DE2109005B2 - Handgeraet zur koerperpflege, insbesondere zur zahn- und mundpflege - Google Patents
Handgeraet zur koerperpflege, insbesondere zur zahn- und mundpflegeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zur Körperpflege, insbesondere zur Zahn- und Mundpflege,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein bekanntes Gerät dieser Art (DT-OS 18 02 838) bietet die Möglichkeit, mit ein und demselben als
Griffstück dienenden Gehäuse sowohl eine auf das vordere Gehäuseende aufsteckbare Zahnbürste oder
ein anderes mechanisch zu bewegendes Behandlungsinstrument für Massagezwecke anzutreiben als auch eine
aufsteckbare Spritzdüse zwecks Flüssigkeitsmassage des Zahnfleisches und Spülung des Mundes mit einem
pulsierenden Flüssigkeitsstrahl zu speisen. Dazu muß vom Benutzer jeweils die dem aufgesteckten Instrumententyp
entsprechende Funktion des Handgeräts an dessen Ventil eingestellt werden. Das dazu erforderliche
Betätigungsorgan besteht beim bekannten Handgerät aus einem drehbaren Einstellknopf am rückwärtigen
Bereich des Gehäuses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der Ventileinstellung bzw. der Ventilumstellung
bei einem Handgerät der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des
diesem nebengeordneten Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch ergibt sich im Falle eines Handgeräts nach Patentanspruch 1 der Vorteil, daß beim Aufstecken
einer Spritzdüse das Ventil, falls es zunächst die der Speisung des Hydraulikmotors entsprechende Stellung
einnimmt, automatisch aus dieser Stellung herausbewegt wird und daß nach dem Aufstecken der Spritzdüse
vom Benutzer nicht versehentlich der Hydraulikmotor eingeschaltet werden kann. Bei einem Handgerät nach
Patentanspruch 2 besteht der Vorteil, daß beim Aufstecken einer Zahnbürste oder eines anderen
anzutreibenden Instruments das Ventil, falls es zunächst die der Speisung einer Spritzdüse entsprechende
Stellung einnimmt, automatisch aus dieser Stellung herausbewegt wird und daß nach dem Aufstecken des
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Instruments vom Benutzer nicht versehentlich die Speisung der zum vorderen Gehäuseende führenden
Flüssigkeitsleitung eingeschaltet werden kann. Das erleichtert dem Benutzer wesentlich die Handhabung
des Handgeräts und vermeidet möglicherweise ärgerliehe Fehleinstellungen des Ventils.
In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Schieber der Wirkung einer Rückstellfeder unterliegen,
die ihn in seine vordere Lage zu drücken sucht und gegen deren Wirkung er beim Aufstecken einer
Spritzdüse in seine hintere Lage eingedrückt wird, welche der Speisung der Flüssigkeitsleitung und damit
der Spritzdüse entspricht. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich das Ventil bei nicht aufgestecktem
Behandlungsinstrument in seiner der Speisung der Flüssigkeitsleitung entsprechenden Stellung befinden
kann und daher ein Flüssigkeitsstrahl aus dem vorderen Gehäuseende des Handgeräts austreten kann, wenn der
Benutzer bei nicht aufgestecktem Behandlungsinstrument versehentlich die äußere Flüssigkeitspumpe
einschaltet.
Die Erfindungsmerkmale einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind im Patentanspruch 5 angegeben. In
diesem Falle kann also nach dem Aufstecken eines Instruments der Schieber auch noch in diejenige
Ventilstellung verschoben werden, welche dem Leerlauf der Pumpe entspricht und in welcher das Hydrauliksystem
des Handgeräts entlüftet wird. In dieser Ventilstellung kann der Benutzer außerdem bequem die
Behandlungsinstrumente am Handgerät wechseln, ohne die Flüssigkeitspumpe abstellen zu müssen. Der im
Bereich des vorderen Gehäuseendes zugängliche Schieberabschnitt kann dabei vom Benutzer besonders
bequem gehandhabt werden, indem dieser als Bedienungsorgan ausgebildete Schieberabschnitt einfach mit
den Fingern der normalerweise das grifförmige Gehäuse umgreifenden Hand verstellbar ist. Da eine
radiale Beweglichkeit des Betätigungsorgans entfällt, hat die Kraft, mit der der Benutzer das Handgerät
festhält und dabei möglicherweise auf das Betätigungsorgan drückt, keinen Einfluß auf die Ventilstellung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform des Handgeräts, bei welchem das Ventil zwei Stellungen einnehmen
kann, im Axialschnitt, wobei in der oberen Hälfte dieses Schnitts eine aufgesteckte Zahnbürste dargestellt ist
und das Ventil die Flüssigkeitsleitung im Handgerät sperrt und in der unteren Hälfte des Axialschnitts eine
aufgesteckte Spritzdüse mit ihrem Düsenrohr dargestellt ist und das Ventil die die Flüssigkeitsleitung
speisende und den Hydraulikmotor außer Betrieb setzende Stellung einnimmt,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform des Handgeräts mit einer Flüssigkeitsrückleitung und einem Dreiwege-Ventil,
im Axialschnitt,
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Linie HI-III nach
Fig. 2,
Fig.4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV nach
F i g. 2,
F i g. 5 das Handgerät nach F i g. 2 mit aufgesteckter Zahnbürste und der zu deren Antrieb erforderlichen
Yeniüsteüung und
F i g. 6 das Handgerät nach F i g. 2 mit aufgesteckter Spritzdüse und der zu deren Speisung erforderlichen
Ventilstellung.
Nach F i g. 1 ist im als Griffstück ausgebildeten Gehäuse 1 des Handgeräts ein hydraulischer Kolben-
motor angeordnet, der einen Zylinder 2 mit einer Zylinderkammer 7, an deren hinterem Ende eine
Einlaßleitung 6 endet, und einen in der Zylinderkammer 7 hin- und her verschiebbaren Kolben 4 in Form eines
Hohlkolbens mit einem aus dem vorderen Ende der Zylinderkaminer 7 herausragenden vorderen Kolbenteil
5 aufweist. Die Einlaßleitung 6 ist über einen flexiblen Schlauch 6a an eine nicht dargestellte, einen pulsierenden
Flüssigkeitsstrom liefernde Flüssigkeitsquelle angeschlossen. Eine am vorderen Ende des Zylinders 2
angebrachte Ringschulter 29 und ein in der Verlängerung des Zylinders 2 liegendes Rohr 3, in welches das
vordere Kolbenteil 5 hineinragt, sind unter Zwischenschaltung einer Dichtung 8 in eine Lagerhülse 20
eingepreßt. Eine das vordere Kolbenteil 5 umgebende Druckfeder 9 liegt mit ihrem vorderen Ende an einem
Ringflansch 10 des Rohres 3 und mit ihrem hinteren Ende an einem Ringflansch 11 des Kolbens 4 an und
sucht diesen in die auf Fig. 1 dargestellte Ruhelage zu drücken, in welcher der Kolben 4 das Volumen der
Zylinderkammer 7 maximal ausfüllt.
Im vorderen Bereich der Lagerhülse 20 sitzt in Verlängerung des Rohres 3 frei drehbar, jedoch axial
unverschiebbar, eine Antriebshülse 12, in die das vordere Kolbenteil 5 eintaucht und in deren vorderes
Ende eine den angetriebenen Halter bildende Buchse 14 mit einer Stufenbohrung eingepreßt ist. Die Antriebshülse 12 hat auf ihrem Umfang eine schraubenförmig
gekrümmte Nut 13, in die ein am vorderen Kolbenteil 5 befestigter radialer Zapfen 18 eingreift, wodurch die
hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 4 in eine oszillierende Drehbewegung der Antriebshülse 12 und
damit der Buchse 14 und der in diese eingesetzten Zahnbürste 16 umgewandelt wird. Derartige Bewegungswandler
sind bekannt und beispielsweise in der CH-PS 4 71560 beschrieben. Um eine Drehung des
Kolbens 4 zu verhindern, greift das Ende des Zapfens 18 in eine Axialnut 19 der Lagerhülse 20 ein.
Im Gehäuse 1 ist ein die Lagerhülse 20 und die Antriebshülse 12 koaxial umgebender, in Form einer
Gleithülse ausgebildeter Schieber 23 axial verschiebbar gelagert, welcher das Betätigungsorgan für ein einstellbares
Ventil bildet, das entweder die Speisung des hydraulischen Kolbenmotors oder aber die Speisung
einer, später noch näher erläuterten Flüssigkeitsleitung, die innerhalb des Gehäuses 1 zum vorderen Gehäuseende
verläuft, zwecks Speisung einer aufgesteckten Spritzdüse erlaubt. Am vorderen, aus dem Gehäuse 1
herausragenden Ende des Schiebers 23 ist ein Betätigungsring 33 befestigt, der zur besseren Handhabung
auf seinem Außenumfang geriffelt ist und dessen hinterer Bereich 34 das Gehäuse 1 übergreift. Eine in
den Schieber 23 eingesetzte Dichtung 35 liegt auf der Antriebshülse 12 auf. Am hinteren, den Zylinder 1
teilweise überragenden Ende des Schiebers 23 ist eine das bewegliche VentileleTient bildende Ventilhülse 27
befestigt, deren rückwärtiges Ende eine auf derr Zylinder 2 aufliegende Gleitdichtung 30 aufweist unc
welche einen über radiale öffnungen 21 des Zylinders ί mit der Zylinderkammer 7 in Verbindung stehender
Ringraum 22 begrenzt.
In der in der unteren Hälfte des Axialschnitts nad Fig, ! dargestellten Stellung des Schiebers 23 gibt dit
Ventilhülse 27, die gegen die Wirkung einer in einen Ringraum 31 hinter der Gleitdichtung 30 angeordneter
Ventilfeder 32 in ihre hintere Stellung verschoben ist über die radialen öffnungen 21 und den Ringraum 22 du
Verbindung zwischen der Zylinderkammer 7 und dei
bereits erwähnten, zum vorderen Gehäuseende führenden Flüssigkeitsleitung frei, die über den Ringraum 24
zwischen dem Schieber 23 und der Lagerhülse 20, eine vor der Lagerhülse 20 befindliche Kammer 25, einen im
vorderen Bereich der Lagerhülse 20 angebrachten Ringspalt 25a und Radialöffnungen 126 der Antriebshülse
12 ins Innere derselben verläuft und in die Buchse 14 und damit in das Düsenrohr einer auf das vordere
Gehäuseende aufgesteckten Spritzdüse 40 mündet. In Hipspf VTitus-eHun" wird daher die ST'tzdüs? 40 über
die Einlaßleitung 6, die Zylinderkammer 7, die radialen öffnungen 21, den Ringraum 22 und die beschriebene
Flüssigkeitsleitung im Gehäuse 1 mit der.; pulsierenden Flüssigkeitsstrom gespeist, während der hydraulische
Kolbenmotor außer Betrieb ist.
Wenn dagegen der Schieber 23 unter der Wirkung der Ventilfeder 32 seine in der oberen Hälfte des
Axialschnitts nach F i g. t dargestellte vordere Stellung einnimmt, dann liegt die Ventilhülse 27 mit ihrer
vorderen, konisch ausgebildeten Sitzfläche 27a an einem O-Ring 26 an, der in einer Ringkerbe 28 auf dem
Zylinder 2 sitzt, und sperrt damit die vorstehend beschriebene, zum vorderen Gehäuseende führende
Flüssigkeitsleitung. In dieser Ventilstellung wird der hydraulische Kolbenmotor angetrieben, indem der
Kolben 4 durch die in die Zylinderkammer 7 eintretende pulsierende Flüssigkeit, welche nicht über die erwähnte
Flüssigkeitsleitung entweichen kann, während der Druckmaxima gegen die Wirkung der Druckfeder 9
nach vorn geschoben und während der Druckminima durch die Druckfeder 9 wieder in seine Ausgangslage
rückbewegt wird; dabei wird die Antriebshülsc 12 mit
der Buchse 14 und der Zahnbürste 16 hin- und hergedreht.
Die Buchse 14 hat ein hinteres, unter Zwischenschaltung eines an einer Ringschulter 12a der Antriebshülse
12 anliegenden O-Rings 38 in diese Antriebshülse 12 eingepreßtes Buchsenteil 14a und ein vorderes Buchsenteil
47, dessen Innenwand 146 eine Axialnut 37 und eine Ringnut 46 aufweisen. Der Stecker 15 am Stiel 16a der
Zahnbürste 16 hat ein inneres Steckerteil 15a, das unter Komprimierung des O-Rings 38 mit dichtem Sitz in das
Buchsenteil 14a einsteckbar ist und ein äußeres Steckerteil 146, das einen in die Axialnut 37 des
Buchsenteils 146 eingreifenden Stift 36 aufweist. Dadurch wird die Zahnbürste 16 beim Aufstecken
drehfest mit der den angetriebenen Halter bildenden Buchse 14 verriegelt.
Der in der unteren Hälfte des Axialschnitts nach Fig. I dargestellte Stecker 41 am Düsenrohr der nicht
näher gezeigten Spritzdüse 40 hat ebenfalls ein durch das hintere Ende des Dllsenrohrs gebildetes inneres
Steckerteil 42, das mit dichtem Sitz in das innere Buchsenteil 14a einstckbar ist, und ein äußeres
Steckerteil 43 mit zwei im wesentlichen parallel zum Düsenrohr orientierten, diametral gegenüberliegenden
elastischen Zungen 43«. At« deren Enden vorgesehene, außen abgeschrägte Haken 45 rasten beim Aufstecken
der Spritzdüse 40 in die Ringnut 46 des mit einem vorderen konischen Inncnrnnd versehenen Buchsenteil*
47b ein, so daß die Spritzdüse 40 axial verriegelt, jedoch
in der Buchse 14 drehbar ist. Durch radialen Druck auf verstärkte Ansätze 44 des Steckers 41 können die
Haken 45 aus der Ringnut 46 zum Abnehmen der Spritzdüse 40 gelöst werden.
Der Stecker 41 der Spritzdüse 40 weist diametral gegenüberliegende radiale AnlagcflHchcn 48 auf, deren
axialer Abstand von den Haken 45 derart kurz bemessen ist, daß beim Aufstecken einer Spritzüdüse 40
diese Anlageflächen 48 gegen die vordere Stirnseite des Betätigungsringes 33 des Schiebers 23 stoßen und
diesen so weit zurückschieben, daß nach dem Einrasten der Haken 45 in die Ringnut 46 der Schieber 23 mit der
Ventilhülse 27 die beschriebene, die Speisung der Spritzdüse bewirkende Stellung einnimmt, die in der
unteren Hälfte des Axialschnitts nach F i g. 1 gezeigt ist. Wenn daher der Benutzer eine Spritzdüse auf das
■ο Gehäuse 1 des Handgeräts aufsteckt, dann wird das
Ventil durch den Stecker 41 dieser Spritzdüse automatisch gegen die Wirkung der Ventilfeder 32 in
diejenige Lage verstellt, in welcher die Spritzdüse gespeist wird, ohne daß der Benutzer den Betätigungsring
33 zu bedienen und ständig gegen die Wirkung der Ventilfeder 32 festzuhalten braucht. Die axial verriegelte
Spritzdüse ist jedoch, wie erwähnt, in der Buchse 14 drehbar, so daß der Benutzer den Flüssigkeitsstrahl,
insbesondere im Munde, bequem nach allen Richtungen
ίο drehen kann.
Nach dem Abnehmen der Spritzdüse 40 nimmt das Ventil automatisch unter der Wirkung der Ventilfeder
32 wieder seine Ausgangslage ein, in welcher die zum vorderen Gehäuseende führende Flüssigkeitsleitung
gesperrt ist. Wenn eine Zahnbürste 16 oder ein anderes mechanisch antreibbares, mit einem Stecker 15 versehenes
Massageinstrument aufgesteckt wird, dann verändert sich die Stellung des Schiebers 23 und damit die
Ventilstellung nicht, so daß bei Einschaltung der den pulsierenden Flüssigkeitsstrahl liefernden äußeren Flüssigkeitsquelle
nunmehr der Hydraulikmotor, wie beschrieben, angetrieben wird.
Um den Hydraulikmotor nach dem Einschalten der Flüssigkeitsquelle zu starten, kann es erforderlich sein,
das Hydrauliksystem vorher zu entlüften. Zu diesem Zwecke hat der Zahnbürstenstiel 16a im betrachteten
Ausführungsbeispiel einen durch eine öffnung 166
hinter den Borsten ins Freie mündenden axialen Kanal 17, in welchen die beschriebene Flüssigkeitsleitung
mündet. Der Benutzer braucht zum Zwecke der Entlüftung des Hydrauliksystems bei aufgesteckter
Zahnbürste nur den Betätigungsring 33 mit Daumen und Zeigefinger etwas nach hinten zu drücken, so daß die
Ventilhülse 27 die Flüssigkeitsleitung etwas freigibt und daher Flüssigkeit durch den hohlen Zahnbürstenstiel
und die öffnung 166 austreten kann, wobei eventuelle
Lufteinschlüsse entfernt werden. Auch während de; Betriebs des Hydraulikmotor kann die Flüssigkeitslei
tung in gleicher Weise etwas bei Bedarf geöffne
,so werden, um beispielsweise über die öffnung 166, die siel
auch innerhalb des Borstenbetts befinden kann, dit Zähne und den Mund zu spülen.
Im Beispiel nach den F i g. 2 bis 6 weist das Gehäuxi
101 wiederum einen Zylinder 102 mit einer Zylinder kammer 114 und einen darin im Sinne des Doppelpfeil
nach F i g. 2 hin und her verschiebbaren Kolben 105 i\w
an dessen vorderem, aus der Zylinderkammer 11 herausragenden F.ndc ein in einen Schlitz 108 eine
Nockenmutter 107 eingreifender Spiralnocken 10*
(κ) befestigt ist. Die nach F i g. 2 hülscnförmig ausgebildet
Nockcnniuttcr 107, deren hintere Stirnwand den der
Spiralnockcn 106 angepaßten Schlitz 108 und nae
Fig.4 daneben Offnungen 108« aufweist, ist frt
drehbar, jedoch axial unverschiebbar in einer Wuchs it.i 1109 gelagert, die in den vorderen Bereich einer iinte
Zwischenschaltung einer Dichtung 1.38 auf den Zylindi
1102 aufgepreßten (!ehlluschülsc 104 eingesetzt ist. F.in
Druckfeder 112, die /wischen einem an der GchauschO
se 104 befestigten Federteller 110 und vier Radialansätzen
111 des Kolbens 105 (F i g. 3) eingespannt ist, drängt
den Kolben 105 normalerweise in die in F i g. 2 dargestellte hintere Ruhelage. Um eine Drehung des
Kolbens 105 zu verhindern, gleiten die Radialansätze Ul in Längsnuten 113 des Innenumfangs der Gehäuschülse
104.
Der nach hinten, verengerte Abschnitt 103 des
Zylinders 102 enthält die in die Zyiinderkarnrrier 114
mündende Flüssigkeitseinlaßleitung 115 zum Anschluß an eine Flüssigkeitspumpe und eine zu deren Flüssigkeitsreservoir
führende Flüssigkeitsrückleitung 116. Beide Flüssigkeitsieitungen 115 und 116 sind über einen
Anschlußstutzen 117 mit einem Doppelschlauch 118 verbunden, der zur Flüssigkeitspumpe führt.
Ein in Form einer Gieithülse ausgebildeter Schieber 119, der das Betätigungsorgan für ein Dreiwcge-Ventil
bildet, ist im Gehäuse 101 axial verschiebbar gelagert, weist eine Längsnut 119a auf, in welche zur Verhinderung
einer Drehung eine Längsrippe 104a der Gehäusehülse 104 eingreift, und hat an seinem vorderen,
&US dem Gehäuse herausragenden Ende einen Betätigungsring 120. Das hintere Schieberende bildet eine
Ventilhülse 121, die mit drei im axialen Abstand in Nuten auf dem Umfang des hinteren Zylinderabschnitts 103
angeordneten O-Ringen 122, 123 und 124 zusammenwirkt und auf ihrem Innenumfang eine Ventilöffnung
125 in Form einer flachen, durch abgeschrägte Wände begrenzten Ringnut aufweist. In der in F i g. 2 gezeigten
hinteren Stellung des Schiebers 119 verbindet die Vcntüöffnung 125 die Einlaßleitung 115 mit der
Rückleitung 116, und zwar über die Zylinderkammer 114 und die radialen Öffnungen 126 im Zylinder 102
sowie die Öffnungen 127 im hinteren Zylindcrabschnitt 103. In der in Fig. 5 gezeigten mittleren Stellung des
Schiebers 119 ist die Vcntilöffnung 125 beidseitig durch die beiden O-Ringe 123 und 124 verschlossen und damit
die Verbindung zur Rücklcitung 116 gesperrt, so daß der
Hydraulikmotor angetrieben werden kann. In der in F i g. 6 gezeigten vorderen Stellung des Schiebers 119 ist
die Rücklcitung 116 ebenfalls gesperrt, und die Ventiloffnung 125 verbindet die Hinlaßleitung 115 über
die Zylinderkammer 114 und die radialen Öffnungen 126
mit der zum vorderen Gchüuscende führenden Flüssigkeitsleitung,
welche über den Ringrnum zwischen dem Zylinder 102 und dem Schieber 119, Axinlnutcn 128 und
Radialöffmmgen 129 im hinteren Bereich der GchiUisehiilse
104, deren Inncnraum sowie die Öffnungen 108« in der Nockenmutter 107 (I■'i μ. 4) in deren lnncnrnum
verlauft.
Das Aufmihnieteil für die Instrumentenstecker am
vorderen linde des Gehäuses 101 besteht aus einem in
die Nockemnultcr 107 eingepreßten Huller UO mil
einem axialen Kanal 132 und einem vorderen Vierkant <.}!, dem vorcU-rcii, den Huller !30 mit Abstand
umgebenden Abschnill IH der Uiielise i09, einer mit
PrcBsil/. in die Gehllusehillse 104 ciiigcscl/lcn Vciriegelimgsmuffe
134, deren vordere limcnkaiHe 1.1f>
konisch abgeschrägt ist und deren Imienumfang eine Kingnut
137 aufweist, sowie einem O Ring 135 /wischen der Stirnfläche des Biichsenabsehniils IU und einem
Ringflansch der Verrieneluniisiniiffe 134. Hei angetriebenem
Hydraulikmotor wird die Kolbcnliewcgung
durch das Zusammenwirken von Spiraliioekcn 106 und
Nockeiimulter 107 in eine oszillierende Drehbewegung derselben und damit des 1 !alters 1110 umgewandelt
Nach I1-ig. r) weist der Stecker 140 am Stiel einer
Zahnbürste 141 oder eines situieren, mechanisch anzutreibenden Instruments zum Aufsetzen auf den
Halter 130 ein hülsenförmiges inneres Steckerteil 142 mit einem hinteren, dem runden Abschnitt des Halters
130 angepaßten Hülsenabschnitt und einem vorderen, dem Vierkant 131 angepaßten Hülsenabschnitt sowie
ferner ein äußeres Steckerleil 143 auf, an dem elastische Zungen 144 mit Haken 145 zum Eingriff in die Ringnut
137 der Verriegelungsmuffe 134 angebracht sind. Bei aufgesteckter Zahnbürste 141 (Fig.5) verhindern
ίο Anlageflächen 147, weiche durch dip hintere Stirnfläche
von radialen Ansätzen 146 des äußeren Steckerteils Ϊ43 gebildet werden und Anschläge für den Betäiigungsring
120 des Schiebers 119 bilden, daß dieser Schieber 119
seine vordere, der Speisung der erwähnten Flüssigkeits-
«5 leitung entsprechende Lage einnehmen kann. Da die Zahnbürste 141 mit ihrem Stecker 140 durch die Haken
145 gegen axiale Verschiebung verriegelt ist, läßt sich der Schieber 119 auch dann nicht aus seiner mittleren in
seine vordere Lage bewegen, wenn ihn der Benutzer mit Kraft aus seiner hinteren Stellung nach vorn schiebt.
Der Außendurchmesser des inneren Steckerteils 142 ist um so viel geringer als der Innendurchmesser des
O-Rings 135 und des Buchsenabschnitts 133, daß diese Teile vom inneren Steckerteil 142 nicht berührt werden,
wodurch beim Antrieb der Zahnbürste 141 an diesen Stellen keinerlei Reibung auftritt. Durch Radialdruck
auf die radialen Ansätze 146 des äußeren Stcckerteils 143 können die Haken 145 und damit die Zahnbürste aus
dem Aufnahmeteil der Steckvorrichtung gelöst werden.
Nach F i g. 6 hat der Stecker 150 am Düsenrohr einer Spritzdüse 151 ein hülsenförmigcs inneres Stcckcrtcil
152, das unter Komprimierung des O-Ringes 135 mit dichtem Sitz, in den Buchsenabschnitt 133 einschiebbar
ist und dessen Innendurchmesser zwecks Vermeidung einer Berührung mit dem Halter 130 größer als dessen
Durchmesser ist, sowie ein äuUcrcs Stcckcrtcil !53, das
eine elastische Zunge 154 mit einem zwecks axialer Verriegelung der Spritzdüse 151 in die Ringnut 137
eingreifenden Haken 155 aulweist. F.in am äußeren Slcckerteil 143 angeformter radialer Ansatz 156, der
durch Eindrücken den Haken 155 und damit die Spritzdüse 151 auf dem Aufnahmeteil der Steckvorrichtung
zu lösen erlaubt, ist so weit vom Haken 155 entfernt, daß bei aufgesteckter Spritzdüse 151 der
4s Schieber 119 mit seinem Betätigungsring 120 ohne Behinderung in die vordere, in F i g. 9 gezeigte Stellung
verschoben werden kann, in welcher die Spritzdüse 151 über die erwähnte Flüssigkeitsleitung und den axialen
Kanal 132 des Halters 130 mit dem pulsierenden
so Flüssigkeitsstrom gespeist wird.
Das I landgeriit nach den F i g. 2 bis b hat die Vorteile
daM beim Aufstecken einer Zahnbürste 141 oder eine;
anderen mechanisch anzutreibenden Instruments dei Schieber 119, falls er zuvor seine vordere, der Speisung
ss einer Spritzdüse entsprechende Stellung cingcnommei
hat, automatisch in seine mittlere, der Speisung de: I lydraulikmolors entsprechende Lage verschoben wird
aus der er auch nicht mehr in die vordere Stelluni bewegt werden kann, und daß hei in Betrieb befindliche
(κι Flüssigkeitspumpe sowohl der Antrieb des Hydraulik
motors als auch die Speisung einer Spritzdüse eitifac
dadurch unterbrochen werden kann, daß der Schiebe 119 in seine hintere, in F i g. 2 gezeigte Stellung gebracl·
wird, in welcher unter Sperrung der zum vordere
im Gehliuseende führenden Flüssigkeitsleitung die F.inlal
leitung 115 mit der Rüekleilung 116 verbunden ist im
daher die Flüssigkeitspumpe im Leerlauf arbeitet, wobi gleich/eilig eine Entlüftung des llydrauliksysten
ίο
stattfindet. Da bei aufgesteckter Spritzdüse 151 der Düsenstecker 150 keine Berührung mit dem Halter 130
hat, wird während der Verschiebung des Schiebers 119
aus seiner hinteren in die vordere, der Speisung der Spritzdüse 151 entsprechenden Stellung verhindert, daß
ein eventueller vorübergehender Antrieb des Halters 130 beim Passieren der mittleren, dem Antrieb des
Hydraulikniotors entsprechenden Schieberstellung eine entsprechende Bewegung der Spritzdüse 151 zur Folge
hat.
Der Verlauf der Flüssigkeitsleitung durch das Innere der Gehäusehülse 104 hat den Vorteil, daG>
nach der Benutzung und dem Abnehmen einer Spritzdüse 151 die noch in der Gehäusehülse 104 und in der Nockenmutter
107 befindliche Flüssigkeit rasch aus dem vorderen Gehäuseende ablaufen kann und eventuell verbleibende
Flüssigkeitsresie den Betrieb des Hydraulikmotors nicht stören und gegebenenfalls durch die nicht abgedichtete
Steckverbindung einer Zahnbürste 141 austreten können. Außerdem entfällt die Notwendigkeit einer
vorderen Abdichtung des Schiebers 119, welcher ferner
mit den angetriebenen Teilen keinerlei Berührung hat.
Bei einem Handgerät mit einem Dreiwege-Ventil können den drei verschiedenen Schieberstellungen die
drei möglichen Betriebszustände auch in anderer Weise als anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben
zugeordnet werden und z. B. die vordere Schieberstellung dem Antrieb des Hydraulikmotors entsprechen,
wobei in diesem Falle der Düsenstecker einer Spritzdüse beim Aufstecken derselben den Schieber,
sofern er seine vordere Stellung einnimmt, in seine mittlere Stellung verschiebt. Ebenso könnte im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 die vordere Schieberstellung der Speisung einer Spritzdüse entsprechen und
demzufolge der Stecker einer Zahnbürste so ausgebildet sein, daß beim Aufstecken derselben der Schieber
automatisch in seine hintere Stellung verschoben wird bzw. bei aufgesteckter Zahnbürste eine Bewegung des
Schiebers in seine vordere Stellung verhindert wird.
Der Schieber kann auch in Form einer Stange ausgebildet sein, und die bei den betrachteten
Ausführungsbeispielen vorgesehene Ventilhülse kann auch durch ein Verschlußstück in Form einer Ventilklappe
oder eine Ventikugel ersetzt sein, die durch eine Nockenfläche am inneren Ende des Schiebers beispielsweise
radial zum Gehäuse bewegt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Handgerät zur Körperpflege, insbesondere zur Zahn- und Mundpflege, mit einem als Griffstück
dienenden Gehäuse, das einen Hydraulikmotor, einen von diesem antreibbaren Haller und eine zum
vorderen Gehäuseende führende Flüssigkeitsleitung aufweist, mit wahlweise auf das vordere Gehäuseende
aufsteckbaren Behandlungsinstrumenten, die entweder aus einem vom Halter antreibbaren
Instrument, insbesondere einer Zahnbürste, oder aus einer über die Flüssigkeitsleitung mit Flüssigkeit
gespeisten Spritzdüse bestehen, sowie mit einem durch ein Betätigungsorgan einstellbaren Ventil, das
wenigstens zwei Stellungen einnehmen kann, wobei in der einen Ventilstellung der Hydraulikmotor und
in der anderen Ventilstellung die Flüssigkeitsleitung aus einer äußeren, mit dem Gehäuse über einen
flexiblen Schlauch verbundenen Flüssigkeitsquelle gespeist wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan ein in Längsrichtung des Gehäuses (1) zwischen wenigstens zwei, den beiden
Ventilstellungen entsprechenden Lagen verstellbarer Schieber (23,33) ist, dessen vorderes Ende in den
Bereich des vorderen Gehäuseendes ragt, und daß die Stecker (41) der Spritzdüsen (40) eine mit dem
Schieber zusammenwirkende Anlagefläche (48) aufweisen, welche bei aufgesteckter Spritzdüse (40)
eine Verstellung des Schiebers (23, 33) in seine vordere, der Speisung des Hydraulikmotors entsprechende
Lage verhindert.
2. Handgerät zur Körperpflege, insbesondere zur Zahn- und Mundpflege, mit einem als Griffstück
dienenden Gehäuse, das einen Hydraulikmotor, einen von diesem antreibbaren Halter und eine zum
vorderen Gehäuseende führende Flüssigkeitsleitung aufweist, mit wahlweise auf das vordere Gehäuseende
aufsteckbaren Behandlungsinstrumenten, die entweder auf einem vom Halter antreibbaren
Instrument, insbesondere eine Zahnbürste, oder aus. einer über die Flüssigkeitsleitung mit Flüssigkeit
gespeisten Spritzdüse bestehen, sowie mit einem durch ein Betätigungsorgan einstellbaren Ventil, das
wenigstens zwei Stellungen einnehmen kann, wobei in der einen Ventilstellung der Hydraulikmotor und
in der anderen Ventilstellung die Flüssigkeitsleitung aus einer äußeren, mit dem Gehäuse über einen
flexiblen Schlauch verbundenen Flüssigkeitsquelle gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsorgan ein in Längsrichtung des Gehäuses (101) zwischen wenigstens zwei, den beiden
Ventilstellungen entsprechenden Lagen verstellbarer Schieber (119, 120) ist, dessen vorderes Ende in
den Bereich des vorderen Gehäuseendes ragt, und daß die Stecker (140) der angetriebenen Instrumente
(141) eine mit dem Schieber zusammenwirkende Anlagefläche (147) aufweisen, welche bei aufgestecktem
antreibbaren Instrument (1141, 416) eine Verstellung des Schiebers (119, 1120;; 423; 433) in
seine voidere, der Speisung der Flüssigkeitsleitung entsprechende Lage verhindert.
3. Handgerät nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seine vordere Lage
einnehmende Schieber (23, 33; 119, 120) beim Aufstecken eines mit der erwähnten Anlagefläche
versehenen Elehandlungsinstrumentes selbsttätig in seine hintere Lage verstellbar ist, welche im Falle
einer Spritzdüse der Speisung der Flüssigkeitsleitung und im Falle eines antreibbaren Instruments
der Speisung des Hydraulikmotors entspricht.
4. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23, 33) der Wirkung
einer Rückstellfeder (32) unterliegt, welche ihn in seine vordere Lage zu drücken sucht und gegen
deren Wirkung er beim Aufstecken einer Spritzdüse (40) in seine hintere Lage eingedrückt wird, welche
der Speisung der Flüssigkeitsleitung entspricht.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, mit einer vom Gehäuse zur Flüssigkeitsquelle führenden
Rückleitung für die Flüssigkeit und mit einem als Dreiwegeventil ausgebildeten Ventil, welches außer
den den Hydraulikmotor und die Flüssigkeitsleitung speisenden Stellungen eine dritte Stellung einnehmen
kann, in welcher die Einlaßleitung für die Flüssigkeit mit der Rückleitung unter Sperrung der
Flüssigkeitsleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23, 33; 119, 120) bei
aufgestecktem Behandlungsinstrument außer der dem Betrieb dieses Behandlungsinstruments entsprechenden
Lage auch noch eine der erwähnten dritten Ventilstellung entsprechende Lage einnehmen
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB0111832A GB2375597A (en) | 1971-02-20 | 2001-05-15 | Decorative rope light assembly |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH255670A CH515710A (de) | 1970-02-23 | 1970-02-23 | Handgerät zur Körperpflege, insbesondere zur Zahn- und Mundpflege |
CH147971A CH533981A (de) | 1971-02-02 | 1971-02-02 | Handgerät zur Körperpflege, insbesondere zur Zahn- und Mundpflege |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109005A1 DE2109005A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2109005B2 true DE2109005B2 (de) | 1977-10-06 |
DE2109005C3 DE2109005C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=25687774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712109005 Expired DE2109005C3 (de) | 1970-02-23 | 1971-02-20 | Handgerät zur Körperpflege, insbesondere zur Zahn- und Mundpflege |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2109005C3 (de) |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CH601664A5 (de) * | 1976-07-09 | 1978-07-14 | Lpa Les Produits Associes | |
DE3225918A1 (de) * | 1982-07-10 | 1984-01-12 | Gimelli & Co. AG, 3052 Zollikofen | Steckvorrichtung an einem handgeraet zur koerperpflege, insbesondere zahn- und mundpflege |
-
1971
- 1971-02-20 DE DE19712109005 patent/DE2109005C3/de not_active Expired
- 1971-02-23 FR FR7106127A patent/FR2080702B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2080702B1 (de) | 1973-06-08 |
FR2080702A1 (de) | 1971-11-19 |
DE2109005A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2109005C3 (de) | 1978-05-24 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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