8, die von einem Hubzylinder 9 aus der in der Zeichnung dargestellten Stellung nach oben weggezogen werden kann. In der geschlossenen Stellung bewirkt die Schleusentür 8 über die in der Zeichnung dargestellten Kniehebel einen druckdichten Abschluß zwischen Abschreckkammer 2 bzw. 3 und Heizkammer 1.
Die Heizkammer 1 besteht aus einem quaderförmigen Isoliergehäuse 11, das an den beiden Stirnseiten mit nach oben verfahrbaren Heizkammertüren 12 versehen ist, die durch einen Hubzylinder 16 betätigt werden. Innerhalb des Isoliergehäuses 11 sind mehrere Heizelemente 13 angeordnet, die vorzugsweise elektrisch beheizt werden und die auf Tragschienen I5 ruhenden Chargen aufheizen. Der besseren. Übersichtlichkeit wegen sind in der Zeichnung keine Chargen dargestellt, die üblicherweise in sogenannten Chargierkörben enthalten sind. Die im wesentlichen aus dem Isoliergehäuse 11 bestehende Heizkammer 1 befindet sich in einem zylindrischen Druckbehälter 14, der an den Stirnseiten von den voranstehend erwähnten Schleusentüren 8 abgedichtet werden kann.
Die Gasabsehreckkammer 2 besteht im wesentlichen aus einem Druckbehälter 21, der mit einer Fronttür 22 versehen ist,welche druckdicht abgeschlossen werden kann. Im Inneren des Druckbehälters 21 ist eine Beschickungsvorrichtung 23 vorgesehen, mit deren Hilfe ein nicht dargestellter Chargierkorb bei geöffneter Schleusentür 8 und geöffneter Heizkammertür 12 in die Heizkammer 1 gefahren bzw. aus der Heizkammer 1 abgezogen werden kann. Die Gasabschreckkammer 2 ist mit einer nicht dargestellten Gasleitung und ebenfalls nicht dargestellten Wärmeaustauschelementen versehen,die zum Abkühlen des in die Gasabschreckkammer 2 einblasbaren Inertgases bestimmt sind, das zusätzlich durch einen Ventilator 24 umgewälzt werden kann.
209839/01 97
Auch die Ölabschreckkammer 3 besitzt einen Druckbehälter 31, der durch eine Fronttür 32 verschließbar ist. Unterhalb des Druckbehälters 31 ist weiterhin ein ölbehälter 33 angeordnet, dessen ölfüllung durch eine ölumwälzvorrichtung 3^ in Umlauf versetzt werden kann. Eine in der ölabschreckkammer 3 vorhandene Beschickungsvorrichtung 35 ermöglicht im Gegensatz zur Beschickungsvorrichtung 23 der Gasabschreckkammer 2 nicht nur eine waagerechte Be- und Entladung der Heizkammer 1, sondern ein senkrechtes Absenken von Chargierkörben in den ölbehälter 33 zum Abschrecken der Charge.
Mit dem voranstehend beschriebenen Vakuumofen ist ein kontinuierlicher Betrieb der Heizkammer 1 möglich, wenn die Chargen in einer Richtung durch den Vakuumofen transportiert werden. Wenn beispielsweise eine Abschreckung in öl vorgenommen werden soll, wird die Heizkammer 1 durch die Gasabschreckkammer 2 beschickt,die in diesem Fall nur als Schleuse wirkt. Auf diese Weise kann die in der Heizkammer 1 aufgeheizte Charge in die ölabschreckkammer 3 transportiert und in der ölabschreckkammer 3 abgeschreckt werden, während gleichzeitig ein Nachfüllen der Heizkammer 1 von der Gasabschreckkammer 2 her erfolgt. Umgekehrt ist natürlich auch ein kontinuierlicher Betrieb bei der Beschickung der Heizkammer 1 von der als Schleuse wirkenden ölabschreckkammer 3 her möglich, wobei das Abschrecken in der Gasabschreckkammer 2 erfolgt, die durch Einblasen von Inertgas gekühlt wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Vakuumofen diskontinuierlich zu betreiben, indem die Chargen aus derjenigen Abschreckkammer 2 oder 3 entnommen werden, durch die sie in die Heizkammer 1 gelangten. So ist beispielsweise ein Beschicken der Heizkammer 1 durch die ölabschreckkammer 3 möglich,worauf nach dem Aufheizen der Charge in der Heizkammer 1 ein Abschrecken der Charge wiederum in der ölabschreckkammer 3 erfolgt, aus der die Charge schließlich auch mittels des Beschickungswagens 7 entfernt wird.
Dieser diskontinuierliche Betrieb kann gegebenenfalls zu einem kontinuierlichen Betrieb der Heizkammer 1 umgestaltet werden,wenn die Heizkammer 1 abwechselnd von der Gasabsehreckkammer 2 und der ölab-
209839/0197
schreckkammer 3 beschickt wird,wobei ,jede Charge in derjenigen Abschreckkammer 2 bzw. 3 abgeschreckt wird, durch die sie in die Heizkammer 1 gelangt ist.
Bei allen diesen voranstehend beschriebenen Betriebsarten kann die Abschreckung in der Gasabschreckkammer 2 entweder langsam im Vakuum oder beschleunigt durch Einblasen von Inertgas erfolgen, wobei das Inertgas durch die in der Gasabschreckkammer 2 vorhandenen Wärmetauscher in gewünschtem Maß gekühlt und gegebenenfalls durch den Ventilator 24 umgewälzt werden kann. Hierdurch ergibt sich für die Gasabsehreckung die Möglichkeit unterschiedlich einstellbarer Intensität.
209839/0197

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vakuumofen für die Wärmebehandlung mit einer evakuierbaren Heizkammer und einer Abschreckkammer, die mit der Heizkammer durch eine luftdicht abschließbare Türöffnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer (1) an zwei Seiten mit je einer Abschreckkammer (2,3) verbunden ist,die Jeweils evakuierbar und von der Heizkammer luftdicht abtrennbar ist und von denen eine als ülabschreekkammer (3) und die andere als Gasabschreckkammer (2) ausgebildet ist.
2. Vakuupofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Kammer (1,2,3) unabhängig von den anderen betreibbar ist.
3. Vakuumofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ölabschreckkammer (3)* die Heizkammer (1) und die Gas-. abschreckkammer (2) waagerecht hintereinanderliegend angeordnet sind.
4. Vakuumofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ölabschreckkammer (3) und die Gasabschreckkammer (2) mit Je einer in die Heizkammer (1) verfahrbaren Beschickungsvorrichtung (35*23) versehen sind.
DE19712109507 1971-03-01 1971-03-01 Vakuumofen Expired DE2109507C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712109507 DE2109507C3 (de) 1971-03-01 Vakuumofen
GB802272A GB1328041A (en) 1971-03-01 1972-02-22 Vacuum furnaces
DD161095A DD96258A5 (de) 1971-03-01 1972-02-24
ES400166A ES400166A1 (es) 1971-03-01 1972-02-25 Un horno de vacio para el tratamiento termico.
US00229903A US3820766A (en) 1971-03-01 1972-02-28 Vacuum furnace
SE7202484A SE375797B (de) 1971-03-01 1972-02-29
FR7206841A FR2128409B1 (de) 1971-03-01 1972-02-29
IT21192/72A IT948001B (it) 1971-03-01 1972-02-29 Forno a depressione per trattamenti a caldo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712109507 DE2109507C3 (de) 1971-03-01 Vakuumofen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2109507A1 true DE2109507A1 (de) 1972-09-21
DE2109507B2 DE2109507B2 (de) 1973-06-14
DE2109507C3 DE2109507C3 (de) 1977-03-17

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312627A1 (de) * 1993-04-19 1994-10-20 Hauzer Holding Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Gegenständen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312627A1 (de) * 1993-04-19 1994-10-20 Hauzer Holding Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Gegenständen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2128409A1 (de) 1972-10-20
US3820766A (en) 1974-06-28
DD96258A5 (de) 1973-03-12
GB1328041A (en) 1973-08-22
ES400166A1 (es) 1974-12-16
FR2128409B1 (de) 1976-07-09
IT948001B (it) 1973-05-30
SE375797B (de) 1975-04-28
DE2109507B2 (de) 1973-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3736502C1 (de) Vakuumofen zur Waermebehandlung metallischer Werkstuecke
EP0422353A2 (de) Ofen zur partiellen Wärmebehandlung von Werkzeugen
EP2026927B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur temperaturbehandlung, insbesondere lotverbindung
DE2926194C1 (de) Giessvorrichtung zur Herstellung metallischer Gussstuecke mit orientierter Struktur
DE3880743T2 (de) Vorrichtung mit mehreren einzelteilen fuer waermebehandlungen.
DE2156306C3 (de) Mehrstationenvakuumofenanlage zum Vergüten, Härten und Löten von Werkstücken
EP1531186A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wärmebehandlung insbesondere metallischer Werkstücke
DE19628383A1 (de) Ofen zur Wärmebehandlung von Chargen metallischer Werkstücke
DE2109507A1 (de) Vakuumofen
EP0088995B1 (de) Drehherdofen
DE3205501C2 (de)
DE2109507C3 (de) Vakuumofen
DE1758058A1 (de) Vorrichtung zur Waermebehandlung
DE2409818A1 (de) Verfahren zur waermebehandlung von eisenund nichteisenmetallen
DE3233361C2 (de) Kontinuierlich zu betreibender Elektroofen zur Wärmebehandlung von Stahlgegenständen
DE10118244C1 (de) Modulare Vorrichtung für die Abschreckhärtung von Werkstücken
DE2228215C3 (de) Vorrichtung zum beschleunigten Kühlen von Chargen in Haubenofen mit Zwangsumlauf und gesteuerter Atmosphäre
DE19919738A1 (de) Durchlaufofen mit einer Einrichtung zum Abschrecken von Werkstücken sowie Abschreckverfahren
DE2628605C3 (de) Einkammer-Anlaßofen
DE2102693C2 (de) Hochvakuum muffelofen
EP1153146B1 (de) Durchlaufofen mit einer einrichtung zum abschrecken von werkstücken sowie abschreckverfahren
DE2608850A1 (de) Verfahren zum abschrecken von metallteilen und abschreckofen
DE2232426A1 (de) Waermebehandlungsofen, insbesondere vakuumofen
DE29717714U1 (de) Vorrichtung zum Abschrecken von Chargen metallischer Werkstücke mit einem fluiden, insbesondere gasförmigen Medium bei einem vorgegebenen Abschreckdruck
DE2063776B2 (de) Vakuum blankgluehtopf

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977