DE2109259A1 - Galvanisches Primärelement - Google Patents
Galvanisches PrimärelementInfo
- Publication number
- DE2109259A1 DE2109259A1 DE19712109259 DE2109259A DE2109259A1 DE 2109259 A1 DE2109259 A1 DE 2109259A1 DE 19712109259 DE19712109259 DE 19712109259 DE 2109259 A DE2109259 A DE 2109259A DE 2109259 A1 DE2109259 A1 DE 2109259A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bowl
- contact piece
- ground contact
- primary element
- diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
- H01M6/08—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/10—Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery
- H01M50/172—Arrangements of electric connectors penetrating the casing
- H01M50/174—Arrangements of electric connectors penetrating the casing adapted for the shape of the cells
- H01M50/179—Arrangements of electric connectors penetrating the casing adapted for the shape of the cells for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/543—Terminals
- H01M50/552—Terminals characterised by their shape
- H01M50/559—Terminals adapted for cells having curved cross-section, e.g. round, elliptic or button cells
Description
D1. ;.r. ftf. ?- XJRI.ER
Ml)NCHEM 22. SieLnsdoriA. W
Telephon- und Selegraphen-Fabriks-Aktiengesellschaft
KAPSCH & SÜHNE in WIEN, Wien (Österreich)
Galvanisches Primärelement
Die Erfindung betrifft ein galvanisches Primärelement mit
einer gegen Elektrolytaustritt abdichtenden Außenhülle aus
thermoplastischem Kunststoff, in deren Boden ein schüsseiförmiges Bodenkontakt stück eingebettet ist, dessen vorzugsweise
konische Seitenwandung im Einbettungsbereich eine Eeihe von. eng benachbarten, vom thermoplastischen Kunststoff des
Hüllenbodens durchsetzten Löchern aufweist und oberhalb davon ein über den Hüllenboden ins Hülleninnere vorstehendes Auflager
für die negative Elektrode des Elementes bildet.
Galvanische Primärelernente mit abdichtenden Außenhüllen und
auf die angegebene Weise abgedichteten Bodenkontakten haben sich sehr bewährt, weil einerseits die Kontakteinbettung unter
nietartiger Durchdringung einer im Einbettungsbereich vorgesehenen Lochreihe durch thermoplastischen Kunststoff eine
mechanisch sehr feste und infolge der Schrumpfung des Kunststoffes beim Erstarren auch sehr dichte Verbindung des Bodenkontaktes
mit dem Hüllenboden gewährleistet und weil anderseits infolge der weitgehenden Kontakteinbettung nur ein
kleiner Oberflächenteil des Bodenkontaktes korrodierenden chemischen oder elektrochemischen Angriffen exponiert ist
land daher ein guter Schutz gegen jede Art von Kontaktkorrosion
gegeben ist·
209809/1008
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung der beschriebenen Ausführung von galvanischen Primärelementen,
die vor allem auf eine Verbilligung der Herstellung der Bodenkontakte abzielt, aber darüber hinaus, wie später noch erläutert
wird, eine Reihe weiterer Vorteile bietet.
Das Bodenkontaktstück, das, wie schon erwähnt, schüsseiförmig
ist und das in der Seitenwandung eine Lochreihe auf v/eist, erfordert für seine Massenfertigung relativ komplizierte und
leistungsfähige Stanz- und Ziehwerkzeuge. Im Hinblick darauf, daß galvanische Primärelemente in 3?orm von Rundzellen mit sehr
verschiedener Größe, d.h. verschiedenen Durchmessern, benötigt werden, und daß für die negativen Außenkontakte der verschieden
großen Zellen abgestufte Mindestdurchmesser genormt sind, müssen bisher für jede Zellengröße besondere schüsseiförmige Bodenkontaktstücke mit entsprechenden kostspieligen,
besonderen Werkzeugsätzen angefertigt werden·
Dieser Uachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden,
daß bei Primärelementen der einleitend angegebenen Art der an der Außenseite des Hüllenbodens liegende ü?eil des schüsseiförmigen Bodenkontaktstückes elektrisch leitend und mechanisch
fest mit einer äußeren Kontaktscheibe verbunden ist, deren
Durchmesser dem normgemäßen Mindest durchmess er für den negativen
Außenkontakt des Primärelernentes entspricht, wobei
sowohl der Durchmesser des Bodens als auch der Durchmesser der freien Öffnung des schüsseiförmigen BodenkontaktStückes
kleiner als der Durchmesser der äußeren Kontaktscheibe ist.
Das Wesen der Erfindung besteht also darin, daß das relativ schwer herzustellende schusseiförmige Bodenkontaktstück unabhängig
von der Größe der Zelle, bei der es Anwendung finden soll, so klein ausgeführt wird, daß es auch für die
kleinste- Zelle einer lypenreine verwendbar istj die untereinander
einheitlichen Bodenkontaktstücke werdon in der Weis-·
für verschieden große Zellen adaptiert, daß sie s,Bs durch
Punktschweißen, Löten oder Mieten, 03 mit einer ainlaeb. herzustellenden
äußeren Kontaktscheibe verbunden werdgn, deren
2098 0 9/10 08
Durchmesser der Norm für jene Zellengröße entspricht, bei welcher der betreffende Bodenkontakt Anwendung finden solle
Die schüsseiförmigen und gelochten Bodenkontaktstücke können
somit für alle Zellentypen einheitlich mittels vollautomatischer Stanz- und Ziehmaschinen in großen Mengen und daher
wesentlich verbilligt produziert werden.
Darüber hinaus werden aber durch die Erfindung noch weitere erhebliche Vorteile erzielt.
Es hat sich beispielsweise gezeigt, daß bei mit Kunststoffhüllen versehenen Rundzellen der bisher üblichen Bauweise,
bei welchen der Boden- oder Minuskontakt nahe seinem Außenrand am Zellenboden aufliegt, im Falle eines Sturzes einer
Zelle, bei dem diese auf den Pluspol aufschlägt (beispielsweise wenn ein eine Reihe von Zellen enthaltender Verpackungsbehälter
zu Boden fällt) , durch Ausbeulung des Zellenbodens Kontaktschwierigkeiten auftreten. Bei einer erfindungsgemäßen
Zelle wird der Zellenboden durch das Bodenkontaktstück relativ
kleinen Durchmessers im wesentlichen zentral abgestützt, so daß eine Stoßbelastung des Pluspoles an der Bodenseite
der Zelle praktisch direkt vom Bodenkontaktstück aufgenommen
wird und selbst bei einer Ausbeulung des Zellenbodens"ein
guter Kontakt zwischen diesem und dem Bodenkontakt stück erhalten bleibt·
Pur die dichte Verbindung zwischen dem Kunststoff des Hüllenbodens
und dem Metall des BodenkontaktStückes ist bei der Erfindung
im wesentlichen nur der zentrale Bereich des Hüllenbodens maßgeblich. Das ist insbesondere von Bedeutung, wenn
ein vorgefertigter Hüllenboden mit einem dünnwandigen Mantel, z.B. einer stranggepreßten Schlauchhülle, thermisch verbunden
werden soll, weil dabei der Kunststoff am Umfang des Bodenkontaktstückes erweicht werden muß, wodurch die Abdichtung
zwischen Metall und Kunststoff gefährdet werden würde, wenn sie nicht gemäß der Erfindung im zentralen Bereich des Hüllenbodens,
sondern, wie bisher, nahe dem Umfang desselben angeordnet wäre.
20 9809/1008
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt der
Boden des schüsseiförmigen Bodenkontakt Stückes an der Außenseite des Hüllenbodens, weil dieser leichter durch Lötung,
Schweißung oder Nietung mit der Außenkontaktscheibe verbunden
werden" kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der
Zeichnung hervor«
Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein schüsseiförmiges Bodenkontaktstück
und
Pig. 2 drei verschieden große Kontaktscheiben, mit denen dieses Kontaktstück alternativ verbunden werden kann.
Fig. 3 zeigt fertige Bodenkontakte für drei verschieden große Zellen.
Fig. 4 stellt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Bodenkontaktstückes dar.
In den Fig. 5» 6 und 7 sind schließlich in Ansicht bzw. im
Schnitt die Ober- und Unterteile von drei verschieden großen galvanischen Primärzellen dargestellt, die Bodenkontakte
gemäß Fig. 3 aufweisen.
Das in Fig. 1 vergrößert dargestellte Bodenkontaktstück 1 ist
schüsseiförmig ausgebildet, wobei der Schüsselboden mit 2 und die Seitenwandung der Schüssel mit 3 bezeichnet ist. In der
Seitenwandung 3, die in Kunststoff eingebettet werden soll,
ist eine ringsum verlaufende Eeihe eng benachbarter Löcher 5 vorgesehen. Um trotz der Herstellung des schüsseiförmigen
Bodenkontaktstückes 1 durch einen Ziehvorgang, der meist zu einem unregelmäßigen Kantenverlauf führt, eine gute Kontaktgabe
und überdies eine sichere Abstützung auch relativ großer Zellen zu gewährleisten, ist die Oberkante der Seitenwandung
3 nach außen zu einem Kingflansch 4 abgewinkölt.
209809/ 1 008
S1Ig. 2 zeigt drei verschieden große Kontakt scheiben 6a, 6b,
6c, die alternativ mit dem Schüsselboden 2 zu verbinden-sind.
Der Außenrand 7 dieser Kontakt scheibe η ist vorzugsweise auf-
und umgebogen, um bei der Einbettung des Bodenkontaktes in den Hüllenboden auch eine Einbettung dieses Scheibenrandes
sicherzustellen.
In Fig. 3 sind drei verschieden große Bodenkontakte dargestellt, die aus Je einem einheitlichen Bodenkontaktstück 1
und je einer der Kontaktscheiben 6a, 6b, 6c gemäß Fig. 2
bestehen. Diese £eile sind an ihren Berührungsflächen 8 durch
Punktschweißung, Lotung oder Nietung miteinander verbunden.
In Pig. 4· ist eine abgewandelte Ausführungsform des Bodenkontaktes
dargestellt, bei welchem das schüsseiförmige Bodenkontaktstück 1 in umgekehrter Relativlage mit einer äußeren
Kontaktscheibe 6b verbunden ist, so daß der Ringflansch 4 an der Kontaktscheibe 6b anliegt.
In den Fig. 5 bis 7 sind schließlich schematisch drei verschieden
große galvanische Zellen 10a, 10b, 10c dargestellt, die eine gegen Elektrolytaustritt abdichtende Außenhülle 11
aufweisen, in deren Deckelteil ein Kopfkontakt 12 erkennbar
ist und in deren Bodenteil 13 ein Bodenkontakt gemäß Fig. 3
eingebettet ist, u.zwo so, daß der thermoplastische Kunststoff
des Hüllenbodens nietartig die Löcher 5 ini schüsseiförmigen Bodenkontaktstück 1 durchdringt und auch die Innenseite
dieses Kontaktstückes abdeckt. Auch der Rand 7 der äußeren Kontaktscheibe 6a, 6bbzw. 6c ist in Kunststoff eingebettet.
In den Fig. 5 bis 7 entsprechen die Durchmesser Da, Db, Dc
den exponierten Kontaktflächen der äußeren Kontaktscheiben 6a, 6b, 6c den für die verschiedenen Zellengrößen genannten
Werten. In allen Fällen ist aber erfindungsgemäß sowohl der
Durchmesser D1 des Bodens 2 als auch der Durchmesser D2 der freien öffnung Jedes schüsseiförmigen Bodenkontaktstückes
kleiner als der Durchmesser Da, Db bzw. Dc der äußeren Kontakt-
209809/1008
scheibe 6a, 6b bzw. 6c des betreffenden Bodenkontaktes.
Außer den bereits erläuterten Vorteilen wird durch, die im
wesentlichen zentrische Einbettung des Bodenkontaktes in den Hüllenboden noch erreicht, daß die Korrosionsweglänge, die
z.B. in Fig. 7 vom Punkt Δ bis zum Punkt B zu messen ist,
wesentlich, beispielsweise 15- bis 20-fach, größer als die
Blechstärke des BodenkontaktStückes gemacht werden kann. Darüber hinaus ist auch die für die Abdichtung des Bodenkontaktes
wirksame Weglänge, die in Fig. 7 vom Punkt A über den Punkt B zum Punkt C zu messen ist, sehr groß und kann etwa
das 40- bis 100-fache der Blechstärke betragene
Die Herstellung der Außenhülle kann auf verschiedene Arten erfolgen· Soll für den Hüllenboden und den Hüllmantel das
gleiche Material verwendet werden, so wird vorzugsweise ein Spritzvorgang angewendet, bei dem die gesamte Hülle unter
Einbettung eines Bodenkontaktes nach Fig. 3 oder 4 in einer
Spritzform hergestellt wird·
Soll der Bodenkontakt besonders elektrolytdicht und anderseits der Mantel gasdurchlässig sein, so werden für den Boden
und den Mantel, vorzugsweise verschiedene Kunststoffe gewählt,
wobei für den Mantel z.B. ein stranggepreßter Schlauch verwendet werden kann, an den dann durch einen Spritzvorgang
der Hüllenboden unter gleichzeitiger Einbettung des Bodenkontaktes angeformt wird. Es besteht auch die Möglichkeit,
den Hüllenboden durch Umspritzen des Bodenkontaktes gesondert herzustellen und mit dem Hüllmantel durch Schweißung oder
Siebung zu verbinden·
209809/1008
Claims (2)
- Pat ent ansprüche :Galvanisches Primärelement mit einer gegen Elektrolytaustritt abdichtenden Außenhülle aus thermoplastischem Kunststoff, in deren Boden ein schusseiförmiges Bodenkontaktstück eingebettet ist, dessen vorzugsweise konische Seitenwandung im Einbettungsbereich eine Reihe von eng benachbarten, vom thermoplastischen Kunststoff des Hüllenbodens durchsetzten Löchern aufweist und oberhalb davon ein über den Hüllenboden ins Hülleninnere vorstehendes Auflager für die negative Elektrode des Elementes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Außenseite des Hüllenbodens (13) liegende Teil (2 oder 4·) des schüsseiförmigen BodenkontaktStückes (1) elektrisch leitend und mechanisch fest mit einer äußeren Kontaktscheibe (6a, 6b, 6c) verbunden ist, deren Durchmesser (Da, Db, Dc) dem normgemäßen Mindestdurchmesser für den negativen Außenkontakt des Primärelementes entspricht, wobei sowohl der Durchmesser (D1) des Bodens als auch der Durchmesser (D2) der freien öffnung des schüsseiförmigen BodenkontaktStückes (1) kleiner'als der Durchmesser (Da, Db, Dc) der äußeren Kontaktscheibe ist·
- 2. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des schüsseiförmigen BodenkontaktStückes (1) an der Außenseite des Hüllenbodens (13) liegt und mit der äußeren Kontaktscheibe (6a, 6b, 6c) verbunden ist»3·. Primärelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Hülleninnere vorstehende Oberrand des schüsseiförmigen Bodenkontaktstückes (1) zu einem Ringflansch (4·) abgewinkelt ist.4·. Primärelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise nach oben abgebogene Außenrand (?) der mit dem schüsseiförmigen Bodenkontaktstück (1) verbundenen äußeren Kontaktscheibe (6a, 6b, 6c) in den Hüllenboden (13) eingebettet ist.Der PatentanwaltDr.s/B.27.11.70 · 209809/ 1008Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT762070A AT300061B (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Galvanisches Primärelement |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109259A1 true DE2109259A1 (de) | 1972-02-24 |
DE2109259B2 DE2109259B2 (de) | 1974-06-12 |
DE2109259C3 DE2109259C3 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=3597882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2109259A Expired DE2109259C3 (de) | 1970-08-21 | 1971-02-26 | Galvanisches Primärelement mit Kunststoff, an deren Boden ein schüsseiförmiges Bodenkontaktstück mit einer äußeren Kontaktscheibe angeordnet ist |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3701689A (de) |
AT (1) | AT300061B (de) |
CA (1) | CA963954A (de) |
CH (1) | CH534962A (de) |
DE (1) | DE2109259C3 (de) |
DK (1) | DK130496B (de) |
FR (1) | FR2104613A5 (de) |
GB (1) | GB1331362A (de) |
NL (1) | NL7111101A (de) |
PL (1) | PL82103B1 (de) |
SE (1) | SE386013B (de) |
ZA (1) | ZA715010B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4321315A (en) * | 1980-05-28 | 1982-03-23 | A/S Hellesens | Alkaline battery |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK144449C (da) * | 1978-11-28 | 1982-08-16 | Hellesens As | Batteri bestaaende af oven paa hinanden stablede celler |
US6248473B1 (en) | 1997-07-25 | 2001-06-19 | Eveready Battery Company, Inc. | Composite cover for a battery |
-
1970
- 1970-08-21 AT AT762070A patent/AT300061B/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-02-26 DE DE2109259A patent/DE2109259C3/de not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2393871*A patent/GB1331362A/en not_active Expired
- 1971-06-04 US US149902A patent/US3701689A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-07-27 ZA ZA715010A patent/ZA715010B/xx unknown
- 1971-07-29 PL PL1971149739A patent/PL82103B1/pl unknown
- 1971-08-02 CH CH1134971A patent/CH534962A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-08-12 NL NL7111101A patent/NL7111101A/xx not_active Application Discontinuation
- 1971-08-17 SE SE7110486A patent/SE386013B/xx unknown
- 1971-08-20 CA CA120,990A patent/CA963954A/en not_active Expired
- 1971-08-20 FR FR7130458A patent/FR2104613A5/fr not_active Expired
- 1971-08-20 DK DK409971AA patent/DK130496B/da unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4321315A (en) * | 1980-05-28 | 1982-03-23 | A/S Hellesens | Alkaline battery |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK130496B (da) | 1975-02-24 |
SE386013B (sv) | 1976-07-26 |
PL82103B1 (de) | 1975-10-31 |
FR2104613A5 (de) | 1972-04-14 |
CH534962A (de) | 1973-03-15 |
US3701689A (en) | 1972-10-31 |
GB1331362A (en) | 1973-09-26 |
DK130496C (de) | 1975-08-25 |
DE2109259B2 (de) | 1974-06-12 |
NL7111101A (de) | 1972-02-23 |
AT300061B (de) | 1972-07-10 |
CA963954A (en) | 1975-03-04 |
ZA715010B (en) | 1972-04-26 |
DE2109259C3 (de) | 1975-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2454890C2 (de) | Luftsauerstoffzelle in Knopfform | |
DE4413808B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe für eine elektrochemische Zelle, Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrochemischen Zelle und Knopfzelle | |
DE3436415C2 (de) | ||
DE102005046256B4 (de) | Bleibatterie und Kunststoff-Batteriedeckel hierzu | |
DE2238406C3 (de) | Wiederabdichtender Verschluß für eine galvanische Trockenzelle | |
DE2117447A1 (de) | Primärelement | |
DE3425170C2 (de) | ||
DE69820525T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Deckel and Pol für verschlossenen Akkumulator | |
DE3732037A1 (de) | Dichte bleibatterie und verfahren zu deren herstellung | |
DE1596044A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer galvanischen Trockenzelle | |
DE2109259A1 (de) | Galvanisches Primärelement | |
EP0564896A1 (de) | Poldurchführung für Akkumulatorenzellen | |
DE1937269A1 (de) | Verbindung zwischen Batteriepolbolzen und Batterieabdeckung | |
DE2833416C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Poldurchführung fur Akkumulatoren und deren Ausgestaltung | |
DE1471760A1 (de) | Mehrstufiges Verfahren zur fluessigkeitsdichten Vereinigung von mehreren,mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden Bauteilen | |
DE2611226A1 (de) | Galvanische zelle | |
DE1962528A1 (de) | Dichte,zylindrische,elektrochemische Zelle und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2412843B2 (de) | Alkalisches galvanisches Element | |
DE1496235C (de) | Becherförmiges Trockenelement, das von einer oben verschlossenen Kunststoff hülle umgeben ist | |
DE895338C (de) | In ein Gehaeuse eingebautes Schaltelement, insbesondere elektrolytischer Kondensator | |
DE1937604A1 (de) | Elektrisches Trockenelement | |
DE1671942A1 (de) | Galvanisches Primaerelement | |
DE2925294A1 (de) | Akkumulator | |
DE1496235B2 (de) | Becherfoermiges trockenelement das von einer oben verschlos senen kunststoffhuelle umgeben ist | |
AT235922B (de) | Akkumulatorzellendeckel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |