DE2109026A1 - Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor eines Elektrofahrzeuges - Google Patents

Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor eines Elektrofahrzeuges

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DE2109026A1
DE2109026A1 DE19712109026 DE2109026A DE2109026A1 DE 2109026 A1 DE2109026 A1 DE 2109026A1 DE 19712109026 DE19712109026 DE 19712109026 DE 2109026 A DE2109026 A DE 2109026A DE 2109026 A1 DE2109026 A1 DE 2109026A1
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Taiji; Okada Minoru; Oaza-Kohtari; Kyoto Yamaya (Japan). P
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
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Description

  • Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor eines Elektrofahrzeuges.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor eines Elektrofahrzeuges.
  • In der Technik der Steuervorrichtungen für bürstenlose Motoren für Elektrofahrzeuge ist eine Vorrichtung bekannt, die, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, in Reihe geschaltet eine Gleichstromenergiequelle 101, einen Gleichstromzernacker 102, einen Dreiphaseninverter 103 mit variabler Frequenz und einen bürstenlosen Motor 104 aufweist. Die weist weiterhin ein Beschleunigerpedal 107, einen Zündstromkreis 106 und einen Stromkreis 105 zum Feststellen der Drehstellung des Rotors des bürstenlosen Motors 104 auf, die ebenfalls in Reihe geschaltet sind. Der Zündstromkreis 106 ist mit dem Tor jedes Thyristors des Gleichstromzerhackers 102 und des Dreiphaseninverters 103 mit variabler Frequenz verbunden.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung erzeugt der Gleichstromzerhacker 102 einen Gleichstrom, der eine Wiederholungsperiode und eine Anschaltzeit entsprechend der Betätigung des Beschleunigerpedals 107 hat. Der Dreisphaseninverter 103 mit variaber Frequenz wandelt diesen Gleichstrom in einen Dreiphasenwechselstrom rechteckiger Wellenform um, der eine Frequenz entsprechend der Drehgeschwindigkeit des bürstenlosen tors 104 hat, und er li@@@r dessen die @elstrom, dessen frequenz und Spannung variabel sind an den @ürstenlosen Motor 104. Demgemäss ändert sich die Drehgeschwindigkeit des bürstenlosen Motors 104 in Abhängigkeit von der Betätigung des Beschleunigerpedals 107.
  • Diese Ausführung der bekannten Vorrichtung besitzt Nachteile, indem die Vorrichtung vergleichsweise gross ist, weil der Gleichstromzerhacker 102 und der Dreiphaseninverter 103 getrennt vorgesehen sind, indem das Arbeiten zufolge Versagens der Kommutierung oder Stromumkehrung in dem Inverter 103 unstabil sein kann und indem das Startdrehmoment oder Anlaufdrehmoment klein ist zufolge der Tatsachs, dass der dem Motor zugeführte Wechselstrom ein Rechteckwellenstrom ist. Weiterein erfolgen bei der bekannten Vorrichtung Umschaltungen zwischen Lastberetrieb und Regenerationsbetrieb sowohl zwischen Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung durch Kontaktschalten in dem Hauptstromkreis. Eierdurch kann zufolge der Abnutzung der Kontakte falsches Arbeiten hervorgerufen werden, und es wird Geräusch erzeugt.
  • Es ist daher ein allgemeiner Zweck der Erfindung, diese genannten Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Kontaktlose Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor zu schaffen, bei der falsches Arbeiten zufolge Abnutzung von Kontakten bzw. Geräusch unwahrscheinlich ist.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine zuverlässige Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor zu schaffen, bei der andauerndes Versagen der Kommutation praktisch nicht auftritt, indem ein Zweiphasenzerhacker verwendet wird, der selbst im Fall des Versagens der Kommutation sich selbst erholen kann.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Steuervorrichtung für einen @@@@stanlosen Motor zu schaffen, die einen Inverter oder Nachselrichter aufweist, der einen einusförmigen Wechselstrom liefern kann wodurch ein grosses Anlaufdrehmoment für den bürstenlosen Motor geschaffen ist, und der ausserdem einen Rechteckwellenwechselstrom liefern kann.
  • bin anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor zu schaffell, die hohe Regenerations- bzw. Rückgewinnungswirksamkeit für den Motor schafft, indem eine Ausführung angewendet ist, bei der Zweiphasenankerspulen während der Regeneration oder hücgewinnung in Reihe geschaltet sind, so dass eine hohe hückgewinnungsspannung geliefert wird und demgemäss eine Regeneration oder Rückgewinnung selbst bei niedriger Geschwindigkeit oder Drehzahl möglich ist.
  • bin anderer Zweck der erfindung besteht darin, eine Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor zu schaffen, bei der die Richtung des durch eine Feldspule fliessenden elektrischen Strom sowohl während Lastbetrieb als auch während Regenerations- oder Rückgewinnungsbetrieb die gleiche ist, wodurch die Spannungszufuhr während der Regeneration oder Rückgewinnung bequemer gemacht ist0 Ein noch anderer Zweck der erfindung besteht darin, eine Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor zu schaffen, die dadurch kompakt ausgeführt ist, dass drei Zweiphasenzerhacker verwendet werden, die sowohl als Gleichstromzerhacker als auch als Dreiphaseninverter bzw. -wechselrichter dienen.
  • Die erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer bekannten Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor, wie sie einleitend bereits beschrieben worden ist.
  • Fig. 2 ist ein Stromkreisdiagrarnm einer Ausführungsform einer Steucrvorrichtung gemäss der erfindung für einen bürstenlosen Motor.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, in der Betriebswellenformen dargestellt sind, die in der Steuervorrichtung gemäss der erfindung erzeugt sind.
  • Gemäss Fig. 2 sind parallelgeschaltete Ankerwicklungen 1 und 2 eines bürstenlosen Motors in Reihe an einen Zweiphasenzerhacker 28 geschaltet. Die Ankerwicklungen 1 und 2 haben zwischen sich einen ZXtischenanschluss. Der Zweiphasenzerhakker 28 umfasst rückwärts blockierende Dioden 31 und 92 oder Sperrdioden, die vorgesehen sind, um die Kommutierungsspannung auf dem höchsten Wert zu halten, Kommutierungskondensatoren 33 und 34, Hauptthyristoren 35 und 36, einen Kommutierungsthyristor 37, eine Kommutierungsdiode 38 und eine Kommutierungsdrossel 39. In dem Zerhacker 28 sind die rückwärts blockierende Diode 31 und der Hauptthyristor 5, die in Reihe geschaltet sind, und die rückwärts blockierende Diode 32 und der Hauptthyristor 36, die ebenfalls in Reihe geschaltet sind, an den Kathoden der Hauptthyristoren 35 und 36 miteinander verbunden. Die Kommutierungskondensatoren 33 und 34 sind zwischen Zwischenanschlüssen in Reihe geschaltet, die jeweils zwischen der rückwärts blockierenden Diode 31 und dem Hauptthyristor 35 und zwischen der rückwärts blockierenden Diode 32 und dem Hauptthyristor 36 vorgesehen sind. Zwischen einem Zwischenanschluss, der zwischen den Konirauti erungskondensatoren 33 und 34 und den Kathoden der Hauptthyristoren 35 und 36 vorgesehen ist, sind in Reihe die Kommutierungsdiode 38 und die Kommutierungsdrossel 39 und, parallel dazu, der Kommutierungsthyristor 37 angeschlossen. Ankerwicklungen 3 und 4, die parallel geschaltet sind, sind in Reihe an einen Zweiphasenzerhacker 29 angeschlossen, der die gleiche Ausführung wie der Zerhacker 28 hat. Die Ankerwicklungen 1 und 2 sind zu den Ankerwicklungen 5 und 4 parallelgeschaltet, und sie sind über einen Thyristor 11, eine Reihenerregungswickglung 8 des bürstenlosen Motors und einen Thyristor 10 an den positiven Pol einer Gleichstromenergiequelle 9 geschaltet. Die i'hyristoren 10 und 11 sind vorgesehen zum Umschalten zwischen Lastbetrieb und Regeneration bzw. Rückgewinnung. Eine breilaufdiode 13 ist zu der Reihenerregungswicklung 8 und dem Thyristor 11 parallelgeschaltet. Die Kathoden der Hauptthyristoren 35 und 36 der beiden Zweiphasenzerhacker 28 und 29 sind an den negativen Pol der Gleichstromenergiequelle 9 geschaltet. Die Kathode einer Gleichrichterdiode 14 für Rückgewinnungsbremsen ist an einen Zwischenanschluss zwischen der Ankerwicklung 1 und dem Zweiphasenzerhacker 28 angeschlossen.
  • In ähnlicher Weise sind die Kathoden voii Gleichrichterdioden 15, 16 und 17 für Rückgewinnungsbremsen oder Stromrückgewinnungsbremsen jeweils an Zwischenanschlüsse zwischen der Ankerwicklung 2 und dem Zweiphasenzerhacker 28, zwischen der Ankerwicklung 3 und dem Zweiphasenzerhacker 29 und zwischen der Ankerwicklung 4 und dem Zweiphasenzerhacker 29 angeschlossen. Die anoden der Dioden 14, 15, 16 und 17 sind jeweils an eine Drossel 20 angeschlossen, die ihrerseits an den negativen Pol der Gleichstromenergiequelle 9 angeschlossen ist. bin Zweiphasenzerhacker 30, der die gleiche Ausführung wie der Zweiphasenzerhacker 28 hat, ist an beide Pole der Gleichstromenergiequelle 9 angeschlossen, und zwar über parallel geschaltete ksleichrichterdioden 18 und 19 für Xückgewinnungsbremsen und über einen thyristor 12 für Umschaltung zwischen Lastbetrieb und Rückgewinnung. Ankerwicklungen 5 und 6 sind zwischen dem Zweiphasenzerhacker 30 und einem Zwischenanschluss zwischen der Reihenerregungswicklung 8 und dem Thyristor 11 parallel angeschlossen. Weiterhin kann der Kommutierungsstromkreis des Zweiphasenzerhackers 28, welcher aus dem Thyristor 37, der Diode 38 und der Drossel 39 besteht, auch als Kommutierungsstromkreise der anderen Zerhacker 29 und 30 verwendet werden.
  • Nunmehr wird die Ausführung eines Impulsstromkreises der oteuervorrichtung an Hand der Fig. 2 beschrieben. bin Richtungsschalter 24 zum Feststellen eines Vorwärtsdrehungsbefehls, und ein itichtungsschalter 25 zum Feststellen eines Rückwärtsdrehungsbefehls sind parallel an ein beschleunigungspedal 26 geschaltet. Die Richtungsschalter 24 und 25 sind an einen Transistoren aufweisenden Haltestromkreis oder Verriegelungsstromkreis 23 und dann an einen Zündstromkreis 22 geschaltet. bin Richtungsschalter 41 zum Deststellen eines Lastbetriebsbefehls und ein Richtungsschalter 42 zum Feststellen eines Rückgewinnungsbefehls sind parallel an das Beschleunigerpedal 26 und ein bremspedal 27 geschaltet, und die Pedale 26, 27 sind zueinander parallel geschaltet. Die Xichturlgsschalter 41 und 42 sind an einen Transistoren aufweisenden Halte- oder Verriegelungsstromkreis 40 und dann an den Zündstromkreis 22 geschaltet. bin Detektor- bzw. li'eststellstromkreis 21 zum Feststellen der Drehstellung eines Rotors 7 ist an den Zündstromkreis 22 geschaltet.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der Steuervorrichtung gemäss der erfindung beschrieben. Während des Lastbetriebes befinden sich die Thyristoren 10 und 11 im angeschalteten bzw.
  • leitenden Zustand, und der Thyristor 12 befindet sich im abgeschalteten bzw. nicht-leitenden Zustand. Die Zweiphasenzerhacker 28, 29 und 30, die an die Dreiphasenankerwicklungen 1 und 2, 3 und 4 bzw. 5 und 6 geschaltet sind, arbeiten als Zerhacker mit einer Wiederholungsperiode entsprechend der Drehstellung des Rotors 7 und mit einer Anschaltzeit entsprechend der Betätigung des Beschleunigerpedals 26, und sie legen an die Ankerwicklungen 1 und 2, 3 und 4 und 5 und 6 sinusförmige reiphasenwechaelspannungen an, die sich in der Phase um 1200 voneinander unterscheiden und eine Frequenz haben, die sich mit der Drehgeschwindigkeit des Xotors 7 ändert. Der Zweiphasenzerhacker 28 stellt einen ersten Zerhacker dar mit der Gleichstromenergiequelle 9, den Thyristoren 10 und 11, der Reihenerregungswicklung 8, der l1reilaufdiode 13, der Ankerwicklung 1, der rückwärtsblockierenden Diode 31, dem hauptthyristor 35, dem Kommutierungskondensator 33, dem Konmutiorungsthyristor 37, der Kommutierungsdiode 38 und der Sommutierungsdrossel 39. Der erste Zerhacker legt eine positive Halbperiodenspannung an die Ankerwicklung 1 an. Der Zweiphasenzerhacker 28 stellt weiterhin einen zweiten Zerhaoker dar mit der Gleichstromenergiequelle 9, den Thyristoren 10 und 11, der Xeihenerregungswicklung 8, der Freilaufdiode 13, der hnkerwicklung 2, der rückwärts blockierenden Diode 32, dem Hauptthyristor 36, dem Kommutierungsthyristor 37, dem Komfllutierungskondensator 34, der Kommutierungsdiode 38 und der Kommutierungsdrossel 39. Der zweite Zerhacker legt eine negative Halbperiodenspannung an die Ankerwicklung 2 an. Die Zweiphasenhacker 29 und 30 üben die gleiche Funktion wie der Zweiphasenzerhacker 28 aus.
  • Während hoher Drehzahl des Motors arbeiten die Zweiphasenzerhacker 28, 29 und 30 als Rechteckwelleninverter oder -wechselrichter, die Dreiphasenwechselspannungen mit Rechteckwellenform, von denen jede Wellenform sich von den anderen um 120° in der Phase unterscheidet, an die Ankerwicklungen 1 und 2, 3 und 4 und 5 und 6 anlegen. In diesem Fall stellt der Zweiphasenzerhacker 28 Rechteckwelleninverter dar mit der Gleichstromenergiequelle 9, den Thyristoren 10 und 11, der Reihenerregungswicklung 8, der Leerlaufdiode 13, den hnkerwicklungen 1 und 2, den rückwärts blockierenden Dioden 31 und 32, den Hauptthyristoren 35 und 36 und mit den Kommutierungskondensatoren 33 und 34. Die Zweiphaseninverter 29 und 30 üben die gleiche Funktion wie der Zweiphaseninverter 28 aus.
  • Nunmehr wird das Umschalten zwischen Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung des Rotors 7 beschrieben. Wenn ein Vorwärtsdrehungsbefehl durch das beschleunigerpedal 26 gegeben wird, wird der Halte- oder Verriegelungsstromkreis 23 durch den Richtungsschalter 24 betätigt, um zu bewirken, dass der Zündstromkreis 22 entsprechend der Drehstellung des Rotors 7 und der Betätigung des beschleunigerpedals 26 Impulse an jeden Zweiphasenzerhacker liefert, wodurch Jeder Zweiphasenzerhacker 28, 29, 50 gemäss vorstehender Beschreibung betätigt wird. Wenn von dem Beschleunigerpedal 26 ein Rückwärts drehungsbefehl gegeben wird, wird der Transistorhaltestromkreis 23 durch den Richtungsschalter 25 betätigt, um zu bewirken, dass der Zündstromkreis 22 entsprechend der Drehstellung des Rotors 7 und der Betätigung des beschleunigerpedals 26 Impulse an jeden Zweiphasenzerhacker 28, 29, 30 liefert, wodurch jeder Zweiphasenzerhacker so betätigt wird, dass ein Rückwärtsankerstrom erzeugt wird.
  • Während der Regeneration oder Stromrückgewinnung befinden sich die i'hyristoren 10 und 11 in abgeschaltetem bzw. in nicht-leitendem Zustand, und der Thyristor 12 befindet sich in angeschaltetem bzw. leitendem Zustand. Die Zweiphasenzerhacker 28 und 29 befinden sich in abgeschaltetem Zustand oder unwirksamem Zustand, und sie bewirken demgemäss keinen Zerhackervorgang. Lediglich der Zweiphasenzerhacker 30 bewirkt Anschalten und Abschalten beim Ansprechen auf AJie betätigung des Beschleunigerpedals 26 oder des bremspedals 27. In diesern Fall bewirkt entweder der erste Zerhacker oder der zweite Zerhacker des Zweiphasenzerhackers 30 Anschalten und Abschalten zufolge von Spannungen, die an den Ankerwicklungen 5 und 6 erzeugt sind, obwohl die Anschalt- und Abschaltimpulse gleichzeitig an den ersten und den zweiten Zerhacker geliefert werden. Wenn der Zweiphasenzerhacker 30 sich in angeschaltetem Zustand befindet, ist ein Stromkreis zum Hervorrufen dynamischen Bremsens gebildet, und dieser Stromkreis besteht aus den Ankerwicklungen 1, 2, 3 und 4, der Diode 13, der Reihenerregungswicklung 8, der Ankerwicklung 5 oder 6, dem Zweiphasenzerhacker 30, der Drossel 20 und den Dioden 14, 15, 16 und 17. Wenn der Zweiphasenzerhacker 30 sich in abgeschaltetem oder unwirksamem Zustand befindet, ist ein Stromkreis zum rückführen elektrischer energie zu der gleiche stromenergiequelle 9 gebildet, und dieser Stromkreis umfasst die Ankerwicklungen 1, 2, 3 und 4, die Diode 13, die Reihenerregungswicklung 8, die Ankerwicklung 5 oder 6, die Diode 18 oder 19, den Thyristor 12, die Gleichstromenergiequelle 9, die Drossel 20 und die Dioden 14, 15, 16 und 17.
  • Umschalten zwischen Lastbetrieb und Rückgewinnung wird durch den folgenden Arbeitsvorgang hervorgerufen. Wenn ein LastbetriebabeSehl von dem beschleunigerpedal 26 gegeben ist, wird der Transistoren aufweisende Halte- oder Verriegelung stromkreis 40 durch den Richtungsschalter 41 bestätigt, um zu bewirken, dass der Zündstromkreis 22 entsprechend der Drehstellung des Rotors 7 und der Betätigung des Beschleunigerpedals 26 Impulse zu jedem Zweiphasenzerhacker 28, 29, 50 liefert, wodurch Jeder Zweiphasenzerhacker gemäss vorstehender Beschreibung betätigt wird. Wenn ein Rückgewinnungsbefehl von dem Beschleunigerpedal 26 oder dem Bremspedal 27 gegeben ist, wird der Halte- oder Verriegelungsstromkreis 40 durch den Richtungsschalter 42 betätigt, um zu bewirken, dass der Zündstromkreis 22 Anschalt- und Abschaltimpulse an den Zweiphasenzerhacker 30 liefert, wodurch der Zweiphasenzerhacker 30 gemäss vorstehender beschreibung betätigt wird.
  • Fig. 3 zeigt grundsätzliche Sinphasenspannungswellenformen während des Lastbetriebes. In den Fig. 3a, 3b und 3c sind jeweils Spannungswellenformen während Drehung mit niedriger Drehzahl, Drehung mit mittlerer Drehzahl und Drehung mit hoher Drehzahl dargestellt. In Fig. 3 stellt Ton die hnschaltzeit des Hauptthyristors des Zweiphasenzerhackers dar, und Tr stellt die Wiederholungsperiode dar. Wie oben beschrieben, wird die iliederholungsperiode 'r in Übereinstimmung mit der Drehstellung des Rotors geändert, und die Anschaltzeit Ton wird in Übereinstimmung mit der Betätigung des Beschleunigerpedals geändert, wodurch eine an den bürstenlosen Motor angelegte mittlere Spannung oder Burchschnittaspannung gesteuert wird.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor eines Elektrofahrzeuges, mit einer Gleicstromenergiequelle, einer Zerhackereinrichtung und einer Invertereinrichtung, gekennzeichnet durch erste und zweite Ankerwicklungen (1,2 und 3,4), eine Reihenerregungswicklung (8), einen ersten und einen zwei ten Thyristor (10 und 11), die in l.eihe über die Reihenerregungswicklung (8) zwischen dem einen sunde der Gleichstromenergiequelle (9) und Zwischenanschlüssen zwischen den erste und den zweiten Ankerwicklungen (1,2 und 3,4), gesehen von der Gleichstromenergiequelle (9), in Vorwärtsrichtung geschaltet sind, einen dritten Ankerwicklungsanschluss zwischen hnkerwicklungen (5,6), der direkt an die Verbindungsstelle der Reihenerregungswicklung (8) und des zweiten Thyristors (11) geschaltet ist, zwei Dioden (18, 19), die einander entgegengesetzt zwischen beiden Anden der dritten Ankerwicklungen (5, 6) angeschlossen sind, einen dritten Thyristor (12), der, gesehen von der Gleichstromenergiequelle (9), in Rückwärts richtung zwischen die Verbindungsstelle der Dioden (18, 19) und die Gleichstromenergiequelle (9) geschaltet ist, Zweiphasenzerhacker (28, 29, 30), die an jeder Ankerwicklung vorgesehen sind und Jeweils einen ersten Zerhacker zum Liefern einer positiven Halbwelle und einen zweiten Zerhacker zum Liefern einer negativen Halbwelle aufweisen, die gemeinsame Kommutierungselemente (33, 34, 37, 38, 39) aufweisen, und durch einen Zündstromkreis (22) zum Steuern der Zerhackervorgänge der Zweiphasenzerhacker (28, 29, 30), in Übereinstimmung mit der Betätigung eines Beschleunigerpedals (26) und der Drehstellung und der Drehrichtung eines Rotors (7) des bürstenlosen Motors, bei dem Lastbetriebssteuerung durch Anschalten oder Leitendmachen des ersten und des zweiten thyristors (10 und 11) und Abschalten oder Nichtleitenämachen des dritten Thyristors (12) hervorgerufen ist, wobei Jeder Zweiphasenzerhacker (28, 29, 30) während hoher Drehzahl des Motors als Rechteckwelleninverter bzw. -wechselrichter beschrieben ist, und bei dem Rückgewinnungsbreinsen durch kschalten oder Nichtleitendmachen des ersten und des zweiten Thyristors (10 und 11) und Anschalten oder Leitendmachen des dritten Thyristors (11) hervorgerufen iat.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zweiphasenzerhacker (28, 29, 30) eine erste Blockierungsdiode (31) und einen ersten Hauptthyristor (35), die in Xeihe geschaltet sind, eine zweite Blockierungsdiode (32) und einen zweiten Hauptthyristor (36), die in Reihe geschaltet sind, wobei der erste und der zweite Hauptthyristor (35 und 36) an ihren Kathoden miteinander verbunden sind, zwei Kommutierungskondensatoren (33, 34), die in Reihe zwischen einem Zwischenanschluss zwischen der ersten rückwärts blockierenden Diode (31) und dem ersten Hauptthyristor (35) und einem Zwischenanschluss zwischen der zweiten rückwärts blockierenden Diode (32) und dem zweiten Hauptthyristor (36) geschaltet sind, eine Kommutierungsdiode (38) und eine Kommutierungsdrossel (39), die in Reihe zwischen einem Zwischenanschluss zwischen den Kommutierungskondensatoren (33, 34) und den Kathoden der Hauptthyristoren (35, 36) geschaltet sind, und einen Kommutierungsthyristor (37) aufweist, der parallel zu der Kommutierungsdiode (38) und der Kommutierungsdrossel (39) angeordnet isto
3. Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor eines b'lektrofahrzcuges, gekennzeichnet durch einen Hauptstromkreis und einen Impulsstromkreis, von denen der Hauptstromkreis parallel zueinander geschaltete Ankerwicklungen (1 und 2), einen mit den Ankerwicklungen (1 und 2) in Reihe geschalteten Zweiphasenzerhacker (28), der eine rückwärts blockierende Diode (31) und einen Hauptthyristor (35), die in Reihe geschaltet sind, eine blockierungsdiode (32) und einen Hauptthyristor (36), die in Reihe geschaltet sind, von denen die Hauptthyristoren (35 und 36) an ihren Kathoden miteinander verbunden sind, der ferner Kommutierungskondensatoren (33 und 34), die in Reihe zwischen einem Zwischenanschluss zwischen der rückwärts blockierenden Diode (31) und dem Hauptthyristor (35) und einem Zwischenanschluss zwischen der rückwärts blockierenden Diode (32) und dem liauptthyristor (36) angeschlossen sind, eine Kommutierungsdiode (38) und eine Kommutierungsdrossel (39), die in Reihe zwischen einem Zwischenanschluss zwischen den Koinniutierungskondensatoren (33 zu 3 und 34) und den Kathoden der Hauptthyristoren- (35 und 36) geschaltet sind, und der einen parallel zu der Kommutierungsdiode (38) und der Kommutierungsdrossel (39) geschalteten Konmutierungsthyristor (37) aufweist, ferner der Hauptstromkreis Ankerwicklungen (3' und 4), die parallel zueinander geschaltet sind, einen in Reihe an die Ankerwicklungen(3 und 4) angeschlossenen Zweiphasenzerhacker (29), dessen Ausführung die gleiche wie die des Zerhackers (28) ist, die Ankerwicklungen (1 und 2) an den positiven Pol einer «leichstromenergiequelle (9) über einen Thyristor (11), eine Reihenerregungswicklung (8) des bürstenlosen Motors, eine mit der Reihenerregungswicklung (8) und dem Thyristor (11) parallel geschaltete Freilaufdiode (13) und über einen Thyristor (10) geschaltet sind, ferner eine Diode (14), deren Kathode an einen Zwischenanschluss zwischen der Ankerwicklung (1) und dem Zweiphasenzerhacker (28) angeschlossen ist, eine Diode (15) deren Kathode an einem Zwischenanschluss zwischen der Ankerwicklung (2) und dem Zweiphasenzerhacker (28) angeschlossen ist, eine Diode (16), deren Kathode an einen Zwischenanschluss zwischen der Ankerwicklung (3) und dem Zweiphasenzerhacker (29) angeschlossen ist, eine Diode (17), deren Kathode an einen Zwischenanschluss zwischen der Ankerwicklung (4) und dem Zweiphasenzerhacker (29) angeschlossen ist, eine Drossel (20), die zwischen der Anode der Dioden (14 bis 17) und dem negativen Pol der Gleichstromenergiequelle (9) angeschlossen ist, aufweist, und der Hauptstromkreis einen Zweiphasenzerhacker (30), der die gleiche Ausführung wie der Zerhacker (28) aufweist und an beide Pole der Gleiohstromenergiequelle (9) angeschlossen ist, Dioden (18 und 19), die parallel zueinander zwischen die Gleichs-tromenergiequelle (9) und den Zweiphasenzerhacker (30) geschaltet sind, einen Thyristor (12), der in Reihe zwischen die Dieden (18 und 19) und die Gleichstromenergiequelle (9) geschaltet ist, und Ankerwicklungen (5 und 6) aufweist, welche parallel zueinander zwischen dem Zweiphasenzerhacker (30) und einem Zwischenanschluss zwischen der Reihenerregungswicklung (8) und dem Thyristor (11) angeschlossen sind, und dass der Impulsstromkreis ein Beschleunigerpedal (26), Richtungsschalter (24 und 25), die parallel zueinander geschaltet sind, einen Transistorhalte- oder Verriegelungsstromkreis (25), einen Zündstromkreis (22), von denen das beschleunigerpedal (26) die Richtungsschalter (24 und 25), der 'lransistrhalte- oder Verriegelungsstromkreis (23) und der Zündstromkreis (22) in Reihe geschaltet sind, ein bremspedal (27), welches zu dem Beschleunigerpedal (26) parallel geschaltet ist, hichtungsschalter (41 und 42), die parallel zueinander an das beschleunigerpedal (26) und das Bremspedal (27) angeschlossen sind, einen rDransistorhalte- oder Verriegelungsstromkreis (40) der i-n Reihe zwischen die Richtungsschalter (41 und 42) und dem Zündstromkreis (22) geschaltet ist, und einen Feststellstromkreis (21) aufweist, der zum Feststellen der Drehstellung des Rotors (7) dient und an den Ztindstromkreis (22) geschaltet ist.
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