DE2109489B2 - Steigsichter zum Fraktionieren aus einer Mühle pneumatisch ausgetragenen Gutes - Google Patents

Steigsichter zum Fraktionieren aus einer Mühle pneumatisch ausgetragenen Gutes

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
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Description

Die Erfindung b'trifft einen Steigsichter zum Fraktionieren aus einer Mühle pneumatisch ausgetragenen Gutes mit einer unmittelbar an die Mühle angeschlossenen Prallkammer und eine/ die ^rallkammer von einer danebenliegenden Sichtkammer trennenden, nach unten geneigten Schrägwand, welche an ihrem unteren Ende einen in die Prallkammer mündenden Gutauslaß aufweist und an ihrem oberen, eine Übergangsöffnung zwischen Prallkammer und Sichtkammer begrenzenden Ende zur Sichtkammer hin gekrümmt ist.
Bei Zementrohrmühlen sollen die groben und die mittleren, mit dem Mühlengas abgesaugten Festgutteilchen, welche nicht dem Fertiggut zugeführt werden dürfen, weitgehend vor dem Filter aus dem Staubgasgemisch ausgeschieden werden, um einerseits den Filter zu entlasten und andererseits den anfallenden FiI-terstaub direkt dem Fertiggut zuführen zu können.
Bei aus der Praxis bekannten Anlagen zum Aufbereiten des Mahlgutes werden zwischen dem an den Auslauf der Rohrmühle geschlossenen Steigsichter, dessen Abscheidungseffekt ungenügend ist, und dem Filter, zur Entlastung des letzteren Fliehkraftstaubabscheider geschaltet, welche die noch in dem Gasstrom enthaltenen groben und mittleren Festgutteilchen ausscheiden sollen, die dann zur Mühle zurückgeführt werden. Derartige Anlagen sind sehr aufwendig und platzbeanspruchend, benötigen Schleusen, Rohrleitungen, Verteilorgane, eventuell Förderer sowie die für diese Maschinen erforderlichen Antriebe.
Bekannt ist ferner bei Rohrmühlen (USA.-Patentschrift 1 454 491), deren Gutauslauf in eine stirnseilig vor die Mühle gesetzte, gleichzeitig als Expansionskammer fungierende Prallkammer münden zu lassen, weiche über eine Rohrleitung mit vorgeschaltetem Prall- und Umlenkkegel an eine Sichtkammer angeschlossen ist. Während bei dieser Anlage die groben Gutteilchen in der Prallkammer ausgeschieden werden f>s und in eine Sammelleitung fließen, werden die mittleren und feinen Gutteilchen durch die Wirkung eines in der Rohrleitung mit Hufe eines Ejektors erzeugten Luftstromes in die Sichtkammer hineingetragen, wo die mittleren Gutteilchen durch die Wirkung des Prall- und Umlenkkegels von den feinen Gutteilchen getrennt werden und über den trichterförmigen Boden und eine Verbindungsleitung in die Sammelleitung gelangen; die feinen Gutteilchen verlassen mit dem Sichtluftstrom die Sichtkammer über einen Auslaßstutzen. Die hier vorgesehene Art der Erzeugung eines Sichtluftstromes in der Prallkammer und Sichtkammer mit Hilfe eines Ejektors ist für die Anwendung bei Rohrmühlen mit den heute üblichen großen Leistungen unbrauchbar; diese Art verlangt zur Gewährleistung stabiler Strömungsver hältnisse, daß die den Ejektor aufnehmende Prallkammer und Sichtkammer aneinanderschiießende Rohrlei tung lang ist, wodurch die Anlage in unerwünschter Weise sehr hoch baut; hinzu kommt als weiterer Man gel auf Grund der unvollkommenen Ausgestaltung der Sichtkammer eine nur mäßige Sichtwirkung in b;vuauf das Trennen der mittleren von den feinen Gun, : chen.
Stand der Technik ist weiterhin ein mit ein. Schlägermühle vereinigter Steigsichter (deutsches <;..-brauchsmuster 1 700 144). dessen unmittelbar an -.in· Mühle angeschlossene Prallkammer von der danehen liegenden Sichtkammer durch eine nach unten genci;:;.· Schrägwand getrennt ist. die unten einen in die Praii kammer mündenden Gutauslaß aufweist und oben . ihrem eine Übergangsöffnung zwischen Prallkamm<.r und Sichtkammer begrenzenden Ende zur letzteren hm gekrümmt ist. Der Sichtluftstrom wird hierbei von decgleichzeitig als Ventilator wirkenden Mahlwerk ei zeugt. Dadurch, daß bei diesem Steigsichter der Gutauslaß der Sichtkammer stets offen ist und somit der von den Schlägern der Mühle erzeugte, mit mittleren und feinen Gutteilchen beladene Sichtluftstroni nicht nur um die Schrägwand herum von oben in die Sicht kammer, sondern auch von unten durch den besagten Gutauslaß in diese strömen kann, ist erstens der Sicht effekt in der Sichtkammer höchst fraglich und zweitens ein zuverlässiges Rückführen der mittleren Gutteilchen in die Schlägermühle nicht gewährleistet, denn sowohl in der Prallkammer als auch in der Sichtkammer werden sich turbulente Strömungsverhältnisse einstellen, welche das Abscheiden der groben und mittleren Gutteilchen stark beeinträchtigen.
Der Erfindung obliegt als Aufgabe die Ausgestaltung eines vornehmlich für Drehrohrmühlen großer Mahlleistung geeigneten Steigsichters mit zuverlässiger, optimaler Sichtwirkung, der darüber hinaus die eingangs erwähnte, herkömmliche Anlage vereinfacht und wirtschaftlicher macht.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen, bekannten Steigsichterbauart ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Prallkammer in bekannter Weise als stirnseitig an der Mühle vorgesehene Expansionskammer ausgebildet ist und die Schrägwand an ihrem oberen Ende zu einem eine Saugöffnung frei lassenden Rohr geformt ist, das an eine Saugleitung angeschlossen und exzentrisch in der Sichtkammer und mit Abstand zu deren gekrümmter Seitenwand angeordnet ist, und daß der Gutauslaß der Sichtkammer verschließbar ist.
Durch die an sich bekannte Anordnung der Prallkammer und Ausbildung als Expansionskammer wird zunächst ein einwandfreies Abscheiden der groben Gutteilchen bewirkt; der durch Saugen bewirkte Sichtluftstrom ist dank der erfindungsgemäß geformten Schrägwand und des verschließbaren und normalerweise geschlossenen Gutauslasses der Sichtkammer in be-
zug auf Richtung und Geschwindigkeit genau bestimmt; durch seine zweimalige Umlenkung im Bereich der Sichtkammer ist der Sichteffekt in letzterer, d. h. das Abscheiden der mittleren Gutteilchen, optimal und kann das Ableiten dieser Gutteilchen aus dem trichterförmigen, unteren Teil der Sichtkammer von seiten des Sichtluftstromes im Gegensatz zu dem besprochenen bekannten Steigsichter nicht beeinträchtigt werden. Durch den mit dem Steigsichter nach der Erfindung erzielten maximalen Abscheideeffekt im Hinblick auf die groben und mittleren Gutteilchen ist gewährleistet, daß bei Drehrohrmühlen der Zementindustrie, für die der Steigsichter in erster Linie gedacht ist, wie gewünscht nur feine Gutteilchen dem Fertiggut zugeführt werden.
Im folgenden ist ein Austührungsbeispiel des Steigsichters nach der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Steigschacht entlang der Linie Il in Fi g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Steigschaeht entlang der Linie 11-11 in F i g. I.
Der mit dem Auslauf 1 der Rohrmühle 2 durch den in einer Längswand befindlichen Einlaufstutzen > verbundene, als Vorabscheider und Vorsichter ausgebildete Steigschaeht 4 besteht aus einem rechteckigen, oben halbzylindrischen Gehäuse, an dessen unterem Teil sich ein Auslaustrichter 5 anschließt, in den das aus der Rohrmühle 2 ausgetragene Gut fällt und von einer unter dem rechteckigen Auslauf 6 des Sammelraumes 5 angeordneten Förderschnecke 7 abgezogen wird.
Innerhalb des Steigschachtes 4, quer zu dessen Längswänden, ist eine Schrägwand 8 angeordnet, die den Steigschaeht 4 in eine untere Prallkammer 9 und eine obere Sichtkammer 10 unterteilt. Durch die von der .Schrägwand 8 an ihrem oberen und unteren Ende frei gelassenen öffnungen 11 und 12 steht einerseits die Prallkammer 9 mit der Sichtkammer 10 und andererseits die Sichtkammer 10 mit dem Sammelraum 5 des Steigschachtes 4 in Verbindung. Das obere Ende der Schrägwand 8 läuft in eine nach oben in die Sichtkammer 10 abgebogene Schürze 13 aus und bildet einen zylindrischen, sich waagerecht über die gan:ie Breite des Steigschachtes 4 erstreckenden Zentralraum 16. Die Endkante 14 der Schürze 13, die schräg verläuft, endet in einem Abstand von der Oberseite der Schrägwand 8, wodurch eine keilförmige Saugöffnung 15 frei gelassen wird. An der schmalen Seite der Saugöffnung 15 ist der Zentralraum 16 mit einem Gasauslaßstutzen 17 verbunden, an den die zum Filter führende Suugrohrleitung 22 angeschlossen ist; die untere von der Schrägwand 8 freigelassene, den Sammelraum 5 mit dem Sichtraum 10 verbindende und sich ebenfalls über die ganze Breite des Steigschachtes 4 erstreckende als Auslaß dienende schlitzförmige öffnung 12 ist durch eine mit verstellbarem Gegengewicht 19 versehene
ίο Stauklappe 18 verschließbar.
Das aus der Rohrmühle 2 durch den Steigschaeht 4 hindurchgesaugte Staubgasgemisch wird nach dem Eintritt in die Prallkammer 9 nach oben abgelenkt, während die in dem Staubgasstrom enthaltenen gröbsten Festgutteilchen auf Grund ihrer Trägheit die ihnen anfangs erteilte horizontale Bewegungsrichtung in etwa beibehalten, gegen die dem Einlauf 3 gegenüberliegende Wand 20 prallen, dabei durch Verlust ihrer kineti schen Energie dem Gasstrom entzogen werden und in den Sammelraum 5 fallen. Hier vermischen sie sich mit dem von der Rohrmühle 2 ausgetra_-.nen Mahlgut und werden zusammen mit diesem durch die unter dem Auslauf 6 des Sammelraumes 5 angeordnete Förderschnecke 7 abgezogen und erneut dem Vermahlungsprozeß zugeführt. Der noch mittlere und feine Festgutteilchen enthaltende Gasstrom wird in dem sich nach oben verengenden Querschnitt der Prallkammer 9 beschleunigt, durch die Übergangsöffnung 11 in die sich erweiternde Sichtkammer 10 gesaugt, dort verzögert und an ihrem gewölbten Teil 21 umgelenkt. Durch die Zentrifugalwirkung und Trägheit werden die mittleren Gutteilchen an die Außenwand der Sichtkamrner 10 geschleudert und aus dem zum Zentralraum 16 abgelenkten Gasstrom ausgeschieden, während die feineren, das
li Fertiggut darstellenden Partikeln mit dem Gasstrom durch den Zentralraum 16 in dem mit der Saugrohrleitung 22 verbundenen Filter abgesaugt werden. Das in der Sichtkammer 10 abgesichtete Material sammelt sich in ihrem von der Stauklappe 18 abschließbaren unteren trichterförmigen Teil 23, von dem es nach Überwindung des Gegendruckes der Stauklappe 18 in den Sammelraum 5 fällt und zusammen mit dem von der Rohrmühle ausgetragenen Gut ebenfalls wieder durch die Förderschnecke 7 dem Vermahlungsprozeß zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steigsichter zum Fraktionieren aus einer Mühle pneumatisch ausgetragenen Gutes mit einer unmittelbar an die Mühle angeschlossenen Prallkammer und einer die Prallkammer von einer danebenliegenden Sichtkammer trennenden, nach unten geneigten Schrägwand, welche an ihrem unteren Ende einen in die Prallkammer mündenden Gutauslaß aufweist und an ihrem oberen, eine Übergangsöffnung zwischen Prallkammer und Sichtkammer begrenzenden Ende zur Sichtkammer hin gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkammer (9) in bekannter Weise als stirnseitig ;s an der Mühle (2) vorgesehene Expansionskammer ausgebildet ist und die Schrägwand (8) an ihrem oberen Ende zu einem eine Säugöffnung (15) frei lassenden Rohr (13) geformt ist, das an eine Saugleitung (17, 22) angeschlossen und exzentrisch in der Sichtkammer (10) und mit Abstand zu deren gekrümmter Seitenwand (21) angeordnet ist. und daß der Gutauslaß (23) der Sichtkammer (10) verschließbar ist.
    25
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