DE2108993C3 - Vorrichtung zur Markierung und Messung der zugeordneten Augenblicksfrequenz eines ausgewählten Punktes auf einer oszillographischen Wobbelkurvendarstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Markierung und Messung der zugeordneten Augenblicksfrequenz eines ausgewählten Punktes auf einer oszillographischen Wobbelkurvendarstellung

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Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 45 nauigkeit, da insbesondere das Auflösungsvermögen kennzeichnet, daß der Vergleicher (35) durch die des Potentiometers beschränkt ist. Darüber hinaus Ausgangsspannung eines gesetzten Flipflops (57) wirken sich Schwankungen der Speisespannung für für die Erzeugung des Ausgangssignals freigebbar das Potentiometer und alle Einflußgrößen, welche ist, und daß das Flipflop jeweils während des den Synchronismus zwischen der Horizontalablen-Horizontalrücklaufs der Kathodenstrahlröhre (11) 50 kung und dem Wobbeivorgang ändern oder stören, setzbar und durch die Vorderflanke des den Dun- unmittelbar als Meßfehler aus. Nachteilig ist ferner, keltastimpuls auslösenden Ausgangssignals der daß die Einstellskala des Potentiometers für jeden Zeitgeberschaltung (53. 55) oder, falls diese spä- Wübbelbereich anders geeicht sein muß. Die bekannte ter auftritt, durch die Hinterflanke tines Meß- Vorrichtung erbringt daher praktisch keine Verbesseimpulses rücksetzbar ist. 55 rung gegenüber den auch üblichen Markierungslinien,
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- die in einer frequenzmäßig bekannten Lage auf dem durch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung Bildschirm angebracht sind oder geschrieben werden. (53, 55) ein derart mit Stromquellen und Senken Aus der USA.-Patentschrift 3 359 491 ist ferner ein beaufschlagtes kapazitives Glied umfaßt, daß die Kathodenstrahloszillograph bekannt, bei welchem Dauer des Zeitintervalls Z1 umgekehrt proportional 60 Zeit- und Spannlingsunterschiede zwischen hellzur Frequenz des Sägezahngenerators ist. getasteten, in ihrer Lagr, durch Einstellglieder veränderbaren Markierungspunkten auf der Kurvendarstel-
lung eines Eingangssignals mit Hilfe eines Normfrequenzgenerators und eines Digitalzählers ausgezählt 65 und angezeigt werden. Es handelt sich jedoch hier um
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mai- die übliche zeitabhängige Darstellung des Signals und kicrung eines ausgewählten Punktes auf einer durch Spannungs- sowie Zeitmessung und nicht um eine Aufzeichnung in der Frequcrr'Aniplitudenebene bei Wobbclkurvendarstellung und Frequenzmessung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der sich die einem ausgewählten Punkt auf einer Wobbelkuryendarstellung zugeordnete Frequenz sehr genau und schnell und dabei mit geringem Aufwand für den Benutzer messen läßt.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit Periodenzählurg innerhalb eines Meßintervalls arbeitender Frequenzmesser vorgesehen ist, der als Meßsignal das gewabbelte Signal erhält, durch das Ausgangssignal des Vergleichers für jeweils eine Messung einschaltbar ist und dessen Meßintes-vall kleiner oder gleich der Dauer des Anhaltens des Sägezahngenerators ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die dem ausgcsvählten Punkt zugeordnete Frequenz nicht mittelbar erfaßt, sondern unmittelbar mit dem gewobbelten Signal als Meßsignal gemessen. Dadurch ist die Messung erheblich genauer als bei der bekannten Vorrichtung und insbesondere in der Genauigkeit unbeeinflußt von Zuordnungsfehlern zwischen dem Wobbelvorgang und der Horizontalablenkung. Die gewählte Art der Frequenzmessung mit Periodenzählung innerhalb eines Meßintervalls ist sehr schnell; sie wird bei der Erfindung während jeder Ablenkung1-penodc erneut durchgeführt. Das Meßergebnis konnte analog angezeigt werden, wird aber vorzugsweise wegen der unmittelbaren Erfaßbarkeit digital angezeigt Die ständige Nachstellung eines Meßbereiches oder die Umeichung einer Meßskala bei Änderung der Frequenzlage oder des Hubes des Wobbeivorganges ist bei der Erfindung wegen der unmittelbaren Erfassung des gewobbelten Signals nicht notwendig. Allerdings empfiehlt sich die bei der angewendeten A't der Frequenzmessung an sich übliche grobstufige Einstellung des Meßintervalls je nach dem größeren Frequenzbereich, in dem gearbeitet wird. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß die Meßinlervaiie durch jeweils einen Meßimpuls von einstellbarer Dauer vorgegeben werden.
Bei längeren Meßintervallen könnte es an sich zu einer übermäßig großen Intensität des durch Anhalten der Horizontalablenkung mindestens für die Dauer des Meßintervalls erzeugten Markierungspunktes kommen. Diese Erscheinung wird in zweckmäßiger Weise durch eine durch das Ausgangssignal des Vergleichers steuerbare Zeitgeberschaltung vermieden, welche bei Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls nach Auftreten des Aus-gangssignals die Erzeugung eines bi* zum Aufhören des Ausgangssignals dauernden Dunkellastimpulses für die Kathodenstrahlröhre auslöst. Die Dauer des Zeitintervalls bestimmt dann die maximale Helligkeit des Markierungspunktes. Sie bestimmt darüber hinaus überhaupt die Helligkeit des Markierungspunktes, wenn dafür gesorgt ist, daß der Sägezahngenerator auch bei kurzen Meßintervallen mindestens für die Dauer dieses Zeitintervalls eingehalten wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Vergleicher durch die Ausgangsspannung eines gesetzten Flipflops für die Erzeugung seines Ausgangssignals freigebbar ist, und daß das Flipflop jeweils während des Horizontalrücklaufs der Kathodenstrahlröhre setzbar und durch die Vorderflanke des den Dunkeltastimpuls auslösenden Ausgangssignals der Zeitgeberschaltung oder, falls dieses später auftritt, durch die Hinterflanke eines Meßimpulses rücksetzbar ist. Damit der Markierungspunkt bei allen Ablenkgcschwindigkciten die gleiche, von der Dauer des jeweiligen Meßintervalls unabhängige Intensität hat, kann ferner vorgesehen sein, daß die Zeitgeberschaitung ein derart mit Stromquellen und Senken beaufschlagtes kapazitives Glied umfaßt, das die Dauer des Zcitintcrvalls umgekehrt proportional zur Frequenz des Sägezahngenerators ist.
Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine mit der Vorrichtung nach Fig. 1 erhaltene Wobbelkurvendarstellung,
F i g. 3 und 4 Impulspläne zu der Vorrichtung nach Fig. 1.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung dient eine Kathodenstrahlröhre 11 zur Aufzeichnung einer von einem Prüfobjekt 12 erhaltenen Wobbeikurve. Ein Sägezahngenerator 13 steuert in üblicher Weise über einen Horizontalverstärker 14 die Horizontalablenkung der Kathodenstrahl röhre. Er steuert mit seinem Ausgangsimpuls feiner die jeweilige Frequenzfvll, eines !jezüglich seiner Frequenz spannungsgesteuertcii Oszillators 15. Die Frequenz des Oszillators 15 wird mit einer festen Zwischenfrequenz //;. von einem Oszillator 17 in einer Mischstufe 19 gemischt. An deren Ausgang entsteht ein gewobbeltes Signal mit der Frequenz /s, wobei /s = /VT() /„. ist. Wenr typischerweise fVTn zwischen 200 und 300 MHz schwankt und die Zwischenfrequcnz 200 MHz beträgt, schwankt fs zwischen 0 und 100 MHz.
Das Ausgangssignal der Mischstufe 19 wird über ein Dämpfungsglied 21 dem Prüfobjekt 12 zugeführt. Bei diesem handelt es sich beispielsweise um ein Bandpaßfilter oder einen Verstärker. Das gewobbelte Signal am Ausgang des Prüfobjektes gelangt über einen Schalter 25 zu einer zweiten Mischstufe 27, in der es durch Subtraktion der Frequenz fVTI, in ein Signal mit der konstanten Zwischenfrequenz /,/.· umgesetzt wird. Dieses Signal wird in einem Zwischenfrequenzverstärker 29 verstärkt und zur Gewinnung der Amplitude mit einem Detektor 31 demoduliert. Das demodulierte Signal s'euert über einen Vertikalverstärker 32 die Vertikalablenkung der Kathodenstrahlröhre 11. Da die Horizontalablenkung und üei Wobbeivorgang unter der Steuerung des Sägezahngenerators 13 synchron erfolgen, erzeugt die Kathodenstrahlröhre 11 eine Wobbelkurvendarstellung, bei der die Amplitude des gewobbelten Signals am Ausgang des Prüfobjektes in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Frequenz aufgezeichnet ist. Bei einem
Bandpaßfilter als Prüfobjekt wird beispielsweise die Wobbelkurvendarstellung der Fig. 2 erhalten. Mittels des Schalters 25 kann auch eine äußere Signalquelle zur Erzeugung deren Frequenzspektrums angeschlossen werden.
Bei der Vorrichtung ist es möglich, den Sägezahngenerator 13 in seinem jeweiligen Zustand für eine bestimmte kurze Zeit anzuhalten und damit die Horizontalablenkung zu unterbrechen sowie die Frequenz des gewobbelten Signals auf ihrem augenblick-
liehen Wert festzuhalten. Die Unterbrechung der Horizontalablenkung führt zur Erzeugung eines Markierungspunktes verstärkter Intensität im Zuge der gerade auf dein Schirm der Kathodenstrahlröhre ge-
schriebenen Kurve an der Stelle, an der die Horizontalablenkung unterbrochen wurde.
Die Lage des Markierungspunktes läßt sich mittels eines Markierungspunktwählers 33 einstellen, der eine Referenzgleichspannung einstellbarer Größe abgibt. Der Markierungspunktwälilcr ist beispielsweise ein einstellbares Potentiometer. Die Refcrenzgleichspannung gelangt zum einen Eingang eines Verglcichcrs 35, der an seinem zweiten Eingang den Ausgängen!« des Sägezahngencrators 13 erhält. Wenn die Spannungen seiner beiden Eingangssignale in einem bestimmten gegenseitigen Verhältnis stehen, in der Regel gleich sind, gibt der Vcrgleichcr 35 ein Ausgangssignal ab. Dieses bewirkt als Stopsignd über eine Klemmschaltung 37, daß der Ausgargspuls des Sägezahngenerators 13 auf dem Pegel konstant bleibt, den er beim Ansprechen des Vergleiche™ 35 erreicht hatte.
Mit dem Stopsignal vom Vergleichcr 35 wird ferner ein Frequenzmesser lur das gewobbelte Signal in Betrieb gesetzt, der einen Digitalzähler 39 aufweist. Die Vorderflanke desStopsignals triggerl ein monostabiles Kippglied 41, das daraufhin f'nen Rücksiellimpu!« für den Digitalzähler 39 abgibt. Ferner gelangt die Vorderflanke nach kurzer Verzögerung in einem Verzögerungsglied 43, die so bemessen ist. JaIi genügend Zeit zum Rückstellen des Digitalzählcrs 39 verbleibt, zum Triggercincnng eines Flipflops 45 und setzt dieses. Das entsprechende Signal am Ausgang Q des Flipflops 45 schaltet einen Impulsgeber 47 ein, der daraufhin einen einmaligen Mcß^ipuls mit einer durch einen Schalter 49 einstellbaren Dauer von entweder 1, IO oder 100 m\ alu'ibt. D.t Meßimpuls steuert ein Tor 51 auf. Dieses laut u,-n<i für die Djuit de·, «lurch den Meiöii (>uls vorgegebene" Meßintervalls das gcwobbelte Signal am Ansang des Dämpfuiigsglicdes 21 zum Zähleingang des Digitalzählers 39 gelangen, welcher die Anzahl der Perioden Je* gewobbelten Signals im Meßintervall und damit dessen Frequenz erfaßt. Die Abnahme de«, cewobbelten Signals am Ausgnng de« Dämpfunesgliedcs hat den Vorteil, daß das Meßsignal n. 1I eine konstante-» durch ein Prüfobjekt unbeeinflußte Amplitude hat. Mit der HinlerflanKC des Meßimpulses wird das Flipflop 45 rückgestellt und daduu'f» der Impulsgeber 47 wieder abgeschaltet.
Das Stopsignal vom Vergleichcr 35 gelangt ferner zu einer Zeitgeberschaltutig mit einem als Zeit/Amplitudcnwandler arbeilenden Kondensatorschaltkreis 53. Durch eine entsprechende Auf- und Entladung eines kapazitiven Gliedes erzeugt der Kondensatorschaltkreis 53 an seinem Ausgang eine zunehmende Spannung, solange kein Stopsignal vorhanden ist. Nach Auflrcien des Slopsignals nimmt die Spannung am Ausgang allmählich wieder ab. Dem Kondensatorschaltkreis 53 ist ein Schwellwertvcrstärker 55 nachgeschaltel, dessen digitales Ausgangssignal niedrig ist, wenn die Ausgangsspannung des Kondensatorschaltkreiscs 53 über einem vorbestimmten Pegel liegt, und dessen Ausganessignal im anderen Falle hoch ist. Im Ergebnis bedeutet dies, daß das an sich niedrige Auseangssignal des Schwellwertverstärkers 55 ein vorbeitimmtes Zeitintervall nach Auftreten des Stopsign als hochgeht.
Das Ausgangssignal des Schwellwertverstärkers 55 steuert eine Dunkeltastschaltung 61, die, solange sich las Ausgangssignal des Schwelhvertverstärkers auf lohem Pegel befindet, und außerdem, gesteuert durch den Sägezahngenerator 13, während des Horizontalrücklaufs einen Dunkeltastimpuls für das Gitter dei Kathodenstrahlröhre 11 erzeugt.
Der Vcrgleichcr 35 wird durch das im gesetzter Zustand auftretende Ausgangssignal eines Flipflop? 57 freigegeben. Nur wenn dieses Ausgangssignal vorhanden ist, kann der Vergleichcr 35 das Stopsignal erzeugen. Das Füpfiop 57 wird zu Beginn jeder Horizontalablenkung durch den während des Ilorizonlalrücklaufs von der Dunkcltastschallung 61 abgegebenen Dunkeltastinipuls über ein dem Triggcrcingang des Flipflops 57 vorgeschaltetes Verknüpfungsglied 59 in den gesetzten Zustand gebracht. Das einem zweiten Eingang des Verknüpfungsgliedcs 59 ζιιμε-
»5 führte Ausgangssignal des Schwellwertveislärkers 55 steilt sicher, daß das Flipflop 57 nicht auch durch den Dunkcltastimpuls gesetzt wird, der auf das Ausgangssigrr'l vom Schwcllwertversiarker 55 zurückgeht.
ao Die Rückstellung des Flipflops und damit die Abschaltung des Siopsignals nach einer gewissen Dauer des Anhalten» erfolgt über ein dem Rückstellcingang des Flipflops vorgeschaltetes zweites Verknüpfungsglied 63. Dieses erhält an einem Eingang das Aus-
gangssignal des Schwelhvertverstärkers 55 und an ein.-m zweiten Eingang den Meßimpuls. Hat der Meßimpuls schon aufgehört, wenn siel, das Ausganys-Signal d^s Schwellwertverstäikcrs 55 erhöht, wird das Flipflop durch dessen ansteigende Flanke sofort 711-rückgestellt. Dauert hingegen der Meßimpuls /um Zeitpunkt der Erhöhung des Ausgang^ignals des Schwellwertverstärkers 55 noch an, hat die ansteigende Flanke des Ausgangssignals keine Wirkung und das Flipflop wird erst durch die abfalkruc Flanke des Meßimpulses zurückgestellt. Der Sägezahngenerator 13 wird also vermittels des Stopsignais vom Vergieicher 35 bei Meßimpulsen, die kurzer als das durch den Kondensator-Schaltkreis 55 vorgciie bene Zeitintervall sind. minderen«· für die Dauer dieses Zcitintervalls und bei Meßimpulsen, die länger als dieses Zeitinkrvall sind, für die Dauer dieser Meßimpulse ang^alten. Der Markierungspunkt wird unabhängig davon immer nur für die Dauer des durch den Kondensatorschaltkrcis 53 vorgegebenen Zeit-
intcrvalls erzeugt.
Die beiden obigen unterschiedlichen Betriebsarten gehen auch aus den Impulsplänen nach F i g. 3 und 4 hervor. Fig. 3a zeigt die von der Dunkeltastschaltung 61 abgegebenen Dunkeltastimpulse. Jede Hori-
zontalablenkung und jeder Wobbeihub beginnt mit einem kurzen Dunkeltastimpuls während des Horizontalrücklaufs, wie er links in Fig. 3a dargestellt ist. Dieser Dunkeltastimpuls triggert über das Verknüpfungsglied 59 das Flipflop 57, so'daß dieses an
seinem Ausgang Q das den Vergleicher 35 freigebende Ausgangssignal abgibt (vgl. F i g. 3 b). Der gbichzeitig beginnende Sägezahnimpuls vom Sägezahngenerator 13. ist in Fig. 3c dargestellt. Wenn dieser Sägezahnimpuls einen durch den Markierungs-
punktwähler.33 vorbestimmten Pegel S erreicht hat. gibt der Vergleicher 35 das Stopsignal ab (vgl. Fig. 3d). Mit der ansteigenden Flanke des Stopsignals wird der Digitalzähler 39 zurückgesetzt und mit einer kurzen, durch das Verzögerungsglied 43
vorgegebenen Verzögerung danach vom Impulsgenerator 47 ein in Fig. 3e dargestellter Meßimpuls abgegeben.
Durch das Stopsignal wird ferner der Kondensator-
schaltkreis 53 so beeinflußt, daß seine vorher anstei- stärkers 55. Da durch die Rückstellung des Flipflops gende Ausgangsspannung mit dem Beginn des Stop- unmittelbar anschließend wieder der Anstieg des signals zu fallen beginnt. Sobald sie dabei nach Ab- Ausgangssignals des Kondensatorschaltkreises 53 lauf des bestimmten Zeitintervalls r, einen unteren ausgelöst wird, hat das Ausgangssignal des Schwcll-Schwellwert T erreicht hat, springt das Ausgang:,- S wertverstärkers 55 den zeitlichen Verlauf eines kursignal des Schwellwertverstärkers 55 auf seinen hohen zen, nadeiförmigen Impulses (vgl. Fig. 4d). Eine Pegel (vgl. Fig. 3g). Wie aus einem Vergleich von gewisse Verzögerung der Dunkeltastschaltung61 ver-Fig. 3e und Fig. 3g ersichtlich ist, dauert zu die- hindert, daß durch den nadclförmigcn Impuls ein sem Zeitpunkt der Meßimpuls noch an. Durch die Dunkeltastimpuls für die Kathodenstrahlröhre 11 ausvom Verknüpfungsglied 63 bewirkte logische Vcr- io gelöst wird. Der Sägezahngenerator 13 ist während knüpfung wird verhindert, daß das Flipflop 57 bereits des gesamten Zeitintervalls f, angehalten (vgl. jetzt zurückgestellt wird. Der Vergleicher 35 bleibt Fig. 4a). Es wird aber nur der in Fig. 4a nicht also weiter freigegeben, und das Stopsignal an seinem gestrichelte Abschnitt des horizontalen Teils des Ausgang steht weiter an. Der durch das ansteigende Sägezahnimpulses zur Messung benutzt.
Ausgangssignal des Schwellwertverstärkers 55 ausgr- 15 Bei beiden Betriebsarten wird der Digitalzähler 39 löste längere Dunkeltastimpuls (vgl. F i g. 3 a) ver- vor Beginn jedes Meßimpulses auf 0 zurückgestellt hindert jedoch eine übermäßige Intensität des auf und dann während des Meßimpulses in eine Zählstel-Grund der angehaltenen Horizontalablenkung erzeug- lung gebracht, die der beim Anhalten des Sägezahnten Markierungspunktes. Dieser wird also vom Beginn generators erreichten Frequenz des gewobbelten Sides Anhaltens ab nur während des Zeitintervalls ;i ao gnals entspricht. Unabhängig von der jeweiligen geschrieben. Die Rückstellung des Flipflops 57 erfolgt Dauer des Meßimpulses wird bei beiden Betriebsspäter durch die Hinterflanke des Meßimpulses. Da;« arten der Markierungspunkt genau für die Dauer des Flipflop gibt dann kein Ausgangssignal mehr ab, das Zeitintervalls Z1 geschrieben. Die absolute Dauer des Stopsignal hurt auf, und der Sägezahnimpuls setzt Zeitintervalls J1 wird dadurch umgekehrt proportional seinen Anstieg fort (vgl. Fig. 3e, 3b, 3d und 3c). 25 zur Horizontalablenkfrequenz gehalten, daß die Außerdem beginnt das Ausgangssignal des Konden- Lade- und Entladegeschwindigkeiten des Kondensasatorschaltkreises 53 wieder anzusteigen und sich da- torschaltkreises 53 so gesteuert sind, daß das Verhaltdurch vom Schwellwert T zu entfernen (Zeitintervall nis des Zeitintervalls /,, während welchem sich der f.), so daß das Ausgangssignal des Schwellwertvcr- Kondensatorschaltkreis 53 entlädt, zum Zeitintervall stärkers 55 wieder seinen niedrigen Wert annimmt 30 t2, während welchem sich der Kondensatorschahkreis und die Dunkeltastung der Kathodenstrahlröhre auf- a"uflädt und der Sägezahngenerator 13 nicht angehalhört (vgl. Fig. 3f, 3g und 3a). ten ist, stets konstant bleibt. Da das Zeitintervall t.. Bei der anderen, in F i g. 4 illustrierten Betriebsart unmittelbar der Schwingungsperiode des Sägezahnhat am Ende des Zeitintervalls tv wenn das Aus- generators vom Ende eines Anhaltens bis zum Beginn gangssignal des Kondensatorschaltkreises S3 den 35 des nächsten Anhaltens gleicht (vgl. Fig. 3c und M) unteren Schwellwert Γ erreicht, der Meßimpuls, der und damit zu dessen Frequenz unmittelbar unuvkc'mt kürzer als bei der anderen Betriebsart ist, bereits auf- proportional ist, gilt das gleiche dann auch fur u.is gehört. Das Flipflop 57 wurde aber nicht durch die Zeitintervall I1. Das konstante Verhältnis kann bei-Hinterflanke des Meßimpulses zurückgestellt; dies ge- spielsweise durch eine wahlweise Verbindung yieisschicht erst durch das am Ende des Zeitintervalls f, 40 neter Stromquellen und Senken mit dem kapazitiv, η sich erhöhende Ausgangssignal des Schwellwcrtver- Glied des Kondensatorschaltkreises erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

"ι der frequcnzgewobbelten Spektralanalyse oder Mes- Patentansprüche: sung eines Prüfobjektes aus der Ausgangsspannung eines Demodulators gewonnenen auf dem Schirm
1. Vorrichtunu zur Markierung eines ausge- einer Kathodenstrahlröhre dargestellten Kurve und wählten Punktes "auf einer durch Aufzeichnung in 5 zur Messung der diesem Punkte zugeordneten Äugender Frequcriz/Amplitudenebene bei der frequenz- blicksfrequenz bei einer Wobbelmeßeinnchtung mit gewöbbelten Spektralanalyse oder Messung eines einem Sägezahngenerator zur synchronen Steuerung Prüfobjektes aus der Ausgangsspannung eines der Horizontalablenkung der Kathodenstrahlröhre Demodulators gewonnenen auf dem Schirm einer und des Wobbeivorganges und mit einem Vergleicher, Kathodenstrahlröhre dargestellten Kurve und zur m der am einen Eingang die Ausgangsfunktion des Messung der diesem Punkte zugeordneten Sägezahngenerators und am zweiten Eingang eine Augenbiicksfrequenz bei einer Wobbelmeßein- einstellbare Rcferenzglcichspannung erhält und dcsrichtung mit einem Sägezahngenerator zur syn- sen bei einem bestimmten gegenseitigen Verhältnis chronen Steuerung der Horizontalablenkung der seiner Eingangssignale auftretendes Ausgangssigna! Kathodenstrahlröhre und des Wobbeivorganges l5 ein kurzzeitiges Anhalten des Sägezahngenerators in und mit einem Vergleicher, der am einen Ein- seinem jeweiligen Zustand bewirkt.
gang die Ausgangsfunktion des Sägezahngenera- Bei Wobbeimeßeinrichtungen mit einer Kathodentors und am zweiten Eingang eine einstellbare strahlrühre, mit denen sich beispielsweise sehr gut die Referenzgleichspannung erhält und Jessen bei Durchlaßkurven von Filtern auf dem Schirm der einem bestimmten gegenseitigen Verhältnis seiner zo Kathodenstrahlröhre darstellen lassen, ist es häufit» Eingangssignale auftretendes Ausgangssignal ein z. B. zur genaueren frcuenzmäßigen Bestimmung dikurzzeitiges Anhalten des Sägezahngenerators in Durchlaßbereiches erwünscht, einen bestimmte!» seinem jeweiligen Zustand bewirkt, dadurch Punkt der dargestellten Kurve herauszugreifen und gekennzeichnet, daß ein mit Periodenzäh- die diesem zugeordnete Augenblicksfrequenz des gi. lung innerhalb eines Meßintervalls arbeitender 25 wobbeltcn Signals /u messen. Eine entsprechende Frequenzmesser (39-51) vorgesehen ist, der als Vorrichtung zur Markierung des Punktes und zur Meßsignal das gewobbelte Signal (/J erhält. Messung der zugeordneten Frequenz der eingangs durch das Ausgangssignal des Vergleichers (35) genannten Ausbildung ist aus der französischen für jeweils eine Messung einschaltbar ist und des- Patentschrift 2 004 872 bereits bekannt. Durch dus sen Meßintervall kleiner oder gleich der Dauer 30 kurzzeitige Anhalten des Sägezahngenerator und des Anhaltcns des Sägezahngenerators (13) ist. damit der Horizontalablenkung der Kathodenstrahl-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- röhre wird ein Punkt besonders großer Intensität im kennzeichnet, daß die MeßiiUcrvalle des Fre- Zuge der jeweils geschriebenen Kurvendarstellung quenzmessers (39-51) durch jeweils einen Meß- erzeugt. Die Lage dieses Punktes wird durch eine impuls von einstellbarer Dauer vorgebbar sind. 35 entsprechende Einstellung der Referenzgleichspan-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- nung festgelegt. Gleichzeitig dient die jeweilige Größe durch gekennzeichnet, daß eine durch das Aus- der Referenzgleiehspannung als Maß für die dem gangssignal des \ ergleiche rs (3S) steuerbare Zeit- Punkt zugeordnete Augenblicksfrequenz des gewobgeberschaltung (53, 55) vorgesehen ist, weiche belten Signals. Die Referenzgleiehspannung wird mitbei Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls (r,) 40 tels eines Potentiometers eingestell', dessen Einstellnach Auftreten des Ausgangssignals die Erzeu- skala in Frequenzen geeicht ist. Dit-s ist möglich, da gung eines bis zum Aufhören de:. Ausgangssignais der Wobbeivorgang und die Horizontalablenkung dauernden Dunkeltastimpulses für die Kathoden- svr^hron erfolgen. Gleichwohl hat die Messung bei strahl röhre (11) auslöst. der bekannten Vorrichtung nur eine begrenzte Ge-
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