DE2109415B2 - Hochspannungszuendkerze und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Hochspannungszuendkerze und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungszündkerze mit einem gasdicht in ein Metallgehäuse eingebauten
Isolator aus oxidkeramischen Stoffen, dessen Fuß den Verbrennungsgasen einer Brennkraltmaschine ausgesetzt
ist, und befaßt sich mit dem Problem, dem Aussetzen der Zündung infolge Verbleiung und
Verrußung des Isolatorfußes entgegenzuwirken und ein einfaches Verfahren für die Herstellung von in dieser
Hinsicht verbesserten Zündkerzen zu finden.
Die guten mechanischen Eigenschaften, die gute Wärmeleitfähigkeit und Temperaturwechselbeständigkeit
sowie der große elektrische Widerstand von gesintertem Aluminiumoxid haben dazu geführt, daß
heute für die Herstellung der Zündkerzenisolatoren ausschließlich keramische Massen verwendet werden,
die zum überwiegenden Teil aus Aluminiumoxid zusammengesetzt sind.
Solche Isolatoren werden jedoch von den aus verbleiten Kraftstoffen entstehenden Bleiverbindungen
angegriffen. Insbesondere das bei 870" C flüssig werdende Bleioxid PbO wirkt korrodierend und
auflösend, insbesondere dann, wenn dem Isolator Flußmittel zur Herabsetzung der Brenntemperatur
beigesetzt sind.
Da die von den Verb/ennungsgasen umspülten Teile der Zündkerze hohe Temperaturen annehmen, sind
diese durch solche Bleiniederschläge besonders gefährdet: die Elektroden verkrusten, und es entsteht oft ein
glasurartiger Überzug auf dem Isolatorfuß, dessen elektrischer Widerstand sich bei höheren Temperaturen
so erniedrigen kann, daß bei den einfachen Batteriezündanlagen die elektrische Energie sich nicht mehr als
Funken zwischen den Elektroden entlädt, sondern über diesen Nebenwiderstand abfließt, so daß es zu
Zündaussetzern kommt.
Um Zündaussetzer dieser Art zu vermeiden, hat man sich bisher meistens darauf beschränkt, durch konstruktive
Maßnahmen zu bewirken, daß der Isolatorfuß mit möglichst wenig Kraftstoffmolekülen in Berührung
kommt Diese Bemühungen brachten jedoch keinen befriedigenden Erfolg, und deshalb versucht man in
neuerer Zeit, durch andere Zündsysteme, z. 8. Hochspannungskondensatorzündsysteme,
die ?n der Zündkerze einen steileren Spannungsanstieg bewirken, dem am Isolatorfuß durch Blei- und/oder Rußniederschläge
entstehenden Nebenwiderstand seine Gefährlichkeit zu nehmen. Diese Zündsysteme sind jedoch teuer und
erzeugen zumeist nur sehr kurze Funken, und dies führt bei manchen Motoren zu Zündschwierigkeiten.
In der US-PS 29 34 667 ist eine Niederspannungszündkerze für Gasturbinen beschrieben mit einem
zwischen zwei Elektroden angeordneten Isolator, dessen Oberfläche für Funkenentladungen von hoher
Energie mit einer durch Einmengung von Ferriten mit Spinellstruktur halbleitend gemachten Glasur überzogen
ist. Die Herstellung einer solchen Glasur ist aufwendig und ihr Wärmeausdehnungsverhalten muß
wegen der Sprödheit der Glasphase ziemlich genau an das des Isolators angepaßt werden. Da Kraftstoffe für
Gasturbinen nicht verbleit sind, braucht der Isolator gegen Verbleiung nicht geschützt zu werden.
Um der Verbleiung des Isolatorfußes direkt entgegenzuwirken,
ist dieser gemäß US-PS 19 80 182 zuerst mit einer Glasur versehen worden, und auf diese Glasur
wurde dann durch Bestreichen, Tauchen oder Aufspritzen eine Schicht aus Zirkonoxid oder aus anderen
Oxiden der Metalle Beryllium, Calcium, Barium. Strontium, Magnesium, Scandium, Titan, Cer oder
Aluminium aufgetragen. Sodann wurde der so präparierte Isolator bei 2500° Fahrenheit (~1350°C) höher
gebrannt, wobei die aufgetragenen Oxide mit dem Schmelzfluß der Glasur verkittet wurden, so daß der
Isolatorfuß sich mit einer dichten, festhaftenden verglasten Schicht überzog.
Eine solche Schicht ist — je nach dem verwendeten Metalloxid — gege>
Bleiangriffe resistenter als eine reine Glasur; trotzdem verbleibt eine Glasphase, und
diese nimmt Bleioxid auf (Bleiglas). Der bei höheren Temperaturen sich ohnehin stark verringernde elektrische
Widerstand der Glasur wird dadurch noch weiter verkleinert.
Um diesem Nachteil zu begegnen, ist gemäß US-PS 32 78 785 vorgesehen, das gegen Bleiangriffe resistente
hitzebeständige Material durch Plasmaspritzen im flüssigen Zustand auf den Fuß des im wesentlichen aus
Aluminiumoxid und einem kleinen Anteil Siliziumoxid bestehenden Isolators aufzutragen. Als für diesen
Zweck geeignet sind reines Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Berylliumoxid, Oxide seltener Erden und
hitzebeständige Karbide und Nitride genannt. Daß jedoch reines Aluminiumoxid bevorzugt wird, obwohl
dieses bekanntlich von Bleioxid angegriffen wird, hängt offenbar mit den Schwierigkeiten zusammen, die sich
sonst aus dem unterschiedlichen Wärmeausdehnungsverhalten ergeben würden. Zwar geben die mit sehr
hoher Temperatur auf den Isolatorfuß auftreffenden schmelzflüssigen Beschichtungsteilchen einen großen
Teil ihrer Wärme an diesen ab, wobei sich die Temperaturunterschiede verringern, der heftige Wärmeschock
macht dieses Verfahren jedoch problematisch. Da die auf den Isolatorfuß aufgespritzte Schicht
aus reinem Aluminiumoxid keine Glasphase mehr enthält, wird eine solche Kerze gegen Verbleiung
unempfindlicher als ein ungespritzter Isolator mit glasigen Anteilen. Dieses Verfahren ist jedoch kostspielig
und für eine Massenfertigung nicht geeignet und hat
deshalb keine größere praktische Bedeutung erlangt
Gegenüber dem Stande der Technik, wie er sich durch
die beiden oben angegebenen US-Patentschriften darstellt, liegt der Erfindung eine erweiterte Aufgabenstellung
zugrunde.
Sie sucht sowohl nach Wegen zur Verringerung der Verrußung als auch zur Verbesserung der Resistenz
gegen Bleiangriffe und will außerdem die genannten Nachteile der bekannten Verfahren vermeiden.
Während bisher eine möglichst kompakte und mit dem Isolatorfuß verschmolzene Schutzschicht angestrebt
wurde, geht die Erfindung von diesem Prinzip ab und sieht einen lockeren Verband der die Beschichtung
bildenden Stoffe vor, der, obwohl genügend fest am Isolator haftend, doch nachgiebig genug ist, werkstoffbedingte
und temperaturbedingte Ausdehnungsunterschiede schadlos auszuhalten und deshalb auch sehr
temperaturwechselbeständrg ist. Diese aufgelockerte Konstitution der Schutzschicht wird dadurch erreicht,
daß deren sie bildende Stoffteilchen als feingemahlene Aufschlämmung auf den Fuß des ungebrannten (grünen)
oder vorgebrannten, aber noch nicht dicht gesinterten Isolatorformlings aufgetragen werden und dieser mit
der seiner eigenen Zusammensetzung entsprechenden Temperatur gebrannt wird. Der Isolatorformling wird
im Trockenpreßverfahren aus oxidkeramischen Massen hergestellt, die im wesentlichen aus Aluminiumoxid und
einem kleinen Anteil Flußmittel bestehen. Für die Beschichtung werden keine Flußmittel zugesetzt,
sondern nur oxidkeramische Stoffe verwendet, die einen hohen elektrischen Widerstand aufweisen, deren
Schmelzpunkt vorzugsweise höher liegt als der von Aluminiumoxid, und die gegen Bleiangriffe widerstandsfähig
sind. Das Auftragen der Beschichtung erfolgt, z. B. durch kurzes Eintauchen des Fußes des gepreßten
Isolatorformlings in die Aufschlämmung, wobei seine Bohrung durch eine Nadel verschlossen gehalten wird,
oder durch Aufspritzen der Aufschlämmung. Der im Trockenpreßverfahren stark verdichtete Formling
saugt dabei Wasser aus der Aufschlämmung in sich hinein und zieht die im Wasser schwebenden oxidkeramischen
Teilchen an sich, die sich auf ihm aufschichten, wie sie mit ihrer unterschiedlichen Form und Größe
gerade ankommen. Nach dem Trocknen erfolgt das Brennen bei der Temperatur, die für das Sintern des im
wesentlichen aus Aluminiumoxid und einem kleinen Anteil Flußmittel bestehenden Isolators erforderlich ist.
Diese Temperatur beträgt etwa 1600 bis 1650° C. Aus der geschilderten Auswahl der Stoffe und aus der
unterschiedlichen Herstellung des Isolatorformlings und der Beschichtung ergibt es sich, daß der Isolator nach
dem Brennen dicht und gut wärmeleitend ist, die Schutzschicht dagegen nicht. Diese hat eine rauhere
Oberfläche und ein aufgelockertes Gefüge mit kleinen Hohlräumen, insbesondere am Übergang zum Isolator,
wo offenbar Grenzreaktionen stattfinden, wie aus dem Vorhandensein größerer Kristalle zu schließen ist.
Es hat sich gezeigt, daß unter den obengenannten Voraussetzungen sich auch solche Stoffe für die
Schutzschicht verwenden lassen, die in der Wärmeausdehnung mit dem Isolator nicht übereinstimmen. Dies
hängt, wie auch die gute Temperaturwechselbeständigkeit, offenbar ebenfalls mit ihrem aufgelockerten und
weniger kohärenten Gefüge zusammen. Obwohl Magnesiumoxid MgO eine wesentlich größere Wärmeausdehnung
hat als Aluminiumoxid, hat es sich selbst bei Dauerversuchen für die Beschichtung als sehr gut
erwiesen und große Vorteile gegen Verbleiung erbracht bei deutlicher Verringerung der Gefahr von Zündaussetzern
infolge Verrußung, z. B. bei langandauerndein Stadtverkehr.
MgO ist preiswert, und sein spezifischer elektrischer
Widerstand liegt — genügende Reinheit vorausgesetzt — außerordentlich hoch. Sein Schmelzpunkt hegt bei
2642° C. also ca. 6000C höher als der von Aluminiumoxid.
Andere in Betracht kommende, gegen Bleiangriffe widerstandsfähige metalloxidische Stoffe, die bisher
noch nicht vorgeschlagen wurden, sind der Magnesia-Tonerde-Spinell MgO · AI2O3 und Thoriumoxid ThO2
(Schmelzpunkte 2135° C und etwa 3000° C). Obwohl
der genannte Spinell sehr ähnliche Ausdehnungskoeffizienten hat wie Aluminiumoxid, ergaben damit beschichtete
Zündkerzen keine so guten Ergebnisse wie mit Magnesiumoxid beschichtete. Thoriumoxid ist teuer
und radioaktiv und kommt deshalb weniger in Frage.
Außer den aus nur einem einzigen Metalloxid bestehenden Beschichtungen kommen auch Mischungen
aus mehreren keramischen Stoffen mit großem elektrischen Widerstand in Betracht. Die Dicke der
Schutzschicht kann jeweils durch die Konzentration der Aufschlämmung und die Eintauch- bzw. Spritzdauer
eingestellt werden. Die Schichtdicke liegt vorzugsweise zwischen 0,1 bis 0,3 mm, ist jedoch nicht auf diese Maße
beschränkt.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
eine in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellte Zündkerze näher erläutert (F i g. 1). Dabei ist der vordere
Teil des Isolatorfußes als stark vergrößertes Detail herausgezeichnet (F i g. 2).
Es handelt sich um eine Hochspannungszündkerze, bei welcher der Isolatorfuß la aus dem zündseitigen
Ende des Kerzengehäuses 2 hervorsteht und die zwischen der Mittelelektrode 3 und der Masseeiektrode
4 liegende Funkenstrecke in den (nicht gezeichneten) Verbrennungsraum hineinragt. Diese vorgezogene
Lage begünstigt die Entzündung des Gemisches; solche Zündkerzen haben den Vorteil eines einfachen Aufbaus,
sind jedoch stärker der Gefahr des Verbleiens ausgesetzt, besonders wenn sie vom Frischgasstrom
berührt werden.
Der Kerzenisolator 1 besteht im wesentlichen aus Aluminiumoxid mit einem Flußmiitelzusatz und ist
mittels einer eingestampften Pulverdichtung 5, einem Dichtring 6 und einem Bördel 7 gasdicht in das
Kerzengehäuse 2 eingebaut. In den Isolator 1 ist eine elektrisch leitende Pulverdichtung 8 eingestampft, die
auf einen Kopf 3a der Mittelelektrode 3 drückt. Der Anschluß der Kerze an das (nicht gezeichnete)
Zündkabel erfolgt an einem Anschlußbolzen 9, der mit Kitt 10 im Isolator 1 befestigt und mit einem
zugespitzten Stift 11 in die elektrisch leitende Pulverdichtung 8 hineingepreßt ist. Der Isolatorfuß la
ist mit einer Schicht 12 bedeckt, deren Gefüge aufgelockerter und weniger kohärent ist als das des
Isolators. Diese Schicht besteht vorzugsweise aus Magnesiumoxid oder aus einem oder mehreren anderen
hochtemperaturbeständigen und elektrisch gut isolierenden metalloxidischen Stoffen, welche von den aus
dem Kraftstoff herrührenden Bleiverbindungen, ja selbst von flüssigem PbO, nicht merklich angegriffen
werden.
Um die Schicht 12 zu erhalten, werden die sie bildenden Stoffteilchen als feingemahlene Aufschlämmung
auf den Fuß des ungebrannten oder vorgebrannten, aber noch nicht dicht gesinterten Isolatorformlings
aufgetragen und dieser mit der Temperatur gebrannt, die seiner hauptsächlich aus Aluminiumoxid und einem
kleinen Anteil von Flußmitteln bestehenden Zusammensetzung entspricht. Bei den heute üblichen keramischen
Massen für Zündkerzenisolatorcn liegt diese Brenntemperatur gewöhnlich zwischen 1600 bis 1650" C. Das
Auftragen der Schicht 12 erfolgt im Tauch- oder Sprühverfahren.
Claims (3)
1. Hochspannungszündkerze mit einem zum überwiegenden Teil aus Aluminiumoxid und einem
kleinen Anteil von Flußmitteln bestehenden Isolator, dessen den Verbrennungsgasen ausgesetzter Fuß
mit einer hochtemperaturbeständigen, elektrisch isolierenden und gegen Bleiangriffe schützenden
Metalloxidschicht bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schutzschicht (12) aus
einem oder mehreren Stoffen besteht, die eine Schicht (12) mit im Vergleich zum Isolator (1) stark
aufgelockertem Gefüge mit Hohlräumen und rauher Oberfläche bilden.
2. Hochspannungszündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (12) aus
Magnesiumoxid besteht.
3. Verfahren zur Herstellung eines isolators von Hochspannungszündkerzen der im Anspruch 1 oder
2 genannten Art, dadurch gekennzeichnet, daß auf den ungebrannten (oder vorgebrannten, aber noch
nicht dicht gesinterten) Isolatorformling die die Schicht (12) bildenden Stoffteilchen als feingemahlene
Aufschlämmung aufgetragen werden und danach der Isolatorformling mit Dichtbrenntemperatur
gesintert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712109415 DE2109415C3 (de) | 1971-02-27 | Hochspannungszündkerze und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712109415 DE2109415C3 (de) | 1971-02-27 | Hochspannungszündkerze und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109415A1 DE2109415A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2109415B2 true DE2109415B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2109415C3 DE2109415C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737614B4 (de) * | 1996-08-29 | 2010-04-08 | DENSO CORPORATION, Kariya-shi | Zündkerze für ein Gerät zur Erfassung eines Ionenstroms, ohne daß ein impulsartiges Rauschen auf dem Ionenstrom erzeugt wird |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737614B4 (de) * | 1996-08-29 | 2010-04-08 | DENSO CORPORATION, Kariya-shi | Zündkerze für ein Gerät zur Erfassung eines Ionenstroms, ohne daß ein impulsartiges Rauschen auf dem Ionenstrom erzeugt wird |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2109415A1 (de) | 1972-09-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |