DE2109131C3 - Torsionsschwingungseinrichtung - Google Patents
TorsionsschwingungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE2109131C3 DE2109131C3 DE19712109131 DE2109131A DE2109131C3 DE 2109131 C3 DE2109131 C3 DE 2109131C3 DE 19712109131 DE19712109131 DE 19712109131 DE 2109131 A DE2109131 A DE 2109131A DE 2109131 C3 DE2109131 C3 DE 2109131C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diaphragm
- pendulum
- specimen
- plastic
- flywheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/32—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B3/00—Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2203/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N2203/02—Details not specific for a particular testing method
- G01N2203/022—Environment of the test
- G01N2203/0222—Temperature
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Torsionsschwingungseinrichtung zur Kunststoffprüfung, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Zur Messung der Torsion einer rotierenden und durch w>
Übertragung eines Drehmoments tordierten Welle ist es bekannt (FR-PS 7 87 544), auf der Welle zwei axial
distanzierte, gleiche Scheiben fest anzubringen, deren jede einen Kranz Löcher hat. Bei Torsion der Welle
verdrehen sich die Lochkränze in Bezug aufeinander ' und lassen eine zur Wellenachse parallele Lichtstrahlung
in Abhängigkeit von der Größe der Torsion mehr oder weniger durch, und zwar unabhängig von der
Rotation der Welle und dem Drehsinn der Torsion. Dazu überdecken sich die Löcher der beiden Lochkränze,
wenn die Welle nicht tordiert ist, zur Hafte.
Sei einer ähnlichen, bekannten Anordnung zur Messung der Torsion oder der Torsionsschwingungen
einer rotierenden und durch Übertragung eines Drehmoments tordierten Welle (GB-PS 6 34117)
werden dieselben Scheiben und dieselbe optische Anordnung wie eben erwähnt verwendet Jedoch sitzt
nur eine der Scheiben fest auf der Welle, die andere ist drehbar auf der Welle gelagert, so daß sie zwar von der
Rotation, nicht aber von den Torsionsschwingungen mitgenommen wird. Wenn keine Torsion auftritt,
fluchten die Löcher der einen Scheibe mit denen der anderen.
Zur Messung mechanischer Schwingungen ist es auch bekannt (US-PS 23 43 063), eine ortsfeste Lochblende
und eine schwingende Lochblende zwischen einer Lichtquelle und einer Fotozelle so anzuordnen, daß in
der Ruhelage (Nulldurchgang der Schwingung) kein Licht zur Fotozelle gelangt.
Ein bekannter Wechselstromerzeuger bzw. Impulserzeuger
(US-PS 18 80 105) hat eine von einem Motor angetriebene, mit radialen Schlitzen versehene Scheibe,
die einen Lichtstrahl periodisch durchläßi. der auf eine
die elektrischen Impulse liefernde Fotozelle fällt. Koaxial zu dieser Scheibe ist eine im Betrieb
feststehende, zur stufenweisen Änderung der Frequenz drehbare Scheibe angeordnet, die mehrere Gruppen
Schlitze hat. Jede Gruppe hat eine andere Anzahl Schlitze, die in einem dem Winkelabstand der Schlitze
der ersten Scheibe enisprechenden Bereiche angeordnet sind, der dem Querschnitt des Lichtstrahles
entspricht.
Torsionsschwingungseinrichtungen der Art, von welcher die Erfindung ausgeht, dienen zur Bestimmung des
Schubmoduls des Kunststoffs, indem die Schwingungsdauer des Torsionspendels gemessen und aus dieser
Schwingungsdauer, dem Trägheitsmoment des Schwungkörpers mit der zweiten Einspannklemme und
aus den Abmessungen des Kunststoffprobekörpers der Schubmodul berechnet wird. Während der Messung
wird die Kunststoffprobe in der Temperierkammer auf einer bestimmten Temperatur gehalten. Die Messung
wird bei verschiedenen Temperaturen ausgeführt, da die Temperaturabhängigkeit des Schubmoduls von Interesse
ist.
Bei einer bekannten Torsionsschwingungseinrichtung dieser ArI(BHt. J. App. Phys., 1968, Ser. 2, Vol. 1,S. 1737
bis 1742) trägt der Schwungkörper einen Spiegel, welcher den Lichtstrahl der Lichtquelle auf einer
Fotozelle reflektiert, wenn das Pendel in Ruhelage ist. Bei einer anderen bekannten Torsionsschwingungseinrichtung
dieser Art (Plastics and Polymers 37, 1969, Nr. 131, S. 469 bis 474) ist das Licht der Lichtquelle
direkt auf eine Fotozelle gerichtet. Dabei wird als Schwungkörper ein Stab verwendet, der um seine
Mittelsenkrechte schwingt und an beiden Enden Gewichte trägt. In der Ruhelage des Pendels befindet
sich dieser Stab zwischen der Lichtquelle und der Fotozelle, so daß er diese verdunkelt.
Bei diesen bekannten Torsionsschwingungseinrichtungen wird jedesmal dann, wenn das Pendel durch
seine Ruhelage geht, ein kurzer (positiver bzw. negativer) Impuls erzeugt, indem die Fotozelle kurzzeitig
beleuchtet oder die Beleuchtung der Fotozelle kurzzeitig unterbrochen wird. Die Prndelfrequenz ist
die Hälfte der beispielsweise mit einem elektronischen
Frequenzmesser gemessenen Impulsfrequenz. Die Schwingungsdauer entspricht dem doppelten zeitlichen
Abstand zweier aufeinander folgender NuIIi iurchgänge.
Diese bekannten Torsionsschwingungseinrichtungen führen zu fehlerhaften Frequenzmessungen, wenn der
Kunststoffprobekörper sich während der Schwingungsversuche infolge elastischer Ermüdung allmählich
(unelastisch) verwindet, was insbesondere bei über einen größeren Temperaturbereich durchgeführten Messungen
regelmäßig vorkommt Wenn diese Verwindung die Größe der Schwingungsamplitude des Pendels erreicht,
werden mit diesen bekannten Torsionsschwingungseinrichtungen überhaupt keine Impulse mehr erhalten, weil
die Fotozelle dann überhaupt nicht bzw. ununterbrochen konstant beleuchtet ist. Eine Messung der
Dämpfung des Torsionspendels, die ein Maß der für die Beurteilung von Kunststoffen wichtigen inneren Reibung
ist, ist mit diesen bekannten Torsionssihwingungseinrichtungen
nicht möglich; denn dazu müssen zwei aufeinander folgende Schwingungsamplituden gemessen
werden. Die mit diesen Einrichtungen erzeugten Impulse sind aber völlig unabhängig von den Schwingungsamplituden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einfluß der allmählichen Verwindung des Kunststoffprobekörpers
auf die Frequenzmeßergebnisse auszuschließen und außerdem Dämpfungsmessungen zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs 1. Weiterbildungen
dieser Lösung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 und 3.
Der Meßwert, den die erfindungsgemäße Torsionsschwingungseinrichtung
liefert, ist ein Wechselstrom, der einen Gleichstrom überlagert und von diesem leicht
zu trennen ist, und der bei geeigneter Form der Blenden der Torsionsschwingung entspricht. Dies ermöglicht es,
den Meßwert iur Bestimmung der Dämpfung des
Kunststoffs zu verwenden, beispielsweise indem er mit einem Oszillographen aufgezeichnet wird. Nullpunktverschiebungen
haben keinen Einfluß auf den Wechselstrom, solange die Schwingungen den Bereich beider
Blenden nicht überschreiten. Die Blenden können so ausgeführt werden, daß dieser Bereich für die praktisch
vorkommenden Nullpunktsverschiebungen ausreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenitandes schematisch dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 einen Aufriß der Torsionsschwingungseinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie ΙΠ-ΙΙΙ in F i g. 1, in
größerem Maßstab.
Nach Fig. 1 und 2 ist auf einer Grundplatte 1 eine erste Einspannklemme 2 für das nicht an den
Schwingungen teilnehmende Ende einer Kunststoffprobe 3 fest angebracht. Auf der Grundplatte steht eine
Säule 4, die oben zwei Umlenkrollen 5 una 6 für einen praktisch richtkraftfrei tordierbaren Draht 7 trägt. An
einem Ende des Drahtes 7 ist eine Schwungscheibe 8 aufgehängt, die fest mit einer zweiten Einspannklemme
9 für das andere Ende der Kunststoffprobe 3 verbunden ist. Am anderen Ende des Drahtes 7 hängt ein
Gegengewicht 10, das nur wenig schwerer ist als das Gesamtgewicht der Schwungscheibe 8 und der zweiten
Einspannklemme 9. Eine strichpunktiert angedeutete Temperierkammer 11 umschließt die eingespannte
Kunststoffprobe 3 und ist mit nicht dargestellten Heizmitteln ausgerüstet Die Schwungscheibe 8 trägt
zwei WeicheisenstücKe 12 und 13, denen je ein feststehendes Solenoid 14 bzw. 15 zugeordnet ist, durch
deren periodische Erregung Schwingungen des Torsionspendels 3,8,9 erzeugt werden können.
An einem Arm 16 der Säule 4 ist eine Hülse 17 befestigt, durch die der Draht 7 frei hindurchgeht. Die
Hülse 17 ist an ihrem oberen Ende mit einem radialen Gewindeloch versehen, das eine Klemmschraube 18
ίο aufnimmt, mittels welcher der Draht 7 in der Hülse 17
festgeklemmt werden kann, um die Höhenlage der Schwungscheibe 8 mit der Einspannklemme 9 beim
Auswechseln des Kunststoffprobekörpers 3 zu fixieren. Der Arm 16 trägt ein Gehäuse 19 mit einem Schlitz 20,
in den die Schwungscheibe 8 hineinragt Im Gehäuse 19 ist unter dem Schlitz 20 eine Lumineszenzdiode 21 und
über dem Schlitz 20 eine Fotodiode 22 mit einer Blende 23 angeordnet Sowohl die Leuchtfläche der Lumineszenzdiode
21 als auch die lichtempfindliche Fläche der
Fotodiode 22 entspricht mindestens der Öffnung der Blende 23. Die Schwungscheibe 8 ist mit einer öffnung,
die eine Blende 24 bildet, versehen, vgl. Fig. 3. Die öffnung der Blende 24 ist durch zwei kreisbogenförmige,
zur Torsionspendelachse 25 konzentrische Randteile
:■·. 26, 27 und zwei zu dieser Achse 25 radiale Randteile 28,
29 begrenzt Die öffnung der Blende 23 ist derjenigen der Blende 24 kongruent, ihre den Randteilen 26, 27, 28,
29 entsprechenden Randteile sind mit 30, 31, 32, 33 bezeichnet. In Ruhelage des Pendels haben die Blenden
in 23 und 24 die in F i g. 3 dargestellte gegenseitige Lage, in
welcher eine Hälfte einer Blende über der anderen Hälfte der anderen Blende liegt. Dabei ist die Fotodiode
22 zur Hälfte beleuchtet. Dieser Beleuchtung entspricht ein Gleichstrom im Stromkreis der Fotodiode. Wenn
Γ) das Pendel schwingt, tritt ein diesem Gleichstrom
überlagerter Wechselstrom auf, dessen Frequenz derjenigen der Pendelschwingung entspricht und dessen
Kurvenform sowie Amplitude der Pendelschwingung unter der Voraussetzung entspricht, daß der Randteil 28
4(i der Blende 24 den Bereich zwischen den Randteilen 32
und 33 der Blende 23 nicht überschreitet. Um diese Voraussetzung auch dann zu erfüllen, wenn der
Kunststoffprobekörper sich infolge elastischer Ermüdung während der Schwingungsversuche insbesondere
■ti bei höherer Temperatur verwindet, ist der von den
radialen Randteilen 28 und 29 der Blendenöffnung 24 eingeschlossene Winkel und der ebenso große, von den
Randteilen 32 und 33 der Blende 23 eingeschlossene Winkel nicht kleiner als die Summe aus dieser
so Verwindung und der größten Schwingungsamplitude.
Die ortsfeste Blende 23 kann statt vor der Fotodiode 22 auch vor der Lumineszenzdiode 21 angeordnet sein.
Nur eine der beiden Blenden braucht allseitig begrenzt zu sein. Diese Begrenzung kann zum Beispiel
v> ein Rahmen sein, der die lichtempfindliche Fläche der
Fotodiode oder die Leuchtfläche der Lumineszenzdiode umschließt. Die andere Blende kann ein Blendenflügel
mit einer zur Schwingungsachse des Pendels radialen Randteil sein, der sich in der Ausgangslage des Pendels
hi) über der Mitte der Blendenöffnung befindet.
Die Fotodiode ist zweckmäßig mit einem Transistor zu einem Fototransistor vereinigt.
SHbstverständlich kann an Stelle der Lumineszenzdiode
eine Glühlampe und/oder an Stelle der Fotodiode
b> ein lichtelektrisches Organ mit kleinerer lichtempfindlicher
Fläche verwendet werden, jedoch sind dann optische Mittel (Sammellinsen, Hohlspiegel) erforderlich,
in bezug auf welche die Glühlampe bzw. das
lichtelektrische Organ justiert werden muß, um die öffnung der Blende gleichmäßig auszuleuchten bzw. das
Lichtbündel, dessen Querschnitt der Blendenöffnung entspricht, vollständig zu erfassen. Die Lumineszenzdiode
hat gegenüber einer Glühlampe außerdem folgende Vorteile: wesentliche längere Lebensdauer ohne Nachlassen
der Leuchtwirkung, geringeren Stromverbrai
einfachere Montage, praktisch keine Erwärmt günstigere spektrale Verteilung des Lichtes,
derjenigen einer Fotodiode besser angepaßt ist und einem vernachlässigbaren Tageslichteinfluß führt.
derjenigen einer Fotodiode besser angepaßt ist und einem vernachlässigbaren Tageslichteinfluß führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Torsionsschwingungseinrichtung zur Kunststoffprüfung,
mit einer ersten Einspannklemme zum Festhalten eines Endes eines Kunststoffprobekör- ">
pers, einer starr mit einem Schwungkörper verbundenen zweiten Einspannklemme für das andere Ende
des Kunststoffprobekörpers, einer Temperierkammer für den eingespannten Kunststoffprobekörper,
einer Vorrichtung zur Anregung von Torsions- ι ο Schwingungen des aus dem Kunststoffprobekörper
und dem Schwungkörper mit der zweiten Einspannklemme bestehenden Torsionspendels und einem
zur Messung der Schwingungsdauer oder Frequenz der Pendelschwingungen dienenden Meßwertgeber
mit einem von einer ortsfesten Lichtquelle beleuchteten, ortsfesten lichteleKtrischen Organ und
mit einem zusammen mit dem Pendel schwingenden, die Beleuchtung des lichtelektrischen Organs in
Abhängigkeit von der Pendelstellung abblendenden Teil, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Schwungkörper (8) mit einer ersten Blende (24) versehen ist, der eine zweite
ortsfeste, vor dem lichtelektrischen Organ (22) oder der Lichtquelle (21) angeordnete Blende 2r>
(23) zugeordnet ist,
b) daß wenigstens eine der Blenden durch eine
Öffnung (24) mit zwei kreisbogenförmigen, zur Schwingungsachse (25) des Schwungkörpers (8)
konzentrischen Randteilen (26, 27) und zwei zu «» dieser Achse (25) radialen Randteilen (28, 29)
gebildet, die andere Blende (23) ebenso gebildet ist oder nur einen zur Schwingungsachse (25)
radialen Blendenrand hat,
c) daß das lichtelektrische Organ (22) bei undefor- '">
miertem Probekörper (3) zur Hälfte beleuchtet ist, und der von den radialen, den Lichtdurchlaß
bei undeformiertem Probekörper (3) begrenzenden Blendenrändern (29, 33) eingeschlossene
Winkel mindestens der Summe aus der größten Schwingungsamplitude und der größten
Ermüdungsverwindung des Kunststoffprobekörpers (3) entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blende durch eine Öffnung *">
(24) am Rande des Schwungkörpers (8) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (21) eine
Lumineszenzdiode (22) ist, und daß die Leuchtfläche derselben sowie die lichtempfindliche Fläche des ■>
<> lichtelektrischen Organs (22) mindestens der Öffnung der ersten Blende (23) entsprechen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH105871A CH522217A (de) | 1969-12-17 | 1971-01-25 | Torsionsschwingungseinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109131A1 DE2109131A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2109131B2 DE2109131B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2109131C3 true DE2109131C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=4201458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712109131 Expired DE2109131C3 (de) | 1971-01-25 | 1971-02-26 | Torsionsschwingungseinrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5316712B1 (de) |
BE (1) | BE767733A (de) |
CA (1) | CA947531A (de) |
CH (1) | CH525485A (de) |
DE (1) | DE2109131C3 (de) |
GB (1) | GB1350961A (de) |
NL (1) | NL7103112A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5014564A (en) * | 1990-03-27 | 1991-05-14 | Calvest Associates | Eccentric drive mechanism |
CN110530710A (zh) * | 2019-09-09 | 2019-12-03 | 兴化市广福金属制品有限公司 | 一种用于不锈钢丝绳抗拉力检测的固定结构 |
-
1971
- 1971-01-25 CH CH1738971A patent/CH525485A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-02-26 DE DE19712109131 patent/DE2109131C3/de not_active Expired
- 1971-03-09 NL NL7103112A patent/NL7103112A/xx not_active Application Discontinuation
- 1971-03-16 CA CA107,822A patent/CA947531A/en not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2426971A patent/GB1350961A/en not_active Expired
- 1971-05-27 BE BE767733A patent/BE767733A/xx unknown
- 1971-08-13 JP JP6109771A patent/JPS5316712B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH525485A (de) | 1972-07-15 |
GB1350961A (en) | 1974-04-24 |
DE2109131B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2109131A1 (de) | 1972-04-20 |
CA947531A (en) | 1974-05-21 |
BE767733A (fr) | 1971-10-18 |
NL7103112A (de) | 1972-04-17 |
JPS5316712B1 (de) | 1978-06-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2740932C3 (de) | Gerät zur Bestimmung der Parameter der Blutelastizität | |
DE2204325C2 (de) | Zum Schleudern dienende Trommelwaschmaschine | |
DE4012902C1 (de) | ||
DE2659692C3 (de) | Vorrichtung zum Analysieren der dynamischen Eigenschaften einer Probe | |
DE2109131C3 (de) | Torsionsschwingungseinrichtung | |
EP2975369B1 (de) | Monochromator mit schwingungsarm bewegbaren optischen elementen | |
DE10342272B3 (de) | Wägesystem nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation | |
DE102006044469A1 (de) | Einrichtung zur vibrationsfreien Lagerung einer Spindel in einem Stativ eines Operationsmikroskops | |
CH522217A (de) | Torsionsschwingungseinrichtung | |
CH213932A (de) | Mechanischer Schwinger mit Steuervorrichtung zur Begrenzung eines Parameters der Schwingung. | |
DE2132973C3 (de) | Optische Meßvorrichtung. Ausscheidung in: 2166382 | |
DE847076C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskositaet von Fluessig-keiten und der Viskositaetsaenderung von gerinnbaren Fluessigkeiten | |
DE2612911C3 (de) | Vorrichtung zur Prüfung von Wälzlagern | |
DE896564C (de) | Verfahren und Anordnung zum Anzeigen der Abweichung der Frequenz eines schwingungsfaehigen mechanischen Systems von einer Sollfrequenz | |
DE1573640C (de) | ||
DE621879C (de) | Verfahren zur Berstimmung der Schwerpunktslage | |
DE760957C (de) | Einrichtung zum Anzeigen oder Aufzeichnen der Verdrehungs-Schwingungen eines umlaufenden Koerpers | |
DE1952047A1 (de) | Unwuchtwelle fuer Vibrationswalzen | |
DE1224956B (de) | Anordnung zur Messung der Verdrehung rotierender Wellen | |
DE251498C (de) | ||
DE740623C (de) | Einrichtung zum Pruefen von Werkstoffen oder Bauteilen auf Zugdruck- oder auf wechselnde Zug-, Druck-, Biegungs- oder Verdrehungsbeanspruchung | |
AT136188B (de) | Verfahren und Maschine zur Erzeugung der Beanspruchung von Probekörpern bei Dauerprüfungen. | |
DE182126C (de) | ||
CH441807A (de) | Drehmomentmesseinrichtung für rotierende Wellen | |
AT203749B (de) | Objekthalter für Mikroskope |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |