DE2108595B2 - Verfahren zur herstellung eines magnettonbandlackes und dessen verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines magnettonbandlackes und dessen verwendungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Magnettonbandlackes, bei dem in
einem ersten Schritt eine Dispersion magnetisierbarer Teilchen in einem organischen Lösungsmittel mit einem
polymeren Stoff als Dispergiermittel hergestellt und in einem zweiten Schritt der Dispersion ein Lackbindemittel
zugesetzt wird. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf die Verwendung eines solchen Magnettonbandlakkes.
Magnettonbänder mit einem hohen Signal- und einem niedrigen Rauschpegel können nur erhalten werden,
wenn bei der Herstellung des für die erwähnten Magnettonbänder zu verwendenden Magnettonbandlackes
eine möglichst homogene Dispersion der magnetisierbaren Teilchen in dem Lack erzielt wird.
Magnetisierbare Teilchen bilden leicht Aggregate. Man versucht, diese Aggregate durch Mahlen in Kugelmühlen
oder Perlenmühlen in Gegenwart von Dispergiermitteln und eines Lösungsmittels zu zerlegen. Gewöhnlich
muß einige Stunden gemahlen werden, bevor eine mehr oder weniger homogene Dispersion erhalten ist, in
der die Aggregate genügend klein sind. Wenn lange Zeit gemahlen wird, wird aber ein allmählich zunehmender
Teil der magnetisierbaren Teilchen beschädigt. Bei dem fertigen Band äußert sich dies in einer Herabsetzung des
Signalpegels.
Die Anwendung polymerer Dispergiermittel ist an sich aus der Literatur bekannt (siehe z. B. die britischen
Patentschriften 10 58 426 und 11 32 957).
Polymere werden als Dispergiermittel verwendet, weil diese beim Dispergieren magnetisierbarer Teilchen
viel wirkungsvoller als die üblichen Dispergiermittel, wie ölsäure und Lecithin, sind. Die Wirkung eines
Polymers als Dispergiermittel erfordert, daß das Polymer an den Teilchen adsorbiert wird. Mit Rücksicht
auf den polaren Charakter der zu dispergierenden Teilchen ist ein Polymer, das polare Gruppen trägt, in
diesem Falle vorzuziehen. Das Lösungsmittel soll diese Adsorption nicht stören; dies bedeutet, daß das
Lösungsmittel nicht stärker als die Polymermoleküle an den Teilchen adsorbiert werden soll und daß die
Solvatation der Polymermoleküle nicht derartig sein soll, daß die polaren Gruppen dadurch abgeschirmt
werden.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zur Herstellung von Magnettonbandlacken zu schaffen, mit
welchen Magnettonbänder hoher Güte erhalten werden können. Auch bezweckt die Erfindung, die Anwendung
niedermolekularer Dispergiermittel zu vermeiden.
Nach der Erfindung ist dieses Verfahren dadurch
ίο gekennzeichnet, daß im ersten Schritt 3 bis 7
Volumenprozent magnetisierbare Teilchen in einer eine Viskosität von 4 bis 15 cP aufweisenden Lösung eines
Copolymers von Vinylchlorid und Vinylacetat mit 3 bis 10% Vinylalkoholeinheiten in einem aus 1,2-Dichloräthan,
Diisobutylketon, Nitrobenzol oder deren Gemischen bestehenden Lösungsmittel dispergiert werden
und anschließend im zweiten Schritt dieser Dispersion das Lackbindemittel zugesetzt wird.
Untersuchungen, die zu der Erfindung geführt haben, haben ergeben, daß die nichtadsorbierten Teile der
adsorbierten Polymermoleküle zum Erreichen eines optimalen Ergebnisses stark in dem Lösungsmittel
quellen müssen, so daß die an den Teilchen adsorbierte Polymerschicht sehr ausgedehnt ist, und daß eine
maximale Homogenität nur erreicht werden kann, wenn bei der Herstellung der Dispersion in dem ersten Schritt
sowohl die Konzentration des polymeren Dispergiermittels als auch die Konzentration der magnetisierbaren
Teilchen niedrig und innerhalb der angegebenen Grenzen gewählt wird. Eine optimale Dispergierung
wird erhalten, wenn die Konzentration des Polymers derartig ist, daß die Viskosität der Lösung zwischen 4 cP
und 15 cP liegt. Ein handelsübliches Copolymer von dem bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten
Typ enthält neben etwa 91% Einheiten des Vinylchlorids und etwa 3% Einheiten des Vinylacetats etwa 6%
Vinylalkoholeinheiten.
Es wurde gefunden, daß bei Anwendung von Polymeren von diesem Typ nur beim Gebrauch der
Lösungsmittel 1,2-Dichloräthan, Diisobutylketon (2,6-Dimethylheptanon-4),
Nitrobenzol und Gemischen dieser Lösungsmittel die obenerwähnten Anforderungen erfüllt werden. Bei Anwendung anderer üblicher
Lacklösungsmittel können die Polymere vom beschriebenen Typ nicht als Dispergiermittel für magnetisierbare
Teilchen wirken.
Es hat sich herausgestellt, daß die Anwendung niedermolekularer Dispergiermittel in den durch das
erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Lacken unnötig ist und im allgemeinen die Güte der mit einem
solchen Lack beschichteten Magnettonbänder ungünstigbeeinflußt.
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich bei der Herstellung von Magnettonbandlacken verwenden, die
die üblichen magnetisierbaren Materialien enthalten. Bei der Herstellung der Lacke können z. B. zur
Verwendung kommen: metallische magnetische Materialien, wie Eisenteilchen, oder oxydische magnetische
Materialien, wie Gamma-Eisenoxyd (y-Fe2O3), Magnetit
(Fe3Oi), Chromdioxyd (CrCh) oder Ferrite. Bei Anwendung
von mehr als 5 Volumprozent magnetisierbaren Materials nimmt das Signal-Rausch-Verhältnis der mit
derartigen Lacken erhaltenen Bänder ab. Bis zu einer Konzentration von etwa 7 Volumprozent können aber
noch brauchbare Bänder erhalten werden. Oberhalb 7 Volumprozent nimmt der Signalpegel im allgemeinen in
derartigem Maße ab, daß keine brauchbaren Bänder mehr hergestellt werden können.
Bei Anwendung von weniger als 3 Volumprozent magnetisierbaren Materials ergeben sich Schwierigkeiten,
die mit der dann in der Dispersion vorhandenen
verhältnismäßig großen Losungsmittelmenge zusammenhangen
Nachdem in dem ersten Schritt die Dispersion
erhalten ist, wird in dem zweiten Schritt ein Lackbindemittel
zugesetzt Es ist nicht notwendig, daß fur dieses Bindemittel das gleiche Polymer wie fur die Herstellung
der Dispersion verwendet wird, das Milieu soll aber nicht derart stark geändert werden, daß die Wirkung
des ersten Polymers als Dispergiermittel beseitigt wird Als Lackbindemittel können zur Verwendung kommen
nachchloriertes Polyvinylchlorid, Vinylchlond-Vinylacetatcopolymere
und — gegebenenfalls hartbare — Polyester- oder Polyurethanharze Die gegebenenfalls
dem Magnettonbandlack noch weiter zuzusetzenden Stoffe, wie Schmiermittel, Weichmacher und antistatische
Mittel, müssen mit größter Sorgfalt gewählt
werden Sie dürfen keine Verdrängung des an den
magnetischen Teilchen adsorbierten Polymers und keine drastische Änderung des Charakters des Losungsmittels
herbeifuhren können
Im allgemeinen muß die Anwendung von Stoffen mit
stark polaren Gruppen dabei vermieden werden
Als Schmiermittel können ζ B Sihkonole Anwendung
finden
In dem ersten Schritt des erfindungsgemaßen Verfahrens wird eine Dispersion dadurch erhalten, daß
das Gemisch von magnetisierbaren Teilchen, Dispergiermittel und Losungsmittel in einer Kugel- oder
Perlenmuhle einige Stunden lang gemahlen wird
Nachdem auf diese Weise eine homogene Dispersion erhalten ist, wird ein Lackbindemittel zugesetzt und
wird der Mahlvorgang noch einige Stunden fortgesetzt, damit das zugesetzte Lackbindemittel homogen verteilt
wird
Der Magnettonbandlack nach der Erfindung kann auf den üblichen Tragern, wie Folien aus Polyvinylchlorid,
Celluloseacetat und Polyathylenterephthalat, angebracht werden Gegebenenfalls kann eine die Haftung
fordernde Zwischenschicht angebracht werden Die Lacke können auch auf Trommeln, Scheiben u dgl aus
Aluminium oder einem anderen nichtmagnetischen Material angebracht werden
Die Lacke werden durch bei der Magnettonbandherstellung
übliche Verfahren, ζ B durch ein Guß oder Spritzverfahren, auf dem Trager angebracht
Nach Anbringung auf dem Trager können die
Teilchen auf übliche Weise in der noch nicht getrockneten Lackschicht ausgerichtet werden
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform des Verfahrens nach der Erfindung zur Herstellung eines Magnettonbandlackes
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Losung eines teilweise hydrolysierten Copolymers von
Vinylchlorid und Vinylacetat mit etwa 91% Vinylchlorid-, etwa 3% Vinylacetat und etwa 6% Vinylalkohol-Einheiten
in Diisobutylketon hergestellt wird, welche
Losung pro 100 g bis 6 g Copolymer enthalt und in der
20 bis 35 g oxydische magnetisierbar Teilchen disper-
/o giert werden, wonach der Dispersion noch eine
derartige Menge desselben Polymers zugesetzt wird, daß die Gesamtmenge zwischen 25 und 55 g pro 100 g
magnetisierbaren Materials liegt
Diese Ausfuhrungsform weist den Vorteil auf, daß das Adsorptionsgleichgewicht des Dispergiermittels nicht
durch das zugesetzte Bindemittel gestört werden kann
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger
Ausfuhrungsbeispiele naher erläutert Das Polymere A
entspricht dem oben genannten handelsüblichen Copolymeren
mit etwa 91% Vinylchlorid-, etwa 3% Vinylacetat- und etwa 6% Vinylalkohol-Einheiten
50 g nadelformiges Gamma-Eisenoxyd werden mit
200 g einer 4%igen Losung des Polymeren A in
Diisobutylketon (Viskosität 6,5 cP) wahrend 16 Stunden
in einer Perlenmuhle dispergiert Dann werden 17,1 g
des Polymeren A als Pulver zugesetzt, wonach die Dispersion auf 700C erhitzt und 2 Stunden lang
grundlich gemischt wird Nach Abkühlung werden
1,35 g Sihkonol zugesetzt und wird nochmals IV2
Stunden lang gerührt Die Suspension wird von den
Kugeln getrennt und auf einer Polyesterfolie angebracht Nach Trocknung und Kalanderung weist dieses
Band die sehr gunstigen Signal- und Rauscheigenschaften
auf, die in der Tabelle erwähnt sind
50 g nadelformiges magnetisches Chromdioxydpulver werden mit Hilfe einer Perlenmuhle (wie im Beispiel 1)
in 200 g einer 3%igen Losung des Polymeren A in
Diisobutylketon (Viskosität 5 cP) dispergiert Nach 5stundigem Dispergieren wird die Dispersion langsam
auf 700C angeheizt Wahrend der Anheizung werden
9,6 g festes Polymer A zugesetzt Dann wird die Temperatur von 700C noch 1 Stunde aufrechterhalten,
wonach abgekühlt wird Dieser Suspension wird kein
Sihkonol zugesetzt Die Eigenschaften der mit dieser Suspension erhaltenen Bander sind in der Tabelle
erwähnt und werden dort mit denen käuflich erhaltlicher
Bander hoher Gute verglichen
1 | Material | Signal (s) | 10μ | Hochfrequenter Vor | 10μ | s/g | 10μ | |
3400 mv | magnetisierungsgerausch (g) Wellenlange |
3,8 mv | 59db | |||||
H | Wellenlange | = Odb | 3μ | = Odb | ||||
3μ | -1 | 1,1 mv | + 0,8 | 58,2 | ||||
Käuflich erh Band | III | ^Fe2Cb | 200 mv | 0 | = Odb | -5,8 | Wellenlange | 64,8 |
= Bezugspegel | = Odb | + 2,2 | 0 | + 1,0 | 3μ | 60,2 | ||
Kauflich erh Band | )>Fe2O3 | -3 | + 3,4 | -4 | -0,2 | 45 db | 62,6 | |
Beispiel 1 | yFe2O3 | 0 | + 1,9 | |||||
Kauflich erh Band | CrO2 | + 5 | -0,9 | 42 | ||||
Beispiel 2 | CrO2 | + 4,6 | 49 | |||||
48,1 | ||||||||
50,5 | ||||||||
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Magnettonbandlackes, bei dem in einem ersten Schritt eine
Dispersion magnetisierbarer Teilchen in einem organischen Lösungsmittel mit einem polymeren
Stoff als Dispergiermittel hergestellt und in einem zweiten Schritt der Dispersion ein Lackbindemittel
zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Schritt 3 bis 7 Volumenprozent
magnetisierbare Teilchen in einer eine Viskosität von 4 bis 15 cP aufweisenden Lösung eines
Copolymers von Vinylchlorid und Vinylacetat mit 3 bis 10% Vinylalkoholeinheiten in einem aus
1,2-Dichloräthan, Diisobutylketon, Nitrobenzol oder deren Gemischen bestehenden Lösungsmittel dispergiert
werden und anschließend im zweiten Schritt dieser Dispersion das Lackbindemittel
zugesetzt wird.
2. Verwendung des nach Anspruch 1 hergestellten Magnettonbandlackes zum Beschichten üblicher
Träger für magnetische Aufzeichnungsmaterialien.
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