DE2109158A1 - Rollenschneid und Wickelmaschine mit Einzelaufwicklung der Streifen - Google Patents

Rollenschneid und Wickelmaschine mit Einzelaufwicklung der Streifen

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DE2109158A1
DE2109158A1 DE19712109158 DE2109158A DE2109158A1 DE 2109158 A1 DE2109158 A1 DE 2109158A1 DE 19712109158 DE19712109158 DE 19712109158 DE 2109158 A DE2109158 A DE 2109158A DE 2109158 A1 DE2109158 A1 DE 2109158A1
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DE
Germany
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winding
slide
drum
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roll cutting
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DE19712109158
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English (en)
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Franz 6112 Groß Zimmern Held
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/16Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web by friction roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/41486Winding slitting winding on two or more winding shafts simultaneously
    • B65H2301/414863Winding slitting winding on two or more winding shafts simultaneously directly against central support roller

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Rollenschneid- und Wickelmaschine mit Einselau£wicklunz der Streifen Die Erfindung bezieht sich auf Rollenschneid- und Wickelmaschinen, bei denen jedem einzelnen Streifen eine von Lagerbecken aufgenommene Wickelwelle zugeordnet ist und alle sich zu Rollen aufwickelnden Streifen abwechselnd an der einen und an der anderen Seite einer gemelnsamen Stütztrommel oder zwei er einander paralleler Sttltztrommeln abgestützt sind, und bei denen Jeweils zwei Lagerböcke in Führungen eines Schlittens verschiebbar sind, der seinerseits quer zum Verlauf dieser Fthrungen verschiebbar ist. Es ist bekannt, die Wellen aufzuwickelnder Rollen in Jeweils zwei Lagerböcken drehbar aufzunehmen, von denen der eine der einen Seite des aufzuwickelnden Streifens und der andere der anderen Seite des gleichen aufzuwickelnden Streifens zugeordnet ist, und die gemeinsam in einer Führung parallel zur Bahnlaufrichtung verschiebbar sind. Solche Maschinen bieten den Varteil, daß Jede einzelne Wickelrolle in einem eigenen Paar von Lagerböcken gelagert ist. Dadurch können sich unterschiedliche Durchmesser der einzelnen Wickelrollen, die durcb verschiedene Bahndicken entstehen können, nicht schädlich auswirken. Nachteilig ist bei solchen Maschinen, daß die Einstellun der einzelnen Lagerböcke beispielsweise bei Umstellung von einer Streiienbreite auf eine andere außerordentlich zeitraubend ist. Insbesondere ist es aber schwierig, die Lagerböcke der einen Rolle zu den Lagerböcken der durch den gleichen LEngsschnitt entstehenden anderen Rolle, die sich auf der anderen Seite der gleichen oder einer anderen StAtstronnel befinden, genau ausrichten. Das hat nämlich so zu erfolgen, daß sich die eine Stirnseite der einen Rolle und die der anderen Rolle, sowie die Stirnseiten der diesen beiden Rollen zugeordneten Wickelholsen, genau in der gleichen Ebene befinden. Ist dies nicht der FaIl D tEnFi Yerlauren die Streifen und führen zu unbrauchbaren RO1PeNG Dieser Nachteil soll gemäß der Erfindung dadurch behoben-werden, daß Jeweils zwei Lagerböcke, von denen der eine die Welle eines der einen Trommelseite zugeführten Streifens und der andere die Welle des benachbarten, der anderen Trommel oder Tronmelseite zugeführten Streifens trägt, in einem gemeinsamen, quer zum Bahnlauf verstellbaren Schlitten auf parallel zur Bahnlaufrichtung am Schlitten befestigten Führungen verschiebbar sind.
  • Dadurch, daß diese beiden Lagerböcke mit den an ihnen befestigten Spannelementen für die Wickelwellen der aufzuwickelnden Rollen unabhangig von ihrem Jeweiligen Abstand von der StEtztrommel eine, in Richtung der Achse der Stütztrommel unver-Enderliche Lage zueinander und eine bestimmte Lage zur Schnittebene einnehmen, sowie durch eine entsprechende Anordnung der auf Jedem Lagerbock angebrachten Spannelemente für die Wickelwellen der aufzuwickelnden Rollen ist die Gewähr dafür gegeben, daß die Stirnseiten der aufzuwickelnden Rollen die richtige tage zu ihren Wickelhülsen haben. Um Jede einzelne Rolle individuell gegen die Stütztrommel anzupressen, ist es vorteilhaft, daß Jeder der beiden aut einem gemeinsamen Schlitten verschiebbaren Lagerbbeke über eine Kolbenstange unter der Wirkung des Druckes in einem an dem Schlitten befestigten Zylinder steht, der den Anpreßdruck zwischen der durch das Aufwickeln des Streifens entstehenden Rolle und ihrer Stütztrommel bewirkt. Zweckmeßig ist ferner, daß die Führungen, in denen die Schlitten am Maschinengestell verschiebbar geführt sind, mindestens an einer Maschinenseite über die Arbeitsbreite der Maschine hinausragend verlängert sind. Dadurch ist es möglich, die für den Jeweiligen Wickelvorgang nicht benötigten Schlitten mit den darin befindlichen Lagerbbeken in eine Reservestellung zu bringen, aus der sie im Bedarfsfall leicht und schnell wieder in eine Arbeitsstellung gebracht werden können. Ferner ist es von Vorteil, daß Jeder Lagerbock mit einem Gelenk versehen ist, das ein Schwenken des oberen Lagerbockteiles zuläßt.
  • Ein bevorzugtes Ausftlhrungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Abb.l zeigt eine Seitenansicht der Rollenschneid- und Wickelmaschine mit Blickrichtung auf die Stirnseite der Stntztrommel, in der die Stellung der aursuwickelnden Rollen bei Beginn des Wickelvorganges ausgesogen, und die Stellung der Rollen beim Ende des Wickelvorganges strichpunktiert gezeichnet sind.
  • Abb.2 zeigt die Ansicht eines Teiles der Maschine mit Blickrichtung senkrecht auf die Achse der StAtztronmel, in der wegen der besseren Anschaulichkeit in Abweichung von Abb.1 die aufzuwickelnden Rollen mit ihrem maximalen Durchmesser gezeichnet sind.
  • Die Bahn 1 läuft in Pfeilrichtung zu und wird in einer nicht dargestellten Schneideinrichtung in eine Vielzahl von Streifen lEngsgeschnitten. Diese Streifen laufen zunächst nebeneinanderliegend um die Stütztrommel 2 herum. Der dem Betrachter der Abb.l zunächst liegende Streifen läuft der Wickelrolle 3 zu, die in Abb.i nicht dargestellt ist. Der folgende Streifen wird auf die Wickelrolle 4 und der nächste über die Trommel 2 laufende Streifen auf eine weitere Wickelrolle 5 aufgewickelt. Der daneben liegende Streifen wird auf die Wickelrolle 6 aufgerollt, die in Abb.l hinter der Rolle 4 liegt und nur in Abb.2 zu sehen ist.In gleicher Weise werden die weiteren, aus der Bahn geschnittenen Längs streifen abwechselnd der vor der Stütztrommel 2 und der hinter dieser Stütztrommel liegenden Wickelstelle zugeführt, wie dies aus Abb.2 zu erkennen ist.
  • Der Wickelrolle 3 sind die Lagerböcke 8 und 9 zugeordnet, der Wickelrolle 4 die Lagerböcke 10 und 11, der Wickelrolle 5 die Lagerbock 12 und 13 usw.. Der Lagerbock 8 ist auf Führungen 111 und 15 senkrecht zur Achse der Stütztrom:nel 2 verschiebbar.
  • Diese FÜhrungen 14 und 15 sind in einem Schlitten 16 betestigt, der sichsnerseits auf FUhrungen 17 und 18 in Längsrichtung der Stütztroinmel 2 verschieben läßt. Ebenso sind die Lagerböcke 9 und 10 auf beiden gemeinsamen Führungen 19 und 20 senkrecht zur Achse der Stfltztrornel 2 verschiebbar, die ihrerseits in einem Schlitten 21 befestigt sind. Alle übrigen Lagerböcke sind in der gleichen Weise in der Rollenschneid-und Wickelmaschine angeordnet.
  • Wie Abb.2 erkennen läßt, ist es dadurch möglich, daß bei entsprechender Ausbildung der Lagerböcke sowie durch eine entsprechende Anordnung der auf Jedem Lagerbock angebrachten Spannelemente für die Wickelhülsen der aufzuwickelnden Rollen die in. Abb.2 linke Stirnseite der Wickelrolle 3, sowie die linke Stirnseite der der Wickelrolle 3 zugeordneten Wickelhülse und die rechte durch den gleichen Längs schnitt erzeugte Stirnseite der Rolle 4, sowie die rechte Stirnseite der der Rolle 4 zugeordneten Wickelhülse in derselben Ebene, nämlich der SchnitX*bene liegen und sich in Abb.2 genau miteinander decken, well die dafür in Betracht kommenden Lagerböcke 9 und 10 auf dem gleichen Schlitten 21 angeordnet sind. Das gleiche ist bei der linken Stirnseite der Rolle 4 mit der linken Stirnseite der ihr zugeordneten Wickelhülse und der rechten Stirnseite der Rolle 5, die gleichfalls durch den gleichen Lngsschnitt erzeugt wurde, mit der rechten Stirnseite der ihr zugeordneten WickelhUlse der Fall. Schließlich sind auch die Verhältnisse zwischen den Rollen 5 und 6 dieselben, weil die hierfür in Betracht kommenden Lagerböcke auf demselben Schlitten angeordnet sind. In gleicher Weise ist das auch bei den weiteren in Abb.2 dargestellten oder nicht dargestellten Wickelrollen der Fall.
  • Wie aus der Aur6abenstellung für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, ist es von Vorteil, wenn die beiden außenliegenden Schlitten nur Jeweils einen Lagerbock nit der entsprechenden Spannvorrichtung für die Wickelhülsen tragen.
  • Beispielsweise ist auf dem Schlitten 16 mit den Führungen 14 und 15 nur der eine Lagerbock 8 angebracht.
  • Um aber einen Schlitten, der im Sinne der Erfindung zwei Lagerböcke trägt, eindeutig beschreiben zu können, ist in Abb.1 der Schlitten 16 mit dem Lagerbock 8 und die Rolle 3 weggelassen und nur deren zweiter Lagerbock 9 zu sehen.
  • Dieser Lagerbock ist in dem Schlitten 21 verschiebbar gelagert, der in Abb.1 in vollem Umfang zu sehen ist.
  • Wenn anstelle der in Abb.2 dargestellten Streifenbreite eine andere Streifenbreite geschnitten und autgeNckelt werden soll, dann müssen die Schlitten entsprechend verschoben werden.
  • Dadurch aber, daß auf Jedem Schlitten, außer auf den beiden außen liegenden, zwei Lagerböcke angeordnet sind, ist diese Umstellarbeit außerordentlich einfach. Man kann beispielsweise so vorgehen, daß man, ausgehend von dem Lagerbock 8, den Lagerbock o auf einen Abstand einstellt, der der vorgesehenen Streifenbreite entspricht und der durch einen Maßstab oder besser noch durch eine Lehre abgemessen werden kann. Mit dieser Finstellung ist dann gleichzeitig die Lage des Lagerbockes 10 festgelegt, wodurch wiederum die Gewähr gegeben ist, daß die in Betracht kommenden Stirnseiten der beiden aus benachbarten Streifen entstehenden Rollen 3 und 4 und die Stirnseiten der den Rollen 3 und II Jeweils zugeordneten Wickelhülsen genau in einer Ebene, nSmllch der Schnittebene, liegen. Nach einem Maßstab oder einer Lehre wird sodann der Lagerbock 11 eingestellt, wodurch sich selbsttätig die Lag des Lagerbockes 12 für die nächste Rolle ergibt. Auf diese Weise ist die Umstellung außerordentlich einfach.
  • Sämtliche Schlitten, sind längs der beiden schwalbenschwansförmigen Führungen 17 und 18 ein- und feststellbar. Diese Führungen sind an dem Grundgestell der Rollenschneid- und Wickelmaschine befestigt und erstrecken sich mindestens an einer Seite über die dort befindliche Gestellwand hinaus, so daß die Schlitten mit den daran befindlichen Lagerböcken aus dem Erbeitsherelch der Maschinen hinausgeschoben werden tonnen, wenn sie für den Fall, daß breitere Rollen gewickelt werden sollen, nlcht gebraWaht werden. Aus Abb.1 geht hervor, daß die Seitengestelle eine hierfür ausreichende öffnung haben.
  • Die Einstellung selbst kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß in Jedem Schlitten ein Zahnrad 23 gelagert ist, das in eine zahnstange eingreift, die sich längs der FUhrungen 17 und 18 erstreckt. Durch Drehen des dazugehörigen Handrades 24 kann somit Jeder Schlitten längs seiner Führung verschoben und durch geeignete Mittel festgestellt werden. Diejenigen Schlitten, die für das Wickeln nicht ben8tigt werden, können in gleicher Weise auf den außerhalb der Qesteliwände befindlichen Teil der Führung 17,18 geschoben werden, von wo sie im Bedarfsfall, z.B. flir das Schneiden schmaler Streifen, wieder in den Arbeitsbereich der Maschine zurückgebracht werden.
  • Wie Abb.1 erkennen l§ßt, befindet sich an Jedem Lagerbock ein Fortsatz 25, an dem eine Kolbenstange 26 angreift. Diese Kolbenstange steht unter dem Druck in dem Zylinder 27, der sich an einem auf dem zugehörigen Schlitten befestigten Lagerbock chen 28 abstutzt, wodurch der Anpreßdruck für Jede Wickelrolle einzeln regelbar ist. Auf Jedem Schlitten befinden sich also Jeweils zwei nebeneinanderliegende Zylinder 27 und 29 und zwei gegeneinander versetzte Lagerböckchen 28 und 30, von denen der eine Zylinder mit Hilfe des ihm zugeordneten Lagerbdekehens auf den einen der beiden auf dem gleichen Schlitten befindlichen Lagerblöcke und der andere Zylinder mit Hilre des ihm zugeordneten Lagers auf den anderen Lagerbock wirkt.
  • Zum bequemeren Entfernen der fertig gewickelten Rolle ist ,Jeder Lagerbock durch ein gelenk 31 zweigeteilt. Der obere Teil 32 eines Jeden Lagerbockes ist durch das Gelenk 31 mit dem unteren Teil 33 schwenkbar, aber axial unverschieblich verhunden und steht unter der Wirkung eines mit einem Druckmedium betgtigbaren doppcrtwirkenden Zylinders 34. Dieser 7ylinder erlaubt elnerselts, den oberen Teil 32 des betreffenden Lagerbockes zum Zwecke der Aufnahme und Abgabe der fertiggewickelten Rollen von der Stütztrommel wegzuschwenken; andererseits kann er den oberen Teil 32 eines Jeden Lagerbockes mit Hilfe des Anschlages 35 während des Betriebszustandes der Rollenschneid- und Wickelmaschine an seinen unteren Teil 33 drücken, so daß dadurch der obere Teil 32 eines jeden Lagerbockes während des Wickelvorganges' er in einer unverrückbaren Lage gegenüber seines unteren Teil 33 gehalten wird, ohne daß dadurch die Wirkung der Kolbenstange 27 - d.h.
  • der Anpreßdruck Jeder aufzuwickelnden Rolle gegen die Stütztrommel 2 - beeinträchtigt wird.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist hauptsächlich davon ausgegangen worden, daß in den Lagerb5cken Wickelwellen gelagert sind, auf die die Wickelhülsen in bekannter Weise aufgespannt werden. Jedoch kennen die Lagerbock auch in ebenfalls.bekannter Weise mit Konen oder sonstigen Spannvorrichtungen versehen sein, von denen die Wickelhülsen direkt unter Wegfall der Wickelwellen aufgenommen werden. Wesentlich ist Jedoch auch hierbei eine derartige Ausbildung der Klonen oder sonstigen Spannvorrichtungen, sowie deren Anordnung auf den Lagerbacken, daß die der Erfindung zugrundeliegenden Bedingungen erfüllt werden.

Claims (4)

  1. Patentansyrflch
    Rollenschneid- und Wickelmaschine, bei der Jedem einzelnen Streifen eine von Lamerb8cken aufgenommene Wickelwelle zugeordnet ist und alle sich zu Rollen aurwickelnden Streiren abwechselnd an der einen und an der anderen Seite einer gemeinsamen Stntstrommel oder zweier einander paralleler Stütztronneln abgestützt sind, und bei der Jeweils zwei Lagerböcke ln FUhrungen eines Schlittens verschiebbar sind, der seinerseits quer zum Verlaur dieser Führungen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils zwei Lagerbock (°,10) von denen der eine die Welle eines der einen Trommelseite zugeführten Streifens, und der andere die Welle des benachbarten, der anderen Trommel oder Trommelseite zugeführten Streifens trägt, in einem gemeinsamen, quer zum Bahnlaur verstellbaren Schlitten (21) auf parallel zur Bahnlaufrichtung am Schlitten befestigten Führungen (19,20) verschiebbar sind.
  2. 2.) Rollenschneid- und Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der beiden auf einem gemeinsamen Schlitten (21) verschiebbaren Lagerböcke (9,10) über eine Xolbenstange (26) unter der Wirkung des Druckes in einem an dem Schlitten befestigten Zylinder (27) steht, der den Anpreßdruck zwischen der durch das Aufwickeln des Streifens entstehenden Rolle und ihrer Stütztrommel bewirkt.
  3. 3.) Rollenschneid- und Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen 17 und 18, in denen die Schlitten (16,21,22 usw.) am Maschinengestell verschiebbar geführt sind, mindestens an einer Maschinenseite über die Arbeitsbreite der Maschine hinausragend verlängert sind.
  4. 4.) Rollenschneid- und Wickelmaschine nach Ahspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Lagerbock (9,10) mit einem Gelenk (31) versehen ist, das ein Schwenken des oberen Lagerbockteiles (32) zuläßt.
DE19712109158 1971-02-26 1971-02-26 Rollenschneid und Wickelmaschine mit Einzelaufwicklung der Streifen Pending DE2109158A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007025804A1 (de) * 2007-06-02 2008-12-04 Voith Patent Gmbh Wickelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007025804A1 (de) * 2007-06-02 2008-12-04 Voith Patent Gmbh Wickelvorrichtung

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