DE2108272A1 - Double walled foundry mould box - with spacer - reinforcing elements between inner and outer walls - Google Patents

Double walled foundry mould box - with spacer - reinforcing elements between inner and outer walls

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DE2108272A1
DE2108272A1 DE19712108272 DE2108272A DE2108272A1 DE 2108272 A1 DE2108272 A1 DE 2108272A1 DE 19712108272 DE19712108272 DE 19712108272 DE 2108272 A DE2108272 A DE 2108272A DE 2108272 A1 DE2108272 A1 DE 2108272A1
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Germany
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wall
wall part
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walls
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Application number
DE19712108272
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Herring, Julius, 5828 Ennepetal-Milspe
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C21/00Flasks; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Kennwort: Sttltzenwand Doppelwandiger Formkasten für Gießereien Die Erfindung bezieht sich auf einen fUr Gießereien bestimmen doppelwandigen Forukasten, dessen Wandteile längs den Rändern und in über die Fläche verteilten Bereichen Iiteinander verbunden sind. Bei einem bekannten Formkasten dieser Art verläuft der Außenwandteil eben. Er weist zur Innen-Seite abgewinkelte Randstege auf, zwischen die der Innenwandteil eingefügt ist. Die abgewinkelten Randstege stehen zur Bildung von Sandleisten über den Innenwandteil vor.
  • Dem Innenwandteil sind Nocken angeformt, deren freie Enden gegen den Außenwandteil anliegen und it ihn verbunden sind. Sie bestimmen daher den freien Abstand der wesentlichen Bereiche beider Wandteile. Die mit solchen Wandausführungen erreichte Formfestigkeit genügt insbesondere bei große Abnessungen aufweisenden Formkasten den Anforderungen noch nicht zufriedenstellend. Ferner stören die die Nocken bildenden Verioroungen des Innenwandteils.
  • Der Erfindung liegt demnach die Auigabe zugrunde, Forikästen der eingangs umschriebenen Art insbesondere hinsichtlich des Verhältnisses des aufgewandten Werkstoffes zur erreichten Formfestigkeit weiterhin zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß i wesentlichen dadurch erreicht, daß beide Wandteile mittelbar über zwischen sie eingefügte Stützelemente verbunden sind. Diese Ausgestaltung läßt eine freizügige Wahl des Verlaufes und der Form des Innenwandteiles ohne Rücksicht aui die Verformbarkeit des ihn bildenden Werkstoffes zu. Insbesondere werden durch die zwischen die Wandteile eingefügten Stützelemente die Wände maßgeblich versteift.
  • Die Stützelemente können verschiedenartig ausgebildet und angeordnet werden. Zweckdienlich sind für solche Zwecke Profilstangenabschnitte, die sich parallel zu den Breitseiten der Wandteile erstrecken. Bei einer vorteilhaften Ausführung dieser Art verlauien die Protilstangenabschnitte zwischen den Wandungsrändern zu diesen spitzwinklig geneigt. Damit werden die Stützeleiente besonders wirkungsvoll zur Versteifung der Wände herangezogen. Es empfiehlt sich, mit unterschiedlichen Richtungen vorzugsweise geneigt wie diagonal durc ole Wand verlauiende Profilstangenabschnitte einander schneidend anzuordnen.
  • Die die Stützelemente vorzugsweise bildenden Proiilstangenabschnitte können freizügig wählbare Querschnitte aufweisen.
  • Neben Flachstegen bzw. L- oder U-Querschnitten können Rohre verwandt werden, bei denen ierner unter runden und unrunden Querschnitten gewählt werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schaubildlich einen Forikasten, bei dem allerding die Führungsnocken iür die Zulegestifte weggelassen sind, Fig. 2 eine teils aufgebrochen dargestellte innenseitige Teildraufsicht einer Seitenwand des Formkastens, Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2, Fig. 4 in der Fig. 2 gleichender Darstellung eine abgewandelte Ausführung, Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in der Fig. 2 gleichender Darstellung, Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 6.
  • Der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Formkasten hat gemäß Fig. 1 Längswände 10, li und Querwände 12, 13, die in den Eckzonen einstückig zusammenhängen oder zusammengefügt sind. Die Wände 10 - 13 sind je doppelwandig ausgebildet und umfassen einen Außenwandteil 14 und einen Innenwandteil 15. Der Außenwandteil 14 ist bei allen Ausführungsbeispielen im wesentlichen eben ausgebildet.
  • Er weist abgekantete Randstege 16, 17 auf, zwischen die nahe ihren freien Rändern der Innenwandteil 15 eingefügt ist.
  • Vorzugsweise ragen die Randstege 16, 17 zur Bildung von Sandleisten über den Innenwandteil 15 vor. Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Einfachheit halber der Innenwandteil 15 gleich, nämlich parallel zu den Auflagerflächen des Formkastens gesickt ausgebildet.
  • Abweichende Profilierungen bzw. ein ebener Verlauf sind möglich. Insbesondere könnten statt mehrerer Sicken eine sich über die gesamte Höhe erfassende Hohlwölbung vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 2 und 3 sind die Stützelemen te von vertikal über der Innenfläche des Außenwandteiles 14 und parallel zu den Auflagerflächen verlaufenden Flachstegen 18 gebildet. An diesen und außerdem an den Randstegen 16,17 ist der Innenwandteil 15 vorzugsweise durch Schweißen befestigt. Die Verbindung der Flachstege 18 mit dem Innenwandteil 15 könnte durch Lochschweißung erfolgen. Dazu sind fallweise Randabwinklungen 19 der Flachstege 18 zweckdienlich.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 erstrecken sich Flachstege 20 vertikal zu den Auflagerflächen des Kastens, die beiden Wandteile verbindend, zwischen den Wandrändern.
  • Die Flachstege 20 sind an dem Außenwandteil 14 und an den Randstegen 16, 17 durch Schweißen od. dgl. befestigt und sie mögen mit dem Innenwandteil 15 wiederum durch Lochschweißung verbunden sein, wozu bedarfsweise die Flachstege 20 an ihrem dem Innenwandteil 15 zugekehrten Rand einen abgekanteten Steg aufweisen könnten.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 6 und 7 sind Stützelemente bildende Flachstege 25 diagonal verlaufend und sich kreuzend bzw. schneidend angeordnet. Die Flachstege 23 sind wiederum sowohl mit dem Außenwandteil 14 als auch mit dem Innenwandteil 15 und schließlich mit den abgewinkelten Randstegen 16, 17 verbunden.
  • Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnten anstelle von Flachstegen 18 bzw. 20 bzw. 23 Abschnitte von L- oder U-Profilstangen oder von runden bzw. unrunden Rohren als Stützelemente verwandt sein.

Claims (4)

Ansprüche:
1. Doppelwandiger Formkasten für Gießereien, dessen Wandteile längs den Rändern und in über die Fläohe verteilten Bereichen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wandteile (14, 15) mittelbar über zwischen sie eingefügte Stützelemente (18; 20; 23) verbunden sind.
2. Formkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelemente (18, 20; 23) dienende Profilstangenabschnitte sich parallel zu den Breitseiten der Wandteile (14', 15) erstrecken.
3. Formkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangenabschnitte (23) zwischen den Wandrändern zu diesen spitzwinklig geneigt verlaufen.
4. Formkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -dadurch gekennzeichnet, daß mit unterschiedlichen Richtungen vorzugsweise geneigt wie diagonal durch die Wand verlaufende Profilstangenabschnitte (23) einander schneidend angeordnet sind.
L e e r s e i t e
DE19712108272 1971-02-20 1971-02-20 Double walled foundry mould box - with spacer - reinforcing elements between inner and outer walls Pending DE2108272A1 (en)

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